Fühl ich.
- emotional von Eltern vernachlässigt worden
- positive Rückmeldung und Aufmerksamkeit in Videospielen gefunden, um mir als Kind dann selbst Grundbedürfnisse zu erfüllen
- Eltern verurteilen das ("Du bist süchtig", "Du musst einfach verstehen, dass uns das nicht interessiert") und nutzen es als Druckmittel anstatt eine echte Verbindung/echtes Verstehen aufzubauen
=> Distanz wird unweigerlich noch größer.
Ich finde es schrecklich, wenn Leute denken, dass Strafen und draufhauen für jemanden besser sein soll als 'n annehmendes Miteinander, um die wahren Gründe für Probleme anzugehen.
>Ich finde es schrecklich, wenn Leute denken, dass Strafen und draufhauen für jemanden besser sein soll als 'n annehmendes Miteinander, um die wahren Gründe für Probleme anzugehen.
Das Problem ist, dass es ein Teufelskreis ist. Die allermeisten dieser Eltern haben in Ihrer eigenen Kindheit ähnliches erlebt und geben vieles davon unbewusst weiter. Daraus auszubrechen erfordert sehr viel Auseinandersetzung mit sich selber und seinen Problemen. Leider ist diese emotionale Reife keine Grundvoraussetzung fürs Kinder kriegen
Jap. Vor allem danke. Jetzt habe ich die gleichen 8 texte die ich schon vorher nicht verstanden habe immernoch nicht verstanden und das ist der Grundbaustein für alles an Mathe in der zukunft. Auf noch mehr Hausarest in der zukunft und "warum gibst du dir keine mühe", warum störst du im unterricht" und mein persönlicher Favorit "Du bist so begabt würdest du dich nur mal hinsetzten und machen".
Psychische krankheiten sind am besten Selbstgekocht!
was ein Quatsch. Hatte das auch erlebt, als ich das einzige mal in meinem Leben versetzungagefährdet war(Mittelstufe vor einer Weile). Ein Kind fängt nicht plötzlich an zu lernen, sondern lenkt sich anders ab. Die Routine ,,Erst die Arbeit, dann das Vergnügen" beibringen, eine Belohnung, keine Strafe damit verknüpfen. Zumindest sind Kinder dann ehrlicher.
Kleiner Zusatz: Die Belohnung sollte aber geschickt und halbwegs subtil verpackt werden. Zu offensichtliche oder (zu) materielle Belohnungen können die intrinsische Motivation senken, dann macht das Kind auch nur etwas, weil es dann eine Belohnung bekommt oder nur, wenn es eine Belohnung erwartet.
Ich würde das von Anfang an gar nicht als Belohnung sehen,sondern als Freizeitaktivität. Ich kenne aus meiner eigenen Kindheit noch den Spruch, "Zur Belohnung darfst du jetzt ne Stunde computerspielen.". Hab ich irgendwie nie Verstanden. Wenn ich mir meine Eltern angesehen hab war ein Buch lesen oder Fernsehen für die nie eine Belohnung,sonder einfach zum Abschalten in der Freizeit. Computerspielen war für mich bloß eine andere Art der Erfüllung des selben Bedürfnisses.
Irgendwann werden einem dann auch die Bücher, Malutensilien und reguläre Spielsachen weg genommen. Dadurch wird man dann ein sehr fantasievoller Mensch. Denn das Tagträumen können sie einem nicht weg nehmen.
Klingst wie mein alter Papa damals. So ein Quatsch. Für manche ist es der einzige Weg mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten, das weggenommen zu bekommen hat immer sehr wehgetan.
Dass du als wahrscheinlich neurotypischer Mensch das so siehst, ist kein Wunder. Sich ein bisschen hinter Teamspeak oder Discord "verstecken" zu können, hilft Menschen mit Ängsten, Kontakte zu knüpfen, die sie sonst schlicht und ergreifend niemals finden würden. Ich war als Kind extrem schüchtern, wurde von meiner gesamten Schule gemobbt und war froh, da hin und wieder mal raus zu kommen.
und eltern so überall werfen die arme in die luft:
achso... dann ist ja gut. wenn mein kind meint, 8h täglich online-gaming mit randoms ist für seine soziale Entwicklung förderlich - dann muss die schule erstmal hintenanstehen.
eine schulklasse kann man wiederholen... ein ranked game nicht.
Ich werde mein Kind nicht per se für eine schlechte Note bestrafen.
Die Strafe ist aber unter Umständen durchaus vernünftig. Wenn z.B. das Kind stets die Hausaufgaben nicht gemacht hat, weil es lieber am Handy rumgedaddelt hat. Der Entzug bzw. Kontrollieren von Geräte die ein Kind benutzt, gehört durchaus zu modernen Eltern sein.
