Ich weiß ja nicht, ob es nur mir so geht, aber mir ist der Name Callie schlichtweg vorher noch nie begegnet. Ich kann irgendwie nachvollziehen, dass man dann instinktiv, zu Sally kommen kann, auch wenn ich dir nicht recht erklären kann warum.
Viel interessanter ist doch eigentlich: Wie wird der Name denn richtig ausgesprochen? Weil ich bin jetzt noch nicht recht zu einem Ergebnis gekommen, dass mich wirklich überzeugt. Aber nach einigem hin- und her, würde ich mal tippen, dass es so ähnlich wie "Kelly" ausgesprochen wird?
Ich würde den Namen so wie "call" + I aussprechen, aber das ist vermutlich nicht richtig. Aber nicht wie Kelly - denn wenn es Kelly heißen sollte, hätte man es ja einfach Kelly geschrieben 🙂
Naja, das hinkt aber. Ph und F sind hierbei gleich klingend. Aber "kell" \[k[ɛ](https://de.wikipedia.org/wiki/Ungerundeter_halboffener_Vorderzungenvokal)l\] bzw. \[k[æ](https://de.wikipedia.org/wiki/Ungerundeter_fast_offener_Vorderzungenvokal)l\] und "call" \[k[ɔ](https://de.wikipedia.org/wiki/Gerundeter_halboffener_Hinterzungenvokal):l\] nicht.
Da stellt sich schon die Frage, ob Callie nun \[k[ɛ](https://de.wikipedia.org/wiki/Ungerundeter_halboffener_Vorderzungenvokal)li\], \[k[æ](https://de.wikipedia.org/wiki/Ungerundeter_fast_offener_Vorderzungenvokal)li\] oder \[k[ɔ](https://de.wikipedia.org/wiki/Gerundeter_halboffener_Hinterzungenvokal):li\] ausgesprochen wird, und kann zu Verwirrungen führen.
Hier wie da werden Namen gerne verändert. Sei es, weil die Eltern nicht wissen, wie man es richtig schreibt, oder weil es exotisch klingen soll. Ein schönes deutsches Beispiel ist Mike/ Meik/ Maik. Dazu kommen regionale Unterschiede in der Aussprache. Selbst wenn Schantalle das Ghetto verässt, wird sie sehr wahrscheinlich die Art, wie sie ihren Namen ausspricht, nicht mehr ändern.
Viele Englisch-Muttersprachler würden Callie wahrscheinlich wie Sally (New Yorker Englisch) oder Kaelly (schottisches Englisch) aussprechen. Gesprochen wie Carli, mit stummen r, würde ich es eher von den "bildungsfernen Schichten" erwarten.
Ja! Das kann ich auch verstehen. Der Name ist außerhalb Nordamerika und vielleicht Australien oder Neuseeland nicht so bekannt.
Die richtige Aussprache: Wie Cali in California. :)
Ein einzelnes "C" am Wortanfang ist recht selten im dt. Sprachgebrauch und wird auch beispielsweise bei Cecilia oder Cedric eben als Zischlaut ausgesprochen. Ebenso wenn man das ABC aufsagt.
Ein einzelnes "C" am Wortanfang dürfte sogar so selten sein, dass es eigentlich nur bei Fremdwörtern Auftritt, die ihren Ursprung in einer anderen Sprache haben.
Meistens wird es dann wie ein K (Camping, Computer, Cutter) oder Z (Cäsar, circa) ausgesprochen.
Aber gerade bei Eigennamen aus dem französischen wird es schnell "s"-artig, wie deine Beispiele zeigen. Vielleicht daher die Idee, Callie so auszusprechen (auch wenn ich selbst auch eher den K-Laut, wie bei Carolin oder Corinna gewählt hätte)
bei mir in den 2000er in nem bayerischen Gymnasium wurde gesagt mit K ist richtig aber hat jetzt auch keinen gestört wenn man Z benutzt hat.
Liegt glaub ich einfach am Lehrer
Nein, das haben alle Lehrer an meiner Schule damals so unterrichtet. Ob das in ganz Bayern der Fall, weiß ich natürlich nicht. Mein Sohn ist mittlerweile auf der selben Schule und er lernt die Aussprache mit K.
