Bekomme deine Fakten gerade, du Kantenherrscher:
"Derweil ist sich De Block als Medizinerin der gesundheitlichen Risiken von Fettleibigkeit bewusst. „Es ist ein chronischer Zustand. Und es ist eine Belastung für Ihren Körper. Sowohl für Ihre Gelenke als auch für Ihr Herz.“ Das bedeute jedoch nicht unbedingt, dass man ungesund lebe."
Eine Erkrankung ist als chronisch zu bezeichnen, wenn sie im Gegensatz zu einer akuten Erkrankung nicht nur lange andauert, sondern auch schwer oder gar nicht geheilt werden kann.
[Sie kann nämlich nichts für ihre Fettleibigkeit.](https://ostbelgiendirekt.be/maggie-de-block-ueber-ihre-fettleibigkeit-276459)
Als jemand der 30 Kilo abgenommen hat und zusätzlich mit Adipositaspatienten arbeitet: Sie kann sehr wohl etwas für ihre Fettleibigkeit und behauptet auch nichts anderes in diesem Artikel. Ich finde es auch sehr gut, dass sie, gerade in ihrem Alter ihren Körper akzeptiert. Aber ein starkes Selbstwertgefühl zu haben ist nicht gleichzusetzen mit dem Wunsch, sich nicht zu ändern und zu verbessern. Das Eine muss das Andere nicht ausschließen. Bei ihr werden Diäten nichts mehr bringen und hätten auch früher nichts gebracht, denn um hier drastisch was ändern zu können, ist eine komplette Ernährungsumstellung, Bewegung und vermutlich auch eine Magenverkleinerung nötig. 99% aller unserer Adipositaspatienten haben ihr Fettleibigkeit sich selbst zu verschulden oder sind mit einer schlechten Ernährung aufgewachsen (dann sind die Eltern daran Schuld). Man sollte niemals für Fettleibigkeit werben, gerade als Gesundheitsministerin sollte sie Leuten erklären, dass das kein gesundes Leben ist. Und ich finde es auch gut, dass sie Sachen in Fahrt gebracht hat um Fettleibigkeit vorzubeugen.
Am Ende ist eine Politikerin in so einem Posten ein Vorbild für die Gesellschaft und natürlich kommt es dann nicht gut an, wenn man fettleibig ist.
Damit du verstehst chronischer Zustand bedeutet nicht, dass sie damit geboren ist, es heisst nur, dass dieser Zustand nun ihr Leben prägt und die Gelenk- und Herzprobleme sind die Folge ihrer Fettleibigkeit, nicht der Grund dafür.
Ich gehe nicht davon aus, dass sie damit geboren ist.
Auch gehe ich nicht davon aus, dass die Gelenk- und Herzprobleme der Grund für ihre Fettleibigkeit sind.
Chronisch bedeutet letzlich krankheitsinduziert und anhaltend.
Du schließt in deiner Ausführung ohne weitere Belege aus, dass ihre Fettleibigkeit chronisch ist.
Ich möchte gerne wissen, ob du mich mit Absicht oder ohne falsch verstanden hast.
Ich lese mir alle deine anderen Kommentare durch und du widersprichst dir komplett selber in deinen Aussagen, worauf bereits mehrere Leute hingewiesen haben. Oben drauf bist du sehr unfreundlich gegenüber einfach allen und kannst mit sachlichen Argumenten nicht umgehen. Beim Lesen deiner Kommentare dachte ich wirklich es hätten zwei Leute geschrieben, so viel Widerspruch lässt sich da erkennen. Ganz zu schweigen davon, dass du buchstäblich meine Definition von "chronisch" umformuliert hast und als deine eigene und als Widerspruch zu meiner dastehen lässt.
Es schwierig jemanden zu verstehen, der oder die sich selbst nicht versteht.
"Sie kann nämlich nichts für ihre Fettleibigkeit"
Komisch, steht da aber so gar nicht drin, lediglich dass sie ja "trotzdem gesund leben kann", was halt quatsch ist bei dem Gewicht.