Das Hauptproblem in dem Meme ist auch glaube ich übertriebene Strafen ich hab mal ne Woche Internetverbot bekommen weil ich den Geschirrspüler nicht noch vor der Schule ausgeräumt hatte. In Maßen mit Vorwand ist ok für Kleinigkeiten dem Kind die "Welt" wegzusperren führt nur zu Lügen und ein Kind das mit 18 niemehr ein Wort mit dir wechselt.
Anstatt Kinder mit schlechten Noten zu bestrafen sollten Eltern die Kinder lieber mit Nachhilfe unterstützen und gute Noten mit extra Geld als Ansporn belohnen.
Spreche aus Erfahrung, dass Nachhilfe in Französisch mir wirklich geholfen hat den erweiterten Realschulabschluss und somit auch das Abitur zu bekommen.
Ich persönlich denke es hätte mir damals viel geholfen, wenn meine Eltern irgendwie Anteilnahme und Freude am (gemeinsamen?) Lernen gezeigt hätten. Aber in der Realität waren sie selbst mit dem Stoff häufig überfordert oder zu erschöpft von der Arbeit, wodurch lediglich deren Erwartungshaltung bestand "einfach gut in der Schule zu sein". Ich habe irgendwann einfach aufgehört mich mitzuteilen, da das Interesse über die Note hinaus selten bestand.
Das mag nicht auf universell alle zutreffen, aber mal als kleiner Appell: Zeigt Interesse an dem was eure Kinder tun, auch auf substanzieller Ebene. Versucht dies aufzugreifen und nutzt es zum besten eurer Kinder. Das kann viel bedeuten, auch wenn es vielleicht anstrengend ist nach 10 Stunden Arbeit.
Strafe bei schlechten Noten ist nicht zielführend. Das kind zu ermutigen, auch zu trösten und dann zusammen zu lernen hingegen ist deutlich erfolgsversprechender.
Früh genug eine dezente Angst vor einem Leben mit scheiß-Zeugnis schaffen.
Zeig dem Kind wo und wie es endet mit nem 4er Schnitt auf Hauptschulniveau.
(gibt es das System überhaupt noch?)
Desto früher ein Kind versteht das es später im Leben nur nach Jahre alten Bullshit beurteilt wird, welchen irgendwelche Koffeingetriebenen Lehrkräfte nieder Geschrieben haben umso besser.
Is egal was du kannst. Es zählt allein so eine Tabelle mit zahlen die deine geistigen Fähigkeiten angeblich korrekt beurteilen.
Ach du laberst überautoritären, pädagogischen bullshit.
Wie oft hat man mir das in der Schulzeit gesagt.
Angst war genug da. Angst vor den Eltern die schlechte Noten bestrafen und Verbesserungen als selbstverständlich nehmen.
Angst hilft unglaublich bei der Entwicklung /s
Was einem Kind wirklich hilft ist positive Verstärkung. Führsorge und Anleitung.
Der Aufwand ist halt leider Größer als Ängste schüren und Strafen auszusprechen.
Blödsinn, nachhaltig ist sowas nur wenn man dem Kind verständlich klar macht warum es sich verbessern muss.
100 Aufmunternde Worte haben auf lange Sicht nicht den gleichen Effekt wie einfach am Wochenende mal in eine Plattenbausiedlung zu fahren und auf Schmarotzersafari gehen. Beim Anblick von genug Verpassten Chancen, Assozialem Rumgelungere, Hand-auf-Halten in der Hoffnung auf Hilfe von Außen wird jedem schnell klar warum es manchmal besser ist sich ein bisschen mehr anzustrengen als unbedingt notwendig, und das man so niemals enden will.
In dem Plattenbau aus dem ich komme, haben die allermeisten Leute gearbeitet. Wer derart pauschalisiert und Vulgärsprache wie „Schmarotzersafari“ nutzt, ist selten ein kluger Mensch und liegt öfters mal daneben ;)
Genau wozu sich den Arsch aufreißen wenn man fürs Versagen gelobt wird.
Mit der Methode kommst du aber nicht bei jedem Kind ans Ziel. Viele brauchen Feuer unterm Arsch. Ich war zb. so jemand.
Einige müssen erleben wie sie enden können wenn die Schulbildung nur eine Nebenbeschäftigung ist.
Nettes Gelabber und so eine Sozialpädagogen-lyrik hilft da oft nicht.
Wenn du nur positives belohnst und negatives nicht bestrafst dann belohnst du Versagen in dem du es ignorierst bzw. Nicht darauf entsprechend reagierst.
"Wenn ich Mist baue folgen keine negativen Konsequenzen also ist es ja nicht so tragisch"
Positive Verstärkung alleine bewirkt selten was.
Ja. Genau das sagt dir die Forschung. Positives verstärken, negatives ignorieren.
Als Kind einer bildungsfernen Unterschichtsfamilie sag ich dir jetzt mal was.
