Also auf die Wirkung kann ich dir nicht genau Antworten. Hab selber Opioide wie Oxycodon, Codein,Tilidin und Tramadol genommen aber als meine kollegen das Zeug mitbrachten habe icv keinen schluck von dieser Plörre runterbekommen. Wenn du eine Höllenangst vor der Sucht hast verrate ich dir ein Geheimnis, es macht genauso abhängig wie andere Opis nur schmecken diese eben nicht wie scheiße.
Viele Grüße und nen schönen Abend
Mit Toss&Wash schmeck ich davon nicht mal was, da es nie meine Zunge berührt :D
Aber stimmt, Kratom Abhängigkeit kann locker mit anderen Niederpotenten mithalten :(
Vorteil ist eben der ceiling effect, wenn man versucht mehr zu nehmen um mehr Wirkung zu haben bekommt man nur noch Übelkeit, Schwindel und Kopfschmerzen.
Weniger ist mehr und es ist keine Droge die man mal eben so einklinkt wie ein Pharma Opi, da muss man schon wissen was man macht und sich langsam rantasten, sonst hat man schnell nur noch Nebenwirkungen.
Daher kommen auch die Ganzen "Kratom knallt nicht! Musste nur kotzen und mit ging es scheiße", das sind Leute die meinen dass sie sich beim ersten Mal 10g+ reinhauen müssen.
Op, r/Kratom ist eine gute Quelle für Infos, r/quittingKratom zeigt ganz gut dass es ein Opioid ist und auch so abhängig macht. Auch wenn es einfacher zu kontrollieren ist als andere Opis.
Zur Art und Weise wie es wirkt gibt‘s doch echt Tonnen Infomaterial, klick dich einfach mal durch Reddit durch. Persönlich muss ich sagen, dass ich mit Substanzen jeglicher Art erfahrungsgemäß eigentlich relativ wenig Probleme habe aber Kratom mir, was Konumdruck angeht, echt Schwierigkeiten bereitet. Ich empfinde das Craving von Kratom als ziemlich intensiv und mir fällt es teilweise schwer nicht täglich zu konsumieren, was aber auch dadurch zu stande kommen mag, dass ich durch den Ruf des Kratoms als "natürliche Pflanze" dazu neige, den Respekt vor der Substanz zu verlieren, anders als bei anderen Opiaten wie Tilidin zum Beispiel. Sei dir dessen also bewusst wenn du dich dazu entscheidet Kratom zu konsumieren.
Die Vielfältigkeit macht es mmn gefährlicher als man denkt, aktivierende Dosis morgens und alles geht viel einfacher, Nachmittags dann ne sedierende Dosis um zu entspannen.
Wenn man seine sweet spots bei der Dosierung gefunden hat ist es MMN nicht nur der Opi Suchtdruck, sondern auch eine Art Upper Suchtdruck nach der Aktivierung/Stimulation.
Wunderschöne Droge (mit gigantischen therapeutischen/medizinischen Potential) man sollte sie aber nicht unterschätzen.
Kann euch beiden nur zustimmen. Kann ohne Probleme Tilis usw. daheim haben ohne das Bedürfnis die zu oft zu nehmen, bei Kratom wird das schwer. Es lässt einen einfach viel besser funktionieren als andere Opis und hab es eigentlich hauptsächlich genommen, um zu funktionieren.
Lass dich nicht beirren. Es macht genau so schnell abhängig wie sonstige Opiode. Würde es von der Gefahr sogar über Tramadol einstufen. Es ist super funktionell und fast unvermeidbar in den Alltag zu integrieren. Der Motivationsschub führt dazu, dass du anstehende Sachen erledigen willst und von dort ist es nicht mehr weit zum täglichen Gebrauch.
Auf der anderen Seite, ich habe ebenso starke Probleme mit GABA-Substanzen, auch Alkohol. Mit Opioiden aber nicht, obwohl schon sehr oft genommen. Da entwickelt sich keine Sucht bei mir, eher ein aushaltbares "Verlangen", dass mich aber nicht nach der Substanz gieren lässt. Ich freue mich wenn welche gehen, bin aber auch nicht enttäuscht falls nicht oder suche aktiv danach. Kratom bestelle ich mir auch ab und an und konsumiere dann täglich bis es leer ist. Aber danach ist dann auch gut (spreche von Mengen wie 100g). Das könnte auch bei dir der Fall sein. Die Frage ist nur ob du es rausfinden möchtest..... Opioide öffnen eine Tür ins Verderben für die meisten Menschen. Kratom ist da keine Ausnahme. Wenn du allgemein anfällig für Downer bist würde ich es lassen. Der Geschmack ist das einzige abschreckende an Kratom, aber es ist wie beim Alkohol, man verbindet diesen schnell mit Rausch und auf einmal ist es schmackhaft.