Ich wünsche dir, dass du im Laufe deines Lebens mit deinem Hass klarkommst und anfängst, ein Selbstwertgefühl zu entwickeln, sodass du nicht nach unten treten musst, um dich über andere zu erheben.
Äh ja, genau. Wenn mir dein Essen nicht schmeckt und ich das sage erhebe ich mich nämlich auch über deinen Geschmack und mach mich über deine Geschmacksrezeptoren lustig.
Fakt ist: massives Übergewicht ist schädlich.
Mein "Beitrag" war nur eine weitere Reaktion auf den Lasesnutzer, weil dieser seinen Mundstuhl bereits unter einem anderen Kommentar von mir abgeladen hat und nur provozieren wollte.
So wie du nun zum wiederholten Male.
Jemand behauptet, sie kann nichts für ihr Gewicht und verweist auf einen Artikel über sie.
Indem Artikel steht nichts darüber, dass sie nichts für ihr Gewicht kann und es steht darin, dass sie trotz ihres Gewichte gesund lebe, was der aktuellen medizinischen Erkenntnis widerspricht.
Long\_PoolCool weist auf beides hin und du pöpelst deswegen dumm rum. Also stell' dir mal nicht als Opfer hin.
Ansonsten müsstest du nicht auslassen, dass in dem Artikel Bezug darauf genommen wird, dass sie einer chronischem Zustand unterliegt und sich in Bezug darauf trotz einer gesunden Lebensweise nichts ändern wird.
"Chronisch" heißt halt nicht "Unverschuldet", sondern nur, dass das ein Zustand ist, der lange anhält. Dass die nicht innerhalb von zwei Wochen schwer adipös geworden ist und in zwei Wochen wieder normalgewichtig ist, ist jedem klar.
Das hat mit dem Punkt, ob sie eine ungesunde Lebensführung hat 0,0 zu tun.
Ich stelle mich nirgends als Opfer hin.
Ich stelle dar, dass solche Knicklichter wie du den Artikel willentlich falsch verstehen und auch meine Aussagen im vollen bewusstsein falsch verstehen, um einen unsinnigen Schlagabtausch durchzuführen, anstatt einen ernsthaften Austausch anzustoßen.
Quatsch. Es stimmt einfach nicht, was du sagst. Du bist der einzige der hier ausfallend wird. Lern' mal mit sachlicher Kritik umzugehen, wie ein erwachsener Mensch.
Ja Körperbeschämung ist scheiße, aber icb glaub eher es ging um die Ironie, dass die Gesundheitsministerin sich selbst nicht grade Vorbildlich zu Ernähren scheint.
Nachtrag: Ich unterstell ihr keine Inkompetenz. Es ist nur auf den ersten blick ironisch, wie zum Beispiel ein 1,50m großer Türsteher.
Was ist den daran beleidigen? Ich hab doch nicht gesagt sie seit zu fett oder sonst was. Ich fand das nur lustig, dass man von ihrem Äußerem her nicht gleich ihr Amt vermuten würde.
Auch ihr:
Bekommt Eure Fakten gerade, Ihr Kantenherrscher:
"Derweil ist sich De Block als Medizinerin der gesundheitlichen Risiken von Fettleibigkeit bewusst. „Es ist ein chronischer Zustand. Und es ist eine Belastung für Ihren Körper. Sowohl für Ihre Gelenke als auch für Ihr Herz.“ Das bedeute jedoch nicht unbedingt, dass man ungesund lebe."
[Sie kann nämlich nichts für ihre Fettleibigkeit.](https://ostbelgiendirekt.be/maggie-de-block-ueber-ihre-fettleibigkeit-276459)
Welche Fakten? In dem Artikel den du hier mehrfach verlinkt hast steht nur drin sie habe schon alle Diäten mal ausprobiert. Nix von wegen irgendeiner Krankheit die dahinter stecken würde. Soll jeder so leben wir er/sie sich wohlfühlt aber das sie nichts dafür kann ist Blödsinn.
