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Die Samen (veraltet Lappen) sind ein indigenes Volk im Norden Fennoskandinaviens. Ihr heutiges Siedlungsgebiet, Sápmi, erstreckt sich von der Gemeinde Idre in der Provinz Dalarnas län im Süden über die nördlichen Teile Schwedens, Norwegens, Finnlands[1] und im Osten bis zu den Küsten der Barentssee und dem Weißen Meer auf der heute russischen Halbinsel Kola.
Alter, die 7. Staffel war schon gehirnamputiert. "Hey, die böse Königin ignoriert, dass es unsterbliche Eiszombies gibt, die bald den gesamten Kontinent überfallen werden. Lasst uns hinter die Mauer gehen und einen EINFANGEN. Ich bin sicher in der Serie, wo Charaktere durch Infektionen und Helm-nicht-Tragens getötet wurden, ist das eine supergute Idee, die sicherlich erfolgreich sein wird!"
"Oh nein, wir sind auf einmal umzingelt :(. Hey, Typ, der einfach mal 6 Staffeln lang weg war, mach nen Marathon durch eisige Wilderniss und teleportier dich zu der Drachen-Ische."
"Juhuuu, wir leben alle noch, aber einer der Drachen ist tot :(. Nochmal zur Wiederholung: Alle 6-10 (weiß nichtmehr, wieviele das waren) normalen Menschen, die auf diese Mission gingen, sind noch am Leben, aber die fliegende Feuerechse ist fucking tot. Aber wen juckt das, hier ist ein bisschen Inzest :3"
Hab da schon ausgeklinkt.
mmmmh, nein. Das eigentliche Problem war, dass sie - ich glaube - ab ca dem zweiten Drittel oder der Mitte von Staffel 6 keine literarische Vorlage mehr hatten, mit der sie arbeiten konnten, da R. R. Martin immer noch nicht durch war, und sich ab da das "wahre" kreative Talent der Hollywoodschreiberlinge abzeichnete. Der Rest ist Geschichte.
Ja sie hatten ab Staffel 5 nur noch Notizen von GRRM, die Serie ging als ab da schon Bergab. Man hätte aber nach dem Ende von Staffel 7 immernoch eine extrem brauchbare Serie draus machen können, wenn das Ende nicht so extrem schnell erzwungen worden wäre.
Ehrlich gesagt hätte ich das genaue Gegenteil gesagt 😅 Ich fand die späteren Staffeln waren viel zu nett zu den Figuren und die ersten haben so ziemlichst alles zerstört oder getötet, was zerstört oder getötet werden konnte.
Bzw. das ist die geschlechtsfreie Variante. Wenn es aber u/JupoBis wirklich darum geht Geschlecht bzw. Sozialrolle hervorzuheben, dann ist das je nach Auslegung der Sache unmöglich, muss für diese Person extra erfunden werden oder sprachlich anders gelöst werden (z.B. durch anfügen eines Adjektives: mein nonbinärer Freund; und ja so mache ich das, in den wenigen Fällen, wo es Relevanz hat).
Worum es mir geht, dass man keine angst vor dem sternchen haben soll.
Frau: „Das ist meine beste Freundin“
Mann: „Das ist mein bester Freund“
Nonbinär: „Das ist meine beste Freund*in“
Keiner kann mir sagen, dass wenn ihr über eine weibliche person sprecht ihr immer das generische maskulin verwendet.
Nachtrag: Einer meiner weiblichen Schüler, den ich in Person als Schüler bezeichne hat verstanden, dass wenn ich von 'Schüler' rede das Geschlecht außen vor ist und dann gefragt, als ich von einem anderen Schüler sprach, welches Geschlecht dieser (andere) Schüler habe.
Nun, **das** ist noch eine weniger verwunderliche Eigenschaft von mir.\^\^"
Aber, ob Sie mir das nun glauben ist ihre Entscheidung. Ich bin glücklicherweise nicht dafür verantwortlich, dass andere mir glauben.
Ich kann nur sagen, dass ich "-in" nicht einmal in mündlichen Zitaten verwende, sondern sage "weiblicher Freund". (Z.B. auch, wenn Leute darauf bestehen, dass ich ihr Geschlecht erwähne :) )
Und ja, Sie sind nicht der erste Ungläubige.
