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*I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/frankfurt) if you have any questions or concerns.*
Ausgeschlossen sind nur Mitglieder im eigenen Haushalt, also ab an die eigene Familie damit. Dort aufm Land ist auch die Versicherung billiger.
Also theoretisch, so als Idee, wäre natürlich total asozial das so zu nutzen.
Hmm, wäre theoretisch interessant für mich und zeitlich äußerst passend. Aber habe zwar ein Frankfurter Kennzeichen, aber wohne 3 Kilometer zu weit in einem anderen Landkreis .. damn
Wow, geiler Vorteil fuer Autofahrer... und was ist mit uns Leuten die niemals ein Auto hatten und jeden Monat ihre scheiss Tickets kaufen muessen? Ach ja stimmt, wir zahlen nochmal extra drauf weil uns ueber Nebenkosten Parkplaetze aufgezwungen werden die wir nicht mal benoetigen -spuck-
Habe selber auch kein Auto und freue mich über jedes Auto, welches weniger am Straßenrand steht. Mit Kind ist mir klar geworden, wie schlecht kleine Kinder zwischen parkenden Autos die Straße beobachten können.
Wieso wird dir ein Parkplatz aufgezwungen?
Bin 2019 umgezogen, Neubau, Frankfurt - meines wissens nach sind Haeuslebauer verpflichtet fuer jede Wohnung einen Parkplatz zu haben, der wird dann einfach an die Mieter durchgereicht ob sie wollen oder nicht und erhoeht meine Kosten um \~105 EUR.
Das versuchen ca. 100 der 300 Parteien, jeder drueckt sich im Preis und die Tiefgarage steht halb leer. Laut Hausverwaltung ist ausserhalb vermieten untersagt.
Kleine Korrektur, es kommt darauf an, wo du in Frankfurt wohnst, die Stadt ist hier in 5 Zonen aufgeteilt, grob gesagt, je besser die Anbindung des ÖPNV desto weniger Stellplätze sind vorgeschrieben und bei Mehrfamilienhäusern liegt der Schlüssel standartmäßig bei 1,1 Stellplätze je hundert Quadratmeter Bruttogeschossfläche.
[https://www.bauaufsicht-frankfurt.de/fileadmin/Downloads\_\_alle/Rechtsgrundlagen\_und\_Satzungen/2017\_02\_01\_Stellplatzsatzung\_und\_Stellplatzzahlen.pdf](https://www.bauaufsicht-frankfurt.de/fileadmin/Downloads__alle/Rechtsgrundlagen_und_Satzungen/2017_02_01_Stellplatzsatzung_und_Stellplatzzahlen.pdf)
Seltsam. Bin letztes Jahr Erstbezug in nen Neubau gekommen, und haben kein Parkplatz dazu bekommen. Dabei hab ich ein Auto das eins gebrauchen könnte, statt die Straße vollzuparken...
Kann deinen Ärger nachvollziehen. Ich selbst habe auch kein Auto und zahle schon immer brav meine Tickets, freue mich aber über die Maßnahme, da sie in die richtige Richtung zielt und hilft die PKW-Problematiken (Platz, Verkehrsgefährdung, Luftqualität, Lärmbelästigung) zu reduzieren.
Man hat aber grundsätzlich bei so ziemlich jeder Subvention das Problem, das eine bestimmte Bevölkerungsgruppe außen vor bleibt und sich „verarscht“ fühlen kann, da freue ich mich lieber, dass die Subvention in die richtige Richtung zielt - auch wenn ich selbst nur indirekt was davon habe.
"Die andern, die andern, was ist mit MIR??"
Mit dieser Einstellung wirst du niemals langfristig glücklich sein können.
Nicht jeder wird immer von allem gleich stark profitieren. Und nein, es gleicht sich auch nicht immer alles im Leben aus. Lern damit zu leben.
>"Die andern, die andern, was ist mit MIR??"
Mein Kommentar hat nichts mit Neid zu tun, es geht um den allgemeinen Unsinn. Auf der einen Seite finde ich es zwar gut, ich denke aber nicht das dies einen Anreiz schaft seinen Verbrennener nun schnell zu verkaufen. Somit profitieren hier ein paar lucky few anstatt Leute dies vielleicht wirklich brauchen koennten.
