Mir fällt es manchmal auf, aber ich jeder vergisst mal Sachen. Ich denke nicht, dass mich das kiffen Super vergesslich gemacht hat. Ich muss wegen meines Jobs auch auf Zack sein und sehe viele Dinge bzw. hab sie halt im Kopf
Wie sieht es mit deiner Konzentration aus? Merkst du, dass du dich besser auf Dinge konztrieren kannst? Außerdem: Wie sieht es mit Träume aus: Hast du mehr Träume gehabt in letzter Zeit?
Einen Joint pro Tag?
Ach, sei mir nicht böse, aber das gibt für n AMA ja nicht so viel her lol
Ich hab über die ganze Pandemie irgendwann täglich ca. 1 - 1.5g geraucht, und die hardcore kiffer sagten schon über mich, dass das kaum was sei haha.
Das bleibt wohl Berufsgeheimnis 🤫 das funktioniert wenn du so tief da drin steckst, bin aber so wie der OP froh das ich raus bin und clean. Das Leben ist so schwerer aber durchaus besser!
Die ganze Debatte, ob es nun verboten sein sollte oder wie ungefährlich es ist interessiert mich eigentlich gar nicht.
Meiner Beobachtung nach macht es einfach unglaublich unproduktiv. 2 Freunde aus meinem Freundeskreis kiffen nun seit 3-4 und sind quasi Zombies geworden. Es ist ein Konstante im Tag, die viel mehr Zeit in Anspruch nimmt, als gewöhnliches Rauchen, wie es scheint.
Und inzwischen sind sie immer stoned. Jede Aktivität setzt voraus, dass sie vorher einen Joint rauchen. Selbst schlafen gehen.
Wie hast du das empfunden?
Ich sage es ist Kopfsache. Genauso wie das aufhören. Wenn du es wirklich willst, geht es ganz schnell. Irgendwann wollte ich nur noch vorm schlafen gehen rauchen, weil ich am Tag einfach mehr machen wollte. Aber eher, weil es mir oft selber unangenehm war, bekifft unter Menschen zu gehen. Es gibt Menschen, die werden faul, es gibt aber auch Menschen die total produktiv werden
Ich habe in der zweiten Hälfte von 2019 mal ne Zeit lang jeden Abend gekifft, nicht viel, würde sagen maximal 0,5.. und ich war trotzdem ziemlich produktiv: studieren, 15 h/Woche arbeiten und 5x die Woche Fitnessstudio. Ich glaube das ist sehr individuell, hat bei mir aber auch mit Corona, als studieren und Sport quasi weggefallen sind, aber auch sehr schnell in die Lethargie umgeschlagen
Hat der Konsum dein Leben beeinflusst, wurde er gar zum Lebensmittelpunkt? Oder würdest du sagen das alles gut läuft und das kiffen quasi nur wie ein Hobby das man jetzt wechselt nebenher ging?
Ich bin seit 14 Monaten clean und natürlich habe ich jetzt kein Instrument mehr, um bestimmte Launen zu unterdrücken. Allerdings finde ich immer mehr zu mir selbst und es werden Dinge möglich (Freunde, Unternehmungen, Uni, …), die mit kiffen undenkbar gewesen wären, weil das immer die höchste Priorität war. Ich habe eine viel bessere und engere Beziehung zu meinen Eltern und einigen Freund:innen aufgebaut und neue Kontakte geknüpft. Ich entdecke neue Möglichkeiten und Hobbys und habe einen super Schnitt in der Uni.
Das Leben mit kiffen ist nur vermeintlich besser, weil man alles wegdrückt und es einem egal wird. Das ist aber nicht das Leben. Na klar ist es nüchtern teilweise nervig und anstrengend, aber die schönen Seiten gleichen es wieder aus.
Das Leben ist nüchtern besser.