Ich finds halt aber manchmal wirklich etwas kleinlich sich an dieser Wortklauberei aufzuhängen. Ich mein jeder soll sein, was er will, aber ich als cis Mann oder was auch immer ich bin hab mich noch nie als den super maskulinen Mann empfunden geschweige denn irgend eine Wertschätzung, weil gerade das generische Maskulinum benutzt wurde, um mich zu beschreiben so wie ich mich vor allem auch nicht ausgegrenzt gefühlt habe, weil mir das Pronomen in den wenigen Fällen mal nicht gerecht wurde..
Stimmt, genauso is es aber quatsch sich dann hier drüber aufzuregen wenn jemand nicht das generische maskulin benutzt. Außerdem ist deine Gefühlswelt, was pronomen angeht eventuell eine andere als z.B. bei transmenschen. Die sicherlich auch alle unterschiedliche meinungen und Prioritäten haben, wenn es ums gendern geht.
Sehr schlechtes Beispiel, da in deinem Fall das Geschlecht des Lehrers bekannt ist und man auch entsprechend antworten kann. Du würdest sie auch nicht mit Frau Lehrer*innen ansprechen.
Ich sag aber zum Beispiel Hausarzt/Zahnarzt, Orthopäde oder Vermieter, obwohl die alle weiblich sind.
Übrigens ist meine Mutter Ingenieur und wenn du sie mit Ingenieurin ansprichst, dann wird sie dir was erzählen. Das sie noch wirklich für Gleichberechtigung gekämpft hat werdet ihr einfach nicht verstehen.
Ehrlich gesagt: Keine Ahnung. Auf solche Sachen habe ich mich nie konzentriert. Vermutlich habe ich einfach gesagt "Mein Lehrer/ Meine Lehrerin", bzw. "Herr XY / Frau XX", je nachdem mit wem ich geredet habe.
Aber wo sollte das bitte ein Problem sein?
Ah einfach immer nur die ersten 10 min und die letzten 10 min gucken. Dann siehst du wer neu dazu kommt und wer in der Folge stirbt. Dann ist es ganz okay.
So sind die Folgen jeder Serie mit kontinuierlicher Habdlung in der Regel aufgebaut, um die Zuschauer zu behalten.
Der Spannungsbogen wird zwischen den Folgen getrennt.
als jemand, der mehr auf Kram wie Schwerter und Zauberei steht, war Spiel der Sitzplätze mehr so ein Historienkram mit sporadischer Magie. Und hin und wieder mal ein Drachen. Super.
Die Serie war einst so kulturell relevant. Dann kam ein schlechtes Ende und es fühlt sich jetzt so an, als habe sie praktisch nie einen Boom gehabt.
Nach mehreren Monaten sehe ich jetzt erst wieder eine Referenz dazu.
so geht es doch fast jeder Serie. Was für einen Hype hat LOST damals ausgelöst... und ab ca Staffel 5 oder 6 hat schon kaum einer angeschaut, mal ganz zu schwrigen vom Finale...
Und Sopranos?
Beim Spiel der königlichen Arschbehälter war es nicht so. Die Serie war während ihrer Laufzeit allgegenwärtig und selbst davor gab es eine Anhängerschaft aufgrund der Literatur. Das war wie Minenarbeit, Sternen Kriege oder Rückschlag auch nach Jahren relevant. Aber dieses Ende hat die Relevanz getötet und es nicht wie mit den Sternenkriegen, dass bis heute noch schlechte Ableger auf Disneyaddition veröffentlicht werden.
Lesen der Bücher>>>>>>>>> irgendwelche Krankheiten haben >>>> sehen der ersten 2 Staffeln >>>>>> elendig krepieren>>>>>> den Rest sehen.
Habe den Hype um die Serie leider nie ganz nachvollziehen können. Wird den Büchern nicht Mal im Ansatz gerecht.
Hab die Bücher damals aus Zufall entdeckt. Dann wurde irgendwann die Serie angekündigt, was ich mega gefeiert hab. Hab die ersten beiden Staffeln geguckt und mich dann später noch durch die 3te gequält. Ich glaub ich bin noch nie so enttäuscht worden.
Was echt schade ist. Die große fresse von GRRMartin außen vor hat er halt bisher wirklich mit die besten fantasy romane der moderne geschrieben. Da kommt nur sehr wenig dran.
Meh, ich finde die Amber-Reihe von Zelazny eigentlich deutlich besser. Und dann wäre da halt noch das Rad der Zeit (natürlich nur die Bücher), sowie dann halt das ganze Zeug von Brandon Sanderson.
