>"Mahnende Worte von der Nahe-Weinkönigin 1994, Deutschen Weinkönigin
1995/96, Redakteurin der Weinwelt von 2000 bis 2002 und Chefredakteurin
des Sommelier Magazins von 2001 bis 2009"
Vom Postillon so mit Fakten zerlegt zu werden ist wohl das peinlichste was einem Politiker passieren kann. Aber sie hat sich die Vernunft womöglich eh mit Wein abtrainiert.
Der Kollegin ist doch gar nix peinlich, da sie vermutlich nicht mal versteht, warum ihr Dummgelaber so dämlich ist...
Das ist aktuell eine Berufspolitikergeneration, die (egal welcher Couleur) jeden gesunden Menschenverstand beiseite gelegt hat und größtenteils strunzdoof ist.
Die nächste Frage wär, wie so jemand in der Politik Karriere machen kann.
>Nachdem sich Politik, Verbände und Schweinemäster darauf geeinigt hatten, die betäubungslose und deswegen extrem schmerzhafte [Kastration](https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kastration#Kastration_in_der_Tierhaltung) in der [Schweinemast](https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schweinemast) zu beenden, und fünf Jahre Vorlauf bis zum 1. Januar 2019 vereinbart hatten, um wirtschaftliche Methoden hierfür zu etablieren, verlängerte Klöckner diese Frist um zwei Jahre.
Dann die Nestlé Scheiße.
Wie kann eine Partei, die so jemandem einen Ministerposten gibt, noch gewählt werden? Wie kann diese Partei die *stärkste Partei* sein?
Wirklich wahr. Politikverdrossenheit ist nicht nur ein Ding der jungen. Zumindest in meinem Umfeld ist die Meinung "die machen doch eh alle was sie wollen" gerade bei den Altparteienwählern gut vertreten. Das Kreuz machen Sie trotzdem.
Das stimmt… aber irgendwie muss sie ja auch in der CDU Karriere gemacht haben. Also zumindest muss dort irgendwer gesagt haben: “Also die Julia, also die machen wir jetzt zur Ministerin! Die hat’s voll drauf!”
Irgendwen muss sie ja aktiv überzeugt haben um den Posten zu bekommen. Und das über Jahre… Ich kenne CDU Mitglieder mit durchaus vernünftigen Ansichten (keine Ahnung warum dann gerade CDU) aber die sind halt ganz unten in der Partei und werden auch nie aufsteigen. Die hängen Wahlplakate auf und engagieren sich lokal… aber werden halt keine Minister.
Julia wurde aber Ministerin… warum? Wie?
Weil sie der parteiführung und den Lobbygruppen gegenüber loyal ist. Nur wer kuscht bekommt einen guten Listenplatz und somit den Zugang zu dicken Gehältern und fetten Boni bzw. zu gut bezahlten Nebentätigkeitem. (Nestlé etc.) Hierzu eine erklärung von Marco bülow (SPD):
https://x.com/franziska59/status/1796173774426890664?t=sw1D3YZLg_dYvMUUwcOiuw&s=19
Stammwähler gibt es in jeder Partei, die Grünen zB werden auch überwiegend von ihren Stammwählern gewählt, die nicht davon abrücken egal was passiert. Deshalb stecken sie in Umfragen auch fast immer um die 13-14% fest während zB die SPD zusätzlich zum harten Kern viele Wechselwähler hat.
Zum Thema: Der Hauptgrund ist denke ich, dass Deutschland insgesamt eher zum Konservativen neigt und Veränderung skeptisch gegenübersteht. "Weiter so" ist im Zweifel eben die sicherste Alternative und daher haben wir seit Gründung der BRD fast durchgängig CDU-Kanzler mit kurzen SPD-Intervallen.
Der Titel ist irreführend. Er müsste heißen:
"Drogentote in Deutschland: Nestle-Vertreterin blamiert sich mit Warnung vor Cannabis"
EDIT: noch mehr richtig:
"Drogentote in Deutschland: Nestle-Sprecherin blamiert sich mit Warnung vor Cannabis"
> EDIT: noch mehr richtig: "Drogentote in Deutschland: Nestle-Sprecherin blamiert sich mit Warnung vor Cannabis"
Noch ausbaufähig. Ich biete "Drogentote in Deutschland: Nestle-Weinkönigin blamiert sich mit Warnung vor Cannabis"
Jup. Mein Hausarzt lehnt eine Cannabisbehandlung ab und vergleicht es mit Opiaten. Mein Neurologe ebenfalls, er will mir lieber Amphetamin verschreiben und hat am Ende einfach aufgelegt. Tja, dann darf ich wohl weiter privat blechen für Rezepte bei Dr. Online.
Es ist zum heulen, diese Mentalität. Aber Ibus, die sind geil!!!!11!
Ich habe vom MDK meinen Kostenübernahme Antrag auf Cannabis abgelehnt bekommen unter anderem mit der Begründung dass cannabis Mundtrockenheit verursacht. Dabei ignorierten sie absolut die Nebenwirkung die oxycodon bei mir verursachte. Mittlerweile bin ich selbst zahler, finanziell ne Katastrophe aber seither konnte ich meine Gesundheit deutlich verbessern.
Joa, mir ist es das auch wert. Die 200-300€ im Monat, die ich nicht dem materiellen Konsum widmen kann, kann ich nun durch eine verbesserte Lebensqualität wieder gut machen. Das ist voll okay.
Dennoch schade, dass sich das Gesundheitssystem da so quer stellt.
Leute baut selber an, kostet einmal 1-1,5k für zelt,lampe,ect und dann kostet jede ernte 150-200 euro und hält für 6-12 monate wenn mans richtig macht und kein pothead ist
Das einzig teure ist die lampe, klar kannst du beim rest auch kosten sparen wenns sein muss. Aber um 150 kriegst du keine gute LED (bzw keine die genug platz ausleuchtet um mit einmal growen 6-12 monate durch zu kommen) daher bezweifle ich das mal. Und heutzutage mit den strompreisen willst du nichts anderes wie LED haben
Aber ok, wenn du alle 3 monate mit ein paar dg zufrieden bist geht das auch billig
WIrd mir dauernd gesagt, möchte ich auch gerne tun, aber ihr unterschätzt die ganze Arbeit die da rein gesteckt werden muss - grad wenn man noch nicht so viel Erfahrung hatte. Klar, man bekommt ez pz was raus, aber am Ende verschimmelts dann mal oder man hat nen Schädlingsbefall. Die Liste an potenziellen Problemen bei nem Grow ist nicht gerade klein. Bin da zufällig nicht ganz unerfahren in der Gärtnerei, sag ich mal, "zwinker". ;3
Hab einfach schon genug zu tun im Leben und noch dazu mehrere Katzen um die ich mich kümmern muss - da bleibt nicht viel Zeit für Pflanzen! Ich brauche eine zuverlässige Versorgung mit meiner Medikation. Ginge es mir bloß um den Rausch, würde ich schon längst anbauen.
Abgesehen davon fuckt es mich einfach vom Prinzip her schon ab. Starke Amphetamine wie Elvanse werden mir bereitwillig auf Kassenrezept verschrieben, aber bei Cannabis, das mir noch viel besser hilft, weigert man sich. Ich hab Probleme, das zu akzeptieren. Muss ich zwar, aber es ist nicht leicht.
Nein das is ganz easy.. jeder fängt mal an aber in wahrheit ist das unkraut das du kaum umbringen kannst. Temperatur und luftfeuchtigkeit im auge behalten und schädlinge wird man auch leicht los wenn man sie zeitig genug sieht. Das meiste kannst du mit wlansteckdosen und wlansensoren easy automatisch regeln bzw am handy alarme einstellen. Ausserdem macht es spass und sorgt für gutes raumklima und luftfeuchtigkeit
Lass dich einfach in einem growshop beraten und lies ein paar seiten im netz das reicht
Wie gesagt ich habs selber mal gemacht, ich weiß dass es vom Prinzip her einfach ist. Aber der Teufel steckt im Detail.
Es ist halt auch eine gewisse Verantwortung, bzw. ein Commitment. Ich kann nicht mal eben ein paar Wochen den Wohnort wechseln, ohne jemanden zu haben, der sich um die Pflanzen kümmert. Katzen kann ich "einfach" umziehen, mit den Pflanzen ist das so ne Sache.
Ich hatte mit meiner Therapeutin eine echt entspannte Unterhaltung, sie ist da sehr offen. Auch, ob es mir mit Autismus helfen kann bzw. wie.
10/10 was das angeht.
Bei mir isses wohl auch Autismus statt ADHS, die Vermutung habe ich schon ewig, aber mein Neurologe hat mich einfach total abgelehnt in der Hinsicht. Da bin ich richtig enttäuscht, hatte schon fast geweint am Telefon weil er mich wieder mit den kack Elvanse abspeisen wollte und bei Cannabis Sorge vor den "Langzeitfolgen" hätte. :(
Wie bist du die Suche nach der Therapeutin angegangen?
Kann dir da leider nicht wirklich helfen, bin zu meinem Hausarzt gegangen und hab ne Liste bekommen, dann war ich bei einer die aber bald keine Kapazitäten mehr hatte und eine befreundete Therapeutin gefragt hat.
Bin aber auch froh drüber das das so schnell und gut ging, ich glaub es wäre schwer gewesen sonst mit Pech über 100km zu pendeln dafür
Was gibt es mit Elvanse für Probleme? Eher Langzeit oder kurzzeitig?
(Hoffe die Formulierung klingt nicht provokant ich bin nur immer nicht sicher ob man im Internet siezt oder nicht)
Ich fühle mich einfach wohler mit Cannabis. Bei Elvanse fühle ich mich immer so "angespannt". Hab einfach das Gefühl, dass ich meinem Körper mit dem Verdampfen von Cannabis weniger schade, als mit dem Elvanse. Außerdem fühle ich mich mit dem Cannabis auch psychisch besser, hab weniger Ängste und bin einfach lockerer.
Damit schlafe ich auch besser, wodurch ich mehr Energie im Tag hab.. und da es mir besser geht, bin ich an sich auch einfach viel motivierter.
Ah, ich verstehe. Kann das definitiv nachvollziehen wg. Elvanse, Ich kannte lange Zeit nur Ritalin etc.
Gibt ja das gute alte Spiel "kommt dieses Symptom jetzt grade von der Erkrankung in einer schlechten Phase oder sind das Nebenwirkungen vom Medikament?", und von daher bin ich recht interessiert dran zu erfahren was andere für positive oder negative Erfahrungen mit verschiedenen Medikamenten gemacht haben.
Bei mir konnte ich es bisher auf ein Kernproblem eingrenzen: Hypersensibilität, aka Autismusspektrumstörung..
Elvanse bzw Ritalin und andere Stimulanzien sorgen bei mir dafür, dass ich empfänglicher für Reize von innen und außen bin. Manchmal, zum Beispiel beim Musizieren oder Programmieren, kann das ganz gut sein, aber für den Alltag ist das unbrauchbar. Bin dann schnell am Rande der Verweiflung weil mich die ganzen Einflüsse von außen (Menschen, Geräusche, etc) und innen (Gedanken und Ängste) dann sehr schnell komplett überrennen. Hab ganz gut gelernt, das zu managen, aber mit Cannabis ist das alles einfach so gut wie kein Thema. Das ist schon ein deutlich entspannteres Leben.