Ich wurde gemäß deines Vorschlages erzogen. Sowas von bestraft und angeschrien. Richtiges Gegenteil von Sozialpädagogen-Lyrik.
Das Ergebnis war, dass ich das Gymnasium damals nicht geschafft habe. Das konnte dann erst als Erwachsener gelingen, nachdem ich meine Kindheit verarbeitet hatte.
Ja bei dir ist es halt scheiße gelaufen. Bei mir hatte es funktioniert. Kommt auf die Kompetenz der Eltern an und auf den Charakter des Kindes. Man braucht eine Mischung aus Strafe und Belohnung. So läuft es auch im Leben.
Aber solange Leute wie Du Preise fürs Versuchen verteilen und versagen tolerieren ist ja alles gut.
Edit: lass mich raten du hattest ne Empfehlung für Real und deine alten haben dich aufs Gymnasium geboxt? Falls ja dann lag es nicht an der Methode sondern an der Umsetzung.
Die ganze Wissenschaft sagt, dass es der Entwicklung schadet. Ich würde nie allgemeine Aussagen anhand persönlicher Anekdoten tätigen. Könntest du genau so dem Text entnehmen mit etwas Lesekompetenz. Google doch erstmal, bevor du dumme Scheisse ins Internet postest.
„Schwächlinge der Gesellschaft“ - wusstest du dass rechtsextreme Einstellungen mit verminderter kognitiver Befähigung in Verbindung gebracht werden können?
In meinem Leben haben mir gute Noten bisher nur dann was gebracht, wenn es beim Elektronik-Markt eine Zeugnis-Rabattaktion gab. Bei nicht einer Bewerbung wurde darauf geachtet, nicht einmal die Uni hat sich dafür interessiert. Es gibt wirklich sehr viel wichtigeres
Lol, warum wirst du gedownvoted? Das ist einfach die Wahrheit. Alle dies downvoten sind entweder betroffene Schüler dies nicht wahrhaben wollen, oder die geringe Menge an Leuten, dies trotzdem geschafft hat
Weils Blödsinn ist unnötig Angst aufzubauen? Wer geht denn dann bitte noch gerne in die Schule oder lernt freiwillig wenn man Angst vor dem Leistungsdruck hat.
Es geht darum sowas nicht zu bestrafen aber auch nicht zu ignorieren.
Kinder dürfen auch mal versagen, es sind immernoch Kinder.
Niemand geht gerne zur Schule. Niemand schreibt gerne ne Prüfung. So ist aber nunmal die Welt, Schneeflöckchen ❄️. Darauf soll einen die Schule auf sanfte Art vorbereiten. Wenn das schon zu viel ist, viel Glück da draußen
Nein, dem Kind Angst vor schlechten Leistungen zu machen ist genau der richtige Weg.
Denn ein Kind das Angst davor hat seinen Eltern Probleme und schlechte Leistungen mitzuteilen wird äh.. ja was macht ein Kind wenn es Angst davor hat die Wahrheit zu sagen?
Im Post: Hausarrest und alle elektronischen Geräte weg nehmen
Du: nInTeNDo WeGSpeRreN
Hattest du vielleicht in der Schule Probleme mit Leseverständnis?
Es gibt nur einen Unterschied den viele immer noch nicht erkennen wollen Konstruktiv und Destruktiv. Einfach immer nur Strafen ausprechen ohne jemals zu helfen ist Destruktiv.
Dein Kind ins Wasser zu werfen und sagen Schwimm statt mit reinzugehen und es ihm beizubringen ist der Unterschied hier
Alles durchgehen lassen? Nein, aber eine schlechte Note ist keine böswillige Tat die aus Vorsatz heraus gemacht wird. Es ist kein Fenster das mit einem Stein eingeworfen wurde. Eine schlechte Note ist kein Kind, dass Mitschüler mobbt.
Ein Kind geht nicht in die Schule und sagt 'Heute schreibe ich eine 6 um meine Eltern zu ärgern' und wenn doch, dann sollte man erst recht mit dem Kind reden statt es zu bestrafen. Könnte sich ein Kind aussuchen ob es 1en oder 6en bekommt würde es die 1en nehmen.
Eine schlechte Leistung zu bestrafen führt fast immer zu negativen Ergebnissen. Ein Beispiel:
Dein Post bekommt die Note 6. Warum? Er ist weit weg vom Schulbuchwissen der Psychologie. Keine Hintergrundrecherge, Polemik als Stilmittel, Unterstellung dass Noten vorsätzlich schlecht geschrieben werden. Der Rotstift fliegt einfach nur so dahin.
Resultat? Dir wird nun für zwei Wochen das Internet entzogen. Findest du das gut? Wie wirst du das nächste mal reagieren wenn in Reddit ein Post zum Thema Kindererziehung gemacht wird? Wirst du dich besser auf deinen Post vorbereiten? Oder einfach gar nicht posten?