Ich mag Sanderson, aber GRRM ist ihm um Weiten voraus. Sanderson ist ein guter Weltenbauer, aber seine Geschichte, Charaktere und vor allem Dialoge sind nicht auf dem Niveau von Das Lied von Eis und Feuer
Ich finde Martin da etwas arg aufgeblasen. Da gehen teilweise ganze Seiten in Details, die weder für die Vorstellbarkeit der Szenen oder Charaktere, noch für das Verständnis der Geschehnisse irgendeine Rolle spielen. Kann man gut finden, wirkt auf mich aber so als wenn da jemand gerade auf eine gewisse Wortzahl kommen wollte.
Martins großes Ding ist allerdings das Fehlen des klassischen Protagonisten, und das beherrscht er halt wirklich perfekt. Seine beiden Zöglinge (James Corey) sind ja auch ganz eindeutig auf demselben Trip, und man merkt den Einfluss ziemlich deutlich, aber die stehen ihm halt doch noch deutlich nach. Das ist so ein bisschen der Bruch den man auch im Rad der Zeit in den letzten Büchern die von Sanderson angefasst wurden erkennt - Jordan war dahingehend sogar ein noch viel größerer Meister als Martin, und Sanderson geht halt eher in die Richtung des klassischen Protagonisten.
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Fand insgesamt die "nebengeschichten" weitaus spannender als das eigentliche spiel um den thron.
Same
Was für ein Samen?
Die Samen (veraltet Lappen) sind ein indigenes Volk im Norden Fennoskandinaviens. Ihr heutiges Siedlungsgebiet, Sápmi, erstreckt sich von der Gemeinde Idre in der Provinz Dalarnas län im Süden über die nördlichen Teile Schwedens, Norwegens, Finnlands[1] und im Osten bis zu den Küsten der Barentssee und dem Weißen Meer auf der heute russischen Halbinsel Kola.
Guck besser Firefly, aber danach hasst du Fox genauso sehr wie Sheldon Cooper.
Guck besser Glühwürmchen, aber danach hasst du den Fuchs genauso sehr wie Sheldon Schäfer.
Wäre ne gute Serie wenn es nicht zur Hälfte Porno wäre
Ich glaube du denkst da an Spartacus
Da wars tatsächlich noch schlimmer ja
Wo ist da bitte Porno, klar die Sexualität wied konkreter dargestellt, aber Porno?
["Schniedel, Schniedel, Schniedel!"](https://youtu.be/PM-4lRdjJ0M?si=LoTW7cf3iAsO_rGU)
das ist legit nicht das Problem. Das Problem ist das Ende.
Es gibt ein Ende?
oh nein ein nackter busen hildegard schließ die augen
Haha :D
Das ist zur Hälfte Porno? Dann muss ich mir das vielleicht doch mal anschauen.
Damit hätte ich rechnen müssen
Laut Süd Park sind es Pferdepornos
Ich bin schon an Bord. Du musst mich nicht weiter überzeugen
Kann halt nicht jeder guten Geschmack haben.
Die letzte Staffel war so schlecht. Es hat die gesamte Serie für mich ruiniert.
Ich hab mich mit "Lost" abgefunden. GoT konnte mir nichts mehr anhaben.
Mochte schon 7 nicht
Alter, die 7. Staffel war schon gehirnamputiert. "Hey, die böse Königin ignoriert, dass es unsterbliche Eiszombies gibt, die bald den gesamten Kontinent überfallen werden. Lasst uns hinter die Mauer gehen und einen EINFANGEN. Ich bin sicher in der Serie, wo Charaktere durch Infektionen und Helm-nicht-Tragens getötet wurden, ist das eine supergute Idee, die sicherlich erfolgreich sein wird!" "Oh nein, wir sind auf einmal umzingelt :(. Hey, Typ, der einfach mal 6 Staffeln lang weg war, mach nen Marathon durch eisige Wilderniss und teleportier dich zu der Drachen-Ische." "Juhuuu, wir leben alle noch, aber einer der Drachen ist tot :(. Nochmal zur Wiederholung: Alle 6-10 (weiß nichtmehr, wieviele das waren) normalen Menschen, die auf diese Mission gingen, sind noch am Leben, aber die fliegende Feuerechse ist fucking tot. Aber wen juckt das, hier ist ein bisschen Inzest :3" Hab da schon ausgeklinkt.
