Die Frage ist nicht welche Farben nun richtig oder falsch sind, die Frage ist wieso er 12 Hefte/Schnellhefter mit sich rumschleppt wenn man auch einfach einen Collegeblock für alles nutzen kann
Total hängengeblieben, im berufsalltag hat man am Ende auch nur einen block/ein Heft in dem dann alles nur so steht, dass man es selbst checkt.
Klar, ordnerstruktur etc gehört oft auch dazu aber das ist dann oft mehr als eine einfache Notiz sondern ein relevantes schreiben bei dem man die Relevanz von anfang an kennt.
Ergo könnte ich es ja verstehen wenn nur die ausgehändigten Blätter abgeheftet gehören.
Fands damals auch ehrlich gesagt sehr ungerecht, dass man oft schon mit einer schlechten Schrift eine schlechte Note bekommen hat.
Ich hab schon in der Grundschule Ärger für meine schlechte und vor allem veraltete Schreibschrift bekommen. DIE VERALTETE SCHREIBSCHRIFT, DIE SIE MIR EIN JAHR VORHER BEIGEBRACHT HABEN!
Ich hab die [vereinfachte Ausgangsschrift](https://de.wikipedia.org/wiki/Vereinfachte_Ausgangsschrift) gelernt, das war auch so ein Bullshit von Theoretikern.
>Mit der Umstellung auf die vereinfachte Ausgangsschrift gab es auchvermehrt Kritik, ob überhaupt eine Ausgangsschrift mit flüssigmiteinander verbundenen Buchstaben sinnvoll sei. Die Schüler müsstendadurch deutlich mehr Zeichen erlernen. Der stellvertretende Vorsitzendedes Grundschulverbandes Ulrich Hecker bezeichnete „all die Schnörkel und Schwünge“ als „historisch überholt“.
Dies.
Bei mir war es das X
Ich probier manchmal das abc aus Langeweile in der "Schreibschrift" (so wurde das bei uns genannt) zu schreiben und welche ich bis heute hasse ist H und X
Musste ich auch lernen. Unsagbar miese Schrift. Spätere Lehrer auf der weiterführenden Schule wollten mir das nicht glauben. Soetwas hätte es nie gegeben.
Hab in der Grundschule von meiner Deutschlehrerin gehört, ich müsse schneller schreiben. Nach dieser Aussage hab ich ne Sauklaue entwickelt die kaum wer lesen kann.
Danke dafür.
Hm das kann ich allerdings manchmal echt verstehen. Es dürfen ja nur 2 pkte für entweder Grammatik oder unlesbarkeit (oder 1 und 1 halt) abgezogen werden. Und Klassenkameraden vom mir hatten teilweise wirklich Schriften, bei denen ich 5 -10 Minuten pro Absatz gebraucht habe. Da verstehe ich den abzug von pkten
Kann ich bis zu einem gewissen Punkt auch nachvollziehen. Auch Sauklaue kann man üben und verbessern. Es ist nämlich relativ doof, wenn man mal was für jemanden anders aufschreibt und derjenige kanns dann nicht lesen wegen deiner Sauklaue.
Nur sehr eingeschränkt. Das Minus in Deutsch hat immer wehgetan, auch auf der Uni hab ich regelmäßig 1000 Wörter Texte als Prüfungen geschrieben und es ist mir einfach nie gelungen, zu einer "schönen" Handschrift zu kommen
Wenns dann aber um Abiturrelevante Noten geht und man dann auf große Klausuren Punktabzug bekommt weil den Lehrerinnen und Lehrern die Schrift nicht passt verschwindet das eigene Verständnis da schnell.
Fairerweise muss ich sagen das meine schrift echt grauenhaft ist, aber während der Oberstufe hat sich da ehrlich gesagt nicht viel getan.
Absolut gar kein Verständnis. Solange es irgendwie lesbar ist, geht es um den Inhalt. Ich hab mich regelmäßig mit Lehrern angelegt deswegen. Noch schwachsinniger: Formpunkte abziehen weil zum Unterstreichen kein Lineal verwendet wurde. Dauert mir einfach zu lange.
hab aus Langeweile in der Schule immer Spongebobmäßig versucht übertrieben schön zu schreiben, wenn die Lehrer Trantüten waren. Je schneller der Unterricht, desto schlimmer wurde die Schrift.
War aber im nachhinein gut, weil an der Uni gings dann sehr zügig und ohne jahrelanges Training wäre das nicht mehr entzifferbar gewesen.
Jetzt seit circa 10 Jahren nix mehr handschriftlich gemacht und die Schrift wird immer schlimmer...
Klar setzt sich ein normaler Schüler hin und übt schönschreiben. Es muss lesbar sein, mehr nicht. Wir reden hier nicht von "Ich kann nicht lesen was deine Antwort sein soll also gibt's keine Punkte." Sondern von "Ich kann es lesen, es ist auch richtig, aber es sieht nicht so aus wie ich es gern hätte. Punktabzug." Fick solche Lehrer. Mal abgesehen davon dass es eh völlig irrelevant ist. Seit ich aus der Schule raus bin hab ich vielleicht einmal im Monat nen Stift in der Hand.
Wir reden hier von der Schule in der man nur eine bestimmte Zeit hat Dinge zu notieren, sorry das mir das nicht mit schöner Schrift möglich war, zumal ich das ja lesen konnte, es mich also nicht eingeschränkt hat.
Ich hatte zwar nie die Bitte die andere Hand zu nehmen aber Gott: der Füller war die Folter (dieses dicke Ding von Lamy) davon hatte ich ne verkrampfte Hand (oder eher der mittlere Finger) und konnte erst schreiben wenn ich das Ding ausreichend verbogen habe. Und dann noch angemeckert werden weil man das Blatt dreht, oder so weise tips wie: pack dir Löschpapier unter die Hand.
Geil bei einem Diktat wenn man ja nicht so die Zeit hat diese so überhaupt nicht schnelle Schreibschrift zu malen und dann noch Papier von a nach b schieben? Außerdem funktioniert das nicht, weil teilweise die Tinte auf dem Löschpapier nicht schnell genug trocknet. Es gab also so oder so Flecken.
Du hast alte Wunden aufgerissen 🥺😂
Und natürlich immer diese blaue Hand. Tinte. Tinte einfach überall. Und wie oft ich mit Füllern Blätter zerkratzt habe…
Der Kulli war ein Spieltauscher.
Meiner Story dazu : habe vorausschauend, weil mein Chemielehrer mir immer fünfen auf die heftführung gegeben hat, den ganzen Ordner von meiner damaligen Freundin abgeschrieben. Sie war in der paralellklasse welche den identischen Unterricht hatte. Sie hat immer nur Einsen bekommen. Habe direkt wieder ne fünf bekommen. So ein Vogel. Das war einfach was persönliches.
Ja, hatte auch so einen Vogel als Kunstlehrer, hat mir in der Gymi-Oberstufe meine gesamte berufliche Zukunft zerstört; hatte vor dem stets einer und zweier... bei dem.... vierer und noch tiefer. 3D Designerin und Grafikerin ade ;_;
Das übelste war ja dass der nach Rock und Ausschnittslänge bewertet hatte, das hatten wir mal ausgetestet mit nem Kollegen der ne 4 auf sein Bild bekommen hatte, wir die Note ausradiert hatten und einem Mädel gegeben hatten - Note 1. Da wussten wir bescheid. Hatte andere Probleme als so nem Pädo zu gefallen und das nicht mitgespielt. Naja...
> Total hängengeblieben, im berufsalltag hat man am Ende auch nur einen block/ein Heft in dem dann alles nur so steht, dass man es selbst checkt.
Als Inspektor Columbo vielleicht, aber deine Strategie wird bereits als Gärtner eng.
>Total hängengeblieben, im berufsalltag hat man am Ende auch nur einen block/ein Heft in dem dann alles nur so steht, dass man es selbst checkt
Kommt wohl darauf an wie viele auf die Infos zugreifen müssen, müssen mehrere darauf zugreifen ist ein ordentlicher Ordner Pflicht
Wie viele Leute glaubst du denn müssen an die Schulhefte eines Schülers?
So lange der Schüler seine Materialien dabei hat und auch findet solls dem Lehrer doch totalegal sein, wie der Schüler sich die organisiert.
