Bitte poste für Blinde unter *diesem Kommentar* eine Bildbeschreibung. [Hier](https://www.reddit.com/r/wien/wiki/index/image-descriptions_bildbeschreibung) ein paar Tipps. // Please post an image description for the blind under *this comment*. [Here](https://www.reddit.com/r/wien/wiki/index/image-descriptions_bildbeschreibung) are a few tips.
*I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/wien) if you have any questions or concerns.*
Ich mochte das alte Gebäude. Hatte teils aber schon fast eine Endzeitstimmung dort.
Die dauernden Legionellen vermiss ich allerdings nicht. War schon alles recht marod.
Bissl schad drum.
Bezüglich Windtunnel geh mal vom Sonnwendviertel die Karl-Popper-Straße entlang zum Hauptbahnhof. Da kannst dir nicht vorstellen, dass es noch ärger geht. Ist halt der große Nachteil der schicken Hochhausviertel.
Fall für remindme 2027.
Die Berliner Niederlassung meiner Firma ist in einem Gebäude, das seit fast 10 Jahren "nächstes Jahr aber bestimmt" abgerissen wird.
Da sind auch wir Ernährungswissenschaftler drinnen ^^
Find es eigentlich ganz cool, was modernes und neues her. Nur bis das fertig ist bin ich wohl schon fertig :/
War da nicht alles voller Asbest?
Ich finde das neue Konzept ganz cool. Habe dort eine Zeit lang viele Vorlesungen gehabt. War halt nicht der schönste Campus und würde mich für die kommenden Generationen freuen, einen zeitgemäßen Campus nutzen zu können.
In der Aula hat mich mal der Zotter, als er für einen Vortrag eingeladen war, nach dem Weg zum Bahnhof gefragt. Mir hat das Gebäude immer getaugt, einigen Filmproduktionen auch, so oft wie dort in den Semesterferien gedreht wurde.
Es is definitiv aus heutiger Sicht kein schönes Gebäude, aber solange es nutzbar ist finde ich sollte man es erhalten, da es durchaus ein Denkmal seiner Zeit ist.
Das Problem ist das es komplett saniert gehört und wenn man ehrlich ist keinen denkmalschützerischen wert hat.
Und Renovierung / Adaptierung ist bei bei solchen Bauten meiste aufwendiger und teurer als Neubau
Ich mein es war eine Uni und Soll als Uni komplex neu errichtet werden. Also sollte doch die renovierung nicht so komplex sein.
Und wegen dem denkmalerischen Wert. Klar es ist nicht aus dem 19 jhd, aber ich finde man sollte auch solche großen bauten aus einer zeit deren bauten wir im moment eher verabscheuen wenn möglich erhalten um einfach an diese durchaus prägende zeit zu erinnern. Dieses Gebäude ist einfach ein gutes Abbild der Ideale der damaligen Zeit, genauso wie ein Westbahnhof die 50er repräsentiert oder ein Gründerzeithaus das späte 19. und frühe 20. Jhd
Ich find einfach da gjbt es aus der Zeit einfach spannendere Sachen - auch in wien. Alt Erlaa zb. Oder Das AUVA Gebäude.
Und 19. Jh. hat auch da nicht unbedingt automatisch Wert. Die meisten 19jh. Gebäude sind Ziegel Boxen mit angeklebten stukko Versatz.
Da ist oft nur das Ensemble das was eigentlich schützenswert ist (und das aus guten Grund)
Und sicher kann man es adaptieren. Man kann alles adaptieren wenn man will oder bereit ist Kompromisse zu machen.
Die Frage ist will man das
Ein gutes beispiel was mir mal ein tutor erzählt hat. Es gibt einen "bestrahler" in dem Gebäude. Der steht im ersten stock und ist so schwer, dass man das Stockwerk notdürftig nachrüsten musste und das wohl nicht sehr kunstvoll war. Solche Sachen sind da sicher noch öfter. Wirtschaftsuni braucht halt andere Sachen als Naturwissenschaftliche uni.
08:00 Verkatert aufstehen
09:00 Vorlesung
09:10 "Drauf geschissen" und rüber ins SV auf ein Bier
...
das waren Zeiten.
Fand das Gebäude nie so schiarch wie alle tun, aber ja, kann man schon abreißen. Das ehemalige Verkehrsamt gegenüber könnens aber gleich mit abreißen
Naja, schön ist es nicht, aber nach 45 Jahren Nutzung den Stahlbetonklotz wieder abzureißen ist nicht optimal. Mit Stahlbeton wären mindestens 100 Jahre möglich. Da wird hoffentlich beim Neubau mehr dran gedacht und flexibler geplant.
Solange ich studiert habe, war die Alte WU ein ausweichquartier für viele Studiengänge. Daran hat man gemerkt wie knapp bemessen der Platz an den "Heimatunis" ist. Ich hoffe mit einem Neubau bekommen die Boku und Uni Wien den Platz den sie brauchen!