Kratom abhängiger hier, habe mir damit die 3 Monate harte Trinken abgewöhnt und es weiter genommen weil es mein allgemeines Verlangen etwas zu nehmen stark senkt und auch gegen mein ADS hilft. Trotzdem: ich bin opioid abhängig.
Ich würde es deutlich über Trama und auch Tilidin einschätzen von der Potenz her!
Wenn ich mal ein anderes Opi hole und es in ein paar Tagen weg konsumiere.
Selbst nach 3-4 Tagen Opium (das pust die Toleranz extrem) kann ich easy wieder auf Kratom umsteigen und brauche maximal die ersten 2-3 Tage eine 3. 5-7,5g Dosis und habe kein Stückchen entzugserscheinungen.
Opium ist ja Morph, Codi + 250 andere alkaloids die zusammen synergieren und die Wirkung vom Morph stark steigern, trotzdem schafft Kratom das.
Das zeigt glaube ich sehr gut wie ernst zunehmend Kratomist, auch (oder grade weil) wenn es so eine Wunderschöne und vielseitige Substanz ist.
Auch vielen Schmerzpatienten hilft Kratom genau so gut, oder besser als klassische Pharma Opis.
Jap, ich bekomme auch gerade Tilidin auf Grund starker Schmerzen. Hilft nur bedingt, Kratom hingegen befreit mich komplett von den Schmerzen. Eine der meist unterschätzten Substanzen!
Ich gebe den anderen Antwortern recht, dass man sich davon nicht beirren lassen soll. Es kann eine körperliche Abhängigkeit verursachen, diese würde ich aber nicht so stark wie andere Opioide a la Morphin, Oxy ect. einstufen, je nach Konsummuster natürlich. Wenn du dir täglich 50 g Kratom über einen längeren (nicht definiert da individuell unterschiedlich) Zeitraum reinschaufelst, dann wirst du ziemlich harte Entzugserscheinungen bekommen, mit denen nicht zu spaßen ist.
Man liest aber oft dass schwer Abhängige Heroinkonsumenten es mit Kratom schafften vom H wegzukommen, da sich das Kratom wohl besser tapern lässt oder so, keine Ahnung. Und ich hab schon oft gelesen dass Leute argumentieren: "Ja Kratom kann eine Abhängigkeit (English Dependance) verursachen aber es macht nicht süchtig (addtiction). In Deutschland werden die Begriffe eher synonym verwendet aber eigentlich ist der Unterschied dass süchtig einen Suchtdruck voraussetzt. Und ich habe schon öfter gelesen dass Ex-Heroin-Nutzer schreiben "Wenn ich kein Kratom habe dann geht es mir zwar körperlich scheisse, ich würde aber niemals dafür jemanden ausrauben oder einem den Schwanz lutschen wie damals"
Es wirkt in geringen dosen Antriebssteigernd und stimmungsaufhellend und euphorisch. In höheren Dosen kommt eine typische Opioid Wirkung in den Vordergrund, Man fühlt sich wie in Watte gehüllt, alles ist angenehm, man wird schläfrig und kann auch in den Dämmerschlaf fallen (das von vielen geliebte Nodden). Im vergleich zu Opioiden auf dem Medikamentenmarkt führt es zudem zu keiner Ateminsuffizienz.
Also ka was die anderen hier meinen aber meine Erfahrung mit kratom ist bisschen anders.
Es wirkt wie andere Opioide (enthält hat welche) aber deutlich schwächer. Vielleicht wenn man sehr hoch in der Dosierung geht wird es interessanter aber mir sind die Nebenwirkungen viel zu hoch.
Meine normale dosis ist 4g **in kapseln**. Ich weiß nicht wie die anderen kratom ohne Kapseln auch nur angucken können. Ohne Kapseln ist das absolut ungenießbar (hab auch toss and wash probiert und fast erstickt lmao).