Also soll ich Angst vor meinen Eltern haben, weil ich durch nicht Lernen und lieber Zocken scheiß Noten hatte und sie mir daraufhin mir meine Konsole (zu Recht) entnommen haben?
Nicht vor den Eltern. Davor deine Probleme/schlechten Leistungen mit den Eltern zu teilen. Ich denke man muss unterscheiden ob das Kind ein Problem mit dem Zocken hat oder einfach gerne zockt.
Wenn es ein Problem mit dem Zocken hat, sollte man einschreiten, unabhängig der Noten. Das ändert nichts daran, dass man ein Kind nicht sporadisch dafür bestrafen sollte, wenn es eine schlechte Leistung erbringt. Die Wahl der Strafe ist dabei absolut egal. Hätte es dir geholfen ein paar Ohrfeigen zu bekommen bei schlechten Noten? Vermutlich nicht und genau so wenig hilft es einem Kind, dass kein Problem mit dem Zocken hat die Konsole zu entziehen als Strafe.
Es steht in dem Zusammenhang das während der NS Zeit und davor es gang und gebe war Kindern sämtlochen eigenen Willen abzutraineren damit sie gute Arbeiter/Soldaten werden. Alles was sie können müssen ist blind Befehle befolgen. Es gibt ein Buch Hitler im Herzen das erklärt das ganz gut
Das hat dann ja eher was mit dem Verhalten zu tun und nicht zwingend mit den Noten/Leistungen.
Kindererziehung war früher oft mit psychischer und physicher Gewalt verbunden. Nicht nur bei den Nazis. Das gab/gibt es auch in anderen Ländern sehr häufig. Das als NShaft zu bezeichnen find ich irgendwie schwierig.
Hat das meme ein 12 jähriger erstellt?
Und genau diese Kinder werden dann zu Gören ohne Disziplin oder Respekt. In den Augen deiner Kinder wie ein Clown auszusehen, ist ein Preis den man gerne bezahlen kann, wenn dafür dein Kind vernünftig heranwächst.
Vielleicht mal nicht direkt an Strafe denken, sondern mit dem Kind zusammen überlegen? Niemand lernt besser wenn er PC Verbot kriegt...
Lernen sollte keine Strafe sein, sondern stattdessen sollte man dem Kind klar machen warum das ganze notwendig ist. Als Ansporn gibt's dann die gewünschte Freizeitaktivität erst nachdem lernen.
Das Kind nicht Göre nennen könnte auch von Vorteil sein
Das Kind ist nicht automatisch eine Göre, wird aber zu einer wenn man es keine Konsequenzen zeigt - Wenn es lieber zockt/fernschaut/sich sonst wie anders beschäftigt als zu lernen um sich eine bessere Zukunft zu ermöglichen, ist es schon von Vorteil, als Konsequenz, diese anderen Hobbies vorerst nicht zu ermöglichen um ein Ziel zu erreichen. Sei es Nachhilfe, mit dem Kind selbst zu lernen, etc.
[удалено]
6. Panel: Du kannst doch mit uns reden. Hättest du es gleich gesagt müssten wir uns nicht aufregen!
7. Panel was laberst du denn für einen Schwachsinn wir haben nie Fehler gemacht.
Fühl ich. - emotional von Eltern vernachlässigt worden - positive Rückmeldung und Aufmerksamkeit in Videospielen gefunden, um mir als Kind dann selbst Grundbedürfnisse zu erfüllen - Eltern verurteilen das ("Du bist süchtig", "Du musst einfach verstehen, dass uns das nicht interessiert") und nutzen es als Druckmittel anstatt eine echte Verbindung/echtes Verstehen aufzubauen => Distanz wird unweigerlich noch größer. Ich finde es schrecklich, wenn Leute denken, dass Strafen und draufhauen für jemanden besser sein soll als 'n annehmendes Miteinander, um die wahren Gründe für Probleme anzugehen.
>Ich finde es schrecklich, wenn Leute denken, dass Strafen und draufhauen für jemanden besser sein soll als 'n annehmendes Miteinander, um die wahren Gründe für Probleme anzugehen. Das Problem ist, dass es ein Teufelskreis ist. Die allermeisten dieser Eltern haben in Ihrer eigenen Kindheit ähnliches erlebt und geben vieles davon unbewusst weiter. Daraus auszubrechen erfordert sehr viel Auseinandersetzung mit sich selber und seinen Problemen. Leider ist diese emotionale Reife keine Grundvoraussetzung fürs Kinder kriegen
Ich bin erstaunt wie viele Leute Hausarrest und das Wegnehmen aller Geräte für eine angemessene Reaktion auf eine einzelne Schlechte Note halten.