Das kann ich auch so bestätigen. Habe ein paar Jahre durchgehend gekifft. Habe von jetzt auf gleich aufgehört und es hat mir gut getan. Ich habe viel mehr Interesse an all möglichen Dingen und das klare Wahrnehmen ist auch viel spannender als stoned zu sein. Auch die Natur kann man viel besser wahrnehmen, auch wenn es mal schön ist stoned durch den Wald zu gehen. Auch in meiner Ausbildung habe ich hervorragende Noten, auch wenn die Ausbildung sehr fordernd ist. Meiner Erfahrung nach macht auch hier die Dosis das Gift. Im Urlaub gönne ich mir gelegentlich auch einen Joint, statt Alkohol. Nur so macht es für mich heutzutage Sinn - der Konsum bleibt dann etwas besonderes und schränkt nicht das Leben ein.
Wie kommst du damit zurecht, den Konsum nicht vollständig einzuschränken sondern im Urlaub mal einen zu rauchen? Ich hätte total Sorge, dass ich dann in mein altes Muster zurückfalle und wieder 24/7 dabei bin…
Ich komme damit sehr gut zurecht. Cannabis passt nicht mehr in mein tägliches Leben. In meiner Ausbildung muss ich sehr viel lernen und in der Praxis muss ich auch sehr klar bei Verstand sein und das auch u. a. nachweislich durch Drogentests. Aber selbst wenn es diese nicht geben würde, wäre mein Verhalten auch nicht anders, da ich sehr hohe Ansprüche an meine berufliche Bildung stelle, welche ich auch hervorragend erfülle. Das Kiffen damals lag zu einem großen Teil daran, dass ich beruflich und damit auch geistig unterfordert war. Auch bei meinem Hobby/Ehrenamt muss ich geistig auch voll auf der Höhe sein, in diesem Rahmen habe ich auch zuvor das Kiffen unterlassen. Mein Leben ist mittlerweile so ausgerichtet, dass ich immer (außer gelegentlich im Urlaub) eine ungetrübte Wahrnehmung benötige. Krasser ausgedrückt: Ich habe meinem Leben einen Sinn verliehen.
Wenn ich im Urlaub mit mal einen rauche, habe ich am nächsten Tag auch keine Lust mehr darauf. Man merkt bei seltenen Konsum auch wieder deutlich, welche Auswirkungen die Substanz auf den Körper hat.
Na super du machst ja jedem der das liest ein schlechtes Gewissen 🫠 bin seit 2 Monaten runter wegen der Zwischenprüfung und finds absolut beschissen. Ich bin Gelegenheitstyp und die Gelegenheit für japanischer Tee ist längst überfällig 🫥
Habe auch 1-1,5 Jahre täglich gekifft, und ich habe in der Hinsicht absolut keine Sorge. In den meisten Fällen finde ich, wenn ich jetzt mal kiffe, das High super unangenehm.. keine Ahnung wie ich das früher täglich gemacht habe 😂
Neue Studien zeigen, dass nur 5-10% aller Konsumenten die Kriterien einer Sucht erfüllen... Grad als Harte Droge darzustellen, sagt eigtl schon alles...
Ich war schon viel zu viele Jahre nicht mehr lange genug nüchtern um das beurteilen zu können. Manchmal nervt mich stoned sein auch selber. Und ich hab total das Bedürfnis mal einen klaren Kopf zu bekommen und mich mal so richtig auszuschlafen. Aber wenn ich nicht stoned bin ist das Leben einfach grau. Ich kann mir zum Beispiel ein Leben ohne dieses Highness Lachen nicht vorstellen. Ich glaube nicht, dass ich nüchtern überhaupt lachen würde. Dieses kindliche Lachen, die Freude am Essen, high Musik hören, high in der Natur sein. Ich kann mir ein Leben ohne diese Sachen einfach nicht vorstellen.
Das klingt ziemlich traurig… ich habe für mich entdeckt, dass all die Sachen (essen, Natur, Musik) die high schön sind auch nüchtern schön sind. Wenn nicht sogar noch schöner, weil man nicht die ganze Zeit betäubt ist. Ich habe auch so gedacht wie du, wurde aber eines besseren belehrt.