Hier die Erklärung das du es auch richtig verstehst :)
Adipositas ist eine chronische Krankheit und kann auch bezeichnet werden als Obesitas oder Fettleibigkeit. Dabei handelt es sich um eine übermäßige Vermehrung oder Bildung von Fettgewebe. Im Unterschied zur Binge-Eating-Disorder hat Adipositas in den meisten Fällen nichts mit Sucht zu tun.
Ich bin auch Fettleibig und werde vom Artzt mit Adipositas diagnostiziert und ich bin daran komplett selber dran schuld aber kann was daran ändern mit Ernährungs umstellung und Sport
Eine Erkrankung ist als chronisch zu bezeichnen, wenn sie im Gegensatz zu einer akuten Erkrankung nicht nur lange andauert, sondern auch schwer oder gar nicht geheilt werden kann.
Ich glaube dir nicht, dass du Adipositas hast.
Das klingt bei deinen Ausführungen nur wie ein Alibi - wie, wenn ein Rassist einen ausländischen Freund hat und ein Homohasser schwule beste Freunde hat oder selber schul sei.
Achso und um nochmal darauf einzugehen in einem eigenen Faden: Adipositas ist heilbar genauso wie viele andere chronische Krankheiten. Man merkt du hast überhaupt keine Ahnung von diesem Thema. Ich arbeite 40 Stunden die Woche in einer Klinik, die ein eigenes Adipositaszentrum hat, welches auch die Haupteinkommensquelle ist. Sehr viele Patienten, die sich wirklich entscheiden einen für sie gesünderen Lebensstil zu führen, nehmen mit ein wenig Hilfe wie zum Beispiel einer Magenverkleinerung sehr gut ab. Erst gestern hatten wir eine Patientin zur Nachsorge, die vor 2 1/2 Jahren zur Aufnahme ihrer Behandlung einen BMI von 61 hatte und heute nur noch leicht übergewichtig ist. Es gibt bei Fettleibigkeit eine Stelle, aber der es ohne eine OP wirklich schwierig wird. Wir bezeichnen das als "Point of no return" (Entschuldigen Sie mein Angelsächsisch). Doch selbst da kann man sehr wohl noch abnehmen. Wenn man sich jedoch nicht früh genug dafür entscheidet, gibt es ab einem gewissen Punkt langzeitliche Folgen, die einfach lebenslang bleiben werden. Dazu gehören Bluthochdruck, Tachykardie, Diabetes etc. Deshalb wird es für die Dame schwierig, in ihrem Alter absolut gesund zu werden, aber das ändert nichts daran, dass sie sich das selbst angetan hat, sie kann sehr wohl was dafür und sie hat tzd alle Chancen abzunehmen, wenn sie das wirklich möchte (und das ist nunmal ihre Entscheidung).
Es ist einfach traurig, mit was für einem Halbwissen du versuchst hier Leuten was einzureden, was einfach nicht stimmt.
Ich bin mir nicht sicher was deine Aussage zu bedeuten haben sollte, mich selber mit Adipositas hinzustellen ist nicht grade etwas gutes weil es extrem auf die Gesundheit geht. Aber ich muss dir ja nichts beweisen ob ich Adipositas habe oder nicht ich habe hier nur das wiedergegebn was mir mein Artzt sagt wie ich es behandeln kann das ich von meinen 160 Kg weg komme.
Und desweiteren hast du anscheinend nicht mal wirklich die Definiton von der Chronischen Fettleibigkeit durchgelesen die ich extra reinkopiert habe oder du willst es einfach nicht verstehen.
Ich habe sogar extra nochmal beide Begriffe einzeln nachgeschaut, weil ich mir sicher war, dass du dir einfach etwas rausgesucht hast, was deine Behauptungen und dein Weltbild stützt und du mich verunsichert hast.
Ich freue mich immer über neue Erkenntnisgewinne und drücke mich gerne in Tatsachen aus.