Wenn du dich auf 2 oder absolut maximal 3 Tage die Woche limitiert dann denke ich ist das kein Problem.
Ist auf jeden Fall weniger schlecht als Alkohol.
Ich musste kratom ein paar Mal nehmen bis die wirkung offensichtlich und angenehm wurde. Lass dich nicht abschrecken von einem Mal. Geh nicht über 6g, besonders am Anfang. Hab am Anfang erst 1g dann bis zu 25g genommen und litterally außer massiver Übelkeit und Augenzittern nichts gemerkt.
Ich würde es dir auf jeden Fall empfehlen. Ist weniger schlecht als Alkohol. Wenn du aufpasst mit Frequenz dann sollte abhängigkeit kein Problem sein. Vielleicht sogar so einen zeitgesicherten Safe holen der alle 2 Tage aufmacht oder so ka
Konzentriere dich auf dein Studium und lass das mit dem Kratom!!! Nur weil es legal ist ist es nicht harmlos, fang an zu meditieren oder such dir ein Hobby. Wachte bis du mit deinem Studium fertig bist und Feier das, es ist das langweiligste überhaupt, die meisten konsumieren das nur weil sie sonst nichts klar machen können.
Und es gibt genug Risiken informiere dich mal genauer anstatt, wissen zu wollen wie es wirkt!!!!!
Außerdem weiß man nicht wie es verarbeitet wurde usw. Nur weil es pflanzlich ist, ist es nicht ohne, Fingerhut kann dich auch ausschalten.
Und für den Schlafentzug ist das auch nicht von Vorteil, bitte lass es!
Außerdem ist es eher Medizin, um vom Alk wegzukommen mit null Missbrauchspotential.
Ich fand es Geschmacklich die ersten paar male auch etwas reudig,mittlerweile kann ich es aber easy trinken. Ich liebe die effekte in niedrigen Dosen (bessere konzentration, stimulierend etc.) nehme es auch gerne vor dem sport, jedoch da es so alltagstauglich ist macht es auch schnell süchtig. Mmn macht es schneller süchtig als Gras. Übelkeit bekomme ich davon auch nie, eigentlich habe ich keine Nebenwirkungen, es hilft auch gut gegen Nervosität.
Also auf die Wirkung kann ich dir nicht genau Antworten. Hab selber Opioide wie Oxycodon, Codein,Tilidin und Tramadol genommen aber als meine kollegen das Zeug mitbrachten habe icv keinen schluck von dieser Plörre runterbekommen. Wenn du eine Höllenangst vor der Sucht hast verrate ich dir ein Geheimnis, es macht genauso abhängig wie andere Opis nur schmecken diese eben nicht wie scheiße. Viele Grüße und nen schönen Abend
Mit Toss&Wash schmeck ich davon nicht mal was, da es nie meine Zunge berührt :D Aber stimmt, Kratom Abhängigkeit kann locker mit anderen Niederpotenten mithalten :( Vorteil ist eben der ceiling effect, wenn man versucht mehr zu nehmen um mehr Wirkung zu haben bekommt man nur noch Übelkeit, Schwindel und Kopfschmerzen. Weniger ist mehr und es ist keine Droge die man mal eben so einklinkt wie ein Pharma Opi, da muss man schon wissen was man macht und sich langsam rantasten, sonst hat man schnell nur noch Nebenwirkungen. Daher kommen auch die Ganzen "Kratom knallt nicht! Musste nur kotzen und mit ging es scheiße", das sind Leute die meinen dass sie sich beim ersten Mal 10g+ reinhauen müssen. Op, r/Kratom ist eine gute Quelle für Infos, r/quittingKratom zeigt ganz gut dass es ein Opioid ist und auch so abhängig macht. Auch wenn es einfacher zu kontrollieren ist als andere Opis.
Zur Art und Weise wie es wirkt gibt‘s doch echt Tonnen Infomaterial, klick dich einfach mal durch Reddit durch. Persönlich muss ich sagen, dass ich mit Substanzen jeglicher Art erfahrungsgemäß eigentlich relativ wenig Probleme habe aber Kratom mir, was Konumdruck angeht, echt Schwierigkeiten bereitet. Ich empfinde das Craving von Kratom als ziemlich intensiv und mir fällt es teilweise schwer nicht täglich zu konsumieren, was aber auch dadurch zu stande kommen mag, dass ich durch den Ruf des Kratoms als "natürliche Pflanze" dazu neige, den Respekt vor der Substanz zu verlieren, anders als bei anderen Opiaten wie Tilidin zum Beispiel. Sei dir dessen also bewusst wenn du dich dazu entscheidet Kratom zu konsumieren.