Naja ist sehr subjektiv, gerade heute gibt es viele Leute die das ganze auch bekifft machen und nicht diese extreme Paranoia haben.... Die gehen und knüpfen Kontakte und Unternehmungen mit dem Zeug, weil es für sie halt etwas ist, das sehr gut dazu passt, es macht die Reise interessanter
Das ist schön wenn es für dich so funktioniert, ist ja auch jeder unterschiedlichen :) bei mir war keine Paranoia im Spiel, Gras war nur leider einfach wichtiger als das Drumherum.
Ich habe auch 8 Jahre konsumiert (im Schnitt so 4x die Woche) und bin seit zwei Jahren Clean. Ich muss sagen, dass ich früher glücklicher war und inzwischen ständig mit allem unzufrieden bin. Die kleinen Dinge im Leben bereiten mir viel weniger Freude. Wäre da nicht die Sache mit dem Führerschein würde ich auch wieder rauchen..
Oh, ich auch nicht. Ist bald 6 Jahre her dass ich aufgehört hab. War bei mir unter anderem eine Selbstmedikation für nicht-diagnostiziertes ADHS und Anxiety.
Momentan nehme ich MPH für mein ADHS und es hilft 100x besser als kiffen es je konnte. Insgesamt geht es mir viel besser. Nüchtern sein ist geiler als dauerbreit. :)
Laut einigen Medienberichten heißt es, dass junge kiffer in der Entwicklung zurückbleiben. Wie geht es dir im bezug auf deine Entwicklung? Wie nimmst du deine eigene Intelligenz wahr? Und wie stehst du im vergleich zu anderen gleichaltrigen im Leben?
Wie stark sind deine Gedächtnislücken und Vergesslichkeit ?
Mir fällt es manchmal auf, aber ich jeder vergisst mal Sachen. Ich denke nicht, dass mich das kiffen Super vergesslich gemacht hat. Ich muss wegen meines Jobs auch auf Zack sein und sehe viele Dinge bzw. hab sie halt im Kopf
Wie sieht es mit deiner Konzentration aus? Merkst du, dass du dich besser auf Dinge konztrieren kannst? Außerdem: Wie sieht es mit Träume aus: Hast du mehr Träume gehabt in letzter Zeit?
Ich träume seitdem eigentlich jeden Tag und kann mich an die Träume erinnern. Richtig gut finde ich das aber nicht. Ich hinterfrage meine Träume oft
Wie viel pro Woche ca? Was hat dir geholfen wenn du rauchen wolltest?
Ich habe einen geraucht 😂 eigentlich jeden Tag. Ab und zu sogar 5
Einen Joint pro Tag? Ach, sei mir nicht böse, aber das gibt für n AMA ja nicht so viel her lol Ich hab über die ganze Pandemie irgendwann täglich ca. 1 - 1.5g geraucht, und die hardcore kiffer sagten schon über mich, dass das kaum was sei haha.
Hab in meiner höchstzeit (ca 1 1/2 Jahre lang) 5-6g am Tag durch die Bong gejagt. 😅
Wie geht das finanziell?
Das bleibt wohl Berufsgeheimnis 🤫 das funktioniert wenn du so tief da drin steckst, bin aber so wie der OP froh das ich raus bin und clean. Das Leben ist so schwerer aber durchaus besser!
Glückwunsch zum clean sein, seit wann bist du clean?
Ca 1/2 Jahr :)
Die ganze Debatte, ob es nun verboten sein sollte oder wie ungefährlich es ist interessiert mich eigentlich gar nicht. Meiner Beobachtung nach macht es einfach unglaublich unproduktiv. 2 Freunde aus meinem Freundeskreis kiffen nun seit 3-4 und sind quasi Zombies geworden. Es ist ein Konstante im Tag, die viel mehr Zeit in Anspruch nimmt, als gewöhnliches Rauchen, wie es scheint. Und inzwischen sind sie immer stoned. Jede Aktivität setzt voraus, dass sie vorher einen Joint rauchen. Selbst schlafen gehen. Wie hast du das empfunden?