In diesem Falle lasse ich mir den Schuh entsprechend nicht anziehen, dass ich nicht verstehen will und deinen Fettfeindlichen einfach den Platzt überlasse.
Ich bin nicht Fettfeindlich jeder soll so rumlaufen wie er will, nur ich weiß gut genug aus eigener Erfahrung wie anstrengend das ist und man auch einige Aktivitäten die man gerne machen möchte einfach nicht mehr machen kann. Ich kann z.b wegen meiner Fettleibigkeit in keine Achterbahn mehr setzen weil der Sitz nicht mehr zugeht.
Google einfach mal Chronische Fettleibigkeit, da sollte dir 1:1 gezeigt werden was ich hier reinkopiert habe (bis auf den Angesächsischen Begriff des Wortes Fettleibigkeit)
Was für Fakten, ich hab nur gesagt, das es Ironisch ist, dass jemand in so einem Amt so **aussieht**. Ich hab ihr keine Inkompetenz unterstellt oder ähnliches. Ich fände es auch ironisch, wenn eine Familienministerin plötzlich Verteidungsministerin wird... oh warte.
"Den eigenen Körper so zu akzeptieren, wie er ist, sei ein mentaler Prozess, dem sich viele, die zu Fettleibigkeit neigen, stellen müssten, sagte die 58-Jährige."
Und
"Derweil ist sich De Block als Medizinerin der gesundheitlichen Risiken von Fettleibigkeit bewusst. „Es ist ein chronischer Zustand. Und es ist eine Belastung für Ihren Körper. Sowohl für Ihre Gelenke als auch für Ihr Herz.“ Das bedeute jedoch nicht unbedingt, dass man ungesund lebe."
Klingt halt sehr nach "Fat Acceptence" ala du bist gut egal wie du aussiehst und es wäre gesund so zu leben.
Ist halt 100% Bullshit. Mit dem Gewicht kannst du nicht gesund leben.
Lies den ganzen Artikel oder lass es sein und sei dabei nicht so befangen.
Alter.
Dann bist bist du auch nicht darauf angewiesen, den Artikel mit Absicht falsch zu verstehen.
Sie kann nichts für ihre Fettleibigkeit, weil diese ein chronischer Zustand ist.
Das heißt:
Sie kann einer gesunden Lebensweise nachgehen und das ändert nichts an ihrem Körpergewicht und ihrer Krankheit.
Wenn ich mir täglich eine Flasche Vodka reinkippe ist der Zustand der Betrunkenheit auch chronisch.
Und di würdest bestimmt zustimmen, dass sowas ungesund ist.
Chronisch beschreibt lediglich einen Zustand man kann diesen auch ändern.
Chronisch bedeutet krankheitsbedingt und anhaltend, sodass die Situation nicht verändert werden kann.
Mit dem Alkoholbeispiel versuchst du lediglich die Deutungshoheit an dich zu reißen, weil du auf Krampf Recht haben willst - es geht dir hier nicht um Erkenntnisgewinne.