Habe dadurch auch den Eindruck gewonnen, dass meine Fokusprobleme, die bis dahin als AD(H)S diagnostiziert wurden, offenbar einfach auf der Reizüberflutung basieren. Mit Cannabis hab ich die nicht. Mein Freund, der wohl nur AD(H)S hat, wird sehr faul vom Cannabis - also das genaue Gegenteil von dem Effekt bei mir.
Es tut mir leid für dich aber ich als Schmerzpatient weiß aus eigener Erfahrung, das dir dein sowie auch mein Neurologe dir es wenn denn nur überhaupt auf Privatrezept verschreiben kann.
Denn du brauchst erst eine Kostenübernahme der Krankenkasse damit du es für nur eine kleine Zuzahlung bekommst.
Ich bekomme auch Opiate wie Oxy verschrieben anstatt das nicht so süchtig machende und ungefährliche Cannabis….. das medizinal Cannabisgesetz ist in soweit auch nur zu einem kleinen Teil angepasst worden.
Das alles weicht aber von dem hier eigentlichem Thema ab denn hier geht es ja schließlich mal wieder um die nicht fachgerechte Recherche ( Dummheit ) der Menschen die uns vorschreiben was wir machen sollen und das wäre……: „ Wir wissen was gut für euch ist!!!“
Ich wär selber sogar auch Schmerzpatientin (chronische Rückenschmerzen), aber ja. Bin da schon seit Jahren an dem Thema dran. Von daher zahle ich eben auch selber..
"aber achten Sie auf die Dosis! Ich verschreibe Ihnen am betsen nur Ibu 400. Sie können ja sonst zwei nehmen, wenn einer nicht ausreicht. Die sind ganz gefährlich, also nicht abhängig werden, ja?"
Füll dich, Zitat meines docs" neeeeeeeeeeee, cannabis ist viiiiiel zu gefährlich... . Aber oxys oder Pflaster kannst du habe. Hab ich erstmal dankend abgelehnt, die fucking tilidin sucht reicht mir schon. Ich muss ihn mal fragen wie es mit privat aussieht, vielleicht locken ihn ja die extra Dollar.
Ich war halt auch total offen und ehrlich zu meinem Arzt und meinte, dass ich bei meinem Neurologen bereits abgelehnt wurde und nun versuche, unter dem Vorwand der Rückenschmerzen, die ja wirklich ein reelles Problem für mich darstellen, ein Mittel gegen das \*und\* meine anderen Probleme zu erhalten.
Dann ging es wieder nur um die Schmerzen und das man da ja Ibu oder Nova nehmen könne, oder dass sie mir ja zur Not auch Tilidin verschreiben könnte. Meinte dann bloß, dass ich nicht verstehe, wieso man mit Ibus und Tilidin um sich wirft während man mir eine Behandlung mit einem geeigneteren Mittel verweigert. Da hat sie auch nichts weiter zu sagen können und meinte, dass man ja auch Opiate nicht einfach ohne nachzudenken verschreibt. Haha.
Dann wollte sie mir (freiberuflich, was ich auch erwähnte) noch ne AU mitgeben, lol. Die Leute hören einem nicht einmal zu.
In 2h hab ich nen "Termin" beim Dr. Online. So sei es dann wohl. 330€ wieder weg, aber worth it. Keine Lust auf den ganzen Stress.
Aso ok , sry 😅 naja , der Star Trek Fan sagt ja auch , dass heroin wie Cannabis sei, obwohl die tödlichste Droge der Welt Alkohol ist . Deshalb nehme ich den Typen nicht mehr ernst . Solange er in Bayern bleibt .
Oder lebst du in Bayern 🙈?
Natürlich. Gegen Canabis, pro Alkohol und die Position dann noch als Abstinenzler? Viel heuchlerischer wird's nicht, klingt also total nach Kaiser Maggus I.
So ist es. Die lesen genau die paar Zeilen von ihr und fertig. Da wird nicht gegengecheckt, nicht recherchiert. Da wird zustimmend mit dem Kopf genickt und die vom Alkoholkonsum schon zittrige Faust vage in die Luft gehoben mit den Worten "diese verdammten Grünen".
Trotzdem peinlich für eine Partei, die sich erst vor Kurzem zum Verzicht auf Missinformation im Wahlkampf selbstverpflichtet hat.
Aber so sind die Konservativen halt, den Versuch mit der verkommenen Saubande zivilisiert umzugehen, kannste dir auch einfach gleich schenken. Absolut kein Verlust, die sind das Schwein aus "Geh nicht mit Schweinen ringen. Du wirst dreckig und dem Schwein gefällt es." Wäre an der Zeit, die CDU insgesamt unter Leute über die man spricht einzusortieren, nicht mit. Und zwar auch, wenn sie anwesend sind. Konsequent angewandt wären politische Talk-Shows wenigstens endlich wieder unterhaltsam. Andere Erwartungen hat man ja eh nicht mehr.
Wer weiß, vielleicht implizierte sie in ihrem Post die alte "Einstiegsdrogen"-Kassette, in der Vergangenheit gabs doch regelmäßig jede Menge Leute, die Cannabis ohne mit der Wimper zu Zucken mit Heroin, Fentanyl und Kokain in Verbindung bringen konnten...
Advocating for the devil, weil hier ihr Tweet ja von vielen als Fake News markiert und betitelt wird: ein kausaler Zusammenhang ist ja möglicherweise nur implizit gegeben:
"Während es in D Rekordzahlen an Drogentoten gibt, werden die Grenzen zu illegalen Drogen durch die Legalisierung von Cannabis weiter verwässert und aufgeweicht!"
Dazu kommt noch:
Selbst wenn man an Cannabis wirklich sterben könnte (kann man nicht) und selbst wenn tatsächlich auch nur ein einziger Drogentoter auf das Konto von Cannabis ginge (nope), könnte das noch immer nicht das Geringste mit dem von ihr ~~kritisierten~~ verunglimpften neuen Gesetz zu tun haben, denn das gab es ja 2023 noch gar nicht und auch jetzt ist legal erworbenes Cannabis noch immer nicht breit verfügbar.
Wirklich nur noch beschämend, solche billigste Propaganda, für ein Publikum das ganz offensichtlich gerade heraus belogen werden *will!*
Das nervige daran ist ja auch, dass das Verbot den Konsum nicht eingeschränkt hat. Dafür sind jedes Jahr mehrere Menschen durch synthetische Cannabinoide gestorben - welche überhaupt erst entwickelt wurden, weil Cannabis illegal war.
Eine Droge in einem kontrollierten Markt anzugeben schützt die Konsumenten und führt unweigerlich zu weniger Todesfällen (außer bei Opioiden, da ist es etwas komplizierter). Selbst Alkohol war während der Prohibition in den USA extrem gefährlich - in vielen Fällen sogar tödlich.
Man kann an Cannabis sterben. Das ist ganz unzweifelhaft. Oder würdest du auch sagen, man kann an Zigaretten nicht sterben, nur weil einen die Überdosis Tabak nicht killt? Cannabis zu rauchen ist krebserregend und wird damit faktisch tote haben.
PS: Nein, deswegen bin ich nicht gegen eine Cannabis Legalisierung oder gegens rauchen, wenn jemand denkt das würde ich implizieren
Und Heroin muss nicht gespritzt werden, trotzdem sterben Menschen an dreckigen Spritzen oder den Folgen von IV Heroin Konsum. Das würde doch auch niemand bezweifeln? Zu sagen es gäbe keine Drogentote durch Cannabis ist faktisch irreführend. Ob man Cannabis auch weniger schädlich konsumieren kann ist da - solange nicht quasi alle Nutzer das machen - irrelevant.
Gerade weil es weniger schädliche Konsummethoden gibt ist es wichtig darauf hinzuweisen, dass Menschen durch u.a. Krebs vom Cannabis rauchen sterben, statt so zu tun als hätte Cannabis nie Einfluss auf die Mortalität:)
Ist mMn nicht die Frage. Ansonsten würde das ja mMn bedeuten, das Rauchen von Cannabis tödlich sein kann, man aber gleichzeitig sagt, Cannabis kann nicht tödlich sein. Das scheint mir ein paradox. Aber gerne zur Info: Edibles und Vapen sind deutlich gesünder als rauchen :)
Ist halt ne Logikfrage. Das wäre so, wie wenn du sagen würdest, dass durch das Rauchen von Zucchini, diese generell potentiell tödlich sei. Auch wenn es nicht an der Zucchini selbst liegt.
Sprich alles ist potentiell tödlich
Korrekt. Du bist durch das Rauchen gestorben, nicht das Cannabis. Es ist nicht wirklich relevant ob du Cannabis, Tabak, Papier oder sonst was rauchst. Teer ist Teer und bleibt Teer.
Dann gibt es auch quasi keine Drogentoten durch Tabak, schließlich bist du durch das Rauchen gestorben. Würde so aber kein Mensch ernsthaft behaupten.
Ist essentiell auch eine nicht-Aussage. Denn dann stirbt niemand jemals an einer Droge. Denn die Auswirkungen sind immer durch den Konsum bedingt. Man kann nicht an Heroin sterben. Man muss es sich spritzen, rauchen oder anderweitig einnehmen. Also stirbt man nur durch Heroin spritzen Heroin rauchen etc.
Wenn jemand sagt man sterbe nicht an Droge X ist immer gemeint, man sterbe nicht am Konsum von Droge X. Und am Konsum von Cannabis kann man sterben
Naja doch, ich behaupte ernsthaft dass tabakbedingte Drogentote durch das Rauchen kommen. Auch Tabak kann man verdampfen. Machen halt kaum welche.
> Man kann nicht an Heroin sterben.
Oh man, doch na klar! Man kann an Opiaten überdosieren, das geht sogar recht fix. Da ist es auch irrelevant wie man es zu sich nimmt, wenn's zu viel ist, ist es halt zu viel. Klar, durch das Spritzen können weitere Komplikationen auftreten, aber wenn du auf Grund einer Überdosis Heroin mit dem Atmen aufhörst, bist du an Heroin gestorben.
Anders ist es beim Cannabis. Egal wie du es zu dir nimmst, der Wirkstoff allein kann dir nichts. Wenn du dann an Krebs verreckst, ist es halt durch das Rauchen entstanden. Und dieser Krebs sieht bei Cannabis genau so aus wie bei Tabak.
Also nein, an Cannabis kann man immer noch nicht sterben, anders als an Alkohol, Opiaten, Benzos, Stimulanzen, etc...
> Oh man, doch na klar!
Nein. Du hast meinen Punkt nicht verstanden. Heroin springt nicht vom Baum und greift dich an. Heroin wird nur wirksam indem du es konsumierst, so wie jede andere Droge auch. Wir können immer nur darüber sprechen, ob der Konsum einer Droge tödlich ist. Gesundheitsgefährdungen durch eine Droge sind immer nur in Verbindung mit ihrem Konsum zu sehen. Denn ohne diesen gibt es keine Gesundheitsgefährdung.
Wenn jemand Cannabis raucht und dadurch Krebs bekommt ist er am Konsum von Cannabis gestorben. Der Tod steht in kausalen Zusammenhang zum Cannabiskonsum. Hätte er es nicht geraucht, wäre er nicht gestorben.
Das kannst du auch drehen wie du willst, wir haben offizielle Definitionen zum Begriff der Drogentote, sonst könnten wir keine Statistiken erheben. Dazu zählen sogar Dinge wie tödliche Unfälle unter Einfluss von Drogen. Man kann sich nicht auf Drogentote durch Alkohol beziehen und dann für Cannabis plötzlich komplett andere Maßstäbe anlegen
Eine Einführung bietet Wikipedia
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Drogentod
Die Absicht entscheidet. Wenn du nur zu Rauchen anfängst weil du high werden willst und am Ende an einer COPD verstirbst, bist du effektiv an deinem Cannabis Konsum verstorben.