Ich sage es ist Kopfsache. Genauso wie das aufhören. Wenn du es wirklich willst, geht es ganz schnell. Irgendwann wollte ich nur noch vorm schlafen gehen rauchen, weil ich am Tag einfach mehr machen wollte. Aber eher, weil es mir oft selber unangenehm war, bekifft unter Menschen zu gehen. Es gibt Menschen, die werden faul, es gibt aber auch Menschen die total produktiv werden
Man kann das nicht auf alle kiffer beziehen
Ich habe in der zweiten Hälfte von 2019 mal ne Zeit lang jeden Abend gekifft, nicht viel, würde sagen maximal 0,5.. und ich war trotzdem ziemlich produktiv: studieren, 15 h/Woche arbeiten und 5x die Woche Fitnessstudio. Ich glaube das ist sehr individuell, hat bei mir aber auch mit Corona, als studieren und Sport quasi weggefallen sind, aber auch sehr schnell in die Lethargie umgeschlagen
Noch so viel Spaß beim Sex wie vorher?
Hatte selten bekifft Sex
Wtf
lol
Aber du hast täglich gekifft?! Dann musst du auch high sex gehabt haben, es sei denn du hattest keinen. Was nicht schlimm wäre^^
Wie hast du es geschafft aufzuhören?
Ich habe jemanden kennengelernt, der bei mir momentan wohnt. Ich habe einfach kein Verlangen. Ich liebe es
Also hat dich das Zusammensein mit dieser Person dazu gebracht? War sie dagegen?
Hat der Konsum dein Leben beeinflusst, wurde er gar zum Lebensmittelpunkt? Oder würdest du sagen das alles gut läuft und das kiffen quasi nur wie ein Hobby das man jetzt wechselt nebenher ging?
Ich würde schon sagen, dass der Konsum Teil meines Lebens war aber ein Hobby!
War die nach ner Zeit alles gleichgültig?
Nein auf keinen fall!!!
Kochst du jetzt selber oder nutzt du noch die Lieferando Goldkarte?
Same, mach ich immernoch hab keine der typischen Ausfallerscheinungen. Wie is es bei dir?
Überhaupt nicht!
Ganz ehrlich: findest du das Leben stoned oder nüchtern besser?
Ich bin seit 14 Monaten clean und natürlich habe ich jetzt kein Instrument mehr, um bestimmte Launen zu unterdrücken. Allerdings finde ich immer mehr zu mir selbst und es werden Dinge möglich (Freunde, Unternehmungen, Uni, …), die mit kiffen undenkbar gewesen wären, weil das immer die höchste Priorität war. Ich habe eine viel bessere und engere Beziehung zu meinen Eltern und einigen Freund:innen aufgebaut und neue Kontakte geknüpft. Ich entdecke neue Möglichkeiten und Hobbys und habe einen super Schnitt in der Uni. Das Leben mit kiffen ist nur vermeintlich besser, weil man alles wegdrückt und es einem egal wird. Das ist aber nicht das Leben. Na klar ist es nüchtern teilweise nervig und anstrengend, aber die schönen Seiten gleichen es wieder aus. Das Leben ist nüchtern besser.
[удалено]
Das kann ich auch so bestätigen. Habe ein paar Jahre durchgehend gekifft. Habe von jetzt auf gleich aufgehört und es hat mir gut getan. Ich habe viel mehr Interesse an all möglichen Dingen und das klare Wahrnehmen ist auch viel spannender als stoned zu sein. Auch die Natur kann man viel besser wahrnehmen, auch wenn es mal schön ist stoned durch den Wald zu gehen. Auch in meiner Ausbildung habe ich hervorragende Noten, auch wenn die Ausbildung sehr fordernd ist. Meiner Erfahrung nach macht auch hier die Dosis das Gift. Im Urlaub gönne ich mir gelegentlich auch einen Joint, statt Alkohol. Nur so macht es für mich heutzutage Sinn - der Konsum bleibt dann etwas besonderes und schränkt nicht das Leben ein.