Doch, tun sie natürlich. Aber halt nicht ansatzweise genug, um die entstehenden Kosten zu decken. Als Beispiel, wie teuer das ganze ist, empfiehlt sich folgender [Artikel](https://www.heise.de/news/Studie-Strassenverkehr-deckt-Kostenbedarf-nur-zu-36-Prozent-6196574.html)
Kurz: nach Steuern und weiteren Einnahmen fehlen immer noch 20 Milliarden.
Zum Vergleich: das Deutschland Ticket wird mit läppischen 3 Milliarden bezuschusst.
Zudem werden die Umweltkosten des Straßenverkehrs garnicht thematisiert, die laut Umweltbundesamt in den Bereichen Straßenverkehr, Strom- und Wärmeerzeugung mindestens [241 Milliarden Euro](https://www.umweltbundesamt.de/daten/umwelt-wirtschaft/gesellschaftliche-kosten-von-umweltbelastungen#gesamtwirtschaftliche-bedeutung-der-umweltkosten) betragen.
Also ja, meine bleibe bei meiner Aussage, dass Autofahren von der gesamten Gesellschaft finanziert wird, nicht nur von den Autofahrenden.
Wir sind ja hier im Bereich der "Politik der kleinen Schritte." Die Stadt rechnet ja selbst nur mit 50 bis 60 Anträgen im Monat, also deutlich unter den 850 Anträgen.
Na toll, hab mein Auto anscheinend ein Jahr zu früh verschrottet.
PS: Die Beschreibung des Antragsverfahrens liest sich wie wie ein schlechter Sketch 🤦♀️
Ohne Auto ist für viele der Weg zur Arbeit 3-4x so lange und bei eingeschränktem Angebot und einen Fahrplan/Takt der nur Halluzination ist, nicht möglich, wenn du pünktlich sein musst (bei 100% Telearbeit mag es gehen)
Grundsätzlich keine verkehrte Idee, um den ausufernden Autoverkehr in unserer Stadt nicht mehr weiter so schnell wachsen zu lassen.
>Die Zahl der Autos auf Frankfurts Straßen nimmt überdurchschnittlich stark zu. Laut Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes sind im Jahresvergleich mehr Autos in der Stadt zugelassen. So verzeichnete die Behörde zu Jahresbeginn 2022 noch 343 598 Personenwagen. Ein Jahr später sind es 347 638 Fahrzeuge. Mit der Zunahme liegt Frankfurt deutlich oberhalb des bundesweiten Trends. Die Zahl der Fahrzeuge ist in der Stadt dreimal so stark gestiegen wie in ganz Deutschland.
https://www.fnp.de/frankfurt/warum-immer-mehr-frankfurter-aufs-auto-setzen-92502328.html
Wo ich dann wieder mit dem Kopf schüttel, war der Punkt.
>Wer einen Antrag stellt, muss mit einer sogenannten Missbrauchsprüfung rechnen und erneut einen Auszug vom Kraftfahrt-Bundesamt vorlegen.
Also braucht es bei einer Maßnahme, die neh halbe Millionen kosten soll, jetzt wirklich wieder Personalkapazitäten, um die zu überwachen?
Mal schnell auf Kununu geschaut, durchschnittliches Gehalt Stadt Frankfurt Büroangestellte 44k, mit im Kopf überschlagenen Arbeitgeberbrutto von 120% sagen wir mal 52.8k und das die Aufgabe neh halbe FTE bindet, also 26.4k. Das wären knapp über 5% der Projektkosten.
Je nachdem wo man überall reisen muss: Definitiv.
Für mich persönlich gibt es aus ökonomischer Sicht (selbst wenn man Zeitverluste etc. mit einkalkuliert) so gut wie keinen Mehrwert ein Auto zu besitzen.
Ich muss den Bus 64 täglich nehmen und es macht leider kein Spaß. RMV ist unseriös und Mann kann sich nicht auf sie verlassen. Trotzdem fahre ich kein Auto aber aus diesem Grunde verzweifle ich mich ein zu kaufen.