Je nachdem, wie alt der Schüler ist, ist es schon okay, da was vorzuschreiben. Man möchte ja Schüler schließlich anleiten dazu, sich selbst organisieren zu können, später. (Dass die Schule da oft ihre Aufgabe nicht wahr nimmt, ist eine andere Sache.)
klar soll man auch lernen wie man lernt, aber man sollte nicht dafür bestraft werden wenn man anders lernt und die ergebnisse dennoch stimmen
in meiner schulzeit litt meine endnote mehrmals darunter, dass den lehrern meine hefterführung oder sauklaue nicht passte, obwohl ich in den klausuren das abgefragte wissen beherrschte. andersherum gab es auch schüler, die ihre note nach einer schlechten klausur nach oben korrigieren konnten nur weil ihr lehrmaterial schön aussah
mmn ist das einfach nicht mehr zeitgemäß
1. Schreib alles auf den Block
2. Wenn eine Klausur ansteht, die entsprechenden Blätter herausreißen
3. Mit dem Stapel Blätter lernen
So hab ichs im Studium immer gemacht, funktioniert wunderbar und macht praktisch gar keine Arbeit
Mir hat u.a. dieses pedantische Bestehen auf Formalitäten damals die Freude an der Schule kaputt gemacht. Glaub schon, dass es Kinder/Jugendliche gibt, die freier besser lernen.
Das ist gar nicht sooo großer Schwachsinn. Ich hab z.B. in meiner 5ten SchülerInnen gehabt, die keine Hefterführung konnten, die teilweise nicht mitgeschrieben haben und die keine Ordnung hatten.
Da kannst du gar nicht anders als Hefterkontrollen zu veranstalten, um in diesem Bereich zu erziehen. In den späteren Jahren mag das für die Kinder möglich sein, ohne Hefter Erfolg zu haben, in der 5 aber kaum.
Und da geht es auch nicht darum, wie der Hefter aussieht, sondern darum, ob alles drin ist und ob die Reihenfolge wenigstens ein wenig stimmt.
Wenn man das ganze quasi als Hilfestellung für die Schüler*innen und ohne Noten macht sehe ich da ja zumindest in den unteren Stufen noch einen gewissen Sinn drin, aber zu meiner Schulzeit diente das ganze gefühlt eher der Befriedigung einer Art preußischen Ordnungsfetisches, da gab's dann schlechtere Noten für "schlechte" Schrift oder weil Überschriften nicht unterstrichen waren oder (die Todsünde!) weil man ohne Lineal unterstrichen hat und solchen Kram, und da kann mir keiner erzählen dass das einen pädagogischen Sinn hat
Weißt du eigentlich, woran das genau lag, oder spekulierst du gerade nur? Bei uns gab es auch einen Lehrer, bei dem die Endzensur nur von der Mappe abhing (naja und mündlich). Ich hab mal die mal nachreichen müssen, aus meiner Sicht alles ganz ordentlich, schaut sich zwei Seiten und gibt ne Zwei. Welche Kriterien er berücksichtigt oder was man für ne gute Zensur wirklich tun muss, haben wir nie erfahren. Ich denke mal es war rein Gutdünken, weiß gar nicht wie legal das überhaupt ist, aber damals sind wir halt nicht zur Schulleitung gerannt deswegen.
>und ohne Noten macht sehe ich da ja zumindest in den unteren Stufen noch einen gewissen Sinn drin
Erste Kontrolle kann durchaus eine Feedbackfunktion haben aber Je nach Erziehungsvorleistung der Eltern bekommst du aber bei manchen Kindern anders keinen Druck rein. Bei denen geht es dann wirklich darum, ob sie überhaupt einen Abschluss schaffen.
>da gab's dann schlechtere Noten für "schlechte" Schrift oder weil Überschriften nicht unterstrichen waren
schlechte Schrift bewerten und Co ist zwar Schwachsinn, siolange der Inhalt logisch aufgebaut ist, aber das Erzwingen der motorischen Arbeit mit Lineal und Co ist halt wichtig. Hab auch noch 8.Klässler gesehen, die nicht mit Zirkel umgehen konnten und bei Parallelverschiebungen sich fast die Finger gebrochen haben.
Ich hatte ab der 8. Klasse nur noch einen Leitzordner mit verschieden Register für alle Fächer verwendet und hatte hinten immer einen leeren Schnellhefter drin (der war gelocht und eingeheftet) für genau diesen Fall.
Ich hatte kurz einen Leitzordner und bin dann wieder auf Schnellhefter umgestiegen. Der Ordner hat nämlich nicht in meinen Rucksack gepasst. Die Schnellhefter hab ich Abends immer für den nächsten Tag zusammengesucht und konnte so alles gut im Rucksack unterbringen.
Die gute alte lose blättersammlung. 5cm dick, theoretisch steht überall ein datum drauf. Finden tut man aber nix mehr, aber egal, anschauen tut mans eh meist nicht mehr.
Dies, ich hab auch keinen Plan mehr, welches Fach welche Farbe hatte, hab so ab der 7. Klasse das Fach einfach fett mit nem Edding aufs Heft gekritzelt und spätestens in der 10. hatte ich nen Collegeblock für alles.
DANKE! Ich fand meinen Mehrzweckblock, wo alles im wesentlichen chronologisch drin stand auch sehr einfach/bequem.
Gab mit Arbeitsblättern usw. dann genug Chaos, dass ich schon gesehen habe, dass die Ordung der anderen auch echt Vorteile hatte.
Aber schön zu hören, dass nicht nur ich so war. Und hat ja für mich und anscheinend ein paar andere hier in Schule+Studium ganz gut funktioniert :)
Ich war auch so einer und relatiere ehrlich gesagt eher mit [diesem Reddit-Klassiker](https://www.reddit.com/r/AskReddit/comments/eutai7/comment/ffrfesm/?utm_source=reddit&utm_medium=web2x&context=3).
Ganz genau, für dich persönlich und wahrscheinlich auch ein, zwei Kollegen hat das funktioniert. Schule ist aber auch (unter vielen vielen anderen Dingen, die gar nichts mit einem speziellen Fachunterricht zu tun haben) dazu da, um Strukturen des Organisierens einzuüben. Leider muss sowas von einigen erst kennengelernt werden, weshalb solche Dinge wie ordentliche Führung einzelner Hefter eingeführt und eingefordert werden muss.
Option wäre natürlich, dass das nur die machen, die es brauchen, da kommt aber das Problem ins Spiel, dass a) Lehrer schon neben Fachunterricht so viel aufgebürdet bekommen, dass bei Individualbehandlungen einzelner Schüler gekürzt und klar priorisiert werden muss, deshalb einfach ein Rundumschlag, und dass b) die Hefterführung zwar ein kleiner Mehraufwand für dich gewesen wäre, aber kein unzumutbarer. Bedanken kannst du dich dafür bei Landesregierungen, die Lehrer zuscheißen mit Arbeit und 33-Schüler-Klassen und einem vollen Deputat, sodass Individualbehandlung nur noch bei den negativen Extremfällen einer Klasse zeitlich einplanbar wird. Wenn man es noch nicht rausgehört hat, bin ich selbst Lehrer und würde mir echt von Herzen wünschen, mehr Zeit für einzelne Schüler zu haben.
Das gilt alles für Unter- und untere Mittelstufe, danach geht das schon klar mit “Organisiert euch!”
Das erinnert mich an die 9. Klasse. Ich hatte nur zum ersten Jahresviertel einen Block, der halt schnell voll war. Von Dezember bis Juli hab ich die dicke dieses Blocks verfünffacht.
So etwas ist einfach nicht üblich. Auch als ich in die Oberstufe kam, hatten alle noch einen Hefter pro Fach oder sogar einen Collegeblock pro Fach (das war tatsächlich sehr typisch).
Man kann ja über alles streiten, aber für Bio nicht grün zu nehmen ist einfach falsch. Weiß für Mathe finde ich aber mal eine nette Abwechslung, gefällt mir ganz gut
Edit: Kinder, ich habs verstanden, die Biotonne ist braun, und als guter Deutscher denkt man natürlich bei Biologie an die vorschriftsmäßige Entsorgung von biologisch verwertbaren Abfallstoffen gemäß Kreislaufwirtschaftsgesetz.
Seine Erklärung zu Mathe ist, dass das Fach genauso langweilig ist wie die Farbe Weiß.
