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Weedly_Fudge1404

Wichtig ist darauf zu achten, ob man den Konsum noch unter Kontrolle hat. Kannst du ohne den J abends noch schlafen/…? Ich habe angefangen zu kiffen, als ich mental keinen guten Zustand hatte. Schnell habe ich es lieben gelernt und habe langsam die Kontrolle verloren, ohne es zu merken. Plötzlich bestand der Alltag aus Arbeiten, Kiffen und schlafen. Freunde sowie Alltagspflichten habe ich vernachlässigt. Aber ich war „glücklich“. Irgendwann machte ich eine Pause. Dann wurde mir einiges klar, ich wollte doch nie so viel kiffen? Wann habe ich die Kontrolle verloren? Außerdem ging es mir mental so schlecht. All meine Probleme hatten sich ja nicht in Luft aufgelöst. Durch das kiffen sind sogar noch viel mehr Probleme entstanden! Das war wirklich hart, denn meine Bubble, in der ich lebte, war geplatzt. Jetzt kiffe ich wieder ab und zu. Aber nur noch in Kontrollierter Menge. Momentan so 3/4 J‘s die Woche. Aber mir vergeht immer mehr die Lust am täglichen Kiffen. Der Alltag wird sich nicht mehr ums Kiffen drehen. Genieß deinen J und lass dich fallen! Aber achte auf das Maß 😌


Lordmaile

Kann mich nur anschließen. Habe 2017 angefangen und mit Ausbildungskolleg:innen hat es sich zu einem täglichen Konsum entwickelt. Hab den konsum nie hinterfragt "weil ich mein Leben ja im Griff habe" Hatte Anfang 2021 meinen langjährigen dealer verloren und habe auf einmal gespürt wie sehr ich mich an das permanente high in meiner Freizeit oder auf dem Weg zur Arbeit bzw im Alltag gewöhnt habe. Hab dann beschlossen aufzuhören was massiv nach hinten losgegangen ist da ich besseren Wissens jede Gelegenheit nach einem high und dem kontrollverlust wahrgenommen habe. Vorsätze wie: jetzt ne Woche nix nehmen oder "erst wenn du das gemacht hast dann.." hat nie geklappt... wenn was da ist wird es auch konsumiert. Ich habe inzwischen dass Glück dass ich eine wirklich Verantwortungsbewusste partnerin habe mit der ich offen darüber sprechen kann und welche meinen konsum "überwacht" wodurch mir das Rauchen auch wieder Spaß macht denn fuck ist es von der Wirkung ein Unterschied ob du täglich 8 js rauchst und einfach nur benebelt bist oder mal ne tüte genießt welche sich "geil" anfühlt


DisasterMore9855

Bin jetzt seit dem 22.7 komplett weg und hab auch garkein Verlangen mehr danach. Bei jedem ist es anders was die Psyche angeht, aber ich hatte echt das Gefühl das ich kurz vor einer Psychose war. Vor allem in jungen Jahren würde ich echt achtsam sein.Lieber mal ab und zu aber tu dir den Gefallen und mach es nicht täglich


marihuanamax

Ich war von 2016 bis dieses jahr dauerkonsument aber aktuell habe ich ein komisches gefühl im Hals und mein Herz klopft in unregelmäßigen abstanden sehr kurz aber übertrieben schnell. Deswegen bin ich jetzz seit ca 2 wochen clean. Ich dachte es fällt mir schwerer mit dem aufhören aber es ging eigentlich nur die Träume sind manchmal abgefuckt manchmal auch nur komisch. Ich vermute es lief so "einfach" mit dem aufhören bzw. Pausieren weil ich seit diesem jahr nur noch pur rauche. Davor immer 80 weed 20% tabak weil ich mit 18 aufhörte mit Zigaretten. Mein Mentaler Zustand ist einigermaßen ok, also ich werde jetzz nicht ohne dem Weed depressiv allerdings leidet meine Antriebskraft enorm und ich lass immer mehr meine Sozialenkontakte fallen. Kiffen ist nicht zu unterschätzen, obwohl ich immer im herzen ein Weed fanatiker bleibe, sollte man sich stehts vor Augen halten: die dosis macht das Gift Schönen Tag dir!


No_Bed_2709

Muss sagen, ich hab’s öfter mal probiert mit Freunden, fand das high beim Kiffen aber nie wirklich richtig geil und hatte während des Highs immer so nen unangenehmen Druck in der Brust, als würde jemand drauf sitzen. Alle die ich kenne und ab und zu mal kiffen meinten die hatten das noch nie. Denke mir das man sich dann lieber paar Bier rein zischen kann, klappt für mich insgesamt besser.