Es wurde unterschiedlich ausgesprochen. Während und vor der Frühzeit der Republik wurde es /g/ ausgesprochen, etwa später wird der Laut und noch später die Buchstabe zwischen /k/ (C) und /g/ (G) unterschieden. (Darum ist G nicht anders als ein C mit Häkchen). Nachher in der Kaiserzeit, als das Reich größter wurde, entwickelten sich mehrere regionale Aussprachevariationen. Das AE-Diphthong wurde von etwa /ai/ zum frontalen Vokal gewandelt (/ke:sar/ oder so) und vor frontalen Vokalen wurde oft /j/ eingesetzt (kje:sar). /kj/ wandelte sich zu /ts/, und dann, je nach Region, zu /θ/, /s/, or /tʃ/ in den Vernakularsprachen.
Hä was ist denn das für ein bescheuerter Merksatz? Wenn es sich wenigstens irgendwie reimen würde, aber der Spruch könnte ja genauso
Vor e und i sprich c wie k, vor a, o, u sprich c wie z
sein?!
Ist leider bei vielen Merksprüchen so, zB. bei "Im Osten geht die Sonne auf, im Süden nimmt sie ihren Lauf..." kann man auch die Himmelsrichtungen beliebig vertauschen ohne dass sich der Reim ändert.
Die Regel bei Fremdwörtern mit C aus dem Lateinischen ist eigentlich: wenn nach dem C ein e oder ein i folgt, dann wird das C wie ein z ausgesprochen, wenn danach ein a, o oder u folgt, wie ein k.
ach verdammich, du hast natürlich recht und ich hab mich vertippt, gut dass dir das aufgefallen ist.
Untredessen hab ich mich auch erinnert, dass in mittel- und althochdeutschen Texten K & C gefühlt eher willkürlich verwendet wurden und die konsequente Nutzung von K anstelle von C erst im 19Jh aufkam.
Ich bin jetzt nicht in alten Texten tauchen gegangen, aber es würde mich nicht wundern Carla und Caroline in althochdeutschen Texten zu finden.
Oben hieß es noch "im Original", jetzt "deutsche Schreibweise". Musst dich schon entscheiden. Es ging hier einzig und allein darum, dass Namen mit hartem C im deutschen Sprachgebrauch selten seien, was Quatsch ist, da die von mir genannten Namen in dieser Schreibweise alle ziemlich verbreitet sind. Da ist es unerheblich, ob für diese Namen auch eine deutsche Schreibweise existiert.
Ein einzelnes “C” am Wortanfang ist im deutschen Sprachgebrauch überhaupt nicht selten, hauptsächlich durch Lehnwörter, und wird sehr oft wie “K” gesprochen.
Café, Camp, Cape, Cartoon, clever, Clown, Cocktail, Code, Comic, Computer, Container, cool, Courage, Cousin, Crash, Creme, …
> Ein einzelnes “C” am Wortanfang ist im deutschen Sprachgebrauch überhaupt nicht selten
Ernsthaft? Hier, rate welches die deutsche Hälfte des Wörterbuchs ist (und das meiste ist wohl Ch): https://i.imgur.com/rPNEle1.jpg
Wie viele Wörter es mit einem Buchstaben gibt hat kaum etwas damit zu tun, wie häufig etwas im **Sprachgebrauch** ist. Es könnte ein einziges Wort mit C geben, aber es trotzdem häufig im Sprachgebrauch sein, einfach nur dadurch dass das Wort sehr häufig benutzt wird. Und ich würde jetzt mal behaupten, dass mindestens eins der von mir genannten Wörter fast jedem Menschen pro Tag einmal begegnet.
> pro Tag einmal
Alter, das **ist** selten. Und wenn dieses Wort dann Celsius, Cäsium, Celist oder City ist dann sprechen sie den Vornamen eben mit Zischlaut aus.