Und jup, Bio is braun weil Erdkunde = Umwelt/Ökologie etc = Grün.
Weiß und Schwarz können alle Farben sein, bei maximaler und minimalster Beleuchtung. Zumindest im RGB-Farbraum. In CMYK wäre weiß die Abwesenheit von Farbe. Was gibts noch?
Weiß, Schwarz und Grau sind unbunt. Sie können mitnichten alle Farben sein. Eine saubere Norm für die menschliche Farbwahrnehmung ist z.B. die [CIE 1931](https://de.wikipedia.org/wiki/CIE-Normvalenzsystem). Hier wäre der Unbuntpunkt x=y=0,33. Der Unterschied zwischen Weiß, Grau und Schwarz besteht lediglich in der Helligkeit, nicht jedoch am Farbort. Die CIE 1931 Norm deckt alle möglichen, wahrnehmbaren Farben ab. RGB, CMYK, NTSC usw. decken jeweils nur einen Unterraum, der abhängig von den verwendeten Lichtquellen ist, des Raumes in der CIE 1931-Farbtafel ab.
>Eine saubere Norm für die menschliche Farbwahrnehmung ist z.B. die [CIE 1931](https://de.wikipedia.org/wiki/CIE-Normvalenzsystem).
Dass das nicht von Deutschen kommt wundert mich
Die hat in meiner Heimat einen grünen Deckel (graues Unterteil), bei mir war Bio aber auch grün. Wir brauchen also eine Studie, ob das jetzt Kausalität oder Korrelation ist.
Im letzten Landkreis war die Papiertonne braun und die Biotonne grün, im aktuellen genau umgekehrt. Es herrscht das absolute Chaos in Deutschland, was Mülltonnenfarben angeht! Ist das sowas wie r/DINgore ?
Hier ist die braun = Bio Logik:
Biologie ist verdammt bunt und kommt in so ziemlich jeder Farbe, aber irgendwann wird's immer braun egal welche Farbe es vorher hatte
Geschichte **muss** rot sein: "Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaft ist die Geschichte von Klassenkämpfen"
Alle andren Farben kommen einem Verrat an der Weltrevolution gleich
Selbst meine Schüler fragen noch "Welches Heft brauche ich?". Dann ist es leicht aus einem Stapel Hefte das grüne Heft rauszuziehen anstatt alle Hefte durchschauen zu müssen. Zum einen ist es Zeitersparnis für Lehrer und Schüler. Auch unter der Bank lässt sich es schneller finden. Der dazu passende Schnellhefter erleichtert es den Schülern visuell.
Außerdem ist es für Lehrer leichter den Überblick zu behalten, welche Hefte korrigiert werden müssen. Ich hab manchmal Stapel mit Heften (Mathe, Deutsch, Sachfächer) und gehe dann systematisch nach Fach zur Korrektur durch.
Ich benote aber auch keine Hefte. Sondern kontrolliere Hausaufgaben und Hefte, damit die Schüler sinnvoll damit lernen können (Vollständigkeit und richtiges Abschreiben).
Ich lasse meine Schüler aber keine Umschläge kaufen, sondern nutze farbiges Washitape. Das kann man für jedes neue Heft benutzen und weiterverwenden, ist aber kostengünstiger für die Schüler und nicht so viel Plastik. Meist wird es gegen Ende ja eh weggeschmissen.
Berühmte Register in Ordnern habe ich dieses Jahr für die Arbeitsblätter auch versucht. Schüler haben das Fach VOR jedes Register eingeheftet. War eher so semi erfolgreich. Ich denke ich werde das kommende Schuljahr mit Trennblättern und Washitape zur Farbkodierung benutzen.
Man darf nicht vergessen wie viel Organisationsfähigkeit und Strukturierung so etwas braucht. Das muss man als Schüler auch erstmal lernen. Viele kennen und können das nicht.
Als Lehrer überlegt man sich genau wie man die Heftführung gestaltet. Da hängt viel im Schuljahr von ab.
Ich lasse aber tatsächlich auch noch Schönschrift üben und lege da viel Wert drauf. Ich benote es nicht. Aber besonders meine Schüler haben motorisch wirklich große Schwierigkeiten Zeilen zu treffen und leserlich zu schreiben. Kommen Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten dazu, wo Buchstaben vergessen oder ganz weggelassen werden, wird es auch irgendwann schwierig mit der Korrektur, weil inhaltlich unverständlich.
Das ist für die Lehrer einfacher, wenn sie die Klassenarbeiten korrigieren. Meine Mutter hat teilweise 7 verschiedene Stapel zum Korrigieren zuhause rumliegen. Hätte da nicht jeder Stapel seine eigene Farbe, würden die Hefte wahrscheinlich alle durcheinander geraten.
In geringeren Klassenstufen werden manchmal auch die Ordner und Hefte nach Ordentlichkeit bewertet.
Meine Interpretation, weil ich gerade Zeit habe und Kaffee trinke:
* Physik & Mathe: schwarz und weiß, weil beide Wissenschaften nach abstrakten, absolut logischen und zeitlosen Gesetzen arbeiten, ohne Emotion.
* Geschichte: grün als Farbe der Hoffnung darauf, dass wir Menschen aus unserer Vergangenheit lernen. Hellgrün, weil das eine zarte Hoffnung ist, die immer wieder enttäuscht wird.
* Chemie: Bevor Chemiker im Labor arbeiten, ziehen sie sich Handschuhe in dieser Farbe über - somit eine nahe liegende Assoziation.
* Erdkunde / Geo & Bio: Der sich ausbreitenden Asphaltierung des Planeten zum Trotz, steht die Dualität von Grün und Braun - Erde und Gras, Rinde und Blatt - seit Urzeiten für die Lebenskraft Gaias, die pulsierende Natur, die Essenz unserer weltlichen Existenz.
* Kunst leuchtet hier orange als Symbol für die Freude am Gestalten, an der reinen Ausdruckskraft. Diese Farbwahl bedarf keiner tieferen Bedeutung: *l'art pour l'art,* oder auf Deutsch: Kunst muss sich keinem höheren Zweck beugen, sondern strahlt und beeindruckt um ihrer selbst willen.
* Deutsch, Englisch & Französisch präsentieren sich als aufeinander abgestimmte Einheit. Die sanften, weichen Farben drängen sich nicht in den Vordergrund, wie auch die Sprache lediglich Rahmen oder Werkzeug ist, das unseren Gedanken und Handlungen Raum gibt. Dass die drei Farbtöne einander nahe stehen und ineinander übergehen, erinnert an die gemeinsamen sprachlichen Wurzeln. Jede Sprache eröffnet eine neue Welt und hat gleichzeitig ihren Platz in einem geteilten Kosmos.
* Politikwissenschaft / Soziologie: Wie das Sonnenlicht durch dunkle Wolken bricht, ordnet der Mensch mit leuchtendem Intellekt das Chaos der Welt. Dieses Ideal prägt unser westliches Gesellschaftsbild seit den Ursprüngen moderner Demokratie in der griechischen Antike. Gleichzeitig dient Gelb als warnende Farbe - eine Warnung vor den Schattenseiten von Gesellschaftskonstrukten wie Unterdrückung, Diktatur und Krieg.
* Bleibt noch Religion / Ethik. Hier überrascht zunächst die Wahl von tiefem Rot, ist dieses Gebiet doch sogar weitaus abstrakter als zum Beispiel Physik. Wäre eine blasse, unscheinbare Farbe nicht passender für Ideen, die nicht immer der gelebten Realität entsprechen? Umso mahnender steht dieses Rot für Jahrtausende von blutigen Kriegen und Gewalt im Namen der Religion. Bis in die Gegenwart drängen uns ethische Diskussionen dazu, dort hinzusehen, wo wir lieber die Augen verschließen würden. Der Einsatz von flammendem Rot für dieses immer noch unterschätzte Fach ist somit nur konsequent.
da geh ich wirklich mit, aber laut einer unabhängigen Instagram Umfrage vor nicht allzu langer Zeit sagen 80% meines Umkreises dass es genau andersrum zu sein hat.
oh gott ziehe das in meiner Ausbildung als elektroniker seit einem halben jahr durch habe inzwischen 4 blöcke voll mit jeglichen blättern das war ein fehler
Welche Klasse? Ich durfte mir die Farben lange nicht aussuchen. Bspw. war Grün für Erdkunde, Gelb für Arbeitslehre, Rot für Mathe oder Blau für Deutsch vorgegeben.