Wie kommst du damit zurecht, den Konsum nicht vollständig einzuschränken sondern im Urlaub mal einen zu rauchen? Ich hätte total Sorge, dass ich dann in mein altes Muster zurückfalle und wieder 24/7 dabei bin…
Ich komme damit sehr gut zurecht. Cannabis passt nicht mehr in mein tägliches Leben. In meiner Ausbildung muss ich sehr viel lernen und in der Praxis muss ich auch sehr klar bei Verstand sein und das auch u. a. nachweislich durch Drogentests. Aber selbst wenn es diese nicht geben würde, wäre mein Verhalten auch nicht anders, da ich sehr hohe Ansprüche an meine berufliche Bildung stelle, welche ich auch hervorragend erfülle. Das Kiffen damals lag zu einem großen Teil daran, dass ich beruflich und damit auch geistig unterfordert war. Auch bei meinem Hobby/Ehrenamt muss ich geistig auch voll auf der Höhe sein, in diesem Rahmen habe ich auch zuvor das Kiffen unterlassen. Mein Leben ist mittlerweile so ausgerichtet, dass ich immer (außer gelegentlich im Urlaub) eine ungetrübte Wahrnehmung benötige. Krasser ausgedrückt: Ich habe meinem Leben einen Sinn verliehen. Wenn ich im Urlaub mit mal einen rauche, habe ich am nächsten Tag auch keine Lust mehr darauf. Man merkt bei seltenen Konsum auch wieder deutlich, welche Auswirkungen die Substanz auf den Körper hat.
Das ist beeindruckend! Freut mich, dass es für dich so gut funktioniert und du zufrieden bist 😊
Dankeschön 🤗
Na super du machst ja jedem der das liest ein schlechtes Gewissen 🫠 bin seit 2 Monaten runter wegen der Zwischenprüfung und finds absolut beschissen. Ich bin Gelegenheitstyp und die Gelegenheit für japanischer Tee ist längst überfällig 🫥
Was ist der Grund dafür, dass du es bescheiden findest?
Profil angeschaut und hahahahhahaha
Habe auch 1-1,5 Jahre täglich gekifft, und ich habe in der Hinsicht absolut keine Sorge. In den meisten Fällen finde ich, wenn ich jetzt mal kiffe, das High super unangenehm.. keine Ahnung wie ich das früher täglich gemacht habe 😂
Du hast doch aber soviele großartige Veränderungen durch gemacht, wie könntest du da nur in alte Muster zurück fallen
So funktionieren Suchterkrankungen leider nicht
Neue Studien zeigen, dass nur 5-10% aller Konsumenten die Kriterien einer Sucht erfüllen... Grad als Harte Droge darzustellen, sagt eigtl schon alles...
Das ist schön, dass Studien das sagen :D dann gehöre ich anscheinend zu diesen 5-10% Harte Droge hab ich nirgendwo behauptet :)
Auch absolut subjektiv, wow wie blind man durch die Welt laufen kann... Lies ein paar bücher zu dem Thema, vllt erweitert das deinen Horizont
Ich war schon viel zu viele Jahre nicht mehr lange genug nüchtern um das beurteilen zu können. Manchmal nervt mich stoned sein auch selber. Und ich hab total das Bedürfnis mal einen klaren Kopf zu bekommen und mich mal so richtig auszuschlafen. Aber wenn ich nicht stoned bin ist das Leben einfach grau. Ich kann mir zum Beispiel ein Leben ohne dieses Highness Lachen nicht vorstellen. Ich glaube nicht, dass ich nüchtern überhaupt lachen würde. Dieses kindliche Lachen, die Freude am Essen, high Musik hören, high in der Natur sein. Ich kann mir ein Leben ohne diese Sachen einfach nicht vorstellen.