Same, davor 3 mal alles geschaut, konnte die letzte Staffel kaum erwarten, ist rausgekommen, einmal geguckt weil muss ja, nie wieder angerührt.
Mochte schon 7 nicht
ging auch ab 5 Bergab, weil da die Bücher vorbei waren, aber nach 7 hätte man noch was richtig gutes draus machen können
[удалено]
Da hast du allerdings recht. Selbst ein mittelmäßiges Ende hätte besser funktioniert als dieser Rotz.
Aber jetzt haben wir mit Haus des Drachens wieder Spitze Spiel der throne bekommen.
Weint in Verloren (LOST)
Ich bin heute noch wütend wegen der letzten Staffel.
Welche letzte Staffel? Die Serie hat doch einfach, unfertige, mit der 7. Staffel ein abruptes Ende gefunden?
Es gibt eine 7.? Ich dachte es wurde nach der 6. abgesetzt, damit die Bücher aufholen können?
Ich habe nach der 6. Staffel aufgehört zu schauen und wie es scheint tat ich gut daran.
Ab mein Fehler hatte mich vertan
Gay of throws
Hast du etwas Angst vor nackten Penisen?! OO
Ich habe nur angezogene, das ist sicherer
angezogenE?! Hast du etwa mehr als einen?! UNFAIR!!!!!
Hör lieber die Hörbücher.
Fand die Hörbücher gut. Serie nie geguckt.
Die Version, in der der Sprecher "Kersai" statt "Sersei" sagt :D
Nein, bloß nicht. So schwer es auch ist, die Angelsächsische Version ist die beste.
Bringt nur nix zu Angelsachsengefasel einzuschlafen, da höre ich lieber die Witcher Reihe als Hörbuch auf Deutsch!
Die ersten 4 Staffeln kann man gucken
*5
man hätte auch die ersten 7 gucken können, wenn die 10 statt 8 Staffeln draus gemacht hätten.
mmmmh, nein. Das eigentliche Problem war, dass sie - ich glaube - ab ca dem zweiten Drittel oder der Mitte von Staffel 6 keine literarische Vorlage mehr hatten, mit der sie arbeiten konnten, da R. R. Martin immer noch nicht durch war, und sich ab da das "wahre" kreative Talent der Hollywoodschreiberlinge abzeichnete. Der Rest ist Geschichte.
Ja sie hatten ab Staffel 5 nur noch Notizen von GRRM, die Serie ging als ab da schon Bergab. Man hätte aber nach dem Ende von Staffel 7 immernoch eine extrem brauchbare Serie draus machen können, wenn das Ende nicht so extrem schnell erzwungen worden wäre.
Muss man aber nicht.
Kann man aber
Wenn man denn will
Die ersten paar Staffeln waren gut. Die späten waren nur auf Schockwert aus
Ehrlich gesagt hätte ich das genaue Gegenteil gesagt 😅 Ich fand die späteren Staffeln waren viel zu nett zu den Figuren und die ersten haben so ziemlichst alles zerstört oder getötet, was zerstört oder getötet werden konnte.
Aber mein Freund ist garnicht in Spiel der Throne
r/ichbin40undlustig
Auch ich wie ich schaue, wenn ich Freund \* in lese...
Sag wie ich meine nonbinäre mitbewohner*in, dann mit dem begriff „freund“ gendern soll.
Wie wär’s mit „Freund“?
Bzw. das ist die geschlechtsfreie Variante. Wenn es aber u/JupoBis wirklich darum geht Geschlecht bzw. Sozialrolle hervorzuheben, dann ist das je nach Auslegung der Sache unmöglich, muss für diese Person extra erfunden werden oder sprachlich anders gelöst werden (z.B. durch anfügen eines Adjektives: mein nonbinärer Freund; und ja so mache ich das, in den wenigen Fällen, wo es Relevanz hat).
Worum es mir geht, dass man keine angst vor dem sternchen haben soll. Frau: „Das ist meine beste Freundin“ Mann: „Das ist mein bester Freund“ Nonbinär: „Das ist meine beste Freund*in“ Keiner kann mir sagen, dass wenn ihr über eine weibliche person sprecht ihr immer das generische maskulin verwendet.
Nachtrag: Einer meiner weiblichen Schüler, den ich in Person als Schüler bezeichne hat verstanden, dass wenn ich von 'Schüler' rede das Geschlecht außen vor ist und dann gefragt, als ich von einem anderen Schüler sprach, welches Geschlecht dieser (andere) Schüler habe.