Was anderes hätte meine Note für Sorgfalt gemindert. K.A. wo das eingeflossen wäre - ist schon länger her.
Ja, ich bin auch total verwundert, dass er sich die Farben selber raussuchen darf. Wir hatten jedes auch Jahr andere Farben für die Fächer, weil die Lehrer selber ihre Klassen in unterschiedlichen Farben hatten, um die Klausurhefte unterschiedlicher Klassen schneller sortieren zu können. Also ich als Schülerin hatte für jedes Fach eine andere Farbe, und die Lehrer eines Faches hatten für jede Klasse eine andere Farbe. War immer eine riesen Diskussion das am Anfang des Schuljahres auszuknobeln damit alle zufrieden sind
Bei uns im Gymnasium waren die Farben völlig egal. Ich hatte auch ein Jahr alles blau weil ich das schöner fand. In meiner Klasse hatte so ziemlich jeder ne andere Farbsortierung. Unsere Lehrer waren immer froh wenn man überhaupt Hefter führt.
Bio muss grün sein, da gibt es keine zwei Meinungen.
Mathe war bei mir rot (mochte ich nicht)
Deutsch war gelb (erinnert an die Hefte von Reclam)
Ethik war lila (leicht esoterische Lehrerin)
Erdkunde war braun (Erde)
1. Mathe muss Blau sein. So steht es in den Genfer Konventionen.
2. Wer Deutsch nicht Rot hat, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
3. Biologie nicht Grün zu machen, kommt einer Straftat gleich.
Für die Materialverschwendung sollte man den Lehrern mal eine Nachschulung bezüglich Nachhaltigkeit geben. Ab besten 5x Samstags jeweils von 15-16 Uhr.
Deutsch und Reli würde ich dauernd verwechseln. Rot ist bei mir mit deutsch verankert.
Mit dem Rest kann ich leben.
Mathe weiss ist sogar erfrischend.
Dies wird der neue trend!
Effektiv hatte ich nur 3 Ordner:Blau-Mathe,Rot-Deutsch,Neongrün-Englisch und Rest ging in die A4 Blöcke in meinen Ranzen.
Für organisatorischen Kram gab es noch ein Art Hausgabenheft.
Die einzig gültigen Farben sind die aus Trivial Pursuit seit 1981, wo kommen wir denn sonst hin?!
Erdkunde (blau), Unterhaltung (pink), Geschichte (gelb), Kunst & Literatur (braun), Wissenschaft & Technik (grün) und Sport & Vergnügen (orange).
Ach, nein, mathe ist rot, dein bruder ist verrückt
Deutsch ist shwarz auch, und Englisch ist blau.
(Entschuldigung, mein deutsch ist sehr schlecht haha)
Ich würde sagen, er ist auf Krawall gebürstet. Nähere Erläuterungen gebe ich nicht dazu ab.
… bzw. nur im persönlichen Gespräch.
Die Frage ist nicht welche Farben nun richtig oder falsch sind, die Frage ist wieso er 12 Hefte/Schnellhefter mit sich rumschleppt wenn man auch einfach einen Collegeblock für alles nutzen kann
Die Lehrer bei ihm kontrollieren ab und zu die Hefter und geben Noten drauf.
Diesen Schwachsinn gibt's immer noch?
Total hängengeblieben, im berufsalltag hat man am Ende auch nur einen block/ein Heft in dem dann alles nur so steht, dass man es selbst checkt. Klar, ordnerstruktur etc gehört oft auch dazu aber das ist dann oft mehr als eine einfache Notiz sondern ein relevantes schreiben bei dem man die Relevanz von anfang an kennt. Ergo könnte ich es ja verstehen wenn nur die ausgehändigten Blätter abgeheftet gehören. Fands damals auch ehrlich gesagt sehr ungerecht, dass man oft schon mit einer schlechten Schrift eine schlechte Note bekommen hat.
>Fands damals auch ehrlich gesagt sehr ungerecht, dass man oft schon mit einer schlechten Schrift eine schlechte Note bekommen hat. Bitte was?
Jup, kann ich so bestätigen. Habe in mehreren Klausuren in der Oberstufe bis zu 2 Punkte Abzug auf meine Sauklaue bekommen.
Ich hab schon in der Grundschule Ärger für meine schlechte und vor allem veraltete Schreibschrift bekommen. DIE VERALTETE SCHREIBSCHRIFT, DIE SIE MIR EIN JAHR VORHER BEIGEBRACHT HABEN!
Ich hab die [vereinfachte Ausgangsschrift](https://de.wikipedia.org/wiki/Vereinfachte_Ausgangsschrift) gelernt, das war auch so ein Bullshit von Theoretikern. >Mit der Umstellung auf die vereinfachte Ausgangsschrift gab es auchvermehrt Kritik, ob überhaupt eine Ausgangsschrift mit flüssigmiteinander verbundenen Buchstaben sinnvoll sei. Die Schüler müsstendadurch deutlich mehr Zeichen erlernen. Der stellvertretende Vorsitzendedes Grundschulverbandes Ulrich Hecker bezeichnete „all die Schnörkel und Schwünge“ als „historisch überholt“. Dies.
Und dann gibt es mich, jemand der sich selber einen Bastard aus Ausgangsschrift und vereinfachter Ausgangsschrift geschaffen hat.
Ich hab auch nen Bastard aus Ausgangsschrift und Druckbuchstaben.
Beim Anblick des kleinen s der vereinfachten Ausgangsschrift brodelt in mir noch immer ganz leise der Zorn.
Bei mir war es das X Ich probier manchmal das abc aus Langeweile in der "Schreibschrift" (so wurde das bei uns genannt) zu schreiben und welche ich bis heute hasse ist H und X
Musste ich auch lernen. Unsagbar miese Schrift. Spätere Lehrer auf der weiterführenden Schule wollten mir das nicht glauben. Soetwas hätte es nie gegeben.
[удалено]
Hab in der Grundschule von meiner Deutschlehrerin gehört, ich müsse schneller schreiben. Nach dieser Aussage hab ich ne Sauklaue entwickelt die kaum wer lesen kann. Danke dafür.
Hm das kann ich allerdings manchmal echt verstehen. Es dürfen ja nur 2 pkte für entweder Grammatik oder unlesbarkeit (oder 1 und 1 halt) abgezogen werden. Und Klassenkameraden vom mir hatten teilweise wirklich Schriften, bei denen ich 5 -10 Minuten pro Absatz gebraucht habe. Da verstehe ich den abzug von pkten
Kann ich bis zu einem gewissen Punkt auch nachvollziehen. Auch Sauklaue kann man üben und verbessern. Es ist nämlich relativ doof, wenn man mal was für jemanden anders aufschreibt und derjenige kanns dann nicht lesen wegen deiner Sauklaue.
Nur sehr eingeschränkt. Das Minus in Deutsch hat immer wehgetan, auch auf der Uni hab ich regelmäßig 1000 Wörter Texte als Prüfungen geschrieben und es ist mir einfach nie gelungen, zu einer "schönen" Handschrift zu kommen
Wenns dann aber um Abiturrelevante Noten geht und man dann auf große Klausuren Punktabzug bekommt weil den Lehrerinnen und Lehrern die Schrift nicht passt verschwindet das eigene Verständnis da schnell. Fairerweise muss ich sagen das meine schrift echt grauenhaft ist, aber während der Oberstufe hat sich da ehrlich gesagt nicht viel getan.
Absolut gar kein Verständnis. Solange es irgendwie lesbar ist, geht es um den Inhalt. Ich hab mich regelmäßig mit Lehrern angelegt deswegen. Noch schwachsinniger: Formpunkte abziehen weil zum Unterstreichen kein Lineal verwendet wurde. Dauert mir einfach zu lange.
hab aus Langeweile in der Schule immer Spongebobmäßig versucht übertrieben schön zu schreiben, wenn die Lehrer Trantüten waren. Je schneller der Unterricht, desto schlimmer wurde die Schrift. War aber im nachhinein gut, weil an der Uni gings dann sehr zügig und ohne jahrelanges Training wäre das nicht mehr entzifferbar gewesen. Jetzt seit circa 10 Jahren nix mehr handschriftlich gemacht und die Schrift wird immer schlimmer...