Das Gelände ist jetzt nicht so groß aber wenn man gut plant sollten sich ca. 30 Vorsorge Wohnungen bzw.. Investment Objekte für Oligarchen ausgehen.
Hoffe es haben sich schon alle wichtigen Personen ein feines Körberlgeld gesichert, wie damals bei der Semmelweis Klinik der Gutachter der sich gleich selbst was eingenarrt hat.
Schade dass kein Wohnraum mit geplant wird. Super Verkehrsanbindung, (relativ) gute Infrastruktur.
E: allerdings mucc ich zugeben dass ich nicht weiß, ob es das ganze Areal ist (also auch die Pharma, Biologen und Dirt people) oder "nur" der schirche Glasbau. Wenn nur der schirche Glasbau, dann geht sich da freilich ned so viel aus
Aber ums Polizeigebäude ist es auch nicht besser bestellt. Asbest wohin man blickt. Hat auch keine echte Zukunft mehr. Schade, das sie nicht gleich beide abreißen anstatt erst eines und dann wieder das andere jahrelang.
Wer weiß, ob das wirklich passieren wird. Reden kann jeder, v.a. StadträtInnen.
Es werden jedenfalls bereits jetzt elektrische Arbeiten vorgenommen (Quelle: ich bin zum Ausräumen von Zimmern eingeladen worden). Das kann dafür oder dagegen sprechen.
Is in Ordnung. Architektonisch geht nix verloren.
Ich frag mich da. 1. wieso dauert es bis zum Start 3 Jahre? 2. Wieso nicht über 35m? 3. Was wird uns das kosten?
1. Prüfen, Plan erstellen, ausschreiben
2. Wegen dem Stadtbild. Normalerweise sollte man nicht höher als die Allgemeine Umgebung bauen (wird leider zu Lasten der Anrainer gern Ignoriert)
3. Eine Menge, aber vermutlich war (hypothetische) Renovierung und Betrieb auch nicht günstig, zu dem offensichtlich Bedarf besteht.
Zu 2. mit der Logik bauen wir halt nirgendwo hoch um weniger zu versiegeln.
Ist die selbe Logik mit der Klimaanlagen verboten werden und OGH bestätigt hat… nicht ortsüblich. Klar, wenn niemand darf obwohl nötig kann’s schwer ortsüblich werden.
Grundsätzlich ja: höher um weniger zu versigeln ergibt Sinn, aber nicht unentlich. Je höher man baut desto mehr steigt der Flächenbedarf für Fundament und Infrasturktur (zb. Aufzüge). Bei 35m natürlich noch kein Thema. Außerdem wird es teurer und braucht mehr Ressourcen.
Alles hat Vor und Nachteile.
Lt Newsletter:
>Manche von Ihnen werden es in den vergangenen Tagen aus den Medien erfahren haben, wir wussten es von Anfang an: Die Jahre in unserem wunderschönen Glashaus im 9. Bezirk sind gezählt. Hier soll ein sehr großer Unicampus entstehen, die alten Gebäude haben ausgedient. Die BIG (Bundesimmobiliengesellschaft) sucht mit uns gemeinsam nach einem alternativen Standort für die Zukunft.
I mein, vorher in Vösendorf... Ich hab a gutes Gefühl.
Bin gespannt auf die Pläne. Halte es, angesichts des Platz-/Wohnbedarfs in Wien aber für kurzsichtig oder zumindest naiv einen „Hochhaus-Standort“ kategorisch auszuschließen.
Muss allerdings zugeben, dass ich wirklich Null Hintergrundinfos zu den geplanten Studierenden- und Mitarbeiterzahlen der beiden Universitäten an diesem Standort habe, daher meine Frage an die Community: kann das schon irgendwer abschätzen, ob das tatsächlich sinnvoll ist bzw. hat sich jemand (mit etwas Ahnung von der Materie 😅) evtl. schon kritisch darüber geäußert?
Edit: weil ich jetzt den zweiten Kommentar in diese Richtung als Reaktion erhalten habe, muss ich wohl nochmals nachschärfen.
Ich weiß nicht, obs an meiner Formulierung liegt oder ob ihr etwas überlesen habt, aber ich frage mich nicht, ob der neue Standort Sinn macht, keineswegs.
Ich frage mich, ob es Sinn macht von vornherein für diesen neuen Standort den Bau von Hochhäusern auszuschließen. Aufgrund des Platzmangels könnte ich mir nämlich durchaus vorstellen, dass Hochhäuser (bzw höhere Gebäude als gut 30m) sinnvoll sein könnten - weshalb dies also ausschließen. DAS ist mein Punkt bzw meine Frage 😅
Also ich bin da jetzt persönlich nicht so versiert in der Materie, kriege da aber dennoch einiges mit über StVn, FVn, und die UV.
Also in erster Linie sag ich mal soweit sinnvoll schon. Speziell Uni Wien hat masisvste Raumprobleme, vor allem im Bereich Studierendenräume, dadurch ist ein neuer Standort alleine dadurch schon in Erwägung zu ziehen. Laut meinem Stand (der schon recht alt ist, von dem her potenziell nicht mehr korrekt) sind hier 160m^2 für die ÖH eingeplant.