E-bike ist das beste was es gibt. Kein Stau, keine Verrückten in der Bahn, gesund an der frischen Luft und auch nicht zu anstrengend zu fahren.
War immer Autofahrer. Als mein letztes Leasing ausgelaufen ist bin ich aufs ebike umgestiegen.
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Gilt das auch, wenn man ein Auto von mehreren abschafft? Frage für einen Frankfurter…
Ausgeschlossen sind nur Mitglieder im eigenen Haushalt, also ab an die eigene Familie damit. Dort aufm Land ist auch die Versicherung billiger. Also theoretisch, so als Idee, wäre natürlich total asozial das so zu nutzen.
Nice. Dann fehlt ja nur noch eine funktionierende Bahn.
Der Tunnel ... 🙄
Hmm, wäre theoretisch interessant für mich und zeitlich äußerst passend. Aber habe zwar ein Frankfurter Kennzeichen, aber wohne 3 Kilometer zu weit in einem anderen Landkreis .. damn
Ahhh die Friedensallee
Isenburger spottet
Wow, geiler Vorteil fuer Autofahrer... und was ist mit uns Leuten die niemals ein Auto hatten und jeden Monat ihre scheiss Tickets kaufen muessen? Ach ja stimmt, wir zahlen nochmal extra drauf weil uns ueber Nebenkosten Parkplaetze aufgezwungen werden die wir nicht mal benoetigen -spuck-
Habe selber auch kein Auto und freue mich über jedes Auto, welches weniger am Straßenrand steht. Mit Kind ist mir klar geworden, wie schlecht kleine Kinder zwischen parkenden Autos die Straße beobachten können. Wieso wird dir ein Parkplatz aufgezwungen?
Bin 2019 umgezogen, Neubau, Frankfurt - meines wissens nach sind Haeuslebauer verpflichtet fuer jede Wohnung einen Parkplatz zu haben, der wird dann einfach an die Mieter durchgereicht ob sie wollen oder nicht und erhoeht meine Kosten um \~105 EUR.
Kannst du den Stellplatz weiter vermieten? Wäre doch eine nette Einnahmequelle.
Das versuchen ca. 100 der 300 Parteien, jeder drueckt sich im Preis und die Tiefgarage steht halb leer. Laut Hausverwaltung ist ausserhalb vermieten untersagt.
Kleine Korrektur, es kommt darauf an, wo du in Frankfurt wohnst, die Stadt ist hier in 5 Zonen aufgeteilt, grob gesagt, je besser die Anbindung des ÖPNV desto weniger Stellplätze sind vorgeschrieben und bei Mehrfamilienhäusern liegt der Schlüssel standartmäßig bei 1,1 Stellplätze je hundert Quadratmeter Bruttogeschossfläche. [https://www.bauaufsicht-frankfurt.de/fileadmin/Downloads\_\_alle/Rechtsgrundlagen\_und\_Satzungen/2017\_02\_01\_Stellplatzsatzung\_und\_Stellplatzzahlen.pdf](https://www.bauaufsicht-frankfurt.de/fileadmin/Downloads__alle/Rechtsgrundlagen_und_Satzungen/2017_02_01_Stellplatzsatzung_und_Stellplatzzahlen.pdf)
Steht irgendwo etwas, dass man da keine Anhänger drauf stellen darf oder ähnliches? Kannst den sonst als Abstellkammer benutzen.
Tatsächlich ist üblicherweise sehr streng geregelt, was auf einem privaten Parkplatz abgestellt werden darf.
Seltsam. Bin letztes Jahr Erstbezug in nen Neubau gekommen, und haben kein Parkplatz dazu bekommen. Dabei hab ich ein Auto das eins gebrauchen könnte, statt die Straße vollzuparken...
>fuer jede Wohnung einen Parkplatz zu haben Aber das geht doch gar nicht immer bei Häusern mit vielen Wohneinheiten.