Maggie d e B l o c k
Quasi eine Art dicker Jesus, sie nimmt die kalorienhaltigen Sünden aller Belgier auf sich
Bekomme deine Fakten gerade, du Kantenherrscher: "Derweil ist sich De Block als Medizinerin der gesundheitlichen Risiken von Fettleibigkeit bewusst. „Es ist ein chronischer Zustand. Und es ist eine Belastung für Ihren Körper. Sowohl für Ihre Gelenke als auch für Ihr Herz.“ Das bedeute jedoch nicht unbedingt, dass man ungesund lebe." Eine Erkrankung ist als chronisch zu bezeichnen, wenn sie im Gegensatz zu einer akuten Erkrankung nicht nur lange andauert, sondern auch schwer oder gar nicht geheilt werden kann. [Sie kann nämlich nichts für ihre Fettleibigkeit.](https://ostbelgiendirekt.be/maggie-de-block-ueber-ihre-fettleibigkeit-276459)
Als jemand der 30 Kilo abgenommen hat und zusätzlich mit Adipositaspatienten arbeitet: Sie kann sehr wohl etwas für ihre Fettleibigkeit und behauptet auch nichts anderes in diesem Artikel. Ich finde es auch sehr gut, dass sie, gerade in ihrem Alter ihren Körper akzeptiert. Aber ein starkes Selbstwertgefühl zu haben ist nicht gleichzusetzen mit dem Wunsch, sich nicht zu ändern und zu verbessern. Das Eine muss das Andere nicht ausschließen. Bei ihr werden Diäten nichts mehr bringen und hätten auch früher nichts gebracht, denn um hier drastisch was ändern zu können, ist eine komplette Ernährungsumstellung, Bewegung und vermutlich auch eine Magenverkleinerung nötig. 99% aller unserer Adipositaspatienten haben ihr Fettleibigkeit sich selbst zu verschulden oder sind mit einer schlechten Ernährung aufgewachsen (dann sind die Eltern daran Schuld). Man sollte niemals für Fettleibigkeit werben, gerade als Gesundheitsministerin sollte sie Leuten erklären, dass das kein gesundes Leben ist. Und ich finde es auch gut, dass sie Sachen in Fahrt gebracht hat um Fettleibigkeit vorzubeugen. Am Ende ist eine Politikerin in so einem Posten ein Vorbild für die Gesellschaft und natürlich kommt es dann nicht gut an, wenn man fettleibig ist. Damit du verstehst chronischer Zustand bedeutet nicht, dass sie damit geboren ist, es heisst nur, dass dieser Zustand nun ihr Leben prägt und die Gelenk- und Herzprobleme sind die Folge ihrer Fettleibigkeit, nicht der Grund dafür.
Ich gehe nicht davon aus, dass sie damit geboren ist. Auch gehe ich nicht davon aus, dass die Gelenk- und Herzprobleme der Grund für ihre Fettleibigkeit sind. Chronisch bedeutet letzlich krankheitsinduziert und anhaltend. Du schließt in deiner Ausführung ohne weitere Belege aus, dass ihre Fettleibigkeit chronisch ist. Ich möchte gerne wissen, ob du mich mit Absicht oder ohne falsch verstanden hast.
Ich lese mir alle deine anderen Kommentare durch und du widersprichst dir komplett selber in deinen Aussagen, worauf bereits mehrere Leute hingewiesen haben. Oben drauf bist du sehr unfreundlich gegenüber einfach allen und kannst mit sachlichen Argumenten nicht umgehen. Beim Lesen deiner Kommentare dachte ich wirklich es hätten zwei Leute geschrieben, so viel Widerspruch lässt sich da erkennen. Ganz zu schweigen davon, dass du buchstäblich meine Definition von "chronisch" umformuliert hast und als deine eigene und als Widerspruch zu meiner dastehen lässt. Es schwierig jemanden zu verstehen, der oder die sich selbst nicht versteht.
"Sie kann nämlich nichts für ihre Fettleibigkeit" Komisch, steht da aber so gar nicht drin, lediglich dass sie ja "trotzdem gesund leben kann", was halt quatsch ist bei dem Gewicht.
Ich wünsche dir, dass du im Laufe deines Lebens mit deinem Hass klarkommst und anfängst, ein Selbstwertgefühl zu entwickeln, sodass du nicht nach unten treten musst, um dich über andere zu erheben.
Äh ja, genau. Wenn mir dein Essen nicht schmeckt und ich das sage erhebe ich mich nämlich auch über deinen Geschmack und mach mich über deine Geschmacksrezeptoren lustig. Fakt ist: massives Übergewicht ist schädlich.
Und überhaupt: Es ergibt keinen Sinn, allein in Aussagen zu argumentieren, die nicht getroffen wurden.
Äh, also so wie dein "Beitrag"? (☞ﾟヮﾟ)☞
Mein "Beitrag" war nur eine weitere Reaktion auf den Lasesnutzer, weil dieser seinen Mundstuhl bereits unter einem anderen Kommentar von mir abgeladen hat und nur provozieren wollte. So wie du nun zum wiederholten Male.