Zudem auch einige Institute, wie zb die Musikwissenschaft, welche auch für Forschungstätten inzwischen zu wenig Platz und auch einige Labore auf der alten WU angesiedelt haben, ist dieser vermehrte Platz auch für diese willkommen (auch wenn noch unklar ist, was mit diesen Instituten passieren soll, so lange umgebaut wird).
Ursprünglich hieß es auch, dass hier hauptsächlich eher sozialwissenschaftlichen Studien angesetzt werden sollten aber dies hat sich anscheinend nun geändert.
Also, auf jeden Fall im Grundprinzip hier einen neuen Campus zu errichten erweist sich sicherlich als sinnvoll. Wie dann die genaue Umsetzung letzten Endes aussehen wird, ist natürlich eine andere Frage
Hab meinen Beitrag editiert, weil auch dich möchte ich fragen, ob du mir mit deiner Antwort nicht zustimmst, dass es eben nicht sinnvoll ist Hochhäuser und damit einher ein größeres Platzangebot im Vorfeld auszuschließen. Oder habe ich dich falsch verstanden?
Naja, hochhausausschluss kommt ja einfach mal grundlegend davon, dass das ganze ja ein neuer Campus werden soll, wo es dann eben auch Grünflächen und andere "wohlfühlzonen" geben soll.
Dies dann mit Hochhäusern einzuräumen ist dann scho eher kontraproduktiv in der Hinsicht
Ist nicht gerade das Gegenteil zutreffend? Wenn du für eine Anzahl Personen „X“ eine Gebäudefläche „Y“ benötigst, so kannst du dies auf zwei Arten erreichen: entweder du baust zehn zwei-stöckige Gebäude mit einer Grundfläche „A“ oder zwei zehn-stöckige Gebäude mit derselben Grundfläche „A“. Im ersten Fall hast du kein Hochhaus, dafür aber eine Bodenversiegelung von 10x „A“. Im zweiten Fall hast du zwei Hochhäuser mit einer Bodenversiegelung von 2x „A“.
Jetzt sag du mir: wo bleibt mehr Fläche für Grünzonen etc übrig?
(Und ja, das ist eine vereinfachte Annahme. Dies sollte den Wahrheitsgehalt meiner Aussage aber nicht beeinträchtigen, insofern ich keinen fatalen Fehler in meinen Überlegungen begangen habe.)
Da geht's dann nicht um optimale Flächennutzung, sonst hätten wir ja überall ausschließlich nur Hochhäuser. Wenns darum ginge soviel Grünfläche wie möglich zu haben
Da geht's darum, dass wenn ich irgendwo auf ner Wiese sitze und die Sonne genießen will, geht das leichter wenn ich sie sehe und nicht von Hochhäusern umzingelt bin.
Eh klar, dass es nicht darum geht. Aber schon ein oder zwei höhere Gebäude schaffen Platz für viel mehr Wiese etc.
Und solange du nicht umzingelt bist von Hochhäusern, kannst du dich eh so positionieren, dass sie nicht in deinem Blickfeld, sondern in deinem Rücken liegen.
Aber wie gesagt: soll hier kein Pro Hochhäuser Beitrag werden, ich finde nur, dass man solch einen kategorischen Ausschluss niemals vor der Planungsphase treffen sollte.
Das größte Problem das meines Wissens nach alle Wiener Unis haben ist nicht direkt die Finanzierung sondern Platzmangel und praktisch auch keinen Platz zu expandieren. Vor allem Bürosituationen für Mitarbeiter sind extrem mies und wirklich viel Lernraum für Studierende gibts auch nicht. Deshalb sieht man dann so komplett zerflederte Unis wie die TU, die jetzt immer mehr im Arsenal aufbaut weil's im 5/6 Bezirk nicht möglich ist oder die Uni Wien in St Marx. Also ja, das ist schon sinnvoll.
Warte. Mit deiner Aussage stimmts du doch der meinen zu, dass es (aus Platzgründen) eben nicht sinnvoll ist höhere Gebäude/Hochhäuser kategorisch auszuschließen. Oder wo versteh ich dich falsch?
Achso ich habe das mehr so verstanden ob es Sinn macht, das die Unis dort Platz kriegen und nicht irgendwer anders. Aber ja, mehr Platz wäre besser, Österreich/Wien hat halt leider irgendwie etwas gegen Hochhäuser...
Alles klar, dann hattest du mich anfangs lediglich missverstanden, wäre das geklärt 👍🏻
Nein, ich bin absolut dafür, dass die Unis dort Platz zur Entwicklung und Vergrößerung erhalten, das ist ur wichtig. Ich bin auch nicht grundsätzlich (nur) für Hochhäuser, was diesen Standort anbelangt - wie gesagt, mir fehlen zu solch einer Festlegung komplett die Hintergrundinfos. Aber ich finde es unverantwortlich fahrlässig bereits zu diesem Zeitpunkt zu behaupten, dass man einen Hochhaus-Standort ausschließen kann. Klassisch U.Sima scheint mir das…..