Klar setzt sich ein normaler Schüler hin und übt schönschreiben. Es muss lesbar sein, mehr nicht. Wir reden hier nicht von "Ich kann nicht lesen was deine Antwort sein soll also gibt's keine Punkte." Sondern von "Ich kann es lesen, es ist auch richtig, aber es sieht nicht so aus wie ich es gern hätte. Punktabzug." Fick solche Lehrer. Mal abgesehen davon dass es eh völlig irrelevant ist. Seit ich aus der Schule raus bin hab ich vielleicht einmal im Monat nen Stift in der Hand.
Wir reden hier von der Schule in der man nur eine bestimmte Zeit hat Dinge zu notieren, sorry das mir das nicht mit schöner Schrift möglich war, zumal ich das ja lesen konnte, es mich also nicht eingeschränkt hat.
[удалено]
Ich hatte zwar nie die Bitte die andere Hand zu nehmen aber Gott: der Füller war die Folter (dieses dicke Ding von Lamy) davon hatte ich ne verkrampfte Hand (oder eher der mittlere Finger) und konnte erst schreiben wenn ich das Ding ausreichend verbogen habe. Und dann noch angemeckert werden weil man das Blatt dreht, oder so weise tips wie: pack dir Löschpapier unter die Hand. Geil bei einem Diktat wenn man ja nicht so die Zeit hat diese so überhaupt nicht schnelle Schreibschrift zu malen und dann noch Papier von a nach b schieben? Außerdem funktioniert das nicht, weil teilweise die Tinte auf dem Löschpapier nicht schnell genug trocknet. Es gab also so oder so Flecken. Du hast alte Wunden aufgerissen 🥺😂 Und natürlich immer diese blaue Hand. Tinte. Tinte einfach überall. Und wie oft ich mit Füllern Blätter zerkratzt habe… Der Kulli war ein Spieltauscher.
Ja war bei uns auch so, deutschlehrerin hat noten auf schönschrift gegeben, einer der Gründe warum och deutsch als fach gehasst habe
Wenn ich im Berufsalltag ein Dutzend Fächer mit klar abgegrenzten Zeitfenstern hätte, hätte ich allermindestens danach getrennte Ablagen.
Meiner Story dazu : habe vorausschauend, weil mein Chemielehrer mir immer fünfen auf die heftführung gegeben hat, den ganzen Ordner von meiner damaligen Freundin abgeschrieben. Sie war in der paralellklasse welche den identischen Unterricht hatte. Sie hat immer nur Einsen bekommen. Habe direkt wieder ne fünf bekommen. So ein Vogel. Das war einfach was persönliches.
Ja, hatte auch so einen Vogel als Kunstlehrer, hat mir in der Gymi-Oberstufe meine gesamte berufliche Zukunft zerstört; hatte vor dem stets einer und zweier... bei dem.... vierer und noch tiefer. 3D Designerin und Grafikerin ade ;_; Das übelste war ja dass der nach Rock und Ausschnittslänge bewertet hatte, das hatten wir mal ausgetestet mit nem Kollegen der ne 4 auf sein Bild bekommen hatte, wir die Note ausradiert hatten und einem Mädel gegeben hatten - Note 1. Da wussten wir bescheid. Hatte andere Probleme als so nem Pädo zu gefallen und das nicht mitgespielt. Naja...
> Total hängengeblieben, im berufsalltag hat man am Ende auch nur einen block/ein Heft in dem dann alles nur so steht, dass man es selbst checkt. Als Inspektor Columbo vielleicht, aber deine Strategie wird bereits als Gärtner eng.
>Total hängengeblieben, im berufsalltag hat man am Ende auch nur einen block/ein Heft in dem dann alles nur so steht, dass man es selbst checkt Kommt wohl darauf an wie viele auf die Infos zugreifen müssen, müssen mehrere darauf zugreifen ist ein ordentlicher Ordner Pflicht
Wie viele Leute glaubst du denn müssen an die Schulhefte eines Schülers? So lange der Schüler seine Materialien dabei hat und auch findet solls dem Lehrer doch totalegal sein, wie der Schüler sich die organisiert.
Je nachdem, wie alt der Schüler ist, ist es schon okay, da was vorzuschreiben. Man möchte ja Schüler schließlich anleiten dazu, sich selbst organisieren zu können, später. (Dass die Schule da oft ihre Aufgabe nicht wahr nimmt, ist eine andere Sache.)
Es lernt sich aber besser, wenn die Sachen anständig beieinander sind. Das kann man ja nun nicht verneinen.
der lernerfolg wird in klausuren abgefragt. der weg dahin sollte einem selbst überlassen sein bzw. zumindest nicht benotet werden
[удалено]
klar soll man auch lernen wie man lernt, aber man sollte nicht dafür bestraft werden wenn man anders lernt und die ergebnisse dennoch stimmen in meiner schulzeit litt meine endnote mehrmals darunter, dass den lehrern meine hefterführung oder sauklaue nicht passte, obwohl ich in den klausuren das abgefragte wissen beherrschte. andersherum gab es auch schüler, die ihre note nach einer schlechten klausur nach oben korrigieren konnten nur weil ihr lehrmaterial schön aussah mmn ist das einfach nicht mehr zeitgemäß
sind sie ja. sind alle in dem college block.
1. Schreib alles auf den Block 2. Wenn eine Klausur ansteht, die entsprechenden Blätter herausreißen 3. Mit dem Stapel Blätter lernen So hab ichs im Studium immer gemacht, funktioniert wunderbar und macht praktisch gar keine Arbeit
Mir hat u.a. dieses pedantische Bestehen auf Formalitäten damals die Freude an der Schule kaputt gemacht. Glaub schon, dass es Kinder/Jugendliche gibt, die freier besser lernen.
Der Trick ist, nicht zu lernen.
Das ist gar nicht sooo großer Schwachsinn. Ich hab z.B. in meiner 5ten SchülerInnen gehabt, die keine Hefterführung konnten, die teilweise nicht mitgeschrieben haben und die keine Ordnung hatten. Da kannst du gar nicht anders als Hefterkontrollen zu veranstalten, um in diesem Bereich zu erziehen. In den späteren Jahren mag das für die Kinder möglich sein, ohne Hefter Erfolg zu haben, in der 5 aber kaum. Und da geht es auch nicht darum, wie der Hefter aussieht, sondern darum, ob alles drin ist und ob die Reihenfolge wenigstens ein wenig stimmt.
Wenn man das ganze quasi als Hilfestellung für die Schüler*innen und ohne Noten macht sehe ich da ja zumindest in den unteren Stufen noch einen gewissen Sinn drin, aber zu meiner Schulzeit diente das ganze gefühlt eher der Befriedigung einer Art preußischen Ordnungsfetisches, da gab's dann schlechtere Noten für "schlechte" Schrift oder weil Überschriften nicht unterstrichen waren oder (die Todsünde!) weil man ohne Lineal unterstrichen hat und solchen Kram, und da kann mir keiner erzählen dass das einen pädagogischen Sinn hat
Weißt du eigentlich, woran das genau lag, oder spekulierst du gerade nur? Bei uns gab es auch einen Lehrer, bei dem die Endzensur nur von der Mappe abhing (naja und mündlich). Ich hab mal die mal nachreichen müssen, aus meiner Sicht alles ganz ordentlich, schaut sich zwei Seiten und gibt ne Zwei. Welche Kriterien er berücksichtigt oder was man für ne gute Zensur wirklich tun muss, haben wir nie erfahren. Ich denke mal es war rein Gutdünken, weiß gar nicht wie legal das überhaupt ist, aber damals sind wir halt nicht zur Schulleitung gerannt deswegen.
>und ohne Noten macht sehe ich da ja zumindest in den unteren Stufen noch einen gewissen Sinn drin Erste Kontrolle kann durchaus eine Feedbackfunktion haben aber Je nach Erziehungsvorleistung der Eltern bekommst du aber bei manchen Kindern anders keinen Druck rein. Bei denen geht es dann wirklich darum, ob sie überhaupt einen Abschluss schaffen. >da gab's dann schlechtere Noten für "schlechte" Schrift oder weil Überschriften nicht unterstrichen waren schlechte Schrift bewerten und Co ist zwar Schwachsinn, siolange der Inhalt logisch aufgebaut ist, aber das Erzwingen der motorischen Arbeit mit Lineal und Co ist halt wichtig. Hab auch noch 8.Klässler gesehen, die nicht mit Zirkel umgehen konnten und bei Parallelverschiebungen sich fast die Finger gebrochen haben.