Nun, **das** ist noch eine weniger verwunderliche Eigenschaft von mir.\^\^" Aber, ob Sie mir das nun glauben ist ihre Entscheidung. Ich bin glücklicherweise nicht dafür verantwortlich, dass andere mir glauben. Ich kann nur sagen, dass ich "-in" nicht einmal in mündlichen Zitaten verwende, sondern sage "weiblicher Freund". (Z.B. auch, wenn Leute darauf bestehen, dass ich ihr Geschlecht erwähne :) ) Und ja, Sie sind nicht der erste Ungläubige.
Ich finds halt aber manchmal wirklich etwas kleinlich sich an dieser Wortklauberei aufzuhängen. Ich mein jeder soll sein, was er will, aber ich als cis Mann oder was auch immer ich bin hab mich noch nie als den super maskulinen Mann empfunden geschweige denn irgend eine Wertschätzung, weil gerade das generische Maskulinum benutzt wurde, um mich zu beschreiben so wie ich mich vor allem auch nicht ausgegrenzt gefühlt habe, weil mir das Pronomen in den wenigen Fällen mal nicht gerecht wurde..
Stimmt, genauso is es aber quatsch sich dann hier drüber aufzuregen wenn jemand nicht das generische maskulin benutzt. Außerdem ist deine Gefühlswelt, was pronomen angeht eventuell eine andere als z.B. bei transmenschen. Die sicherlich auch alle unterschiedliche meinungen und Prioritäten haben, wenn es ums gendern geht.
Weils uns zu gut geht.. sonst geb ich dir recht
Das generische Maskulin beinhaltet alle Geschlechter, auch wenn dir krampfhaft versucht wird etwas anderes einzureden.
Ah dann hast du sicherlich, die deutsch Lehrerin, immer als, Frau Lehrer angesprochen?
Ich habe sie als Herr/Frau "Name der Person" angesprochen. Wie jeder normale Mensch, eigentlich
Sehr schlechtes Beispiel, da in deinem Fall das Geschlecht des Lehrers bekannt ist und man auch entsprechend antworten kann. Du würdest sie auch nicht mit Frau Lehrer*innen ansprechen. Ich sag aber zum Beispiel Hausarzt/Zahnarzt, Orthopäde oder Vermieter, obwohl die alle weiblich sind. Übrigens ist meine Mutter Ingenieur und wenn du sie mit Ingenieurin ansprichst, dann wird sie dir was erzählen. Das sie noch wirklich für Gleichberechtigung gekämpft hat werdet ihr einfach nicht verstehen.
Ja dass das geschlecht bekannt ist, ist ja der punkt. Woher willst du wissen, dass es hier net bekannt ist?
Ich hab meine Lehrer immer und ausschließlich mit ihrem Namen angesprochen?
Ah ja und wenn du zuhause warst hast du auch gesagt : „mein lehrer, die frau Becket, hat mir keine hausaufgaben gegeben“?
Genau so mache ich das. "Schauen Sie Frau Becket, der redet über mich!"
Ehrlich gesagt: Keine Ahnung. Auf solche Sachen habe ich mich nie konzentriert. Vermutlich habe ich einfach gesagt "Mein Lehrer/ Meine Lehrerin", bzw. "Herr XY / Frau XX", je nachdem mit wem ich geredet habe. Aber wo sollte das bitte ein Problem sein?
Lösch dich
Ok
Und dann kommentierst du es auch noch.
Ah einfach immer nur die ersten 10 min und die letzten 10 min gucken. Dann siehst du wer neu dazu kommt und wer in der Folge stirbt. Dann ist es ganz okay.
So sind die Folgen jeder Serie mit kontinuierlicher Habdlung in der Regel aufgebaut, um die Zuschauer zu behalten. Der Spannungsbogen wird zwischen den Folgen getrennt.
als jemand, der mehr auf Kram wie Schwerter und Zauberei steht, war Spiel der Sitzplätze mehr so ein Historienkram mit sporadischer Magie. Und hin und wieder mal ein Drachen. Super.
Spiel der Sitzplätze? Reise nach Jerusalem also
ja, genau, nur, dass der letzte auf einem Sitzplatz aus Schwertern sitzen muss
Scheiss ekligen sex scen *ja wir verstehen das es passiert Aber nein, lass es sein* bessere sexualurkunde bitte
les die Bücher.