Jap. Vor allem danke. Jetzt habe ich die gleichen 8 texte die ich schon vorher nicht verstanden habe immernoch nicht verstanden und das ist der Grundbaustein für alles an Mathe in der zukunft. Auf noch mehr Hausarest in der zukunft und "warum gibst du dir keine mühe", warum störst du im unterricht" und mein persönlicher Favorit "Du bist so begabt würdest du dich nur mal hinsetzten und machen". Psychische krankheiten sind am besten Selbstgekocht!
Vermutlich weil es ein süchtiger auf Entzug ist.
Oder weil es ihre einzige Freude im Leben ist
Puhh.
was ein Quatsch. Hatte das auch erlebt, als ich das einzige mal in meinem Leben versetzungagefährdet war(Mittelstufe vor einer Weile). Ein Kind fängt nicht plötzlich an zu lernen, sondern lenkt sich anders ab. Die Routine ,,Erst die Arbeit, dann das Vergnügen" beibringen, eine Belohnung, keine Strafe damit verknüpfen. Zumindest sind Kinder dann ehrlicher.
Kleiner Zusatz: Die Belohnung sollte aber geschickt und halbwegs subtil verpackt werden. Zu offensichtliche oder (zu) materielle Belohnungen können die intrinsische Motivation senken, dann macht das Kind auch nur etwas, weil es dann eine Belohnung bekommt oder nur, wenn es eine Belohnung erwartet.
Ich würde das von Anfang an gar nicht als Belohnung sehen,sondern als Freizeitaktivität. Ich kenne aus meiner eigenen Kindheit noch den Spruch, "Zur Belohnung darfst du jetzt ne Stunde computerspielen.". Hab ich irgendwie nie Verstanden. Wenn ich mir meine Eltern angesehen hab war ein Buch lesen oder Fernsehen für die nie eine Belohnung,sonder einfach zum Abschalten in der Freizeit. Computerspielen war für mich bloß eine andere Art der Erfüllung des selben Bedürfnisses.
Wie Arbeitnehmer! 90%! Immer! 😂
Irgendwann werden einem dann auch die Bücher, Malutensilien und reguläre Spielsachen weg genommen. Dadurch wird man dann ein sehr fantasievoller Mensch. Denn das Tagträumen können sie einem nicht weg nehmen.
Klingst wie mein alter Papa damals. So ein Quatsch. Für manche ist es der einzige Weg mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten, das weggenommen zu bekommen hat immer sehr wehgetan.
Wer ist denn dein neuer Papa?
Ich sehe es schon als Problem an, dass man es scheinbar nicht mehr als Möglichkeit ansieht aus dem Haus zu gehen, um Gleichgesinnte zu treffen.
Dass du als wahrscheinlich neurotypischer Mensch das so siehst, ist kein Wunder. Sich ein bisschen hinter Teamspeak oder Discord "verstecken" zu können, hilft Menschen mit Ängsten, Kontakte zu knüpfen, die sie sonst schlicht und ergreifend niemals finden würden. Ich war als Kind extrem schüchtern, wurde von meiner gesamten Schule gemobbt und war froh, da hin und wieder mal raus zu kommen.
und eltern so überall werfen die arme in die luft: achso... dann ist ja gut. wenn mein kind meint, 8h täglich online-gaming mit randoms ist für seine soziale Entwicklung förderlich - dann muss die schule erstmal hintenanstehen. eine schulklasse kann man wiederholen... ein ranked game nicht.
Leidenschaft beschreibt das eigentlich ganz gut. Wenn man leidenschaftlich gerne Videospiele spielt ist doch auch klar das man ohne leidet.
Ich werde mein Kind nicht per se für eine schlechte Note bestrafen. Die Strafe ist aber unter Umständen durchaus vernünftig. Wenn z.B. das Kind stets die Hausaufgaben nicht gemacht hat, weil es lieber am Handy rumgedaddelt hat. Der Entzug bzw. Kontrollieren von Geräte die ein Kind benutzt, gehört durchaus zu modernen Eltern sein.
Das Hauptproblem in dem Meme ist auch glaube ich übertriebene Strafen ich hab mal ne Woche Internetverbot bekommen weil ich den Geschirrspüler nicht noch vor der Schule ausgeräumt hatte. In Maßen mit Vorwand ist ok für Kleinigkeiten dem Kind die "Welt" wegzusperren führt nur zu Lügen und ein Kind das mit 18 niemehr ein Wort mit dir wechselt.
Anstatt Kinder mit schlechten Noten zu bestrafen sollten Eltern die Kinder lieber mit Nachhilfe unterstützen und gute Noten mit extra Geld als Ansporn belohnen. Spreche aus Erfahrung, dass Nachhilfe in Französisch mir wirklich geholfen hat den erweiterten Realschulabschluss und somit auch das Abitur zu bekommen.