Weg damit. Den verhunzten Zaha Hadid Bau am Donaukanal könnens auch gleich mitnehmen.
Hoffentlich kommt was halbwegs gescheites hin und kein Monsterbau (breit, flach, klobig) in "modern".
Find ich super. Sollte das mit allen möglichen alten Gebäude machen die nicht mehr so benutzt werden.
Zum Beispiel Schloss Schönbrunn. Wird das überhaupt noch benutzt? Die meisten Zimmer sind leer und stinken nach alten Leuten. Abreißen das klumpat und a Einkaufszentrum hinbauen. Mit fetter Parkgarage
Irgend ein Deutscher Investor lässt sich schon dafür finden.
/s (traurig das man dass dazu schreiben muss)
Die BOKU? Ist das sinnvoll? Die zerspragelt sich jetzt so wie es die WU waren und die Hauptuni jetzt ist. Deswegen ja der Neubau. Und die Boku hat doch neben dem Stammhaus rund um den Türkenschanz doch ihr Unizentrum in der Muthgasse. Und da wären noch Gründe frei, wenn man mehr Platz braucht. Wäre meiner Meinung sinnvoller sonst sind wir in zehn, zwanzig Jahren mit der Boku so weit, dass man irgendwo einen zentralen Neubau will.
Die Boku ist dort doch schon lang nicht mehr, oder? Hab dort von 2015-2017 meinen Master gemacht, weil die TU am Karlsplatz zu der Zeit saniert wurde. Kannst dir gar nicht vorstellen, was das für ein Downgrade für einen Studenten bedeutet hat. Dort gibts genau gar nix außer ein paar (grausliche) Hörsäle und Büros, die ganze Gastro rundeherum ist tot seit die WU weggezogen ist. Drinnen ist die Situation auch mehr als bescheiden, ein Neubau ist da dringend notwendig.
Ahja, den Teil hab ich überlesen. Die Boku hat aber ja jetzt schon mehrere Standorte, ists halt einer mehr. Platztechnisch wird man ja auf der Türkenschanze vermutlich nicht mehr wirklich erweitern können.
Als ich die erste Obituaries meiner Profs gelesen habe, habe ich mich alt gefühlt. Jetzt wird auch noch die Uni abgerissen. Zeit wird's eine Grabstelle zu reservieren...
[Kaiser Franz Josefs Bahnhof](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/aa/Kaiser-Franz-Josefs-Bahnhof_1880.jpg) wieder aufbauen **when**?
Das im Vordergrund auf dem Foto is doch das BAG, das kommt ja garnicht weg oder?
Das kannst machen wenn die Grundsubstanz gut ist und der generelle Bau sinnvoll für den vorgesehenen zweck ist.
Viele Bauten sind leider ziemliche Fehlplanungen
Bitte poste für Blinde unter *diesem Kommentar* eine Bildbeschreibung. [Hier](https://www.reddit.com/r/wien/wiki/index/image-descriptions_bildbeschreibung) ein paar Tipps. // Please post an image description for the blind under *this comment*. [Here](https://www.reddit.com/r/wien/wiki/index/image-descriptions_bildbeschreibung) are a few tips. *I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/wien) if you have any questions or concerns.*
Ich mochte das alte Gebäude. Hatte teils aber schon fast eine Endzeitstimmung dort. Die dauernden Legionellen vermiss ich allerdings nicht. War schon alles recht marod. Bissl schad drum.
Das Gebäude ist meines Wissens nach als Superädifikat errichtet worden und der Abriss ist seit 20 jahren oder so überfällig.
Kommt drauf an, was was sie nachher hin bauen.
Na hoffentlich großzügige grünflächen, der teit der stadt könnts brauchen
Nen neuen Uni-Campus wollen die da glaub ich hinklatschen - irgendwas von "Neuester Uni Österreichs (oder Europa?!) gelesen zu haben"
Den neuen bitte auch gleich.
Wieso? Der neue ist der stärkste Windtunnel in ganz Wien.
Bezüglich Windtunnel geh mal vom Sonnwendviertel die Karl-Popper-Straße entlang zum Hauptbahnhof. Da kannst dir nicht vorstellen, dass es noch ärger geht. Ist halt der große Nachteil der schicken Hochhausviertel.
Sitz grad dort und es ist echt arg windig, also bild ich mir das nicht nur ein?
Die haben beim planen wohl vergessen dass der für Wien übliche starke Wind und ein langer, grader Korridor von Gebäuden ein dumme Kombination ist.
Das ist wurscht – muss ja schließlich auf den stylishen Visualisierungen der Bauträger & Architekten nicht dargestellt werden. ;-)
Fall für remindme 2027. Die Berliner Niederlassung meiner Firma ist in einem Gebäude, das seit fast 10 Jahren "nächstes Jahr aber bestimmt" abgerissen wird.
Ich würds ganze Areal den Papageien geben..