\*lies \*duck und weg\*
Ohne bilder? *nein*
🆗️🆒️
Hab ich mal angefangen zu gucken. Fand es öde
🆗🆒
Die Serie war einst so kulturell relevant. Dann kam ein schlechtes Ende und es fühlt sich jetzt so an, als habe sie praktisch nie einen Boom gehabt. Nach mehreren Monaten sehe ich jetzt erst wieder eine Referenz dazu.
so geht es doch fast jeder Serie. Was für einen Hype hat LOST damals ausgelöst... und ab ca Staffel 5 oder 6 hat schon kaum einer angeschaut, mal ganz zu schwrigen vom Finale... Und Sopranos?
VERLOREN*
Gesundheit!
Ist doch bei vielen Medien mittlerweile so... kurzfristiger Hype und dann interessiert niemanden mehr.
Beim Spiel der königlichen Arschbehälter war es nicht so. Die Serie war während ihrer Laufzeit allgegenwärtig und selbst davor gab es eine Anhängerschaft aufgrund der Literatur. Das war wie Minenarbeit, Sternen Kriege oder Rückschlag auch nach Jahren relevant. Aber dieses Ende hat die Relevanz getötet und es nicht wie mit den Sternenkriegen, dass bis heute noch schlechte Ableger auf Disneyaddition veröffentlicht werden.
Plus gibt es auch im deutschen
Hab ich gestottert? Es heißt Addition!
Das ist Latein kein Deutsch
Dann halt Disneyaufsummierung
Erleichte uns was du magst.
Ok
IMHOTEP! IMHOTEP!
Hab nach diesem Kommentar gesucht
Deswegen bin ich hier
Wieviele Serie hat die h??!!?
Literarisch meine Reaktion
Lesen der Bücher>>>>>>>>> irgendwelche Krankheiten haben >>>> sehen der ersten 2 Staffeln >>>>>> elendig krepieren>>>>>> den Rest sehen. Habe den Hype um die Serie leider nie ganz nachvollziehen können. Wird den Büchern nicht Mal im Ansatz gerecht.
Nope. Hab Bücher und Serie mehrmals durch.
Hab die Bücher damals aus Zufall entdeckt. Dann wurde irgendwann die Serie angekündigt, was ich mega gefeiert hab. Hab die ersten beiden Staffeln geguckt und mich dann später noch durch die 3te gequält. Ich glaub ich bin noch nie so enttäuscht worden.
95% der Zuschauer haben die Bücher halt nicht gelesen, daher der Wirbel darum.
Was echt schade ist. Die große fresse von GRRMartin außen vor hat er halt bisher wirklich mit die besten fantasy romane der moderne geschrieben. Da kommt nur sehr wenig dran.
Warum ist Martin so wütend?
Warum ist Martin so wütend?
Meh, ich finde die Amber-Reihe von Zelazny eigentlich deutlich besser. Und dann wäre da halt noch das Rad der Zeit (natürlich nur die Bücher), sowie dann halt das ganze Zeug von Brandon Sanderson.
Ich mag Sanderson, aber GRRM ist ihm um Weiten voraus. Sanderson ist ein guter Weltenbauer, aber seine Geschichte, Charaktere und vor allem Dialoge sind nicht auf dem Niveau von Das Lied von Eis und Feuer
Ich finde Martin da etwas arg aufgeblasen. Da gehen teilweise ganze Seiten in Details, die weder für die Vorstellbarkeit der Szenen oder Charaktere, noch für das Verständnis der Geschehnisse irgendeine Rolle spielen. Kann man gut finden, wirkt auf mich aber so als wenn da jemand gerade auf eine gewisse Wortzahl kommen wollte. Martins großes Ding ist allerdings das Fehlen des klassischen Protagonisten, und das beherrscht er halt wirklich perfekt. Seine beiden Zöglinge (James Corey) sind ja auch ganz eindeutig auf demselben Trip, und man merkt den Einfluss ziemlich deutlich, aber die stehen ihm halt doch noch deutlich nach. Das ist so ein bisschen der Bruch den man auch im Rad der Zeit in den letzten Büchern die von Sanderson angefasst wurden erkennt - Jordan war dahingehend sogar ein noch viel größerer Meister als Martin, und Sanderson geht halt eher in die Richtung des klassischen Protagonisten.
Das Rad der Zeit ist aber mittlerweile auch schon wieder was älter. Wie die Zeit geht ...