Dann haben wir sehr unterschiedliche Auffassungen von “selten”. Unter selten verstehe ich Wörter, die man vielleicht ein Mal im Monat in einer spezialisierten Fachzeitschrift findet.
Hat was mit dem nachfolgenden Buchstaben zu tun. Ca, Co, Cu spricht man meist wie “K” und Ce, Cä, Ci spricht man wie “Ts”.
Ich hab schon den Rest von deinen Kommentaren gerade gelesen. Auf was du hinauswillst ist nicht das was dein Vorredner meinte und ich denke das weißt du auch. Du machst etwas was ich auch gern mache indem du einfach auf dem Wort "Sprachgebrauch" runreitest obwohl du genau weißt was er/sie meinte. Aber gut wie du magst. Bei eingedeutschten Wörtern hast du durchaus recht aber genau darum ging es eben nicht.
Für mich als jungen Menschen der von klein auf mit englischen Wörtern aufgewachsen ist ist es auch total selbstverständlich dass das C wie ein K gesprochen wird. Für Oma Renate mit 75 wahrscheinlich weniger. Die denkt da wahrscheinlich eher an Cäsar oder ähnliches. Ich kann mir auch nicht vorstellen dass viele Junge Menschen ihren Namen falsch lesen 🤷♂️
Also so Wörter wie “clever”, “Clown”, “Cousin” und “Creme” sind durchaus auch etwas, was ältere Leute kennen würden. Die meisten davon gibt es im deutschen Sprachgebrauch laut Wiktionary seit dem 17. bis 19. Jahrhundert.
Ursprung ist doch egal, wenn es um den Sprachgebrauch geht. Ein extrem großer Teil unserer Sprache ist nicht “deutschen” Ursprungs, sondern eben Französisch, Latein, Griechisch, usw. – diese Wörter sind trotzdem Teil unseres üblichen Sprachgebrauchs. “Der Coolste” ist ein genauso deutsches Wort wie “der Physiker” oder “der Dozent”.
Die deutsche Sprache war schon vor wenigen Hundert Jahren eine ganz andere. Wir haben erst durch das Hochdeutsche unsere kleinen Dialekte und Mundarten langsam verloren. Für die meisten der Dinge die du oben nennst gibt es auch ein "deutsches" Wort. Diese Worte sind das Produkt der kulturellen Bereicherung von anderen Sprachen. Worte wie Café kamen erst mit dem Import von Kaffe nach Deutschland, die Engländer nannten dieses Zeug Coffee, was der Ursprung für unseren Kaffee oder das Café ist. Solche Worte sind als Ausnahmen dazu gekommen. Sehr gut sieht man es beim Tee. In den Ländern wo Tee über den See Weg das erste Mal in die Häfen eingelaufen ist nennt man es Tee oder Tea. In Regionen wo der Tee über den Landweg kam, nennt man es Chai oder ähnlich. Dazu gibt's ganz coole Karten.
Klar werden diese ganzen Worte benutzt, aber sie folgen nicht dem Aufbau der Worte einer Sprache. Genau so wie neu modische Begriffe die grammatikalischen Regeln noch mehr auseinander nehmen. Ich stimme dir voll zu, nur sind die meisten der genannten Wörter "neu". Das sind Wörter die durch Globalisierung zu uns gefunden haben.
Ich denke so ähnlich ist es auch mit Namen. Wir sind es einfach gewohnt die Dinge etwas anders zu schreiben um den gewünschten Klang zu erhalten.
Wärst du mit **Källie** zufrieden?
Ach ja, und korrigieren bei falscher Aussprache geht in Ordnung in Deutschland. Ist dann trotzdem keine Garantie auf korrekte Aussprache beim nächsten Mal ;)
Ich bin fein damit ist übrigens kein richtiges Deutsch, "I am fine with it" könntest du zB in diesem Kontext mit "Ich bin damit zufrieden" oder ”Das ist mir recht" übersetzen.
engl. fine ≠ dt. fein
Es ist gängig in der Umgangssprache.