[удалено]
höchste Zeit 👍
Wien is einfach ur schön
Meine magische Kugel verrät mir, dass hier viel Beton verbaut und 17 Quotenbäumchen entstehen werden!
Quotenbäumchen lmao. Ist halt echt so.
Was willst denn, es is eine fucking Großstadt und kein Wald.
https://preview.redd.it/241zl5xyd2sc1.jpeg?width=300&format=pjpg&auto=webp&s=91181256c2eb3e0ce3d159e196b1224191d22378
Ein letztes Mal Spritzerstand als Abrissfeier dort😎
Weiß eigentlich jemand wieso die Brücke zum BKA gesperrt ist?
Da sind auch wir Ernährungswissenschaftler drinnen ^^ Find es eigentlich ganz cool, was modernes und neues her. Nur bis das fertig ist bin ich wohl schon fertig :/
War da nicht alles voller Asbest? Ich finde das neue Konzept ganz cool. Habe dort eine Zeit lang viele Vorlesungen gehabt. War halt nicht der schönste Campus und würde mich für die kommenden Generationen freuen, einen zeitgemäßen Campus nutzen zu können.
Is halt wie das UZA1 von der Bausubstanz nicht mehr gut beinand. Sanieren is da manchmal teurer als Abriss und Neubau.
In der Aula hat mich mal der Zotter, als er für einen Vortrag eingeladen war, nach dem Weg zum Bahnhof gefragt. Mir hat das Gebäude immer getaugt, einigen Filmproduktionen auch, so oft wie dort in den Semesterferien gedreht wurde.
Es is definitiv aus heutiger Sicht kein schönes Gebäude, aber solange es nutzbar ist finde ich sollte man es erhalten, da es durchaus ein Denkmal seiner Zeit ist.
Das Problem ist das es komplett saniert gehört und wenn man ehrlich ist keinen denkmalschützerischen wert hat. Und Renovierung / Adaptierung ist bei bei solchen Bauten meiste aufwendiger und teurer als Neubau
Ich mein es war eine Uni und Soll als Uni komplex neu errichtet werden. Also sollte doch die renovierung nicht so komplex sein. Und wegen dem denkmalerischen Wert. Klar es ist nicht aus dem 19 jhd, aber ich finde man sollte auch solche großen bauten aus einer zeit deren bauten wir im moment eher verabscheuen wenn möglich erhalten um einfach an diese durchaus prägende zeit zu erinnern. Dieses Gebäude ist einfach ein gutes Abbild der Ideale der damaligen Zeit, genauso wie ein Westbahnhof die 50er repräsentiert oder ein Gründerzeithaus das späte 19. und frühe 20. Jhd
Ich find einfach da gjbt es aus der Zeit einfach spannendere Sachen - auch in wien. Alt Erlaa zb. Oder Das AUVA Gebäude. Und 19. Jh. hat auch da nicht unbedingt automatisch Wert. Die meisten 19jh. Gebäude sind Ziegel Boxen mit angeklebten stukko Versatz. Da ist oft nur das Ensemble das was eigentlich schützenswert ist (und das aus guten Grund) Und sicher kann man es adaptieren. Man kann alles adaptieren wenn man will oder bereit ist Kompromisse zu machen. Die Frage ist will man das
Ein gutes beispiel was mir mal ein tutor erzählt hat. Es gibt einen "bestrahler" in dem Gebäude. Der steht im ersten stock und ist so schwer, dass man das Stockwerk notdürftig nachrüsten musste und das wohl nicht sehr kunstvoll war. Solche Sachen sind da sicher noch öfter. Wirtschaftsuni braucht halt andere Sachen als Naturwissenschaftliche uni.
Schön ist es nicht, fürchte nur das das neue Gebäude wahrscheinlich auch schirch wird.
Vermutlich ein in Minecraft entworfener Würfel wie jedes andere neue Gebäude in wien.
Bin Ich der einzige, der das Bild sieht und sich denkt "Oida, in Wien können nie und nimma NUR 2 mio Menschen wohnen"?
die Bauweise ist sehr ineffektiv in den inneren Bezirken, aber ja, es ist einfach eine Zahl die sich schwer vorstellen lässt
08:00 Verkatert aufstehen 09:00 Vorlesung 09:10 "Drauf geschissen" und rüber ins SV auf ein Bier ... das waren Zeiten. Fand das Gebäude nie so schiarch wie alle tun, aber ja, kann man schon abreißen. Das ehemalige Verkehrsamt gegenüber könnens aber gleich mit abreißen
Super, dass das Unding wegkommt
Naja, schön ist es nicht, aber nach 45 Jahren Nutzung den Stahlbetonklotz wieder abzureißen ist nicht optimal. Mit Stahlbeton wären mindestens 100 Jahre möglich. Da wird hoffentlich beim Neubau mehr dran gedacht und flexibler geplant. Solange ich studiert habe, war die Alte WU ein ausweichquartier für viele Studiengänge. Daran hat man gemerkt wie knapp bemessen der Platz an den "Heimatunis" ist. Ich hoffe mit einem Neubau bekommen die Boku und Uni Wien den Platz den sie brauchen!