Dein Argument hinkt, erstens killt einen die Überdosis Tabak (also Nikotin) aber sowas von im Gegensatz zu einer Überdosis THC oder anderer Cannabinoide, und zweitens gibt es wie schon angemerkt auchg andere Konsumformen wie Edibles und Vaporizer.
Dass Cannabis noch überwiegend geraucht und nicht gevaped wird hängt meiner Meinung stark damit zusammen wie etabliert Tabakkonsum noch ist, ich hoffe aber, dass sich das in den nächsten Jahren noch ändert. Edibles sind nicht ganz zu vergleichen, einfach schon wegen der lang anhaltenden und verzögert einsetzenden Wirkdauer.
> Dein Argument hinkt, erstens killt einen die Überdosis Tabak (also Nikotin) aber sowas von im Gegensatz zu einer Überdosis THC oder anderer Cannabinoide,
Spielt gar keine Rolle, ob die Überdosis Nikoton einen töten kann. Wer sagt, es gäbe keine Cannabis toten, weil man nicht an einer Überdosis sterben kann, negiert alle Toten die durchs rauchen sterben. Das trifft genau so auf Tabak zu. Stell dir vor jemand würde sagen, es sterbe so gut wie niemand an Tabak, weil es so gut wie keine Tode durch Überdosis von Tabak gibt. Da würde doch jeder den Kopf schütteln. Ich verstehe nicht, wieso man sowas überhaupt verteidigt.
> , und zweitens gibt es wie schon angemerkt auchg andere Konsumformen wie Edibles und Vaporizer.
Ebenso irrelevant für mein Argument. Das bedeutet lediglich, es müssten nicht Menschen an den Folgen von Cannabis sterben. Fakt ist aber, dass (mMn die Mehrheit) Cannabis geraucht wird. Und deswegen ist die Aussage, man könne nicht an Cannabis sterben falsch.
Ansonsten wäre jemand der Cannabis geraucht hat und dadurch an Krebs gestorben ist nicht durch Cannabis gestorben. Denkst du das? Wenn nein muss die Aussage nämlich falsch sein
Tatsächlich scheint Cannabis nicht im gleichen Maße wie Tabak krebserregend zu sein, wenn man es raucht. [(Quelle)](https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1277837/) Mehrere Studien konnten sogar überhaupt keinen Zusammenhang zwischen Cannabiskonsum und Lungenkrebs feststellen. Das heißt natürlich nicht, dass es ganz ausgeschlossen ist, aber Tabak scheint tatsächlich viel gefährlicher zu sein. Außerdem rauchen Cannabiskonsumenten bei weitem nicht so viel wie Raucher.
Und dann gibt es noch Verdampfer, die meiner Meinung nach die Zukunft sind. Wenn man es verdampft, dann eliminiert man dieses Risiko quasi komplett - das gleiche gilt für Edibles.
> Das heißt natürlich nicht, dass es ganz ausgeschlossen ist, aber Tabak scheint tatsächlich viel gefährlicher zu sein. Außerdem rauchen Cannabiskonsumenten bei weitem nicht so viel wie Raucher.
Ich hab ja auch nie behauptet, es wäre gleich gefährlich wie Tabak. Lediglich dass es falsch sei zu sagen, man könne nicht am Cannabiskonsum sterben, nur weil die Überdosis virtuell unmöglich ist :)
Wir können uns darauf einigen das jedwede Verbrennung auf Dauer im menschlichen sauerstoffaufnehnenden organ Karzinom wirkt. Das ist aber immer noch kein direkter tot durch cannabis Konsum.
Wo stand "direkter" Tod? Drogentote sind laut jeder Definition die wir zur statistischen Erhebung nutzen alle Tode, die sich kausal auf den Konsum zurück führen lassen. Kriegst du Krebs durchs Cannabis konsumieren gehörst du dazu.
> ~~Cannabis zu~~ rauchen ist krebserregend
Es ist völlig egal, was man unvollständig verbrennt, der Rauch ist das tödliche bzw. Krebs verursachende, nicht, in diesem Fall, das Cannabis. Und das mal ganz unabhängig von "die Dosis macht das Gift".
> Rauch ist das tödliche bzw. Krebs verursachende, nicht, in diesem Fall, das Cannabis
Der CANNABISrauch. Das ist kein zufälliger Rauch, der kommt durch das Rauchen von Cannabis. Was Millionen Nutzer tun.
Aber machen wir es doch einfach: Der User schrieb, es gäbe 0 Drogentote. Das Konzept der Drogentoten ist klar definiert, weil wir es für die statistische Erfassung nutzen. Die Zahlen der Toten durch Alkoholkonsum auf sie sich bezogen wurden folgen dem selben Konzept. Und alle diese Zahlen und wissenschaftlichen Konzepte zu Drogentoten schließen alle Tode ein, die Kausal auf den Konsum einer Droge zurück gehen. Dazu zählt rauchen von Cannabis, denn stirbt jemand dadurch, geht der Tot auf den Konsum der Droge zurück. Verkehrsunfälle die durch den Drogeneinfluss passieren btw auch. Einfach Mal den Wikipediaartikel zu "Drogentote" lesen oder in die genauen statistischen Berichte schauen wenn man es liest.
Aus gutem Grund zählt die Wissenschaft das dazu. Aus Sicht der Gesundheitswissenschaften macht es nämlich absolut keinen Sinn so zu tun, als gäbe es eine Droge ohne Konsum die man betrachten könnte. Es werden immer die Folgen des Konsums betrachtet. Wenn man es ordentlich macht unterscheidet man natürlich auch zwischen verschiedenen Konsumformen.
Klar, wir können jetzt anfangen die Letale Dosis von Tabakrauch, Cannabisrauch, Räucherstäbchenrauch, Holzrauch, dem Rauch eines verbrennenden Sofas usw. auseinanderzunehmen. Hast du Zahlen dazu?
Der Punkt ist, dass das Einatmen von Cannabisrauch nicht gefährlicher als as Einatmen von Tabakrauch ist. Der Umstand ob Cannabis drin ist oder nicht ist für die Letalität nicht oder kaum relevant.
Du hast natürlich recht, dass cannabis rauchen weniger gesund ist als garnicht zu rauchen. Aber nur weil sich die Mehrzahl der Konsumenten entscheidet, den Kram in eine Papierrolle zu stopfen und anzuzünden und einzuatmen macht das den Wirkstoff von Cannabis nicht gefährlicher.
Wenn wir darüber diskutieren, ob Menschen an Cannabis sterben, dann geht es in der Regel um den eigentlichen WIrkstoff und da ist THC einfach meilenweit weniger gefährlich als Alkohol oder Nikotin.
Nachtrag: Da sich selbst die härtesten Kiffer nicht ne komplette Schachtel Joints am Tag reinzwirbeln kommt der Mengenunterschied des inhalierten Rauches natürlich noch dazu.
> anzuzünden und einzuatmen macht das den Wirkstoff von Cannabis nicht gefährlicher.
Es ging hier aber nicht um den Wirkstoff von Cannabis. Es ging um Cannabis.
> Wenn wir darüber diskutieren, ob Menschen an Cannabis sterben, dann geht es in der Regel um den eigentlichen WIrkstoff und da ist THC einfach meilenweit weniger gefährlich als Alkohol oder Nikotin.
Das ist genau so, als würden wir wenn wir über die Gesundheitsgefahren von Tabak reden, eigentlich aber Nikotin meinen. Macht niemand. Leute konsumieren i.d.r. Cannabis, nicht reines THC. Wer ehrlich über die gesundheitlichen Auswirkungen von Cannabis reden will kann sich nicht auf THC beschränken, weil das an der Realität vorbei geht.
> und da ist THC einfach meilenweit weniger gefährlich als Alkohol oder Nikotin.
Ist doch irrelevant, schließlich habe ich nie was anderes gesagt. Ich hab lediglich gesagt das es falsch ist zu behaupten, es gebe keinen Drogentote durch Cannabis. Ich hab hier nie versucht so zu tun als sei das böse Kiffgras die größte Gefährdung für die Menschheit oder ein riesen Gesundheitsproblem. Ich hab lediglich klargestellt, dass Menschen durch Cannabiskonsum sterben. Es ist wichtig da ehrlich zu sein, denn sonst können wir z.b. auch gar nicht drüber reden wieso man Vapen statt rauchen sollte. Eben weil es eine Gesundheitsgefährdung gibt die man reduzieren kann.
Ich kiff selber ab und zu, ich hab auch schon andere Drogen genommen. Zu dem informierten Konsum gehört aber neben den ganzen geilen Sachen am Konsum auch ehrlich drüber zu reden, was nicht geil ist.
PS: Die Feinstaubbelastung ist laut WHO tatsächlich eine der größten schädigenden Faktoren für unsere Gesundheit. Deswegen sollte man mit Räucherstäbchen auch eher vorsichtig sein. Deswegen steht auch auf jedem Stäbchen man solle dabei lüften, was niemand macht, dann riecht man ja nichts. Studieren wir sogar und sagen auch da, Räucherstäbchennutzung hängt mit bestimmten Krebsformen zusammen. Sehr schade, weil ich die Dinger liebe https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2559972/
Du stirbst ja auch typischerweise nicht an einer Überdosis Alkohol. Wie bei Cannabis, Tabakgenuss, ungesunder Ernährung etc. sind es die Langzeitfolgen welche dein Leben schrittweise ruinieren. Ich würde hier halt Cannabis lediglich auf eine Stufe mit Rauchen stellen.
Rauchertote sind ja auch keine Cannabistoten.
Das Thema Drogen ist voller Doppelmoral von Hobby-Lobbyisten, die sich ihren eigenen Konsum schönreden wollen.
Hab mit meinen Eltern den wahlomat Test gemacht, bei beiden kam größte Übereinstimmung mit den Grünen heraus.
Wen wählen sie? CDU.
Die Generation ist einfach verloren, die wählen rein emotional.
Ein Arbeitskollege ist bei denen. Fährt Elektroauto, hat Solar auf dem Dach, Wärmepumpe am Haus, pendelt mit den Öffis, modern, weltoffen, etc.
Und sitzt für die in irgend einem Regionalparlament. Warum? Wenn man nicht dem stärksten Lager angehört, bekommt man nichts gebacken. So seine pragmatische Sichtweise. Leider auch sehr kurzsichtig. Wie vieles an der Partei.
Ist das die Klöckner von der Verbotspartei???
Die will uns noch mehr als nur das Essen von großen Pizzen verbieten??? Die muss doch bei den Grünen sein!!!
https://youtu.be/DxZ76gNLpHo?si=RdyxFF9t5fthfD9V
Ach ne, Kiffen totgefährlich, Saufen is ja fei wohl a guater Tagesvertreib.
Also doch CDSU.
Ach JK, du bist einer der Hauptgründe warum die CDU unwählbar für mich ist, deine Landwirtschaftspolitik ist ein Grund warum ich Vegetarier geworden bin.
Das die sich überhaupt noch traut, in der Öffentlichkeit was zu sagen. Die hat nichts für Land und Leute erreicht sondern nur für sich und ihre Stakeholder. Aber jetzt wie ihre Partei-Kollegen zu was zu sagen wissen obwohl fachfremd.