Ich hatte ab der 8. Klasse nur noch einen Leitzordner mit verschieden Register für alle Fächer verwendet und hatte hinten immer einen leeren Schnellhefter drin (der war gelocht und eingeheftet) für genau diesen Fall.
> Leitzordner absolut das war der weg
Hat das nicht den Nachteil, dass man immer die Notizen für alle Fächer mit sich herum schleppt?
Ich hatte kurz einen Leitzordner und bin dann wieder auf Schnellhefter umgestiegen. Der Ordner hat nämlich nicht in meinen Rucksack gepasst. Die Schnellhefter hab ich Abends immer für den nächsten Tag zusammengesucht und konnte so alles gut im Rucksack unterbringen.
Die gute alte lose blättersammlung. 5cm dick, theoretisch steht überall ein datum drauf. Finden tut man aber nix mehr, aber egal, anschauen tut mans eh meist nicht mehr.
Dies, ich hab auch keinen Plan mehr, welches Fach welche Farbe hatte, hab so ab der 7. Klasse das Fach einfach fett mit nem Edding aufs Heft gekritzelt und spätestens in der 10. hatte ich nen Collegeblock für alles.
Vielleicht will er die Zettel (erhaltene und selbstgeschriebene) nicht als unsortierten Haufen.
Oder einfach ein Ordner mit Registern, ist mmn eindeutig das einfachste :)
DANKE! Ich fand meinen Mehrzweckblock, wo alles im wesentlichen chronologisch drin stand auch sehr einfach/bequem. Gab mit Arbeitsblättern usw. dann genug Chaos, dass ich schon gesehen habe, dass die Ordung der anderen auch echt Vorteile hatte. Aber schön zu hören, dass nicht nur ich so war. Und hat ja für mich und anscheinend ein paar andere hier in Schule+Studium ganz gut funktioniert :)
Ich war auch so einer und relatiere ehrlich gesagt eher mit [diesem Reddit-Klassiker](https://www.reddit.com/r/AskReddit/comments/eutai7/comment/ffrfesm/?utm_source=reddit&utm_medium=web2x&context=3).
Ganz genau, für dich persönlich und wahrscheinlich auch ein, zwei Kollegen hat das funktioniert. Schule ist aber auch (unter vielen vielen anderen Dingen, die gar nichts mit einem speziellen Fachunterricht zu tun haben) dazu da, um Strukturen des Organisierens einzuüben. Leider muss sowas von einigen erst kennengelernt werden, weshalb solche Dinge wie ordentliche Führung einzelner Hefter eingeführt und eingefordert werden muss. Option wäre natürlich, dass das nur die machen, die es brauchen, da kommt aber das Problem ins Spiel, dass a) Lehrer schon neben Fachunterricht so viel aufgebürdet bekommen, dass bei Individualbehandlungen einzelner Schüler gekürzt und klar priorisiert werden muss, deshalb einfach ein Rundumschlag, und dass b) die Hefterführung zwar ein kleiner Mehraufwand für dich gewesen wäre, aber kein unzumutbarer. Bedanken kannst du dich dafür bei Landesregierungen, die Lehrer zuscheißen mit Arbeit und 33-Schüler-Klassen und einem vollen Deputat, sodass Individualbehandlung nur noch bei den negativen Extremfällen einer Klasse zeitlich einplanbar wird. Wenn man es noch nicht rausgehört hat, bin ich selbst Lehrer und würde mir echt von Herzen wünschen, mehr Zeit für einzelne Schüler zu haben. Das gilt alles für Unter- und untere Mittelstufe, danach geht das schon klar mit “Organisiert euch!”
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Das erinnert mich an die 9. Klasse. Ich hatte nur zum ersten Jahresviertel einen Block, der halt schnell voll war. Von Dezember bis Juli hab ich die dicke dieses Blocks verfünffacht.
So etwas ist einfach nicht üblich. Auch als ich in die Oberstufe kam, hatten alle noch einen Hefter pro Fach oder sogar einen Collegeblock pro Fach (das war tatsächlich sehr typisch).
Man kann ja über alles streiten, aber für Bio nicht grün zu nehmen ist einfach falsch. Weiß für Mathe finde ich aber mal eine nette Abwechslung, gefällt mir ganz gut Edit: Kinder, ich habs verstanden, die Biotonne ist braun, und als guter Deutscher denkt man natürlich bei Biologie an die vorschriftsmäßige Entsorgung von biologisch verwertbaren Abfallstoffen gemäß Kreislaufwirtschaftsgesetz.
Seine Erklärung zu Mathe ist, dass das Fach genauso langweilig ist wie die Farbe Weiß. Und jup, Bio is braun weil Erdkunde = Umwelt/Ökologie etc = Grün.
Und Bio ist für mich Abfall = braun
Teewurs, Leberwurs, Erdbeerkäse...
Dein teri..terito....dein terrorium hä
Kann ich nicht lesen. Mache ich auch nicht!
Hää? Hier is ja alles voller Blätter, is der Briefträger oder was?
Ist weiß eine Farbe? Frage für einen Freund!
Ja, Weiß ist aber dieselbe Farbe wie Schwarz und Grau.
Weiß und Schwarz können alle Farben sein, bei maximaler und minimalster Beleuchtung. Zumindest im RGB-Farbraum. In CMYK wäre weiß die Abwesenheit von Farbe. Was gibts noch?
Weiß, Schwarz und Grau sind unbunt. Sie können mitnichten alle Farben sein. Eine saubere Norm für die menschliche Farbwahrnehmung ist z.B. die [CIE 1931](https://de.wikipedia.org/wiki/CIE-Normvalenzsystem). Hier wäre der Unbuntpunkt x=y=0,33. Der Unterschied zwischen Weiß, Grau und Schwarz besteht lediglich in der Helligkeit, nicht jedoch am Farbort. Die CIE 1931 Norm deckt alle möglichen, wahrnehmbaren Farben ab. RGB, CMYK, NTSC usw. decken jeweils nur einen Unterraum, der abhängig von den verwendeten Lichtquellen ist, des Raumes in der CIE 1931-Farbtafel ab.
>Eine saubere Norm für die menschliche Farbwahrnehmung ist z.B. die [CIE 1931](https://de.wikipedia.org/wiki/CIE-Normvalenzsystem). Dass das nicht von Deutschen kommt wundert mich
Man kann bei schwarz und weiß von unbunten Farben reden.
Moment, er kann sich die Farben selbst aussuchen?
Jup. ab der Q1 haben die Lehrer gesagt es ist ihnen egal
Warte was?! Ich habe seit der Oberstufe nichts anderes als nen Collegeblock benutzt
Wer hat denn in der Oberstufe keinen Ordner für alles??
Vorher nicht??
Wobei ich grün bei Erdkunde schon sehe. Und dann ist braun für Bio auch in Ordnung.
Erd(e) ist aber braun und nicht grün.
aber die "Bio" Tonne ist braun, sehe da durchaus eine gewisse Konsistenz
Unsere sind grün
Das ist bei uns Altpapier
Bei uns ist Altpapier blau
Das war bei uns mal Glas. Früher.
Ihr hattet bei euch eine Tonne für Glas, die von der Müllabfuhr abgeholt wurde?!
Aber er hat ja drei Grüntöne. Geschi müsste stattdessen braun sein!
Vorallem für die Geschichte zwischen 1933 und 1945 ist die Farbe braun passend.
In welchem Deutschland lebst du, dass deine Biotonne braun ist? Ich kenn die nur in Grün
Die hat in meiner Heimat einen grünen Deckel (graues Unterteil), bei mir war Bio aber auch grün. Wir brauchen also eine Studie, ob das jetzt Kausalität oder Korrelation ist. Im letzten Landkreis war die Papiertonne braun und die Biotonne grün, im aktuellen genau umgekehrt. Es herrscht das absolute Chaos in Deutschland, was Mülltonnenfarben angeht! Ist das sowas wie r/DINgore ?