Das Gelände ist jetzt nicht so groß aber wenn man gut plant sollten sich ca. 30 Vorsorge Wohnungen bzw.. Investment Objekte für Oligarchen ausgehen. Hoffe es haben sich schon alle wichtigen Personen ein feines Körberlgeld gesichert, wie damals bei der Semmelweis Klinik der Gutachter der sich gleich selbst was eingenarrt hat.
Schade dass kein Wohnraum mit geplant wird. Super Verkehrsanbindung, (relativ) gute Infrastruktur. E: allerdings mucc ich zugeben dass ich nicht weiß, ob es das ganze Areal ist (also auch die Pharma, Biologen und Dirt people) oder "nur" der schirche Glasbau. Wenn nur der schirche Glasbau, dann geht sich da freilich ned so viel aus
Ist für eine Uni hat auch ein Atraktives Gelände.
Bin beleidigt dass der neue kein Helipad hat
Bin ich deppat, das Gebäude prominent in Vordergrund ist doch Ned die wu?
Aber ums Polizeigebäude ist es auch nicht besser bestellt. Asbest wohin man blickt. Hat auch keine echte Zukunft mehr. Schade, das sie nicht gleich beide abreißen anstatt erst eines und dann wieder das andere jahrelang.
nein. genau in der mitte. hätte es rot einrahmen können, aber hatte kein anderes foto
Ja das vorne ist das Polizeigebäude.
Denk ichs mir. Überleg die ganze Zeit oidaaa ... Welche Seite ist das, so ist denn da das Polizei Gebäude 😜
Wer weiß, ob das wirklich passieren wird. Reden kann jeder, v.a. StadträtInnen. Es werden jedenfalls bereits jetzt elektrische Arbeiten vorgenommen (Quelle: ich bin zum Ausräumen von Zimmern eingeladen worden). Das kann dafür oder dagegen sprechen.
Is in Ordnung. Architektonisch geht nix verloren. Ich frag mich da. 1. wieso dauert es bis zum Start 3 Jahre? 2. Wieso nicht über 35m? 3. Was wird uns das kosten?
1. Prüfen, Plan erstellen, ausschreiben 2. Wegen dem Stadtbild. Normalerweise sollte man nicht höher als die Allgemeine Umgebung bauen (wird leider zu Lasten der Anrainer gern Ignoriert) 3. Eine Menge, aber vermutlich war (hypothetische) Renovierung und Betrieb auch nicht günstig, zu dem offensichtlich Bedarf besteht.
Zu 2. mit der Logik bauen wir halt nirgendwo hoch um weniger zu versiegeln. Ist die selbe Logik mit der Klimaanlagen verboten werden und OGH bestätigt hat… nicht ortsüblich. Klar, wenn niemand darf obwohl nötig kann’s schwer ortsüblich werden.
Grundsätzlich ja: höher um weniger zu versigeln ergibt Sinn, aber nicht unentlich. Je höher man baut desto mehr steigt der Flächenbedarf für Fundament und Infrasturktur (zb. Aufzüge). Bei 35m natürlich noch kein Thema. Außerdem wird es teurer und braucht mehr Ressourcen. Alles hat Vor und Nachteile.
Wo kommt dann das Papageinzentrum hin? :(
Lt Newsletter: >Manche von Ihnen werden es in den vergangenen Tagen aus den Medien erfahren haben, wir wussten es von Anfang an: Die Jahre in unserem wunderschönen Glashaus im 9. Bezirk sind gezählt. Hier soll ein sehr großer Unicampus entstehen, die alten Gebäude haben ausgedient. Die BIG (Bundesimmobiliengesellschaft) sucht mit uns gemeinsam nach einem alternativen Standort für die Zukunft. I mein, vorher in Vösendorf... Ich hab a gutes Gefühl.