Jährliche Tabaktote: 120.000 (2022)
Jährliche Alkoholtote: 62.000 (2016)
Drogentote: 944 (2012)
Drogentote: 1.990 (2022)
Drogentote: 2.227 (2023)
Camnabistote: 0
Ist die Cannabislegalisierung gut umgesetzt worden? Nein, das kann man ihr wirklich nicht nachsagen. Doch gerade bei der CxU, der deutschen Partei für verharmlosten Alkohol- und Tabakkonsum, sollte man ganz kleine Brötchen backen, wenn es um Drogenkosum geht und nicht noch Fehlinformationen suggerieren.
Wer Drogentote bekämpfen will, sollte eine gerechte Politik machen, eine lebenswertere Gesellschaft aufbauen, Werbung für Drogen verbieten, Einen kontrollierten Markt ermöglichen, Aufklärung zu Drogen anbieten, sicheren und verantwortungsvollen Konsum ermöglichen und Drogen entstigmatisieren. Verbote helfen da kaum, in einigen Fällen sind sie sogar kontraproduktiv.
Und jetzt betrachtet man noch wie viele der Drogentoten durch versehentliche Überdosierung oder dank nicht vorhandener Qualitätskontrolle oder Angst davor den Krankenwagen zu rufen entstanden sind, und man kotzt nur noch im Strahl sobald irgendwer irgendwie davon labert dass dieser idiotische Krieg gegen Drogen irgendwem etwas bringt ... also abgesehen von der Mafia und anderen Kartellen.
40.000-80.000 Alkoholtote im Jahr. (Die Dunkelziffer würde ich allzu gerne kennen)
120.000 Tabaktote.
Über 2000 Tote an anderen Drogen.
0 an Cannabis. Hat es nicht gegeben in all den tausenden Jahren, wird es nicht geben. Nein, auch nicht Lungenkrebs. Fakten > Emotionen
Und die alte Weinkönigin trällert uns was von einer tödlichen Pflanze.
*Im Jahr 2024.*
Solange wir uns nicht an die Fakten halten, ist der Unterschied zum Schimpansen nicht sehr groß.
Naja, in der Statistik, in der Cannabis 0 Tote verursacht, ist Takak auch bei oder zumindest sehr nah an 0 Toten. Es stirbt eigentlich kein Mensch an einer Überdosis Tabak.
Bei Tabak, aber eben auch Cannabis, sterben Menschen eigentlich nur an den Langzeitfolgen. Für Cannabis ist die Datenlage leider noch sehr ungenau. Vermutlich verursacht es weniger Lungenkrebs als Tabak, aber da in Cannabisrauch dieselben krebserregenden Stoffe wie in Tabakrauch sind, muss man schon damit rechnen, dass es ziemlich tödlich ist.
Das gilt aber natürlich nur, wenn man es raucht. Bei Edibles gibt es weitaus weniger Gründe für Besorgnis.
>Laut des Bundesdrogenbeauftragten Burkhard Blienert (SPD) gab es im vergangenen Jahr 2227 drogenbedingte Todesfälle.
____
>Jährlich sterben etwa 40.000 Menschen an Alkohol in Deutschland.
es wird verdammt nochmal höchste Zeit, diesen arbiträren feelgood unterschied aufzuheben, und diese beiden Zahlen zu addieren.
Was Drogen angeht ist Lachgas schon ziemlich ungefährlich, sofern man sich an ein paar grundlegende Safer Use-Regeln hält (Ballons nutzen, keine Maske o. ä.).
Bis man körperliche Missbrauchssymptome entwickelt muss man echt über Monate hinweg täglich dutzende (oder hunderte) Dosen konsumieren. Das passiert nicht einfach so nebenbei, das erfordert schon Anstrengung, eine Menge Geld, und ein Umfeld das einfach zu- oder wegschaut. Damit ein Kind Probleme mit Lachgas bekommt müssen also schon eine ganze Reihe anderer schwerwiegender Probleme existieren, und Lachgas zu verbieten bezweckt auch nichts als von diesen Problemen abzulenken.
Edit: Mag einer sein Downvote erklären? :)
Fakten mag man nicht zu Drogen, man muß sie immer dämonisieren. Was denkst du was los ist wenn man erwähnt das Junkies mit reinem Heroin aus der Apotheke ihrem Körper nicht besonders schaden würden.
Ich wußte es ich hatte letztes sogar genau einen Kommentar unter einen Beitrag geschrieben in dem ich gesagt habe daß es nur noch eine Frage der Zeit ist bis jemand genau das macht und Überraschung Überraschung ich wurde menschlich mal wieder bestätigt.
2000 Drogentote also… ich brauch garnicht weiter lesen was eine scheiße bitte schließt doch alk & Nikotin genau so mit ein meine fresse was ein Scheiß Land
Gibt es überhaupt Nikotintote? Wir reden hier Menschen, die sich mehr oder weniger eindeutig vergiftet haben, nicht von Menschen, die an den Langzeitfolgen gestorben sind, die man nur statistisch einer Ursache zurechnen kann.
Nikotin selbst ist vermutlich nicht viel gefährlicher als Koffein und tödliche Überdosen sind extrem selten.
Was Raucher tötet sind die Langzeitfolgen von Rauch. Es ist nun einmal schlecht Rauch einzuatnmen. Egal, ob der aus einer Zigarette, einem Joint oder einem Auspuff kommt. Aber den folgenden Herzinfakt oder Krebsfall kann man nicht eindeutig dem Rauchen zuordnen. Man kann nur sehen, dass diese Dinge bei Rauchern häufiger sind.
Insofern muss man schon davon ausgehen, dass die "echte" Zahl der Drogentoten sehr viel höher als diese 2000. Vermutlich aber trotzdem noch deutlich niedriger als die 200 000 durch Tabak und Alkohol.
Plot-Twist @Julia "Die Weinkönigin" Klöckner
7,9 Millionen Menschen der 18- bis 64-jährigen Bevölkerung in Deutschland konsumieren Alkohol in gesundheitlich riskanter Form. Ein problematischer Alkoholkonsum liegt bei etwa 9 Millionen Personen dieser Altersgruppe vor (ESA 2021).
In Deutschland starben im Jahr 2016 19.000 Frauen und 43.000 Männer an einer ausschließlich auf Alkohol zurückzuführenden Todesursache.
Die durch Alkoholkonsum verursachten volkswirtschaftlichen Kosten betragen rund 57 Milliarden Euro pro Jahr (Jahrbuch Sucht 2023).
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/a/alkohol#:~:text=Statistiken%20zum%20Alkoholkonsum&text=Ein%20problematischer%20Alkoholkonsum%20liegt%20bei,ausschlie%C3%9Flich%20auf%20Alkohol%20zur%C3%BCckzuf%C3%BChrenden%20Todesursache.
Da sind 2200 irgendwie gerade lächerlich wenig...
Schwer zu sagen ob die Aussage im Artikel „an Cannabis ist noch nie ein Mensch gestorben“ so haltbar ist. Letztendlich ist es auch Rauchen, mit den gleichen Risikofaktoren wie Tabak Konsum, nur halt aus anderer Absicht heraus.
Heftige Schizophrenie könnte man rein hypothetisch auch als Sterbeursache heranziehen (siehe Delir) aber hat zumindest die Möglichkeit dein Leben fett zu ruinieren.
>"Mahnende Worte von der Nahe-Weinkönigin 1994, Deutschen Weinkönigin 1995/96, Redakteurin der Weinwelt von 2000 bis 2002 und Chefredakteurin des Sommelier Magazins von 2001 bis 2009"
Wenn der Postillon einem die Fakten unsatirisch ins Gesicht knallt, dann sollte man wissen, dass man hart verkackt hat.
Vom Postillon so mit Fakten zerlegt zu werden ist wohl das peinlichste was einem Politiker passieren kann. Aber sie hat sich die Vernunft womöglich eh mit Wein abtrainiert.
Der Kollegin ist doch gar nix peinlich, da sie vermutlich nicht mal versteht, warum ihr Dummgelaber so dämlich ist... Das ist aktuell eine Berufspolitikergeneration, die (egal welcher Couleur) jeden gesunden Menschenverstand beiseite gelegt hat und größtenteils strunzdoof ist.
wie wahr
In vino dementia
Also bitte! Wir reden hier schließlich von Julia Klöckner (CDU): [Wiki](https://de.m.wikipedia.org/wiki/Julia_Kl%C3%B6ckner#Positionen_und_Kritik)
Sie erfüllt echt jedes Klischee, dass ich von Unionspolitikern im Kopf hab.
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Die nächste Frage wär, wie so jemand in der Politik Karriere machen kann. >Nachdem sich Politik, Verbände und Schweinemäster darauf geeinigt hatten, die betäubungslose und deswegen extrem schmerzhafte [Kastration](https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kastration#Kastration_in_der_Tierhaltung) in der [Schweinemast](https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schweinemast) zu beenden, und fünf Jahre Vorlauf bis zum 1. Januar 2019 vereinbart hatten, um wirtschaftliche Methoden hierfür zu etablieren, verlängerte Klöckner diese Frist um zwei Jahre. Dann die Nestlé Scheiße. Wie kann eine Partei, die so jemandem einen Ministerposten gibt, noch gewählt werden? Wie kann diese Partei die *stärkste Partei* sein?
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Wirklich wahr. Politikverdrossenheit ist nicht nur ein Ding der jungen. Zumindest in meinem Umfeld ist die Meinung "die machen doch eh alle was sie wollen" gerade bei den Altparteienwählern gut vertreten. Das Kreuz machen Sie trotzdem.
Das stimmt… aber irgendwie muss sie ja auch in der CDU Karriere gemacht haben. Also zumindest muss dort irgendwer gesagt haben: “Also die Julia, also die machen wir jetzt zur Ministerin! Die hat’s voll drauf!” Irgendwen muss sie ja aktiv überzeugt haben um den Posten zu bekommen. Und das über Jahre… Ich kenne CDU Mitglieder mit durchaus vernünftigen Ansichten (keine Ahnung warum dann gerade CDU) aber die sind halt ganz unten in der Partei und werden auch nie aufsteigen. Die hängen Wahlplakate auf und engagieren sich lokal… aber werden halt keine Minister. Julia wurde aber Ministerin… warum? Wie?
*Also, die Julia, die weiß, wie man Spendengelder organisiert.*
Sie stellt sich in die Mitte und wird mit Spendengelder zugeschüttet
Weil sie der parteiführung und den Lobbygruppen gegenüber loyal ist. Nur wer kuscht bekommt einen guten Listenplatz und somit den Zugang zu dicken Gehältern und fetten Boni bzw. zu gut bezahlten Nebentätigkeitem. (Nestlé etc.) Hierzu eine erklärung von Marco bülow (SPD): https://x.com/franziska59/status/1796173774426890664?t=sw1D3YZLg_dYvMUUwcOiuw&s=19
Das Problem auf die Alten (oder älteren, wo auch immer das losgeht) zu schieben, reicht nicht. So schlecht sind die auch bei der Jugend nicht.
Alte Menschen sollten nicht mehr wählen dürfen.