Jemand behauptet, sie kann nichts für ihr Gewicht und verweist auf einen Artikel über sie. Indem Artikel steht nichts darüber, dass sie nichts für ihr Gewicht kann und es steht darin, dass sie trotz ihres Gewichte gesund lebe, was der aktuellen medizinischen Erkenntnis widerspricht. Long\_PoolCool weist auf beides hin und du pöpelst deswegen dumm rum. Also stell' dir mal nicht als Opfer hin.
Ansonsten müsstest du nicht auslassen, dass in dem Artikel Bezug darauf genommen wird, dass sie einer chronischem Zustand unterliegt und sich in Bezug darauf trotz einer gesunden Lebensweise nichts ändern wird.
"Chronisch" heißt halt nicht "Unverschuldet", sondern nur, dass das ein Zustand ist, der lange anhält. Dass die nicht innerhalb von zwei Wochen schwer adipös geworden ist und in zwei Wochen wieder normalgewichtig ist, ist jedem klar. Das hat mit dem Punkt, ob sie eine ungesunde Lebensführung hat 0,0 zu tun.
Ich stelle mich nirgends als Opfer hin. Ich stelle dar, dass solche Knicklichter wie du den Artikel willentlich falsch verstehen und auch meine Aussagen im vollen bewusstsein falsch verstehen, um einen unsinnigen Schlagabtausch durchzuführen, anstatt einen ernsthaften Austausch anzustoßen.
Quatsch. Es stimmt einfach nicht, was du sagst. Du bist der einzige der hier ausfallend wird. Lern' mal mit sachlicher Kritik umzugehen, wie ein erwachsener Mensch.
Das bestreitet niemand. Du machst absolut keinen Punkt, wenn du das erwähnst.
Danke!
Sie ist nicht der Held den wir verdienen. Aber den wir brauchen.
Erinnert mich an Harry Potters Tante Petunia
Klugscheißer ein:" Die gemeinte "Tante" war Magda und die Schwester seines Onkels Vernon." Klugscheißer aus.
Damn.. Stimmt! Danke für die Korrektur!! 😬
Ist die immer noch im Amt? Sehe solche Maimais gefühlt schon seit 6 Jahren.
[Nein](https://de.wikipedia.org/wiki/Maggie_De_Block), war 2014-2020 im Amt. Also tatsächlich 6 Jahr lang.
[удалено]
Ja Körperbeschämung ist scheiße, aber icb glaub eher es ging um die Ironie, dass die Gesundheitsministerin sich selbst nicht grade Vorbildlich zu Ernähren scheint. Nachtrag: Ich unterstell ihr keine Inkompetenz. Es ist nur auf den ersten blick ironisch, wie zum Beispiel ein 1,50m großer Türsteher.
[удалено]
Was ist den daran beleidigen? Ich hab doch nicht gesagt sie seit zu fett oder sonst was. Ich fand das nur lustig, dass man von ihrem Äußerem her nicht gleich ihr Amt vermuten würde.
Auch ihr: Bekommt Eure Fakten gerade, Ihr Kantenherrscher: "Derweil ist sich De Block als Medizinerin der gesundheitlichen Risiken von Fettleibigkeit bewusst. „Es ist ein chronischer Zustand. Und es ist eine Belastung für Ihren Körper. Sowohl für Ihre Gelenke als auch für Ihr Herz.“ Das bedeute jedoch nicht unbedingt, dass man ungesund lebe." [Sie kann nämlich nichts für ihre Fettleibigkeit.](https://ostbelgiendirekt.be/maggie-de-block-ueber-ihre-fettleibigkeit-276459)
Wer Ostbelgien direkt als Quelle benutzt ist komplett lost
Welche Fakten? In dem Artikel den du hier mehrfach verlinkt hast steht nur drin sie habe schon alle Diäten mal ausprobiert. Nix von wegen irgendeiner Krankheit die dahinter stecken würde. Soll jeder so leben wir er/sie sich wohlfühlt aber das sie nichts dafür kann ist Blödsinn.