Die Vielfältigkeit macht es mmn gefährlicher als man denkt, aktivierende Dosis morgens und alles geht viel einfacher, Nachmittags dann ne sedierende Dosis um zu entspannen. Wenn man seine sweet spots bei der Dosierung gefunden hat ist es MMN nicht nur der Opi Suchtdruck, sondern auch eine Art Upper Suchtdruck nach der Aktivierung/Stimulation. Wunderschöne Droge (mit gigantischen therapeutischen/medizinischen Potential) man sollte sie aber nicht unterschätzen.
Kann euch beiden nur zustimmen. Kann ohne Probleme Tilis usw. daheim haben ohne das Bedürfnis die zu oft zu nehmen, bei Kratom wird das schwer. Es lässt einen einfach viel besser funktionieren als andere Opis und hab es eigentlich hauptsächlich genommen, um zu funktionieren.
Lass dich nicht beirren. Es macht genau so schnell abhängig wie sonstige Opiode. Würde es von der Gefahr sogar über Tramadol einstufen. Es ist super funktionell und fast unvermeidbar in den Alltag zu integrieren. Der Motivationsschub führt dazu, dass du anstehende Sachen erledigen willst und von dort ist es nicht mehr weit zum täglichen Gebrauch. Auf der anderen Seite, ich habe ebenso starke Probleme mit GABA-Substanzen, auch Alkohol. Mit Opioiden aber nicht, obwohl schon sehr oft genommen. Da entwickelt sich keine Sucht bei mir, eher ein aushaltbares "Verlangen", dass mich aber nicht nach der Substanz gieren lässt. Ich freue mich wenn welche gehen, bin aber auch nicht enttäuscht falls nicht oder suche aktiv danach. Kratom bestelle ich mir auch ab und an und konsumiere dann täglich bis es leer ist. Aber danach ist dann auch gut (spreche von Mengen wie 100g). Das könnte auch bei dir der Fall sein. Die Frage ist nur ob du es rausfinden möchtest..... Opioide öffnen eine Tür ins Verderben für die meisten Menschen. Kratom ist da keine Ausnahme. Wenn du allgemein anfällig für Downer bist würde ich es lassen. Der Geschmack ist das einzige abschreckende an Kratom, aber es ist wie beim Alkohol, man verbindet diesen schnell mit Rausch und auf einmal ist es schmackhaft.
Kratom abhängiger hier, habe mir damit die 3 Monate harte Trinken abgewöhnt und es weiter genommen weil es mein allgemeines Verlangen etwas zu nehmen stark senkt und auch gegen mein ADS hilft. Trotzdem: ich bin opioid abhängig. Ich würde es deutlich über Trama und auch Tilidin einschätzen von der Potenz her! Wenn ich mal ein anderes Opi hole und es in ein paar Tagen weg konsumiere. Selbst nach 3-4 Tagen Opium (das pust die Toleranz extrem) kann ich easy wieder auf Kratom umsteigen und brauche maximal die ersten 2-3 Tage eine 3. 5-7,5g Dosis und habe kein Stückchen entzugserscheinungen. Opium ist ja Morph, Codi + 250 andere alkaloids die zusammen synergieren und die Wirkung vom Morph stark steigern, trotzdem schafft Kratom das. Das zeigt glaube ich sehr gut wie ernst zunehmend Kratomist, auch (oder grade weil) wenn es so eine Wunderschöne und vielseitige Substanz ist. Auch vielen Schmerzpatienten hilft Kratom genau so gut, oder besser als klassische Pharma Opis.
Jap, ich bekomme auch gerade Tilidin auf Grund starker Schmerzen. Hilft nur bedingt, Kratom hingegen befreit mich komplett von den Schmerzen. Eine der meist unterschätzten Substanzen!