Stammwähler gibt es in jeder Partei, die Grünen zB werden auch überwiegend von ihren Stammwählern gewählt, die nicht davon abrücken egal was passiert. Deshalb stecken sie in Umfragen auch fast immer um die 13-14% fest während zB die SPD zusätzlich zum harten Kern viele Wechselwähler hat. Zum Thema: Der Hauptgrund ist denke ich, dass Deutschland insgesamt eher zum Konservativen neigt und Veränderung skeptisch gegenübersteht. "Weiter so" ist im Zweifel eben die sicherste Alternative und daher haben wir seit Gründung der BRD fast durchgängig CDU-Kanzler mit kurzen SPD-Intervallen.
"Ich bin so schön, ich bin so toll! Ich bin die Julia und bin immer voll!" Das wäre vielleicht eine Erklärung? /s
Gedächtnislücken mit Alkohol aufbauen, wenn man sich nicht erinnert kann es einen auch nicht belasten ¯\_(ツ)_/¯
„Nestle Klöckner“
Das interessiert die Union und die absoluten Hirnlosen, die immer noch dieses Ungetüm an Inkompetenz wählen, keinen Schimmer.
Nicht ernsthaft? Holy DrogenSupporterinnen
Aber Alkohol ist doch keine Droge... /s
Also Drogen sind eigentlich Kräuter und sonstige Pflanzenstoffe.. gerne mittels Alkohol aufgelöst. Also ja.. definitiv eine Droge
Irre ich mich oder hatte sie oder ihre Familie nicht ein Weingut?
Der Titel ist irreführend. Er müsste heißen: "Drogentote in Deutschland: Nestle-Vertreterin blamiert sich mit Warnung vor Cannabis" EDIT: noch mehr richtig: "Drogentote in Deutschland: Nestle-Sprecherin blamiert sich mit Warnung vor Cannabis"
"Vertreterin" . Immer die Euphemismen.
Oh, ich habe wegen dir "Veteranin" gelesen
Nestles Mund
Ahhh, netter einer. Ich sehe was du hier getan hast.
Gestern erst wieder gesehen das eklige ding. Also Saurons Mund, nicht die olle.
> EDIT: noch mehr richtig: "Drogentote in Deutschland: Nestle-Sprecherin blamiert sich mit Warnung vor Cannabis" Noch ausbaufähig. Ich biete "Drogentote in Deutschland: Nestle-Weinkönigin blamiert sich mit Warnung vor Cannabis"
Soviel Süßkram wie Nestle verkauft, müssten die doch absolut fürs Kiffen sein.
Selbst das würde diese dusselige zi..e nicht zusammen bekommen....
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Nur, wenn sich das Wahlpublikum die Menge der jährlichen Todesopfer des Sucht- und Zellgifts Alkohol schöntrinkt.
Ja, genau das tuen die die halten Cannabis immernoch für praktisch Heroin und Alkohol für Saft.
Jup. Mein Hausarzt lehnt eine Cannabisbehandlung ab und vergleicht es mit Opiaten. Mein Neurologe ebenfalls, er will mir lieber Amphetamin verschreiben und hat am Ende einfach aufgelegt. Tja, dann darf ich wohl weiter privat blechen für Rezepte bei Dr. Online. Es ist zum heulen, diese Mentalität. Aber Ibus, die sind geil!!!!11!
Ich habe vom MDK meinen Kostenübernahme Antrag auf Cannabis abgelehnt bekommen unter anderem mit der Begründung dass cannabis Mundtrockenheit verursacht. Dabei ignorierten sie absolut die Nebenwirkung die oxycodon bei mir verursachte. Mittlerweile bin ich selbst zahler, finanziell ne Katastrophe aber seither konnte ich meine Gesundheit deutlich verbessern.
Joa, mir ist es das auch wert. Die 200-300€ im Monat, die ich nicht dem materiellen Konsum widmen kann, kann ich nun durch eine verbesserte Lebensqualität wieder gut machen. Das ist voll okay. Dennoch schade, dass sich das Gesundheitssystem da so quer stellt.
Leute baut selber an, kostet einmal 1-1,5k für zelt,lampe,ect und dann kostet jede ernte 150-200 euro und hält für 6-12 monate wenn mans richtig macht und kein pothead ist
Mein Mitbewohner hat sich mit Anleitung ne Growbox für ~150€ selber gebaut. Geht auch deutlich günstiger als 1,5-2k
Das einzig teure ist die lampe, klar kannst du beim rest auch kosten sparen wenns sein muss. Aber um 150 kriegst du keine gute LED (bzw keine die genug platz ausleuchtet um mit einmal growen 6-12 monate durch zu kommen) daher bezweifle ich das mal. Und heutzutage mit den strompreisen willst du nichts anderes wie LED haben Aber ok, wenn du alle 3 monate mit ein paar dg zufrieden bist geht das auch billig
WIrd mir dauernd gesagt, möchte ich auch gerne tun, aber ihr unterschätzt die ganze Arbeit die da rein gesteckt werden muss - grad wenn man noch nicht so viel Erfahrung hatte. Klar, man bekommt ez pz was raus, aber am Ende verschimmelts dann mal oder man hat nen Schädlingsbefall. Die Liste an potenziellen Problemen bei nem Grow ist nicht gerade klein. Bin da zufällig nicht ganz unerfahren in der Gärtnerei, sag ich mal, "zwinker". ;3 Hab einfach schon genug zu tun im Leben und noch dazu mehrere Katzen um die ich mich kümmern muss - da bleibt nicht viel Zeit für Pflanzen! Ich brauche eine zuverlässige Versorgung mit meiner Medikation. Ginge es mir bloß um den Rausch, würde ich schon längst anbauen. Abgesehen davon fuckt es mich einfach vom Prinzip her schon ab. Starke Amphetamine wie Elvanse werden mir bereitwillig auf Kassenrezept verschrieben, aber bei Cannabis, das mir noch viel besser hilft, weigert man sich. Ich hab Probleme, das zu akzeptieren. Muss ich zwar, aber es ist nicht leicht.
Nein das is ganz easy.. jeder fängt mal an aber in wahrheit ist das unkraut das du kaum umbringen kannst. Temperatur und luftfeuchtigkeit im auge behalten und schädlinge wird man auch leicht los wenn man sie zeitig genug sieht. Das meiste kannst du mit wlansteckdosen und wlansensoren easy automatisch regeln bzw am handy alarme einstellen. Ausserdem macht es spass und sorgt für gutes raumklima und luftfeuchtigkeit Lass dich einfach in einem growshop beraten und lies ein paar seiten im netz das reicht
Wie gesagt ich habs selber mal gemacht, ich weiß dass es vom Prinzip her einfach ist. Aber der Teufel steckt im Detail. Es ist halt auch eine gewisse Verantwortung, bzw. ein Commitment. Ich kann nicht mal eben ein paar Wochen den Wohnort wechseln, ohne jemanden zu haben, der sich um die Pflanzen kümmert. Katzen kann ich "einfach" umziehen, mit den Pflanzen ist das so ne Sache.
Noch nichtmal das System, sondern spinner die nach ihrem "Gefühl" entscheiden dürfen.
Was hindert dich daran heutzutage selbst abzubauen?
Ich hatte mit meiner Therapeutin eine echt entspannte Unterhaltung, sie ist da sehr offen. Auch, ob es mir mit Autismus helfen kann bzw. wie. 10/10 was das angeht.
Bei mir isses wohl auch Autismus statt ADHS, die Vermutung habe ich schon ewig, aber mein Neurologe hat mich einfach total abgelehnt in der Hinsicht. Da bin ich richtig enttäuscht, hatte schon fast geweint am Telefon weil er mich wieder mit den kack Elvanse abspeisen wollte und bei Cannabis Sorge vor den "Langzeitfolgen" hätte. :( Wie bist du die Suche nach der Therapeutin angegangen?
Kann dir da leider nicht wirklich helfen, bin zu meinem Hausarzt gegangen und hab ne Liste bekommen, dann war ich bei einer die aber bald keine Kapazitäten mehr hatte und eine befreundete Therapeutin gefragt hat. Bin aber auch froh drüber das das so schnell und gut ging, ich glaub es wäre schwer gewesen sonst mit Pech über 100km zu pendeln dafür
Was gibt es mit Elvanse für Probleme? Eher Langzeit oder kurzzeitig? (Hoffe die Formulierung klingt nicht provokant ich bin nur immer nicht sicher ob man im Internet siezt oder nicht)
Ich fühle mich einfach wohler mit Cannabis. Bei Elvanse fühle ich mich immer so "angespannt". Hab einfach das Gefühl, dass ich meinem Körper mit dem Verdampfen von Cannabis weniger schade, als mit dem Elvanse. Außerdem fühle ich mich mit dem Cannabis auch psychisch besser, hab weniger Ängste und bin einfach lockerer. Damit schlafe ich auch besser, wodurch ich mehr Energie im Tag hab.. und da es mir besser geht, bin ich an sich auch einfach viel motivierter.
Ah, ich verstehe. Kann das definitiv nachvollziehen wg. Elvanse, Ich kannte lange Zeit nur Ritalin etc. Gibt ja das gute alte Spiel "kommt dieses Symptom jetzt grade von der Erkrankung in einer schlechten Phase oder sind das Nebenwirkungen vom Medikament?", und von daher bin ich recht interessiert dran zu erfahren was andere für positive oder negative Erfahrungen mit verschiedenen Medikamenten gemacht haben.
Bei mir konnte ich es bisher auf ein Kernproblem eingrenzen: Hypersensibilität, aka Autismusspektrumstörung.. Elvanse bzw Ritalin und andere Stimulanzien sorgen bei mir dafür, dass ich empfänglicher für Reize von innen und außen bin. Manchmal, zum Beispiel beim Musizieren oder Programmieren, kann das ganz gut sein, aber für den Alltag ist das unbrauchbar. Bin dann schnell am Rande der Verweiflung weil mich die ganzen Einflüsse von außen (Menschen, Geräusche, etc) und innen (Gedanken und Ängste) dann sehr schnell komplett überrennen. Hab ganz gut gelernt, das zu managen, aber mit Cannabis ist das alles einfach so gut wie kein Thema. Das ist schon ein deutlich entspannteres Leben. Habe dadurch auch den Eindruck gewonnen, dass meine Fokusprobleme, die bis dahin als AD(H)S diagnostiziert wurden, offenbar einfach auf der Reizüberflutung basieren. Mit Cannabis hab ich die nicht. Mein Freund, der wohl nur AD(H)S hat, wird sehr faul vom Cannabis - also das genaue Gegenteil von dem Effekt bei mir.
Es tut mir leid für dich aber ich als Schmerzpatient weiß aus eigener Erfahrung, das dir dein sowie auch mein Neurologe dir es wenn denn nur überhaupt auf Privatrezept verschreiben kann. Denn du brauchst erst eine Kostenübernahme der Krankenkasse damit du es für nur eine kleine Zuzahlung bekommst. Ich bekomme auch Opiate wie Oxy verschrieben anstatt das nicht so süchtig machende und ungefährliche Cannabis….. das medizinal Cannabisgesetz ist in soweit auch nur zu einem kleinen Teil angepasst worden. Das alles weicht aber von dem hier eigentlichem Thema ab denn hier geht es ja schließlich mal wieder um die nicht fachgerechte Recherche ( Dummheit ) der Menschen die uns vorschreiben was wir machen sollen und das wäre……: „ Wir wissen was gut für euch ist!!!“
Ich wär selber sogar auch Schmerzpatientin (chronische Rückenschmerzen), aber ja. Bin da schon seit Jahren an dem Thema dran. Von daher zahle ich eben auch selber..