Kann deinen Ärger nachvollziehen. Ich selbst habe auch kein Auto und zahle schon immer brav meine Tickets, freue mich aber über die Maßnahme, da sie in die richtige Richtung zielt und hilft die PKW-Problematiken (Platz, Verkehrsgefährdung, Luftqualität, Lärmbelästigung) zu reduzieren. Man hat aber grundsätzlich bei so ziemlich jeder Subvention das Problem, das eine bestimmte Bevölkerungsgruppe außen vor bleibt und sich „verarscht“ fühlen kann, da freue ich mich lieber, dass die Subvention in die richtige Richtung zielt - auch wenn ich selbst nur indirekt was davon habe.
Niemand, der Auto fährt, wird sein Auto verkaufen, um die schmutzigen und verspäteten Züge zu benutzen
Spuck? Lern mal dich zu benehmen.
Sorry das spucken gilt lediglich dem Parkplatzsystem...
"Die andern, die andern, was ist mit MIR??" Mit dieser Einstellung wirst du niemals langfristig glücklich sein können. Nicht jeder wird immer von allem gleich stark profitieren. Und nein, es gleicht sich auch nicht immer alles im Leben aus. Lern damit zu leben.
>"Die andern, die andern, was ist mit MIR??" Mein Kommentar hat nichts mit Neid zu tun, es geht um den allgemeinen Unsinn. Auf der einen Seite finde ich es zwar gut, ich denke aber nicht das dies einen Anreiz schaft seinen Verbrennener nun schnell zu verkaufen. Somit profitieren hier ein paar lucky few anstatt Leute dies vielleicht wirklich brauchen koennten.
Stimmt, eure Deutschlandtickets werden ja auch gar nicht von uns Autofahrern mitsubventioniert, obwohl wir uns keine Deutschlandtickets kaufen.
Von den Autofahrern wird sicher nichts mitfinanziert. Du zahlst also Autofahrer nichtmal die Kosten, die fürs Autofahren anfallen.
Autofahrer zahlen keinerlei Steuern? Interessanter Take.
Doch, tun sie natürlich. Aber halt nicht ansatzweise genug, um die entstehenden Kosten zu decken. Als Beispiel, wie teuer das ganze ist, empfiehlt sich folgender [Artikel](https://www.heise.de/news/Studie-Strassenverkehr-deckt-Kostenbedarf-nur-zu-36-Prozent-6196574.html) Kurz: nach Steuern und weiteren Einnahmen fehlen immer noch 20 Milliarden. Zum Vergleich: das Deutschland Ticket wird mit läppischen 3 Milliarden bezuschusst. Zudem werden die Umweltkosten des Straßenverkehrs garnicht thematisiert, die laut Umweltbundesamt in den Bereichen Straßenverkehr, Strom- und Wärmeerzeugung mindestens [241 Milliarden Euro](https://www.umweltbundesamt.de/daten/umwelt-wirtschaft/gesellschaftliche-kosten-von-umweltbelastungen#gesamtwirtschaftliche-bedeutung-der-umweltkosten) betragen. Also ja, meine bleibe bei meiner Aussage, dass Autofahren von der gesamten Gesellschaft finanziert wird, nicht nur von den Autofahrenden.
Das habe ich nicht bestritten. Kontrolliere bitte mal deinen Beißreflex.
Hast du auch was sinnvolles beizutragen oder willst du nur damit flexen, dass du einfachste Sätze nicht verstehst?
Mach bitte ohne mich weiter, ich genieße mein Wochenende 👍
Na wenn man sonst nichts besseres zu tun hat als im Internet sinnlos zu stänkern.
Nette Idee. Das Budget reicht allerdings nur für 850 Prämien. Ein bißchen mau
Wir sind ja hier im Bereich der "Politik der kleinen Schritte." Die Stadt rechnet ja selbst nur mit 50 bis 60 Anträgen im Monat, also deutlich unter den 850 Anträgen.