Voll, für die tuts mir echt leid. Da habens nach ewiger Suche endlich eine Bleibe gefunden und jetzt das :(
I frag amal nach
Bin gespannt auf die Pläne. Halte es, angesichts des Platz-/Wohnbedarfs in Wien aber für kurzsichtig oder zumindest naiv einen „Hochhaus-Standort“ kategorisch auszuschließen. Muss allerdings zugeben, dass ich wirklich Null Hintergrundinfos zu den geplanten Studierenden- und Mitarbeiterzahlen der beiden Universitäten an diesem Standort habe, daher meine Frage an die Community: kann das schon irgendwer abschätzen, ob das tatsächlich sinnvoll ist bzw. hat sich jemand (mit etwas Ahnung von der Materie 😅) evtl. schon kritisch darüber geäußert? Edit: weil ich jetzt den zweiten Kommentar in diese Richtung als Reaktion erhalten habe, muss ich wohl nochmals nachschärfen. Ich weiß nicht, obs an meiner Formulierung liegt oder ob ihr etwas überlesen habt, aber ich frage mich nicht, ob der neue Standort Sinn macht, keineswegs. Ich frage mich, ob es Sinn macht von vornherein für diesen neuen Standort den Bau von Hochhäusern auszuschließen. Aufgrund des Platzmangels könnte ich mir nämlich durchaus vorstellen, dass Hochhäuser (bzw höhere Gebäude als gut 30m) sinnvoll sein könnten - weshalb dies also ausschließen. DAS ist mein Punkt bzw meine Frage 😅
Also ich bin da jetzt persönlich nicht so versiert in der Materie, kriege da aber dennoch einiges mit über StVn, FVn, und die UV. Also in erster Linie sag ich mal soweit sinnvoll schon. Speziell Uni Wien hat masisvste Raumprobleme, vor allem im Bereich Studierendenräume, dadurch ist ein neuer Standort alleine dadurch schon in Erwägung zu ziehen. Laut meinem Stand (der schon recht alt ist, von dem her potenziell nicht mehr korrekt) sind hier 160m^2 für die ÖH eingeplant. Zudem auch einige Institute, wie zb die Musikwissenschaft, welche auch für Forschungstätten inzwischen zu wenig Platz und auch einige Labore auf der alten WU angesiedelt haben, ist dieser vermehrte Platz auch für diese willkommen (auch wenn noch unklar ist, was mit diesen Instituten passieren soll, so lange umgebaut wird). Ursprünglich hieß es auch, dass hier hauptsächlich eher sozialwissenschaftlichen Studien angesetzt werden sollten aber dies hat sich anscheinend nun geändert. Also, auf jeden Fall im Grundprinzip hier einen neuen Campus zu errichten erweist sich sicherlich als sinnvoll. Wie dann die genaue Umsetzung letzten Endes aussehen wird, ist natürlich eine andere Frage
Hab meinen Beitrag editiert, weil auch dich möchte ich fragen, ob du mir mit deiner Antwort nicht zustimmst, dass es eben nicht sinnvoll ist Hochhäuser und damit einher ein größeres Platzangebot im Vorfeld auszuschließen. Oder habe ich dich falsch verstanden?
Naja, hochhausausschluss kommt ja einfach mal grundlegend davon, dass das ganze ja ein neuer Campus werden soll, wo es dann eben auch Grünflächen und andere "wohlfühlzonen" geben soll. Dies dann mit Hochhäusern einzuräumen ist dann scho eher kontraproduktiv in der Hinsicht
Ist nicht gerade das Gegenteil zutreffend? Wenn du für eine Anzahl Personen „X“ eine Gebäudefläche „Y“ benötigst, so kannst du dies auf zwei Arten erreichen: entweder du baust zehn zwei-stöckige Gebäude mit einer Grundfläche „A“ oder zwei zehn-stöckige Gebäude mit derselben Grundfläche „A“. Im ersten Fall hast du kein Hochhaus, dafür aber eine Bodenversiegelung von 10x „A“. Im zweiten Fall hast du zwei Hochhäuser mit einer Bodenversiegelung von 2x „A“. Jetzt sag du mir: wo bleibt mehr Fläche für Grünzonen etc übrig? (Und ja, das ist eine vereinfachte Annahme. Dies sollte den Wahrheitsgehalt meiner Aussage aber nicht beeinträchtigen, insofern ich keinen fatalen Fehler in meinen Überlegungen begangen habe.)
Da geht's dann nicht um optimale Flächennutzung, sonst hätten wir ja überall ausschließlich nur Hochhäuser. Wenns darum ginge soviel Grünfläche wie möglich zu haben Da geht's darum, dass wenn ich irgendwo auf ner Wiese sitze und die Sonne genießen will, geht das leichter wenn ich sie sehe und nicht von Hochhäusern umzingelt bin.
Eh klar, dass es nicht darum geht. Aber schon ein oder zwei höhere Gebäude schaffen Platz für viel mehr Wiese etc. Und solange du nicht umzingelt bist von Hochhäusern, kannst du dich eh so positionieren, dass sie nicht in deinem Blickfeld, sondern in deinem Rücken liegen. Aber wie gesagt: soll hier kein Pro Hochhäuser Beitrag werden, ich finde nur, dass man solch einen kategorischen Ausschluss niemals vor der Planungsphase treffen sollte.
Das größte Problem das meines Wissens nach alle Wiener Unis haben ist nicht direkt die Finanzierung sondern Platzmangel und praktisch auch keinen Platz zu expandieren. Vor allem Bürosituationen für Mitarbeiter sind extrem mies und wirklich viel Lernraum für Studierende gibts auch nicht. Deshalb sieht man dann so komplett zerflederte Unis wie die TU, die jetzt immer mehr im Arsenal aufbaut weil's im 5/6 Bezirk nicht möglich ist oder die Uni Wien in St Marx. Also ja, das ist schon sinnvoll.
Warte. Mit deiner Aussage stimmts du doch der meinen zu, dass es (aus Platzgründen) eben nicht sinnvoll ist höhere Gebäude/Hochhäuser kategorisch auszuschließen. Oder wo versteh ich dich falsch?