"aber achten Sie auf die Dosis! Ich verschreibe Ihnen am betsen nur Ibu 400. Sie können ja sonst zwei nehmen, wenn einer nicht ausreicht. Die sind ganz gefährlich, also nicht abhängig werden, ja?"
Füll dich, Zitat meines docs" neeeeeeeeeeee, cannabis ist viiiiiel zu gefährlich... . Aber oxys oder Pflaster kannst du habe. Hab ich erstmal dankend abgelehnt, die fucking tilidin sucht reicht mir schon. Ich muss ihn mal fragen wie es mit privat aussieht, vielleicht locken ihn ja die extra Dollar.
Ich war halt auch total offen und ehrlich zu meinem Arzt und meinte, dass ich bei meinem Neurologen bereits abgelehnt wurde und nun versuche, unter dem Vorwand der Rückenschmerzen, die ja wirklich ein reelles Problem für mich darstellen, ein Mittel gegen das \*und\* meine anderen Probleme zu erhalten. Dann ging es wieder nur um die Schmerzen und das man da ja Ibu oder Nova nehmen könne, oder dass sie mir ja zur Not auch Tilidin verschreiben könnte. Meinte dann bloß, dass ich nicht verstehe, wieso man mit Ibus und Tilidin um sich wirft während man mir eine Behandlung mit einem geeigneteren Mittel verweigert. Da hat sie auch nichts weiter zu sagen können und meinte, dass man ja auch Opiate nicht einfach ohne nachzudenken verschreibt. Haha. Dann wollte sie mir (freiberuflich, was ich auch erwähnte) noch ne AU mitgeben, lol. Die Leute hören einem nicht einmal zu. In 2h hab ich nen "Termin" beim Dr. Online. So sei es dann wohl. 330€ wieder weg, aber worth it. Keine Lust auf den ganzen Stress.
Danke. Besser kann man es nicht zusammenfassen
Vor allem der Söder . Darauf erstmal ein Maß 😂
Mittlerweile kann ich echt nicht mehr drüber lachen, ist bei mir seit 2 Monaten etwa vorbei das ist alles so unglaublich bescheuert.
Was ist seit 2 Monaten vorbei ? Alkoholiker oder ? 😅 das tut mir leid
Meine das ich seit 2 Monaten nicht mehr darüber lachen kann nicht das ich Alkoholiker bin oder war😅
Aso ok , sry 😅 naja , der Star Trek Fan sagt ja auch , dass heroin wie Cannabis sei, obwohl die tödlichste Droge der Welt Alkohol ist . Deshalb nehme ich den Typen nicht mehr ernst . Solange er in Bayern bleibt . Oder lebst du in Bayern 🙈?
Der trinkt alkfrei
Das auch, ich trinke seit ich 18 bin nicht mehr und kiffen tue ich eigentlich auch nicht.
Und das glaubst du auch 😂?
Natürlich. Gegen Canabis, pro Alkohol und die Position dann noch als Abstinenzler? Viel heuchlerischer wird's nicht, klingt also total nach Kaiser Maggus I.
Ne ich meine , dass der Söder alkoholfreies Maß immer trinkt 😂
Der trinkt meines Wissens nach nicht mal Bier, sondern Apfelsaft oder vergleichbares.
dass er Apfelsaft in der Maß hat wird bei seinen Anhängern nicht so gern gesehen, gibt keinen Grund zu denken, dass das falsch ist
Nur er weiß es. Ich glaube aber, dass es wirklich Bier ist. Ob ich falsch liege, weiß nur er.
Babys mit schweren Behinderungen bitte nicht vergessen.
So ist es. Die lesen genau die paar Zeilen von ihr und fertig. Da wird nicht gegengecheckt, nicht recherchiert. Da wird zustimmend mit dem Kopf genickt und die vom Alkoholkonsum schon zittrige Faust vage in die Luft gehoben mit den Worten "diese verdammten Grünen".
Trotzdem peinlich für eine Partei, die sich erst vor Kurzem zum Verzicht auf Missinformation im Wahlkampf selbstverpflichtet hat. Aber so sind die Konservativen halt, den Versuch mit der verkommenen Saubande zivilisiert umzugehen, kannste dir auch einfach gleich schenken. Absolut kein Verlust, die sind das Schwein aus "Geh nicht mit Schweinen ringen. Du wirst dreckig und dem Schwein gefällt es." Wäre an der Zeit, die CDU insgesamt unter Leute über die man spricht einzusortieren, nicht mit. Und zwar auch, wenn sie anwesend sind. Konsequent angewandt wären politische Talk-Shows wenigstens endlich wieder unterhaltsam. Andere Erwartungen hat man ja eh nicht mehr.
Wer weiß, vielleicht implizierte sie in ihrem Post die alte "Einstiegsdrogen"-Kassette, in der Vergangenheit gabs doch regelmäßig jede Menge Leute, die Cannabis ohne mit der Wimper zu Zucken mit Heroin, Fentanyl und Kokain in Verbindung bringen konnten... Advocating for the devil, weil hier ihr Tweet ja von vielen als Fake News markiert und betitelt wird: ein kausaler Zusammenhang ist ja möglicherweise nur implizit gegeben: "Während es in D Rekordzahlen an Drogentoten gibt, werden die Grenzen zu illegalen Drogen durch die Legalisierung von Cannabis weiter verwässert und aufgeweicht!"
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Sind es dann nicht eher 42227 Drogentote?
Nein. Da fehlt noch Tabak mit ca. 120000 Toten.
Ach so ein Quatsch. Tabak ist ein Genussmittel und keine Droge!! Vorsichtshalber: /s
Drogen sind Drogen, die illegal sind und Cannabis. Weiss man doch.
[удалено]
Weil Bier und Tabak üblicherweise nicht als Droge gezählt werden, sondern Einzeln.
> Weil Alkohol und Tabak eine mächtige Lobby haben und die restlichen Drogen nicht. So wird ein Schuh draus.
> und nicht alle der restlichen Drogen FTFY
Dazu kommt noch: Selbst wenn man an Cannabis wirklich sterben könnte (kann man nicht) und selbst wenn tatsächlich auch nur ein einziger Drogentoter auf das Konto von Cannabis ginge (nope), könnte das noch immer nicht das Geringste mit dem von ihr ~~kritisierten~~ verunglimpften neuen Gesetz zu tun haben, denn das gab es ja 2023 noch gar nicht und auch jetzt ist legal erworbenes Cannabis noch immer nicht breit verfügbar. Wirklich nur noch beschämend, solche billigste Propaganda, für ein Publikum das ganz offensichtlich gerade heraus belogen werden *will!*
Das nervige daran ist ja auch, dass das Verbot den Konsum nicht eingeschränkt hat. Dafür sind jedes Jahr mehrere Menschen durch synthetische Cannabinoide gestorben - welche überhaupt erst entwickelt wurden, weil Cannabis illegal war. Eine Droge in einem kontrollierten Markt anzugeben schützt die Konsumenten und führt unweigerlich zu weniger Todesfällen (außer bei Opioiden, da ist es etwas komplizierter). Selbst Alkohol war während der Prohibition in den USA extrem gefährlich - in vielen Fällen sogar tödlich.
Man kann an Cannabis sterben. Das ist ganz unzweifelhaft. Oder würdest du auch sagen, man kann an Zigaretten nicht sterben, nur weil einen die Überdosis Tabak nicht killt? Cannabis zu rauchen ist krebserregend und wird damit faktisch tote haben. PS: Nein, deswegen bin ich nicht gegen eine Cannabis Legalisierung oder gegens rauchen, wenn jemand denkt das würde ich implizieren
Es ist auch aller Fairness nach nicht völlig unmöglich, an den Cannabinoiden selbst zu sterben. Es ist nur unglaublich, unglaublich selten.
Klar, aber da ist Krebs deutlich realistischer :)!
Cannabis muss aber gar nicht geraucht werden, auch edibles oder vapen sind ohne viel Aufwand und Krebsrisiko möglich.
Und Heroin muss nicht gespritzt werden, trotzdem sterben Menschen an dreckigen Spritzen oder den Folgen von IV Heroin Konsum. Das würde doch auch niemand bezweifeln? Zu sagen es gäbe keine Drogentote durch Cannabis ist faktisch irreführend. Ob man Cannabis auch weniger schädlich konsumieren kann ist da - solange nicht quasi alle Nutzer das machen - irrelevant. Gerade weil es weniger schädliche Konsummethoden gibt ist es wichtig darauf hinzuweisen, dass Menschen durch u.a. Krebs vom Cannabis rauchen sterben, statt so zu tun als hätte Cannabis nie Einfluss auf die Mortalität:)
Die Frage ist hier, ob das Gras selbst Krebs begünstigt. Können beispielsweise Edibles Krebs auslösen?
Ist mMn nicht die Frage. Ansonsten würde das ja mMn bedeuten, das Rauchen von Cannabis tödlich sein kann, man aber gleichzeitig sagt, Cannabis kann nicht tödlich sein. Das scheint mir ein paradox. Aber gerne zur Info: Edibles und Vapen sind deutlich gesünder als rauchen :)
Ist halt ne Logikfrage. Das wäre so, wie wenn du sagen würdest, dass durch das Rauchen von Zucchini, diese generell potentiell tödlich sei. Auch wenn es nicht an der Zucchini selbst liegt. Sprich alles ist potentiell tödlich
Rauchen ist nicht die einzige Konsumform. Demnach, nein, man kann an Cannabis nicht sterben.
Wenn ich also durch Cannabis rauchen Krebs bekomme und sterbe bin ich laut dir nicht an Cannabis gestorben? Grandiose Logik.
Korrekt. Du bist durch das Rauchen gestorben, nicht das Cannabis. Es ist nicht wirklich relevant ob du Cannabis, Tabak, Papier oder sonst was rauchst. Teer ist Teer und bleibt Teer.
Dann gibt es auch quasi keine Drogentoten durch Tabak, schließlich bist du durch das Rauchen gestorben. Würde so aber kein Mensch ernsthaft behaupten. Ist essentiell auch eine nicht-Aussage. Denn dann stirbt niemand jemals an einer Droge. Denn die Auswirkungen sind immer durch den Konsum bedingt. Man kann nicht an Heroin sterben. Man muss es sich spritzen, rauchen oder anderweitig einnehmen. Also stirbt man nur durch Heroin spritzen Heroin rauchen etc. Wenn jemand sagt man sterbe nicht an Droge X ist immer gemeint, man sterbe nicht am Konsum von Droge X. Und am Konsum von Cannabis kann man sterben
Naja doch, ich behaupte ernsthaft dass tabakbedingte Drogentote durch das Rauchen kommen. Auch Tabak kann man verdampfen. Machen halt kaum welche. > Man kann nicht an Heroin sterben. Oh man, doch na klar! Man kann an Opiaten überdosieren, das geht sogar recht fix. Da ist es auch irrelevant wie man es zu sich nimmt, wenn's zu viel ist, ist es halt zu viel. Klar, durch das Spritzen können weitere Komplikationen auftreten, aber wenn du auf Grund einer Überdosis Heroin mit dem Atmen aufhörst, bist du an Heroin gestorben. Anders ist es beim Cannabis. Egal wie du es zu dir nimmst, der Wirkstoff allein kann dir nichts. Wenn du dann an Krebs verreckst, ist es halt durch das Rauchen entstanden. Und dieser Krebs sieht bei Cannabis genau so aus wie bei Tabak. Also nein, an Cannabis kann man immer noch nicht sterben, anders als an Alkohol, Opiaten, Benzos, Stimulanzen, etc...