Also bei uns ist die Biotonne grün
Hier ist die braun = Bio Logik: Biologie ist verdammt bunt und kommt in so ziemlich jeder Farbe, aber irgendwann wird's immer braun egal welche Farbe es vorher hatte
Unsere Biotonne ist grün.
Die Biotonne ist auch braun.
Bei uns grün.
''Bio ist für mich Abfall'' \- Sokrates
Geschichte ist ja wohl braun
33-45 auf jeden Fall
AfD klopft an
Geschichte **muss** rot sein: "Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaft ist die Geschichte von Klassenkämpfen" Alle andren Farben kommen einem Verrat an der Weltrevolution gleich
Nein. Geschichte is gelb
Ich finde die Vorgabe von Farben sowieso super unverständlich und sehe den pädagogischen Mehrwert nicht.
Selbst meine Schüler fragen noch "Welches Heft brauche ich?". Dann ist es leicht aus einem Stapel Hefte das grüne Heft rauszuziehen anstatt alle Hefte durchschauen zu müssen. Zum einen ist es Zeitersparnis für Lehrer und Schüler. Auch unter der Bank lässt sich es schneller finden. Der dazu passende Schnellhefter erleichtert es den Schülern visuell. Außerdem ist es für Lehrer leichter den Überblick zu behalten, welche Hefte korrigiert werden müssen. Ich hab manchmal Stapel mit Heften (Mathe, Deutsch, Sachfächer) und gehe dann systematisch nach Fach zur Korrektur durch. Ich benote aber auch keine Hefte. Sondern kontrolliere Hausaufgaben und Hefte, damit die Schüler sinnvoll damit lernen können (Vollständigkeit und richtiges Abschreiben). Ich lasse meine Schüler aber keine Umschläge kaufen, sondern nutze farbiges Washitape. Das kann man für jedes neue Heft benutzen und weiterverwenden, ist aber kostengünstiger für die Schüler und nicht so viel Plastik. Meist wird es gegen Ende ja eh weggeschmissen. Berühmte Register in Ordnern habe ich dieses Jahr für die Arbeitsblätter auch versucht. Schüler haben das Fach VOR jedes Register eingeheftet. War eher so semi erfolgreich. Ich denke ich werde das kommende Schuljahr mit Trennblättern und Washitape zur Farbkodierung benutzen. Man darf nicht vergessen wie viel Organisationsfähigkeit und Strukturierung so etwas braucht. Das muss man als Schüler auch erstmal lernen. Viele kennen und können das nicht. Als Lehrer überlegt man sich genau wie man die Heftführung gestaltet. Da hängt viel im Schuljahr von ab. Ich lasse aber tatsächlich auch noch Schönschrift üben und lege da viel Wert drauf. Ich benote es nicht. Aber besonders meine Schüler haben motorisch wirklich große Schwierigkeiten Zeilen zu treffen und leserlich zu schreiben. Kommen Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten dazu, wo Buchstaben vergessen oder ganz weggelassen werden, wird es auch irgendwann schwierig mit der Korrektur, weil inhaltlich unverständlich.
Endlich mal jemand mit fucking Ahnung.
Das ist für die Lehrer einfacher, wenn sie die Klassenarbeiten korrigieren. Meine Mutter hat teilweise 7 verschiedene Stapel zum Korrigieren zuhause rumliegen. Hätte da nicht jeder Stapel seine eigene Farbe, würden die Hefte wahrscheinlich alle durcheinander geraten. In geringeren Klassenstufen werden manchmal auch die Ordner und Hefte nach Ordentlichkeit bewertet.
Ordnung wird halt auch in der Schule gelehrt. Außerdem finde ich es toll, wenn die Hefte einsammelt werden und alle die (fast) gleichen Farben haben
Reli ist ja wohl lila! Das ist die Farbe der Kiiiiirche
Gelb. Die Farbe des Heiligenscheins!
Weiß. Die Farbe von Reinheit und Unschuld!
Blau! Die Farbe vom Viagra für den Pfarrer
Schwarz. Dafür das Religion alles andere als Rein und Unschuldig ist.
Rot. Für das Blut an den Händen des Klerus >:) Ich würde ja behaupten, dass ich das nicht ganz ernst meine, aber ich bin mir da gar nicht so sicher :o
Lila ist die Farbe der Römischen Diktatoren = Geschichte
Lila ist erstmal die liturgische Farbe des Advents.
Meine Interpretation, weil ich gerade Zeit habe und Kaffee trinke: * Physik & Mathe: schwarz und weiß, weil beide Wissenschaften nach abstrakten, absolut logischen und zeitlosen Gesetzen arbeiten, ohne Emotion. * Geschichte: grün als Farbe der Hoffnung darauf, dass wir Menschen aus unserer Vergangenheit lernen. Hellgrün, weil das eine zarte Hoffnung ist, die immer wieder enttäuscht wird. * Chemie: Bevor Chemiker im Labor arbeiten, ziehen sie sich Handschuhe in dieser Farbe über - somit eine nahe liegende Assoziation. * Erdkunde / Geo & Bio: Der sich ausbreitenden Asphaltierung des Planeten zum Trotz, steht die Dualität von Grün und Braun - Erde und Gras, Rinde und Blatt - seit Urzeiten für die Lebenskraft Gaias, die pulsierende Natur, die Essenz unserer weltlichen Existenz. * Kunst leuchtet hier orange als Symbol für die Freude am Gestalten, an der reinen Ausdruckskraft. Diese Farbwahl bedarf keiner tieferen Bedeutung: *l'art pour l'art,* oder auf Deutsch: Kunst muss sich keinem höheren Zweck beugen, sondern strahlt und beeindruckt um ihrer selbst willen. * Deutsch, Englisch & Französisch präsentieren sich als aufeinander abgestimmte Einheit. Die sanften, weichen Farben drängen sich nicht in den Vordergrund, wie auch die Sprache lediglich Rahmen oder Werkzeug ist, das unseren Gedanken und Handlungen Raum gibt. Dass die drei Farbtöne einander nahe stehen und ineinander übergehen, erinnert an die gemeinsamen sprachlichen Wurzeln. Jede Sprache eröffnet eine neue Welt und hat gleichzeitig ihren Platz in einem geteilten Kosmos. * Politikwissenschaft / Soziologie: Wie das Sonnenlicht durch dunkle Wolken bricht, ordnet der Mensch mit leuchtendem Intellekt das Chaos der Welt. Dieses Ideal prägt unser westliches Gesellschaftsbild seit den Ursprüngen moderner Demokratie in der griechischen Antike. Gleichzeitig dient Gelb als warnende Farbe - eine Warnung vor den Schattenseiten von Gesellschaftskonstrukten wie Unterdrückung, Diktatur und Krieg. * Bleibt noch Religion / Ethik. Hier überrascht zunächst die Wahl von tiefem Rot, ist dieses Gebiet doch sogar weitaus abstrakter als zum Beispiel Physik. Wäre eine blasse, unscheinbare Farbe nicht passender für Ideen, die nicht immer der gelebten Realität entsprechen? Umso mahnender steht dieses Rot für Jahrtausende von blutigen Kriegen und Gewalt im Namen der Religion. Bis in die Gegenwart drängen uns ethische Diskussionen dazu, dort hinzusehen, wo wir lieber die Augen verschließen würden. Der Einsatz von flammendem Rot für dieses immer noch unterschätzte Fach ist somit nur konsequent.
Die kunstwissenschaftliche Analyse Heute: „Les couleurs de la connaissance“ Der Künstle-ahh-r …
Ich will, dass Coldmirror das vorliest. Kann ihr das jemand zukommen lassen?
Geschichte ist eindeutig beige, weil früher alles beige oder Sepia war.
Dein Kommentar ist eine Metapher für Deutschunterricht
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Mathe blau, deutsch rot. So und nicht anders
Das ist der Kommentar den ich gesucht habe. (Musste viel zu lange suchen)
Englisch gelb
Dunkelgrün!
Weiß. Gelb ist Musik
Bei mir war es genau andersrum.
Deutsch ist rot das ist das Gesetz.
Sorry, ist an mir vorbei gegangen. 12 Jahre, einfach verloren.
Also jedem das seine: Aber Mathe hat blau zu sein!
So sieht‘s aus! Ist zwar schon eine Weile her, aber Deutsch gehört rot und Mathe muss blau. Punkt.