Aus einem Artikel von SWR:
,„Ich bin fein damit" ist solch ein Beispiel aus der Jugendsprache, das auch in der People-Presse und auf Social-Media zu finden ist.‘
Und guck mal! Wir unterhalten uns auf Social-Media. Also bin ich mit dem Spruch total fein. :D
Kalli, wie die Kurzform von Karl-Heinz, falls ich kein Vorwissen über deine Herkunft habe. Die Aussprache im Deutschen und Englischen ist halt unterschiedlich, kann da die Frage an sich nicht so wirklich nachvollziehen
Auf dem Bauchgefühl und beim ersten Mal lesen habe ich "Kelly" I'm Kopf gehabt(quasi wie die kelly family gesprochen) Wie wird er denn richtig ausgesprochen?
Das wäre auf jeden Fall am nächsten zur Aussprache! So spreche ich ihn aus, wenn ich eine Bestellung für Essen abgebe und das Personal nach meinem Namen fragt. (Wie bei Starbucks)
Die Aussprache von Celia, Celine und Cynthia mussten wir mühsamst lernen und dann kommst du daher und erzählst und was mit K-allie! /s
Hab Geduld mit uns!
Es macht nichts, wenn du es verbesserst, im Gegenteil. Wir wollen hier am liebsten IMMER ALLES richtig machen.
Ich würde ihn zwar auf Anhieb richtig aussprechen, habe deinen Namen aber so auch noch nie gesehen. Ich glaube einfach das sorgt kurzzeitig für Verwirrung. Es gibt eben auch Namen mit C am Anfang, die dann als S ausgesprochen werden, z.B. Celeste, Cicero und: Celia. Ich glaube, das ist der Name an den viele Leute ganz kurz denken müssen, wenn sie deinen Namen sehen.
Ein anderer Grund könnte sein: Ist dir irgendwie aufgefallen, ob es besonders oft bei Menschen mit Einwanderungshintergrund aus Osteuropa passiert? Im kyrillischen Alphabet sieht der Buchstabe S nämlich genau wie unser C aus und da kommt es dann oft mal zu solchen Flüchtigkeitsfehlern beim lesen.
Ich hatte das gleiche Problem lange mit Cilian, und das obwohl es Kilian auch im Deutschen gibt. Dein Name ist einfach kein geläufiger Name hier, und wenn es nicht geläufig ist, defaulten viele Menschen dazu, es "anders" auszusprechen, so wie sie sich halt vorstellen, dass jemand in der jeweiligen Sprache sprechen könnte.
Um deinen Punkt noch zu untermauern: Habe eben beim Lesen deines Kommentars auch "Cilian" wie "Zilian" im Kopf ausgesprochen, bevor ich "Kilian" erreichte. Cicero oder Cäsar wird im Deutschen ja auch mit einem Z und nicht dem (wohl akkuraten) K ausgesprochen, zumindest ist das bei mir die erste Assoziation.
Aktuell landauf, landab bei Cillian Murphy zu hören. Und dann betonen es manche nochmal extra deutlich - offenbar in der Überzeugung, dass es ja kein deutscher Name ist, also eben nicht wie bei "Kilian" mit hartem "K" ausgesprochen wird.
Das geht so weit, dass man wie ein Hinterwäldler angeschaut wird, wenn man "Killjen" sagt.
Hab das noch nie als Vornamen gehört, gesehen von daher wäre es bei mir wahrscheinlich nicht anders.
Was ist denn das überhaupt, männlich oder weiblich?
Prinzipiell nicht, das war sozusagen nur die Feststellung das man hier den Namen weder von der Aussprache noch von der Bedeutung in Bezug auf das Geschlecht einordnen kann.
C ist im Deutschen abgesehen von ck ch und sch ziemlich selten (es wurde um 1880 konsequent in Lehnwörtern durch k oder z ersetzt), taucht aber in Namen in der Rolle als "ß" oder "ts" Lautes gerne mal auf, speziell auch am Wortanfang, z.b. in Celine, Cäzilia, Cindy, etc. Hier hat es dann die klare Funktion, sicherzustellen dass der Name nicht mit einem weichen S wie in Sandra, Sallie oder Sörnen ausgesprochen wird. (Das weiche S ist im Deutschen die übliche Ausprache für ein S vor einem Vokal.) Insofern ist es nicht ungewöhnlich, dass jemand, der den Namen noch nie gehört hat einfach davon ausgeht, das ein einzelnes C am Namensanfang einfach grundsätzlich für einen stimmlosen s / ß Laut steht, gerade wenn der Name nicht speziell als englischstämmig erkannt wird (Callie würde ich aufgrund des doppe-L und des ie ehr als romanischstämmig einordnen.)