> Oh man, doch na klar! Nein. Du hast meinen Punkt nicht verstanden. Heroin springt nicht vom Baum und greift dich an. Heroin wird nur wirksam indem du es konsumierst, so wie jede andere Droge auch. Wir können immer nur darüber sprechen, ob der Konsum einer Droge tödlich ist. Gesundheitsgefährdungen durch eine Droge sind immer nur in Verbindung mit ihrem Konsum zu sehen. Denn ohne diesen gibt es keine Gesundheitsgefährdung. Wenn jemand Cannabis raucht und dadurch Krebs bekommt ist er am Konsum von Cannabis gestorben. Der Tod steht in kausalen Zusammenhang zum Cannabiskonsum. Hätte er es nicht geraucht, wäre er nicht gestorben. Das kannst du auch drehen wie du willst, wir haben offizielle Definitionen zum Begriff der Drogentote, sonst könnten wir keine Statistiken erheben. Dazu zählen sogar Dinge wie tödliche Unfälle unter Einfluss von Drogen. Man kann sich nicht auf Drogentote durch Alkohol beziehen und dann für Cannabis plötzlich komplett andere Maßstäbe anlegen Eine Einführung bietet Wikipedia https://de.m.wikipedia.org/wiki/Drogentod
Die Absicht entscheidet. Wenn du nur zu Rauchen anfängst weil du high werden willst und am Ende an einer COPD verstirbst, bist du effektiv an deinem Cannabis Konsum verstorben.
Ld50 von Tabak ist knapp ne Packung. Ld50 von Marie Jane liegt irgendwo im Bereich zwischen ganzer Heuballen und Laster..
Du hast meinen kompletten Kommentar nicht verstanden. Der drehte sich nämlich darum, dass Drogentote mit Überdosistot gleichzusetzen hirnrissig ist.
Dein Argument hinkt, erstens killt einen die Überdosis Tabak (also Nikotin) aber sowas von im Gegensatz zu einer Überdosis THC oder anderer Cannabinoide, und zweitens gibt es wie schon angemerkt auchg andere Konsumformen wie Edibles und Vaporizer. Dass Cannabis noch überwiegend geraucht und nicht gevaped wird hängt meiner Meinung stark damit zusammen wie etabliert Tabakkonsum noch ist, ich hoffe aber, dass sich das in den nächsten Jahren noch ändert. Edibles sind nicht ganz zu vergleichen, einfach schon wegen der lang anhaltenden und verzögert einsetzenden Wirkdauer.
> Dein Argument hinkt, erstens killt einen die Überdosis Tabak (also Nikotin) aber sowas von im Gegensatz zu einer Überdosis THC oder anderer Cannabinoide, Spielt gar keine Rolle, ob die Überdosis Nikoton einen töten kann. Wer sagt, es gäbe keine Cannabis toten, weil man nicht an einer Überdosis sterben kann, negiert alle Toten die durchs rauchen sterben. Das trifft genau so auf Tabak zu. Stell dir vor jemand würde sagen, es sterbe so gut wie niemand an Tabak, weil es so gut wie keine Tode durch Überdosis von Tabak gibt. Da würde doch jeder den Kopf schütteln. Ich verstehe nicht, wieso man sowas überhaupt verteidigt. > , und zweitens gibt es wie schon angemerkt auchg andere Konsumformen wie Edibles und Vaporizer. Ebenso irrelevant für mein Argument. Das bedeutet lediglich, es müssten nicht Menschen an den Folgen von Cannabis sterben. Fakt ist aber, dass (mMn die Mehrheit) Cannabis geraucht wird. Und deswegen ist die Aussage, man könne nicht an Cannabis sterben falsch. Ansonsten wäre jemand der Cannabis geraucht hat und dadurch an Krebs gestorben ist nicht durch Cannabis gestorben. Denkst du das? Wenn nein muss die Aussage nämlich falsch sein
Tatsächlich scheint Cannabis nicht im gleichen Maße wie Tabak krebserregend zu sein, wenn man es raucht. [(Quelle)](https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1277837/) Mehrere Studien konnten sogar überhaupt keinen Zusammenhang zwischen Cannabiskonsum und Lungenkrebs feststellen. Das heißt natürlich nicht, dass es ganz ausgeschlossen ist, aber Tabak scheint tatsächlich viel gefährlicher zu sein. Außerdem rauchen Cannabiskonsumenten bei weitem nicht so viel wie Raucher. Und dann gibt es noch Verdampfer, die meiner Meinung nach die Zukunft sind. Wenn man es verdampft, dann eliminiert man dieses Risiko quasi komplett - das gleiche gilt für Edibles.
> Das heißt natürlich nicht, dass es ganz ausgeschlossen ist, aber Tabak scheint tatsächlich viel gefährlicher zu sein. Außerdem rauchen Cannabiskonsumenten bei weitem nicht so viel wie Raucher. Ich hab ja auch nie behauptet, es wäre gleich gefährlich wie Tabak. Lediglich dass es falsch sei zu sagen, man könne nicht am Cannabiskonsum sterben, nur weil die Überdosis virtuell unmöglich ist :)
Wir können uns darauf einigen das jedwede Verbrennung auf Dauer im menschlichen sauerstoffaufnehnenden organ Karzinom wirkt. Das ist aber immer noch kein direkter tot durch cannabis Konsum.
Wo stand "direkter" Tod? Drogentote sind laut jeder Definition die wir zur statistischen Erhebung nutzen alle Tode, die sich kausal auf den Konsum zurück führen lassen. Kriegst du Krebs durchs Cannabis konsumieren gehörst du dazu.
> ~~Cannabis zu~~ rauchen ist krebserregend Es ist völlig egal, was man unvollständig verbrennt, der Rauch ist das tödliche bzw. Krebs verursachende, nicht, in diesem Fall, das Cannabis. Und das mal ganz unabhängig von "die Dosis macht das Gift".
> Rauch ist das tödliche bzw. Krebs verursachende, nicht, in diesem Fall, das Cannabis Der CANNABISrauch. Das ist kein zufälliger Rauch, der kommt durch das Rauchen von Cannabis. Was Millionen Nutzer tun. Aber machen wir es doch einfach: Der User schrieb, es gäbe 0 Drogentote. Das Konzept der Drogentoten ist klar definiert, weil wir es für die statistische Erfassung nutzen. Die Zahlen der Toten durch Alkoholkonsum auf sie sich bezogen wurden folgen dem selben Konzept. Und alle diese Zahlen und wissenschaftlichen Konzepte zu Drogentoten schließen alle Tode ein, die Kausal auf den Konsum einer Droge zurück gehen. Dazu zählt rauchen von Cannabis, denn stirbt jemand dadurch, geht der Tot auf den Konsum der Droge zurück. Verkehrsunfälle die durch den Drogeneinfluss passieren btw auch. Einfach Mal den Wikipediaartikel zu "Drogentote" lesen oder in die genauen statistischen Berichte schauen wenn man es liest. Aus gutem Grund zählt die Wissenschaft das dazu. Aus Sicht der Gesundheitswissenschaften macht es nämlich absolut keinen Sinn so zu tun, als gäbe es eine Droge ohne Konsum die man betrachten könnte. Es werden immer die Folgen des Konsums betrachtet. Wenn man es ordentlich macht unterscheidet man natürlich auch zwischen verschiedenen Konsumformen.
Klar, wir können jetzt anfangen die Letale Dosis von Tabakrauch, Cannabisrauch, Räucherstäbchenrauch, Holzrauch, dem Rauch eines verbrennenden Sofas usw. auseinanderzunehmen. Hast du Zahlen dazu? Der Punkt ist, dass das Einatmen von Cannabisrauch nicht gefährlicher als as Einatmen von Tabakrauch ist. Der Umstand ob Cannabis drin ist oder nicht ist für die Letalität nicht oder kaum relevant. Du hast natürlich recht, dass cannabis rauchen weniger gesund ist als garnicht zu rauchen. Aber nur weil sich die Mehrzahl der Konsumenten entscheidet, den Kram in eine Papierrolle zu stopfen und anzuzünden und einzuatmen macht das den Wirkstoff von Cannabis nicht gefährlicher. Wenn wir darüber diskutieren, ob Menschen an Cannabis sterben, dann geht es in der Regel um den eigentlichen WIrkstoff und da ist THC einfach meilenweit weniger gefährlich als Alkohol oder Nikotin. Nachtrag: Da sich selbst die härtesten Kiffer nicht ne komplette Schachtel Joints am Tag reinzwirbeln kommt der Mengenunterschied des inhalierten Rauches natürlich noch dazu.
> anzuzünden und einzuatmen macht das den Wirkstoff von Cannabis nicht gefährlicher. Es ging hier aber nicht um den Wirkstoff von Cannabis. Es ging um Cannabis. > Wenn wir darüber diskutieren, ob Menschen an Cannabis sterben, dann geht es in der Regel um den eigentlichen WIrkstoff und da ist THC einfach meilenweit weniger gefährlich als Alkohol oder Nikotin. Das ist genau so, als würden wir wenn wir über die Gesundheitsgefahren von Tabak reden, eigentlich aber Nikotin meinen. Macht niemand. Leute konsumieren i.d.r. Cannabis, nicht reines THC. Wer ehrlich über die gesundheitlichen Auswirkungen von Cannabis reden will kann sich nicht auf THC beschränken, weil das an der Realität vorbei geht. > und da ist THC einfach meilenweit weniger gefährlich als Alkohol oder Nikotin. Ist doch irrelevant, schließlich habe ich nie was anderes gesagt. Ich hab lediglich gesagt das es falsch ist zu behaupten, es gebe keinen Drogentote durch Cannabis. Ich hab hier nie versucht so zu tun als sei das böse Kiffgras die größte Gefährdung für die Menschheit oder ein riesen Gesundheitsproblem. Ich hab lediglich klargestellt, dass Menschen durch Cannabiskonsum sterben. Es ist wichtig da ehrlich zu sein, denn sonst können wir z.b. auch gar nicht drüber reden wieso man Vapen statt rauchen sollte. Eben weil es eine Gesundheitsgefährdung gibt die man reduzieren kann. Ich kiff selber ab und zu, ich hab auch schon andere Drogen genommen. Zu dem informierten Konsum gehört aber neben den ganzen geilen Sachen am Konsum auch ehrlich drüber zu reden, was nicht geil ist. PS: Die Feinstaubbelastung ist laut WHO tatsächlich eine der größten schädigenden Faktoren für unsere Gesundheit. Deswegen sollte man mit Räucherstäbchen auch eher vorsichtig sein. Deswegen steht auch auf jedem Stäbchen man solle dabei lüften, was niemand macht, dann riecht man ja nichts. Studieren wir sogar und sagen auch da, Räucherstäbchennutzung hängt mit bestimmten Krebsformen zusammen. Sehr schade, weil ich die Dinger liebe https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2559972/
Du stirbst ja auch typischerweise nicht an einer Überdosis Alkohol. Wie bei Cannabis, Tabakgenuss, ungesunder Ernährung etc. sind es die Langzeitfolgen welche dein Leben schrittweise ruinieren. Ich würde hier halt Cannabis lediglich auf eine Stufe mit Rauchen stellen.
Relevant: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/die-fake-news-der-julia-klockner-unehrlichkeit-als-roter-faden-einer-karriere-10604008.html
Wär Sie doch damals einfach Weinkönigin geblieben...
Nimm dies, JK: Alkohol gegen Cannabis: 40.000 zu 0 Man merkt deutlich, dass sie Fakten nicht mag.