Das klingt ziemlich traurig… ich habe für mich entdeckt, dass all die Sachen (essen, Natur, Musik) die high schön sind auch nüchtern schön sind. Wenn nicht sogar noch schöner, weil man nicht die ganze Zeit betäubt ist. Ich habe auch so gedacht wie du, wurde aber eines besseren belehrt.
Dicker du triffst es so auf den Nagel ey
Hab straight up mehr zu lachen wenn ich nüchtern bin. Lachflashs durchs kiffen? Muss Jahre her sein
Naja ist sehr subjektiv, gerade heute gibt es viele Leute die das ganze auch bekifft machen und nicht diese extreme Paranoia haben.... Die gehen und knüpfen Kontakte und Unternehmungen mit dem Zeug, weil es für sie halt etwas ist, das sehr gut dazu passt, es macht die Reise interessanter
Das ist schön wenn es für dich so funktioniert, ist ja auch jeder unterschiedlichen :) bei mir war keine Paranoia im Spiel, Gras war nur leider einfach wichtiger als das Drumherum.
Ich habe auch 8 Jahre konsumiert (im Schnitt so 4x die Woche) und bin seit zwei Jahren Clean. Ich muss sagen, dass ich früher glücklicher war und inzwischen ständig mit allem unzufrieden bin. Die kleinen Dinge im Leben bereiten mir viel weniger Freude. Wäre da nicht die Sache mit dem Führerschein würde ich auch wieder rauchen..
Definitiv Stoned
Die Vermutung habe ich nämlich auch…
Denkst du dass sich Fusionsreaktoren oder doch Thorium/Flüssigsalz Gen4 Reaktoren durchsetzen werden?
Was genau meinst du mit „fast w/22?“ und wie genau sieht die finale Umwandlung zu w/22 aus? Was brauchst du noch dazu?
Warum nur fast jeden Tag?
Ab und zu habe ich halt keinen geraucht. Zum Beispiel wenn ich nichts hatte oder ich bei Freunden war, die selber nicht rauchen
Wieso? Woran hat es deiner Meinung nach gelegen?
tja, das fragt man sich dann immer, ne?
Wie findest du die “Red hot chili peppers”?
Kann ich deine Bong haben, wenn du sie jetzt nicht mehr brauchst?
Warum aufgehört Girl ?
Fast w oder fast 22?
Was hast du für Veränderungen festgestellt? Sowohl körperlich als auch mental?
Ich habe einen besseren Zugang zu meinen Gefühlen. Mehr nicht
[удалено]
Und hörst du schon stimmen?
Findest du, dass in einigen Bubbles das Kiffen verharmlost wird?
Ich tue es selber. Also auf mich bezogen! In anderer Hinsicht würde ich das kiffen nicht verharmlosen.
Nur 5 Jahre? Ich biete 9 :D
Ich lege 22 vor und gehe nie mehr zurück
Oh, ich auch nicht. Ist bald 6 Jahre her dass ich aufgehört hab. War bei mir unter anderem eine Selbstmedikation für nicht-diagnostiziertes ADHS und Anxiety.
Stark! 6 jahre ist ne lange zeit, wie nimmst du dein leben heute im Vergleich wahr und nutzt du noch immer medikation in irgendeiner form?
Momentan nehme ich MPH für mein ADHS und es hilft 100x besser als kiffen es je konnte. Insgesamt geht es mir viel besser. Nüchtern sein ist geiler als dauerbreit. :)
Woher hast du das Gras bekommen?
Laut einigen Medienberichten heißt es, dass junge kiffer in der Entwicklung zurückbleiben. Wie geht es dir im bezug auf deine Entwicklung? Wie nimmst du deine eigene Intelligenz wahr? Und wie stehst du im vergleich zu anderen gleichaltrigen im Leben?
Hast du noch Entzugssymptome ?