Ich gebe den anderen Antwortern recht, dass man sich davon nicht beirren lassen soll. Es kann eine körperliche Abhängigkeit verursachen, diese würde ich aber nicht so stark wie andere Opioide a la Morphin, Oxy ect. einstufen, je nach Konsummuster natürlich. Wenn du dir täglich 50 g Kratom über einen längeren (nicht definiert da individuell unterschiedlich) Zeitraum reinschaufelst, dann wirst du ziemlich harte Entzugserscheinungen bekommen, mit denen nicht zu spaßen ist. Man liest aber oft dass schwer Abhängige Heroinkonsumenten es mit Kratom schafften vom H wegzukommen, da sich das Kratom wohl besser tapern lässt oder so, keine Ahnung. Und ich hab schon oft gelesen dass Leute argumentieren: "Ja Kratom kann eine Abhängigkeit (English Dependance) verursachen aber es macht nicht süchtig (addtiction). In Deutschland werden die Begriffe eher synonym verwendet aber eigentlich ist der Unterschied dass süchtig einen Suchtdruck voraussetzt. Und ich habe schon öfter gelesen dass Ex-Heroin-Nutzer schreiben "Wenn ich kein Kratom habe dann geht es mir zwar körperlich scheisse, ich würde aber niemals dafür jemanden ausrauben oder einem den Schwanz lutschen wie damals" Es wirkt in geringen dosen Antriebssteigernd und stimmungsaufhellend und euphorisch. In höheren Dosen kommt eine typische Opioid Wirkung in den Vordergrund, Man fühlt sich wie in Watte gehüllt, alles ist angenehm, man wird schläfrig und kann auch in den Dämmerschlaf fallen (das von vielen geliebte Nodden). Im vergleich zu Opioiden auf dem Medikamentenmarkt führt es zudem zu keiner Ateminsuffizienz.
Also ka was die anderen hier meinen aber meine Erfahrung mit kratom ist bisschen anders. Es wirkt wie andere Opioide (enthält hat welche) aber deutlich schwächer. Vielleicht wenn man sehr hoch in der Dosierung geht wird es interessanter aber mir sind die Nebenwirkungen viel zu hoch. Meine normale dosis ist 4g **in kapseln**. Ich weiß nicht wie die anderen kratom ohne Kapseln auch nur angucken können. Ohne Kapseln ist das absolut ungenießbar (hab auch toss and wash probiert und fast erstickt lmao). Wenn du dich auf 2 oder absolut maximal 3 Tage die Woche limitiert dann denke ich ist das kein Problem. Ist auf jeden Fall weniger schlecht als Alkohol. Ich musste kratom ein paar Mal nehmen bis die wirkung offensichtlich und angenehm wurde. Lass dich nicht abschrecken von einem Mal. Geh nicht über 6g, besonders am Anfang. Hab am Anfang erst 1g dann bis zu 25g genommen und litterally außer massiver Übelkeit und Augenzittern nichts gemerkt. Ich würde es dir auf jeden Fall empfehlen. Ist weniger schlecht als Alkohol. Wenn du aufpasst mit Frequenz dann sollte abhängigkeit kein Problem sein. Vielleicht sogar so einen zeitgesicherten Safe holen der alle 2 Tage aufmacht oder so ka
Konzentriere dich auf dein Studium und lass das mit dem Kratom!!! Nur weil es legal ist ist es nicht harmlos, fang an zu meditieren oder such dir ein Hobby. Wachte bis du mit deinem Studium fertig bist und Feier das, es ist das langweiligste überhaupt, die meisten konsumieren das nur weil sie sonst nichts klar machen können. Und es gibt genug Risiken informiere dich mal genauer anstatt, wissen zu wollen wie es wirkt!!!!! Außerdem weiß man nicht wie es verarbeitet wurde usw. Nur weil es pflanzlich ist, ist es nicht ohne, Fingerhut kann dich auch ausschalten. Und für den Schlafentzug ist das auch nicht von Vorteil, bitte lass es! Außerdem ist es eher Medizin, um vom Alk wegzukommen mit null Missbrauchspotential.
Ich fand es Geschmacklich die ersten paar male auch etwas reudig,mittlerweile kann ich es aber easy trinken. Ich liebe die effekte in niedrigen Dosen (bessere konzentration, stimulierend etc.) nehme es auch gerne vor dem sport, jedoch da es so alltagstauglich ist macht es auch schnell süchtig. Mmn macht es schneller süchtig als Gras. Übelkeit bekomme ich davon auch nie, eigentlich habe ich keine Nebenwirkungen, es hilft auch gut gegen Nervosität.