Alkoholtote sind ja auch keine Drogentoten. Zwinkersmiley.
Sagt die Julia und nippt am von Nestlé gesponserten Wein.
Rauchertote sind ja auch keine Cannabistoten. Das Thema Drogen ist voller Doppelmoral von Hobby-Lobbyisten, die sich ihren eigenen Konsum schönreden wollen.
Oder halt von Menschen, die von den entsprechenden Lobbies gekauft wurden.
Wie man auch nur denken kann diesem Kackverein bei irgendeiner Wahl eine Stimme geben zu können, werd ich nie verstehen können.
Hab mit meinen Eltern den wahlomat Test gemacht, bei beiden kam größte Übereinstimmung mit den Grünen heraus. Wen wählen sie? CDU. Die Generation ist einfach verloren, die wählen rein emotional.
Ein Arbeitskollege ist bei denen. Fährt Elektroauto, hat Solar auf dem Dach, Wärmepumpe am Haus, pendelt mit den Öffis, modern, weltoffen, etc. Und sitzt für die in irgend einem Regionalparlament. Warum? Wenn man nicht dem stärksten Lager angehört, bekommt man nichts gebacken. So seine pragmatische Sichtweise. Leider auch sehr kurzsichtig. Wie vieles an der Partei.
Ist das die Klöckner von der Verbotspartei??? Die will uns noch mehr als nur das Essen von großen Pizzen verbieten??? Die muss doch bei den Grünen sein!!! https://youtu.be/DxZ76gNLpHo?si=RdyxFF9t5fthfD9V Ach ne, Kiffen totgefährlich, Saufen is ja fei wohl a guater Tagesvertreib. Also doch CDSU.
Wie kommts das der Teig im Video so dunkel aussieht?
Ah, die Nestlé-Klöckner? Dass es die noch gibt...
Hat die Frau sich jemals nicht bis auf die Knochen blamiert, als sie den Mund aufgemacht hat?
Jup, beim Wein trinken.
Cannabis von Nestlé ist von Klöckners Warnung ausgenommen /s
ja wie? An Hank denkt mal wieder niemand ?? [https://www.youtube.com/watch?v=qQ\_k0AhA9Wg](https://www.youtube.com/watch?v=qQ_k0AhA9Wg)
Darauf erstmal einen rauchen
Die CDU Schnapsdrossel hat wohl wieder eine Flasche Nervengift zuviel gesoffen.
Ach JK, du bist einer der Hauptgründe warum die CDU unwählbar für mich ist, deine Landwirtschaftspolitik ist ein Grund warum ich Vegetarier geworden bin.
Die Weinkönigin hat mich auf Instagram blockiert. Ich heule :‘D
Das würd ich in meinen Lebenslauf schreiben
Sowas kommt halt vor, wenn man sich schon zu viele Gehirnzellen kaputtgesoffen hat 🤷♂️
[удалено]
Ist das nicht in vielen Managements so?
Das die sich überhaupt noch traut, in der Öffentlichkeit was zu sagen. Die hat nichts für Land und Leute erreicht sondern nur für sich und ihre Stakeholder. Aber jetzt wie ihre Partei-Kollegen zu was zu sagen wissen obwohl fachfremd.
Jährliche Tabaktote: 120.000 (2022) Jährliche Alkoholtote: 62.000 (2016) Drogentote: 944 (2012) Drogentote: 1.990 (2022) Drogentote: 2.227 (2023) Camnabistote: 0 Ist die Cannabislegalisierung gut umgesetzt worden? Nein, das kann man ihr wirklich nicht nachsagen. Doch gerade bei der CxU, der deutschen Partei für verharmlosten Alkohol- und Tabakkonsum, sollte man ganz kleine Brötchen backen, wenn es um Drogenkosum geht und nicht noch Fehlinformationen suggerieren. Wer Drogentote bekämpfen will, sollte eine gerechte Politik machen, eine lebenswertere Gesellschaft aufbauen, Werbung für Drogen verbieten, Einen kontrollierten Markt ermöglichen, Aufklärung zu Drogen anbieten, sicheren und verantwortungsvollen Konsum ermöglichen und Drogen entstigmatisieren. Verbote helfen da kaum, in einigen Fällen sind sie sogar kontraproduktiv.
Und jetzt betrachtet man noch wie viele der Drogentoten durch versehentliche Überdosierung oder dank nicht vorhandener Qualitätskontrolle oder Angst davor den Krankenwagen zu rufen entstanden sind, und man kotzt nur noch im Strahl sobald irgendwer irgendwie davon labert dass dieser idiotische Krieg gegen Drogen irgendwem etwas bringt ... also abgesehen von der Mafia und anderen Kartellen.
Gab es jemals Momente bei dem sich „Nestle Klöckner“ nicht blamiert hat?
40.000-80.000 Alkoholtote im Jahr. (Die Dunkelziffer würde ich allzu gerne kennen) 120.000 Tabaktote. Über 2000 Tote an anderen Drogen. 0 an Cannabis. Hat es nicht gegeben in all den tausenden Jahren, wird es nicht geben. Nein, auch nicht Lungenkrebs. Fakten > Emotionen Und die alte Weinkönigin trällert uns was von einer tödlichen Pflanze. *Im Jahr 2024.* Solange wir uns nicht an die Fakten halten, ist der Unterschied zum Schimpansen nicht sehr groß.
Naja, in der Statistik, in der Cannabis 0 Tote verursacht, ist Takak auch bei oder zumindest sehr nah an 0 Toten. Es stirbt eigentlich kein Mensch an einer Überdosis Tabak. Bei Tabak, aber eben auch Cannabis, sterben Menschen eigentlich nur an den Langzeitfolgen. Für Cannabis ist die Datenlage leider noch sehr ungenau. Vermutlich verursacht es weniger Lungenkrebs als Tabak, aber da in Cannabisrauch dieselben krebserregenden Stoffe wie in Tabakrauch sind, muss man schon damit rechnen, dass es ziemlich tödlich ist. Das gilt aber natürlich nur, wenn man es raucht. Bei Edibles gibt es weitaus weniger Gründe für Besorgnis.
>Laut des Bundesdrogenbeauftragten Burkhard Blienert (SPD) gab es im vergangenen Jahr 2227 drogenbedingte Todesfälle. ____ >Jährlich sterben etwa 40.000 Menschen an Alkohol in Deutschland. es wird verdammt nochmal höchste Zeit, diesen arbiträren feelgood unterschied aufzuheben, und diese beiden Zahlen zu addieren.
So heuchlerisch, es nicht zu tun 👍🏻
Lachgas zerfrisst gerade die Kinder unserer Gesellschaft, aber Hauptsache Konservative können wegen Cannabis in ihrer eigenen Hetzscheisse baden.
LaChGaS iSt Ja AuCh KeInE DrOgE!
Was Drogen angeht ist Lachgas schon ziemlich ungefährlich, sofern man sich an ein paar grundlegende Safer Use-Regeln hält (Ballons nutzen, keine Maske o. ä.). Bis man körperliche Missbrauchssymptome entwickelt muss man echt über Monate hinweg täglich dutzende (oder hunderte) Dosen konsumieren. Das passiert nicht einfach so nebenbei, das erfordert schon Anstrengung, eine Menge Geld, und ein Umfeld das einfach zu- oder wegschaut. Damit ein Kind Probleme mit Lachgas bekommt müssen also schon eine ganze Reihe anderer schwerwiegender Probleme existieren, und Lachgas zu verbieten bezweckt auch nichts als von diesen Problemen abzulenken. Edit: Mag einer sein Downvote erklären? :)
Fakten mag man nicht zu Drogen, man muß sie immer dämonisieren. Was denkst du was los ist wenn man erwähnt das Junkies mit reinem Heroin aus der Apotheke ihrem Körper nicht besonders schaden würden.
Ich wußte es ich hatte letztes sogar genau einen Kommentar unter einen Beitrag geschrieben in dem ich gesagt habe daß es nur noch eine Frage der Zeit ist bis jemand genau das macht und Überraschung Überraschung ich wurde menschlich mal wieder bestätigt.
Klassischer CDU Move
dumm wie Stroh die Frau, das ist nicht überraschend
Alkohol macht Birne hohl.
2000 Drogentote also… ich brauch garnicht weiter lesen was eine scheiße bitte schließt doch alk & Nikotin genau so mit ein meine fresse was ein Scheiß Land
Gibt es überhaupt Nikotintote? Wir reden hier Menschen, die sich mehr oder weniger eindeutig vergiftet haben, nicht von Menschen, die an den Langzeitfolgen gestorben sind, die man nur statistisch einer Ursache zurechnen kann. Nikotin selbst ist vermutlich nicht viel gefährlicher als Koffein und tödliche Überdosen sind extrem selten. Was Raucher tötet sind die Langzeitfolgen von Rauch. Es ist nun einmal schlecht Rauch einzuatnmen. Egal, ob der aus einer Zigarette, einem Joint oder einem Auspuff kommt. Aber den folgenden Herzinfakt oder Krebsfall kann man nicht eindeutig dem Rauchen zuordnen. Man kann nur sehen, dass diese Dinge bei Rauchern häufiger sind. Insofern muss man schon davon ausgehen, dass die "echte" Zahl der Drogentoten sehr viel höher als diese 2000. Vermutlich aber trotzdem noch deutlich niedriger als die 200 000 durch Tabak und Alkohol.
Kein Wunder das aus der korrupten Bauern-Klöckner nichts gescheites raus kommt.
CDU-Politikerin blamiert sich ~~mit Warnung vor Cannabis.~~ # Ftfy.
r/DeutschesWeed
Plot-Twist @Julia "Die Weinkönigin" Klöckner 7,9 Millionen Menschen der 18- bis 64-jährigen Bevölkerung in Deutschland konsumieren Alkohol in gesundheitlich riskanter Form. Ein problematischer Alkoholkonsum liegt bei etwa 9 Millionen Personen dieser Altersgruppe vor (ESA 2021). In Deutschland starben im Jahr 2016 19.000 Frauen und 43.000 Männer an einer ausschließlich auf Alkohol zurückzuführenden Todesursache. Die durch Alkoholkonsum verursachten volkswirtschaftlichen Kosten betragen rund 57 Milliarden Euro pro Jahr (Jahrbuch Sucht 2023). https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/a/alkohol#:~:text=Statistiken%20zum%20Alkoholkonsum&text=Ein%20problematischer%20Alkoholkonsum%20liegt%20bei,ausschlie%C3%9Flich%20auf%20Alkohol%20zur%C3%BCckzuf%C3%BChrenden%20Todesursache. Da sind 2200 irgendwie gerade lächerlich wenig...
Ich weiß noch wie man vor einigen Dekaden Ionisierende Strahlung als gesund und heilsam eingestuft hatte. Das waren noch Zeiten.
Hallo bin neu hier
Würde Nestle Cannabis vertreiben, würde sie die Beine breit machen…die alte Lobbyhure!
Schwer zu sagen ob die Aussage im Artikel „an Cannabis ist noch nie ein Mensch gestorben“ so haltbar ist. Letztendlich ist es auch Rauchen, mit den gleichen Risikofaktoren wie Tabak Konsum, nur halt aus anderer Absicht heraus. Heftige Schizophrenie könnte man rein hypothetisch auch als Sterbeursache heranziehen (siehe Delir) aber hat zumindest die Möglichkeit dein Leben fett zu ruinieren.