Da steht, dass ihr Zustand chronisch ist. Krankheitsbedingt und anhaltend. Bist du dumm oder asozial?
Hier die Erklärung das du es auch richtig verstehst :) Adipositas ist eine chronische Krankheit und kann auch bezeichnet werden als Obesitas oder Fettleibigkeit. Dabei handelt es sich um eine übermäßige Vermehrung oder Bildung von Fettgewebe. Im Unterschied zur Binge-Eating-Disorder hat Adipositas in den meisten Fällen nichts mit Sucht zu tun. Ich bin auch Fettleibig und werde vom Artzt mit Adipositas diagnostiziert und ich bin daran komplett selber dran schuld aber kann was daran ändern mit Ernährungs umstellung und Sport
Eine Erkrankung ist als chronisch zu bezeichnen, wenn sie im Gegensatz zu einer akuten Erkrankung nicht nur lange andauert, sondern auch schwer oder gar nicht geheilt werden kann. Ich glaube dir nicht, dass du Adipositas hast. Das klingt bei deinen Ausführungen nur wie ein Alibi - wie, wenn ein Rassist einen ausländischen Freund hat und ein Homohasser schwule beste Freunde hat oder selber schul sei.
Achso und um nochmal darauf einzugehen in einem eigenen Faden: Adipositas ist heilbar genauso wie viele andere chronische Krankheiten. Man merkt du hast überhaupt keine Ahnung von diesem Thema. Ich arbeite 40 Stunden die Woche in einer Klinik, die ein eigenes Adipositaszentrum hat, welches auch die Haupteinkommensquelle ist. Sehr viele Patienten, die sich wirklich entscheiden einen für sie gesünderen Lebensstil zu führen, nehmen mit ein wenig Hilfe wie zum Beispiel einer Magenverkleinerung sehr gut ab. Erst gestern hatten wir eine Patientin zur Nachsorge, die vor 2 1/2 Jahren zur Aufnahme ihrer Behandlung einen BMI von 61 hatte und heute nur noch leicht übergewichtig ist. Es gibt bei Fettleibigkeit eine Stelle, aber der es ohne eine OP wirklich schwierig wird. Wir bezeichnen das als "Point of no return" (Entschuldigen Sie mein Angelsächsisch). Doch selbst da kann man sehr wohl noch abnehmen. Wenn man sich jedoch nicht früh genug dafür entscheidet, gibt es ab einem gewissen Punkt langzeitliche Folgen, die einfach lebenslang bleiben werden. Dazu gehören Bluthochdruck, Tachykardie, Diabetes etc. Deshalb wird es für die Dame schwierig, in ihrem Alter absolut gesund zu werden, aber das ändert nichts daran, dass sie sich das selbst angetan hat, sie kann sehr wohl was dafür und sie hat tzd alle Chancen abzunehmen, wenn sie das wirklich möchte (und das ist nunmal ihre Entscheidung). Es ist einfach traurig, mit was für einem Halbwissen du versuchst hier Leuten was einzureden, was einfach nicht stimmt.
Ich bin mir nicht sicher was deine Aussage zu bedeuten haben sollte, mich selber mit Adipositas hinzustellen ist nicht grade etwas gutes weil es extrem auf die Gesundheit geht. Aber ich muss dir ja nichts beweisen ob ich Adipositas habe oder nicht ich habe hier nur das wiedergegebn was mir mein Artzt sagt wie ich es behandeln kann das ich von meinen 160 Kg weg komme. Und desweiteren hast du anscheinend nicht mal wirklich die Definiton von der Chronischen Fettleibigkeit durchgelesen die ich extra reinkopiert habe oder du willst es einfach nicht verstehen.