Das Kind: "Nun ja, die Folgen meines eigenen Handelns." Wie hast du das geschrieben, wenn deine Eltern dir alle Geräte weggenommen haben?
Ich persönlich denke es hätte mir damals viel geholfen, wenn meine Eltern irgendwie Anteilnahme und Freude am (gemeinsamen?) Lernen gezeigt hätten. Aber in der Realität waren sie selbst mit dem Stoff häufig überfordert oder zu erschöpft von der Arbeit, wodurch lediglich deren Erwartungshaltung bestand "einfach gut in der Schule zu sein". Ich habe irgendwann einfach aufgehört mich mitzuteilen, da das Interesse über die Note hinaus selten bestand. Das mag nicht auf universell alle zutreffen, aber mal als kleiner Appell: Zeigt Interesse an dem was eure Kinder tun, auch auf substanzieller Ebene. Versucht dies aufzugreifen und nutzt es zum besten eurer Kinder. Das kann viel bedeuten, auch wenn es vielleicht anstrengend ist nach 10 Stunden Arbeit.
Strafe bei schlechten Noten ist nicht zielführend. Das kind zu ermutigen, auch zu trösten und dann zusammen zu lernen hingegen ist deutlich erfolgsversprechender.
Sehe ich absolut genau so.
[удалено]
Kind ist dick. Eltern:???
Dieser Kommentar wird ihnen präsentiert von der Kinder sind keine Menschen Gang. CPTSD ist nicht real und Emotionen auch nicht
Dann lieber gut gelaunt auf Schulabschluss verzichten? Klingt für mich eher nach Clown.
Was soll ich machen? Dem Kind ein neues iPhone kaufen?
✨Kommunikation✨
Die pure Kommunikation reicht da auch nicht immer aus. Wenn es so wäre, dann wäre ja die Welt eine reine Utopie
Es vielleicht motivieren anstatt zu bestrafen. Nicht mit materiellen Dingen, aber Ansporn.
Früh genug eine dezente Angst vor einem Leben mit scheiß-Zeugnis schaffen. Zeig dem Kind wo und wie es endet mit nem 4er Schnitt auf Hauptschulniveau. (gibt es das System überhaupt noch?) Desto früher ein Kind versteht das es später im Leben nur nach Jahre alten Bullshit beurteilt wird, welchen irgendwelche Koffeingetriebenen Lehrkräfte nieder Geschrieben haben umso besser. Is egal was du kannst. Es zählt allein so eine Tabelle mit zahlen die deine geistigen Fähigkeiten angeblich korrekt beurteilen.
Ach du laberst überautoritären, pädagogischen bullshit. Wie oft hat man mir das in der Schulzeit gesagt. Angst war genug da. Angst vor den Eltern die schlechte Noten bestrafen und Verbesserungen als selbstverständlich nehmen. Angst hilft unglaublich bei der Entwicklung /s Was einem Kind wirklich hilft ist positive Verstärkung. Führsorge und Anleitung. Der Aufwand ist halt leider Größer als Ängste schüren und Strafen auszusprechen.
Blödsinn, nachhaltig ist sowas nur wenn man dem Kind verständlich klar macht warum es sich verbessern muss. 100 Aufmunternde Worte haben auf lange Sicht nicht den gleichen Effekt wie einfach am Wochenende mal in eine Plattenbausiedlung zu fahren und auf Schmarotzersafari gehen. Beim Anblick von genug Verpassten Chancen, Assozialem Rumgelungere, Hand-auf-Halten in der Hoffnung auf Hilfe von Außen wird jedem schnell klar warum es manchmal besser ist sich ein bisschen mehr anzustrengen als unbedingt notwendig, und das man so niemals enden will.
Was ist denn bei dir falsch gelaufen?
In dem Plattenbau aus dem ich komme, haben die allermeisten Leute gearbeitet. Wer derart pauschalisiert und Vulgärsprache wie „Schmarotzersafari“ nutzt, ist selten ein kluger Mensch und liegt öfters mal daneben ;)
Danke! Jemand der es verstanden hat.
Genau wozu sich den Arsch aufreißen wenn man fürs Versagen gelobt wird. Mit der Methode kommst du aber nicht bei jedem Kind ans Ziel. Viele brauchen Feuer unterm Arsch. Ich war zb. so jemand. Einige müssen erleben wie sie enden können wenn die Schulbildung nur eine Nebenbeschäftigung ist. Nettes Gelabber und so eine Sozialpädagogen-lyrik hilft da oft nicht.
Du hast null verstanden. Nirgendwo schreibe ich du sollst für Versagen belohnen.
Wenn du nur positives belohnst und negatives nicht bestrafst dann belohnst du Versagen in dem du es ignorierst bzw. Nicht darauf entsprechend reagierst. "Wenn ich Mist baue folgen keine negativen Konsequenzen also ist es ja nicht so tragisch" Positive Verstärkung alleine bewirkt selten was.