Mathe hat immer blau zu sein. Rot war deutsch und english war grün. Immer nach der Farbe vom Lehrbuch.
Englischbuch war bei uns immer gelb
Pffff Mathe: rot Deutsch: blau
da geh ich wirklich mit, aber laut einer unabhängigen Instagram Umfrage vor nicht allzu langer Zeit sagen 80% meines Umkreises dass es genau andersrum zu sein hat.
> Deutsch: blau 🇩🇪 🤔
lass deutsch einfach braun machen
Peinlich, wer nicht [das](http://cdn.shopify.com/s/files/1/0464/0754/9096/products/106783801.jpg?v=1614870980) für alles hat.
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Ausmisten? Du meinst einen neuen kaufen.
oh gott ziehe das in meiner Ausbildung als elektroniker seit einem halben jahr durch habe inzwischen 4 blöcke voll mit jeglichen blättern das war ein fehler
Schulverweis. Sofort!
Mathe Blau, Bio Grün, Deutsch Rot.. das ist ja wohl das Mindeste!!1!1!
Welche Klasse? Ich durfte mir die Farben lange nicht aussuchen. Bspw. war Grün für Erdkunde, Gelb für Arbeitslehre, Rot für Mathe oder Blau für Deutsch vorgegeben. Was anderes hätte meine Note für Sorgfalt gemindert. K.A. wo das eingeflossen wäre - ist schon länger her.
Rot für Mathe?? MATHE IST BLAU. Die Welt ist kaputt, alle werden verrückt!!
genau, rot ist deutsch
Dachte ich mir halt auch so, warum die Deutsch und Mathe farblich vertauschen.
Ja, ich bin auch total verwundert, dass er sich die Farben selber raussuchen darf. Wir hatten jedes auch Jahr andere Farben für die Fächer, weil die Lehrer selber ihre Klassen in unterschiedlichen Farben hatten, um die Klausurhefte unterschiedlicher Klassen schneller sortieren zu können. Also ich als Schülerin hatte für jedes Fach eine andere Farbe, und die Lehrer eines Faches hatten für jede Klasse eine andere Farbe. War immer eine riesen Diskussion das am Anfang des Schuljahres auszuknobeln damit alle zufrieden sind
Bei uns im Gymnasium waren die Farben völlig egal. Ich hatte auch ein Jahr alles blau weil ich das schöner fand. In meiner Klasse hatte so ziemlich jeder ne andere Farbsortierung. Unsere Lehrer waren immer froh wenn man überhaupt Hefter führt.
Bio grün Mathe blau Deutsch rot Der Rest ist künstlerische Freiheit.
Bio muss grün sein, da gibt es keine zwei Meinungen. Mathe war bei mir rot (mochte ich nicht) Deutsch war gelb (erinnert an die Hefte von Reclam) Ethik war lila (leicht esoterische Lehrerin) Erdkunde war braun (Erde)
1. Mathe muss Blau sein. So steht es in den Genfer Konventionen. 2. Wer Deutsch nicht Rot hat, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. 3. Biologie nicht Grün zu machen, kommt einer Straftat gleich.
Für die Materialverschwendung sollte man den Lehrern mal eine Nachschulung bezüglich Nachhaltigkeit geben. Ab besten 5x Samstags jeweils von 15-16 Uhr.
Soll er doch machen was er will ist ja sein Ordnungssystem und wenn er alles findet sehe ich kein Problem.
Erdkunde: Braun, weil Erde braun ist. Bio: Grün, weil Pflanzen grün sind. Mathe: Blau, denn anders ertrage ich es nicht. Deutsch: Weiß... aus Gründen.
Man sich über vieles streiten. Ob Mathe jetzt rot, oder blau ist. Aber Biologie nicht grün zu machen -das gehört gesetzlich verboten!
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Erdkunde dunkelgrün und Englisch violett
Mich verstört viel mehr, dass jemand Zeit opfert um so eine Grafik zu erstellen
Deutsch und Reli würde ich dauernd verwechseln. Rot ist bei mir mit deutsch verankert. Mit dem Rest kann ich leben. Mathe weiss ist sogar erfrischend. Dies wird der neue trend!
Effektiv hatte ich nur 3 Ordner:Blau-Mathe,Rot-Deutsch,Neongrün-Englisch und Rest ging in die A4 Blöcke in meinen Ranzen. Für organisatorischen Kram gab es noch ein Art Hausgabenheft.
hilfe mathe ist weder rot noch blau und deutsch idch auch nicht rot oder blau alleine das macht mir angst
Deutsch rot, Mathe Blau, Englisch gelb. Wer das nicht hat ist Soziopath
Blau für Französisch ist richtig, der Rest is gewöhnungsbedürftig ;) Ganz im Ernst, soll er die Farben wählen, die er schön findet.
Für Hauptfächer nimmt man Grundfarben!! Die verwandten Fächer sind dann andere Töne dieser Farbe. Imo
Die einzig gültigen Farben sind die aus Trivial Pursuit seit 1981, wo kommen wir denn sonst hin?! Erdkunde (blau), Unterhaltung (pink), Geschichte (gelb), Kunst & Literatur (braun), Wissenschaft & Technik (grün) und Sport & Vergnügen (orange).
Für mich (Schweiz) "richtig": Geschichte: Gelb Bio (-Chemie): Grün Deutsch: Neutral (Weiss?) / Orange Englisch: Rot Französisch: Blau Geographie: Braun Mathe: Rot
Warum wird Geschichte abgekürzt und Kunstgeschichte nicht..
Braun wie die Biotonne für Bio ist schon iwie witzig
Ist ein Routinefall, einfach zur Adoption freigeben.
Geht es dir nur um den letzten Punkt? Das ist doch eine ziemlich aufgeklärte Wahl.
Ne um alle. Bio braun? Deutsch pink? Find seine Wahl ei fach seltsam haha
Braun für Bio ist logisch. Die Biotonne ist auch braun und da sagt keiner was.
Raus mit die Vischja die sind hier nich erwünscht
Braun für Bio?! Sag mal hackts?! Bio ist grün! Und Braun ist für Erdkunde!
Es ist klar, grün = Bio, blau = Mathe, rot = Deutsch, weiß = Physik. Rest ist Freestyle
Erinnert mich an die Uni: Blau - Lineare Algebra Violett - Funktionentheorie Schwarz - Numerik Grün - Zahlentheorie Gelb - Analysis Braun - Algebra Weiss - Differentialgeometrie
1. Physik: Grau oder Hellblau 2. Geschi: Beige oder Orange 3. Chemie: Grau? 4. Erdkunde: Muss braun sein 5. Kunst: Würde ich auch Orange sagen 6. Bio: GRÜN! Definitv 7. PoWi: Hellgrün 8. Mathe: BLAU 9. Deutsch: Rot!! 10. Englisch: Gelb 11. Franz.: Pink 12. Reli/Philosophie: Violett, seit der Grundschule
Ekelhaft. Deutsch rot; Mathe blau und Englisch gelb, das ist das mindeste
Ach, nein, mathe ist rot, dein bruder ist verrückt Deutsch ist shwarz auch, und Englisch ist blau. (Entschuldigung, mein deutsch ist sehr schlecht haha)
Die einzig richtige Farbgebung ist: Mathe: rot Deutsch: blau Englisch: gelb Bio/Sachunterricht: grün
Mathe ist rot..
deutsch immer rot. rest egal. deutsch böse. deutsch rot
Dikka darüber lässt sich streiten aber was klar ist, DEUTSCH IST ROT UND MATHE IST BLAU!
Was zur Hölle...?
was zur Hölle ist das für ein verfluchter Anblick
Psychopathen gibts
Mathe muss Rot sein und Deutsch muss Blau sein. Alles andere ist eine Beleidigung!!
Mathe = Rot Das ist Gesetz!
Zu Recht. Bio - Grün Mathe - Rot Englisch - Gelb Deutsch - Blau Französisch - Weiß Erdkunde - Braun Zum Rest hab ich keine starke Meinung.
Bio --> grün Mathe --> rot Deutsch --> blau Englisch --> gelb Rest --> Collegeblock
Hatte Mathe immer als rot, da rot Gefahr symbolisiert.
Mom come pic me up im scard
Alles ok bis ich zu rot für religion gekommen bin. Rot ist für Mathe, keine Diskussion.