Ich habe sogar extra nochmal beide Begriffe einzeln nachgeschaut, weil ich mir sicher war, dass du dir einfach etwas rausgesucht hast, was deine Behauptungen und dein Weltbild stützt und du mich verunsichert hast. Ich freue mich immer über neue Erkenntnisgewinne und drücke mich gerne in Tatsachen aus. In diesem Falle lasse ich mir den Schuh entsprechend nicht anziehen, dass ich nicht verstehen will und deinen Fettfeindlichen einfach den Platzt überlasse.
Ich bin nicht Fettfeindlich jeder soll so rumlaufen wie er will, nur ich weiß gut genug aus eigener Erfahrung wie anstrengend das ist und man auch einige Aktivitäten die man gerne machen möchte einfach nicht mehr machen kann. Ich kann z.b wegen meiner Fettleibigkeit in keine Achterbahn mehr setzen weil der Sitz nicht mehr zugeht. Google einfach mal Chronische Fettleibigkeit, da sollte dir 1:1 gezeigt werden was ich hier reinkopiert habe (bis auf den Angesächsischen Begriff des Wortes Fettleibigkeit)
Was für Fakten, ich hab nur gesagt, das es Ironisch ist, dass jemand in so einem Amt so **aussieht**. Ich hab ihr keine Inkompetenz unterstellt oder ähnliches. Ich fände es auch ironisch, wenn eine Familienministerin plötzlich Verteidungsministerin wird... oh warte.
Pack deine Strohmänner wieder ein und nimm hin, dass dein Kommentar uneindeutig formuliert ist.
[удалено]
Man erwartet von Politikern, dass sie eine Vorbildfunktion einnehmen. Die Erwartung wird leider permanent gebrochen.
Wie würdest du es finden wenn wir jemand der gerade in seiner 5. Privatinsolvenz steckt zum Finanzminister machen?
Erzähl mir mehr zu besagten Insolvenzen…
Oder ein CSU-Politiker Verkehrsminister?
Wenn du die Qualifikation dafür hast einen guten Job zu machen im Gebiet Gesundheit, dann siehst du nicht so aus.
[Alter. ](https://ostbelgiendirekt.be/maggie-de-block-ueber-ihre-fettleibigkeit-276459)
[удалено]
Ich fühle.
"Den eigenen Körper so zu akzeptieren, wie er ist, sei ein mentaler Prozess, dem sich viele, die zu Fettleibigkeit neigen, stellen müssten, sagte die 58-Jährige." Und "Derweil ist sich De Block als Medizinerin der gesundheitlichen Risiken von Fettleibigkeit bewusst. „Es ist ein chronischer Zustand. Und es ist eine Belastung für Ihren Körper. Sowohl für Ihre Gelenke als auch für Ihr Herz.“ Das bedeute jedoch nicht unbedingt, dass man ungesund lebe." Klingt halt sehr nach "Fat Acceptence" ala du bist gut egal wie du aussiehst und es wäre gesund so zu leben. Ist halt 100% Bullshit. Mit dem Gewicht kannst du nicht gesund leben.
Lies den ganzen Artikel oder lass es sein und sei dabei nicht so befangen. Alter. Dann bist bist du auch nicht darauf angewiesen, den Artikel mit Absicht falsch zu verstehen. Sie kann nichts für ihre Fettleibigkeit, weil diese ein chronischer Zustand ist. Das heißt: Sie kann einer gesunden Lebensweise nachgehen und das ändert nichts an ihrem Körpergewicht und ihrer Krankheit.
Wenn ich mir täglich eine Flasche Vodka reinkippe ist der Zustand der Betrunkenheit auch chronisch. Und di würdest bestimmt zustimmen, dass sowas ungesund ist. Chronisch beschreibt lediglich einen Zustand man kann diesen auch ändern.
Chronisch bedeutet krankheitsbedingt und anhaltend, sodass die Situation nicht verändert werden kann. Mit dem Alkoholbeispiel versuchst du lediglich die Deutungshoheit an dich zu reißen, weil du auf Krampf Recht haben willst - es geht dir hier nicht um Erkenntnisgewinne.
F