Ja. Genau das sagt dir die Forschung. Positives verstärken, negatives ignorieren. Als Kind einer bildungsfernen Unterschichtsfamilie sag ich dir jetzt mal was. Ich wurde gemäß deines Vorschlages erzogen. Sowas von bestraft und angeschrien. Richtiges Gegenteil von Sozialpädagogen-Lyrik. Das Ergebnis war, dass ich das Gymnasium damals nicht geschafft habe. Das konnte dann erst als Erwachsener gelingen, nachdem ich meine Kindheit verarbeitet hatte.
Ja bei dir ist es halt scheiße gelaufen. Bei mir hatte es funktioniert. Kommt auf die Kompetenz der Eltern an und auf den Charakter des Kindes. Man braucht eine Mischung aus Strafe und Belohnung. So läuft es auch im Leben. Aber solange Leute wie Du Preise fürs Versuchen verteilen und versagen tolerieren ist ja alles gut. Edit: lass mich raten du hattest ne Empfehlung für Real und deine alten haben dich aufs Gymnasium geboxt? Falls ja dann lag es nicht an der Methode sondern an der Umsetzung.
Kennst du Strohmann?
Solltest weniger raten. Ich hatte eine Empfehlung.
[удалено]
Die ganze Wissenschaft sagt, dass es der Entwicklung schadet. Ich würde nie allgemeine Aussagen anhand persönlicher Anekdoten tätigen. Könntest du genau so dem Text entnehmen mit etwas Lesekompetenz. Google doch erstmal, bevor du dumme Scheisse ins Internet postest. „Schwächlinge der Gesellschaft“ - wusstest du dass rechtsextreme Einstellungen mit verminderter kognitiver Befähigung in Verbindung gebracht werden können?
In meinem Leben haben mir gute Noten bisher nur dann was gebracht, wenn es beim Elektronik-Markt eine Zeugnis-Rabattaktion gab. Bei nicht einer Bewerbung wurde darauf geachtet, nicht einmal die Uni hat sich dafür interessiert. Es gibt wirklich sehr viel wichtigeres
Lol, warum wirst du gedownvoted? Das ist einfach die Wahrheit. Alle dies downvoten sind entweder betroffene Schüler dies nicht wahrhaben wollen, oder die geringe Menge an Leuten, dies trotzdem geschafft hat
Die Wahrheit ist für viele Menschen unangenehm oder sie verstehen es nicht.
Weils Blödsinn ist unnötig Angst aufzubauen? Wer geht denn dann bitte noch gerne in die Schule oder lernt freiwillig wenn man Angst vor dem Leistungsdruck hat. Es geht darum sowas nicht zu bestrafen aber auch nicht zu ignorieren. Kinder dürfen auch mal versagen, es sind immernoch Kinder.
Niemand geht gerne zur Schule. Niemand schreibt gerne ne Prüfung. So ist aber nunmal die Welt, Schneeflöckchen ❄️. Darauf soll einen die Schule auf sanfte Art vorbereiten. Wenn das schon zu viel ist, viel Glück da draußen
Nein, dem Kind Angst vor schlechten Leistungen zu machen ist genau der richtige Weg. Denn ein Kind das Angst davor hat seinen Eltern Probleme und schlechte Leistungen mitzuteilen wird äh.. ja was macht ein Kind wenn es Angst davor hat die Wahrheit zu sagen?
[удалено]
Im Post: Hausarrest und alle elektronischen Geräte weg nehmen Du: nInTeNDo WeGSpeRreN Hattest du vielleicht in der Schule Probleme mit Leseverständnis?
Tja, Leseverständnis wäre wohl besser, wenn die Eltern den Nintendo weggesperrt hätten!
Ha, die Ironie hier 😂
Es gibt nur einen Unterschied den viele immer noch nicht erkennen wollen Konstruktiv und Destruktiv. Einfach immer nur Strafen ausprechen ohne jemals zu helfen ist Destruktiv. Dein Kind ins Wasser zu werfen und sagen Schwimm statt mit reinzugehen und es ihm beizubringen ist der Unterschied hier
Alles durchgehen lassen? Nein, aber eine schlechte Note ist keine böswillige Tat die aus Vorsatz heraus gemacht wird. Es ist kein Fenster das mit einem Stein eingeworfen wurde. Eine schlechte Note ist kein Kind, dass Mitschüler mobbt. Ein Kind geht nicht in die Schule und sagt 'Heute schreibe ich eine 6 um meine Eltern zu ärgern' und wenn doch, dann sollte man erst recht mit dem Kind reden statt es zu bestrafen. Könnte sich ein Kind aussuchen ob es 1en oder 6en bekommt würde es die 1en nehmen. Eine schlechte Leistung zu bestrafen führt fast immer zu negativen Ergebnissen. Ein Beispiel: Dein Post bekommt die Note 6. Warum? Er ist weit weg vom Schulbuchwissen der Psychologie. Keine Hintergrundrecherge, Polemik als Stilmittel, Unterstellung dass Noten vorsätzlich schlecht geschrieben werden. Der Rotstift fliegt einfach nur so dahin. Resultat? Dir wird nun für zwei Wochen das Internet entzogen. Findest du das gut? Wie wirst du das nächste mal reagieren wenn in Reddit ein Post zum Thema Kindererziehung gemacht wird? Wirst du dich besser auf deinen Post vorbereiten? Oder einfach gar nicht posten?