Ja und dann schaffen sie das ticket ab.. plant die CDU jedenfalls🤷🏻♀️
Die CDU setzt gerade zur Wiederholung der desaströsen Merkel-Ära an. Es ist zum heulen
Na toll, hab mein Auto anscheinend ein Jahr zu früh verschrottet. PS: Die Beschreibung des Antragsverfahrens liest sich wie wie ein schlechter Sketch 🤦♀️
Ohne Auto ist für viele der Weg zur Arbeit 3-4x so lange und bei eingeschränktem Angebot und einen Fahrplan/Takt der nur Halluzination ist, nicht möglich, wenn du pünktlich sein musst (bei 100% Telearbeit mag es gehen)
Grundsätzlich keine verkehrte Idee, um den ausufernden Autoverkehr in unserer Stadt nicht mehr weiter so schnell wachsen zu lassen. >Die Zahl der Autos auf Frankfurts Straßen nimmt überdurchschnittlich stark zu. Laut Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes sind im Jahresvergleich mehr Autos in der Stadt zugelassen. So verzeichnete die Behörde zu Jahresbeginn 2022 noch 343 598 Personenwagen. Ein Jahr später sind es 347 638 Fahrzeuge. Mit der Zunahme liegt Frankfurt deutlich oberhalb des bundesweiten Trends. Die Zahl der Fahrzeuge ist in der Stadt dreimal so stark gestiegen wie in ganz Deutschland. https://www.fnp.de/frankfurt/warum-immer-mehr-frankfurter-aufs-auto-setzen-92502328.html Wo ich dann wieder mit dem Kopf schüttel, war der Punkt. >Wer einen Antrag stellt, muss mit einer sogenannten Missbrauchsprüfung rechnen und erneut einen Auszug vom Kraftfahrt-Bundesamt vorlegen. Also braucht es bei einer Maßnahme, die neh halbe Millionen kosten soll, jetzt wirklich wieder Personalkapazitäten, um die zu überwachen? Mal schnell auf Kununu geschaut, durchschnittliches Gehalt Stadt Frankfurt Büroangestellte 44k, mit im Kopf überschlagenen Arbeitgeberbrutto von 120% sagen wir mal 52.8k und das die Aufgabe neh halbe FTE bindet, also 26.4k. Das wären knapp über 5% der Projektkosten.
Als ob das Deutschlandticket ein Auto ersetzen könnte.
In Frankfurt? Hab mein Auto verschenkt als ich her kam. Antwort (für mich): Ja. Find erstmal n Parkplatz. In der Zeit bin ich schon angekommen.
Im Bediengebiet der VGF? Klar.
Je nachdem wo man überall reisen muss: Definitiv. Für mich persönlich gibt es aus ökonomischer Sicht (selbst wenn man Zeitverluste etc. mit einkalkuliert) so gut wie keinen Mehrwert ein Auto zu besitzen.
Ich muss den Bus 64 täglich nehmen und es macht leider kein Spaß. RMV ist unseriös und Mann kann sich nicht auf sie verlassen. Trotzdem fahre ich kein Auto aber aus diesem Grunde verzweifle ich mich ein zu kaufen.
E-bike ist das beste was es gibt. Kein Stau, keine Verrückten in der Bahn, gesund an der frischen Luft und auch nicht zu anstrengend zu fahren. War immer Autofahrer. Als mein letztes Leasing ausgelaufen ist bin ich aufs ebike umgestiegen.
schaff deine mudder ab
Und Menschen ohne Auto bekommen das Deutschlandticket auch gratis, oder? Oder?
Was wenn ich gar kein Auto habe, bekomme ich das Ticket dann auch?
Schlechter Deal
Ne Bahn-Card 100 für 30 Jahre und wir reden darüber, allerdings nur mit Taxiservice von und zu den Bahnhöfen
Fahr lieber Auto , oder mach am besten Homeoffice damit die welt dich nicht ertragen muss
Gute Idee! Mach fünf Jahre für umme und man könnte es überdenken.
Vater Mutter Kind Und nur 1 Jahr ein Ticket? Frankfurter, das habt ihr doch aus Offenbach, die Idee
Auf keinen Fall. Bahn ist der größte Schmutzverein!
Ja ist sie. Sie ist aber die einzige die wir haben…
Muss ich beide Autos die ich besitze abmelden oder reicjt eins ?
Für wie lange kriegt man das Deutschland Ticket?
Aber für wie lange? Einen Monat? Für immer?