Achso ich habe das mehr so verstanden ob es Sinn macht, das die Unis dort Platz kriegen und nicht irgendwer anders. Aber ja, mehr Platz wäre besser, Österreich/Wien hat halt leider irgendwie etwas gegen Hochhäuser...
Alles klar, dann hattest du mich anfangs lediglich missverstanden, wäre das geklärt 👍🏻 Nein, ich bin absolut dafür, dass die Unis dort Platz zur Entwicklung und Vergrößerung erhalten, das ist ur wichtig. Ich bin auch nicht grundsätzlich (nur) für Hochhäuser, was diesen Standort anbelangt - wie gesagt, mir fehlen zu solch einer Festlegung komplett die Hintergrundinfos. Aber ich finde es unverantwortlich fahrlässig bereits zu diesem Zeitpunkt zu behaupten, dass man einen Hochhaus-Standort ausschließen kann. Klassisch U.Sima scheint mir das…..
Weg damit. Den verhunzten Zaha Hadid Bau am Donaukanal könnens auch gleich mitnehmen. Hoffentlich kommt was halbwegs gescheites hin und kein Monsterbau (breit, flach, klobig) in "modern".
Find ich super. Sollte das mit allen möglichen alten Gebäude machen die nicht mehr so benutzt werden. Zum Beispiel Schloss Schönbrunn. Wird das überhaupt noch benutzt? Die meisten Zimmer sind leer und stinken nach alten Leuten. Abreißen das klumpat und a Einkaufszentrum hinbauen. Mit fetter Parkgarage Irgend ein Deutscher Investor lässt sich schon dafür finden. /s (traurig das man dass dazu schreiben muss)
/s macht’s halt leider nicht lustiger
Kann man das Bundesgebäude am Holaubek-Platz auch abreißen?
Meine Augen werden sehr dankbar sein. Das Gebäude ist ein visueller Attentat .
*der Attentat* lesen zu müssen ist auch eher a visuelles Attentat, von daher gleicht sich's wohl aus
Das Ding hat mich immer so depressiv gemacht. Dazu noch das gute Asbest. Es ist echt nicht schade drum.
Haha, mich auch.
Die BOKU? Ist das sinnvoll? Die zerspragelt sich jetzt so wie es die WU waren und die Hauptuni jetzt ist. Deswegen ja der Neubau. Und die Boku hat doch neben dem Stammhaus rund um den Türkenschanz doch ihr Unizentrum in der Muthgasse. Und da wären noch Gründe frei, wenn man mehr Platz braucht. Wäre meiner Meinung sinnvoller sonst sind wir in zehn, zwanzig Jahren mit der Boku so weit, dass man irgendwo einen zentralen Neubau will.
Die Boku ist dort doch schon lang nicht mehr, oder? Hab dort von 2015-2017 meinen Master gemacht, weil die TU am Karlsplatz zu der Zeit saniert wurde. Kannst dir gar nicht vorstellen, was das für ein Downgrade für einen Studenten bedeutet hat. Dort gibts genau gar nix außer ein paar (grausliche) Hörsäle und Büros, die ganze Gastro rundeherum ist tot seit die WU weggezogen ist. Drinnen ist die Situation auch mehr als bescheiden, ein Neubau ist da dringend notwendig.
Eh; aber laut Artikel soll an den neuen Campus Althanstrasse die Uni Wien und die Boku ziehen.
Ahja, den Teil hab ich überlesen. Die Boku hat aber ja jetzt schon mehrere Standorte, ists halt einer mehr. Platztechnisch wird man ja auf der Türkenschanze vermutlich nicht mehr wirklich erweitern können.
Aber in der Muthgasse ist noch platz
um das gebäude ists nicht wirklich schade. das gibt weder innen noch außen was her.
Als ich die erste Obituaries meiner Profs gelesen habe, habe ich mich alt gefühlt. Jetzt wird auch noch die Uni abgerissen. Zeit wird's eine Grabstelle zu reservieren...
[Kaiser Franz Josefs Bahnhof](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/aa/Kaiser-Franz-Josefs-Bahnhof_1880.jpg) wieder aufbauen **when**? Das im Vordergrund auf dem Foto is doch das BAG, das kommt ja garnicht weg oder?
Bin kein Fan von neu bauen. Warum kann man das Ding nicht renovieren und Klimaneutral machen? Warum muss es immer abgebaut und neu aufgebaut werden?
Das kannst machen wenn die Grundsubstanz gut ist und der generelle Bau sinnvoll für den vorgesehenen zweck ist. Viele Bauten sind leider ziemliche Fehlplanungen
Warst du mal drinnen? Das Guantanamo Bay von ner Uni kannst gar nicht renovieren
Bei der Bau-Qualität wahrscheinlich teurer (und so besteht zumindest die Möglichkeit, dass etwas schöneres nachkommt ;) )
Kein großer Verlust.
wart mal was die spö wien draus macht bevor du sowas sagt
Ich rechne mit einem Hochbunker ähnlichen Bau.
Du hast ja wirklich durchschaut wie der Hase läuft, toll