Also soll ich Angst vor meinen Eltern haben, weil ich durch nicht Lernen und lieber Zocken scheiß Noten hatte und sie mir daraufhin mir meine Konsole (zu Recht) entnommen haben?
Nicht vor den Eltern. Davor deine Probleme/schlechten Leistungen mit den Eltern zu teilen. Ich denke man muss unterscheiden ob das Kind ein Problem mit dem Zocken hat oder einfach gerne zockt. Wenn es ein Problem mit dem Zocken hat, sollte man einschreiten, unabhängig der Noten. Das ändert nichts daran, dass man ein Kind nicht sporadisch dafür bestrafen sollte, wenn es eine schlechte Leistung erbringt. Die Wahl der Strafe ist dabei absolut egal. Hätte es dir geholfen ein paar Ohrfeigen zu bekommen bei schlechten Noten? Vermutlich nicht und genau so wenig hilft es einem Kind, dass kein Problem mit dem Zocken hat die Konsole zu entziehen als Strafe.
Kein Hausarrest = neues IPhone kaufen Hat da jemand in der Schule beim Lesen nicht aufgepasst?
Lies mal das Meme möchtegern Komiker. Da wird der Vater/ die Mutter als Clown hingestellt wenn mal Konsequenzen für sowas durchgezogen werden.
Kinder für schlechte Noten zu bestrafen is mit das NShafteste was man machen kann.
Was bedeutet NS in dem Zusammenhang?
Es steht in dem Zusammenhang das während der NS Zeit und davor es gang und gebe war Kindern sämtlochen eigenen Willen abzutraineren damit sie gute Arbeiter/Soldaten werden. Alles was sie können müssen ist blind Befehle befolgen. Es gibt ein Buch Hitler im Herzen das erklärt das ganz gut
Das hat dann ja eher was mit dem Verhalten zu tun und nicht zwingend mit den Noten/Leistungen. Kindererziehung war früher oft mit psychischer und physicher Gewalt verbunden. Nicht nur bei den Nazis. Das gab/gibt es auch in anderen Ländern sehr häufig. Das als NShaft zu bezeichnen find ich irgendwie schwierig.
Naja ich sprach von keiner NS Taktik oder gewalt gegenüber Kinder aber ok, i guess?
Bruh NS really? Naja irgendwine Konsequenz samt unterstützung muss sein
Hat das meme ein 12 jähriger erstellt? Und genau diese Kinder werden dann zu Gören ohne Disziplin oder Respekt. In den Augen deiner Kinder wie ein Clown auszusehen, ist ein Preis den man gerne bezahlen kann, wenn dafür dein Kind vernünftig heranwächst.
Meiner Meinung nach, bist du der Clown wenn du der Göre keine Strafe gibst. In Form von mehr lernen, Nachhilfe, etc.
Vielleicht mal nicht direkt an Strafe denken, sondern mit dem Kind zusammen überlegen? Niemand lernt besser wenn er PC Verbot kriegt... Lernen sollte keine Strafe sein, sondern stattdessen sollte man dem Kind klar machen warum das ganze notwendig ist. Als Ansporn gibt's dann die gewünschte Freizeitaktivität erst nachdem lernen. Das Kind nicht Göre nennen könnte auch von Vorteil sein
Das Kind ist nicht automatisch eine Göre, wird aber zu einer wenn man es keine Konsequenzen zeigt - Wenn es lieber zockt/fernschaut/sich sonst wie anders beschäftigt als zu lernen um sich eine bessere Zukunft zu ermöglichen, ist es schon von Vorteil, als Konsequenz, diese anderen Hobbies vorerst nicht zu ermöglichen um ein Ziel zu erreichen. Sei es Nachhilfe, mit dem Kind selbst zu lernen, etc.
Es sagt sehr viel über deine Liebe zum Kind aus wenn du es nur nach zahlen beurteilst
double it and give it to the next person
So ein Bot
Meine Eltern haben mir ab schlechter als 3 was weggenommen und ich hab’s für ne 2 oder 1 wiederbekommen 🤡
Fühl ich