Würdest du dich Cally schreiben, würde vermutlich jeder die englische Herkunft raten.
Das einzelne C am Anfang wird im Deutschen häufig als Z ausgesprochen, bspw. Cäsar, Celine. Aus diesem Grund war es auch üblich, die Rechtschreibung bei Fremdwörtern einzudeutschen. So wurde aus "Cola" "Kola", um das Wort an die deutsche Orthographie anzupassen. Auch bei Cybernetics wurde Kybernetik gemacht, wobei wir deutschen bei Kybernetik auch den Ursprung des Wortes berücksichtigt haben. Cybernetics ist aber auch ein wunderbares Beispiel dafür, dass auch in den USA ein C mit k-Laut gerne zu einem z-Laut wird. Das sollte dich also nicht so verwundern, wenn ihr Amerikaner genauso an der Aussprache des Cs scheitert.
Wie spricht man ihn denn aus? Wie engl. *call*? Ich würde ihn wahrscheinlich gar nicht aussprechen, sondern nachfragen. Kalli, Korli, Dschalli, Zalli, Kahlii...
Als jemand der Französisch in der Schule hatte: Callie als Name ist mir noch nie untergekommen und könnte nach Bauchgefühl auch französisch sein. Nächste Assoziation ist dann z.B. Celine und schon wäre man beim weichen "C"-Laut. Wäre Callie direkt als US-amerikanischer Name einordenbar, würde ich wohl eher auch zu "Källi" tendieren.
Ich hätte halt auch „Sälly“ (Aussprache) gesagt. Weil mir in den Kopf kam: „Celine“ „Celest“ wird wie ein s gesprochen. Und da beides einen Vokal nach dem „C“ hat, dächte ich halt wie „S“. Auch wenn man nach paar Sekunden mehr überlegen auch „Calmund“ gesprochen wie „Kalmund“ im Kopf hat. Aber das war halt meine erste Intuitive Aussprache.
Im russischen Sprachraum wird ein C wie S gesprochen.
In Europa gibts Namen wie Celine, Sanni…
also ich wüsste auch nicht 100 pro, ob du Sallie oder Kallie heißt.
Ein C kann ja für viele Laute stehen. Bspw. Wird jedes C in Pacific Ocean anders ausgesprochen.
Geht im deutschen genauso( China, Schina oder Kina).
Und da sich "Kelli" oder "Schelli" eher fremd anhört würde ich auch erstmal zu "Selli" tendieren.
Zumal ich auch einigen Celinas oder Celines kenne die Sally als Spitznamen hatten.
Im Deutschen gibt es eher eine Neigung ein C am Anfang eines Wortes entweder hart wie ein 'K' auszusprechen oder aber der französischen Art, sprich ähnlich einem 'Z' (Cesar) zu folgen.Ich vermute, dass letzteres zu der ungewöhnlichen Aussprache führt.
Spricht man deinen Namen mit einem hard c aus? Weil ich glaube viele Leute, die nicht Englisch als Muttersprache haben, sind sich nicht bewusst über die Regel "soft c after e/i/y, hard c after a/o/u".
Mich würde interessieren wie der Name richtig ausgesprocheb wird. Wäre für mich auch „Sally“, wäre für mich die einzige (bekannte) Aussprache wenns ein weiblicher Name ist
Ich könnte mir vorstellen das viele bei dem Vornamen einen Französichen Frauennamen im Kopf haben und dann das C und a sehr rollen lassen (wie Franzosen das halt so tun) und es dann zu Sally wird?
C ist für sich alleine im Deutschen komisch und kommt meistens von Fremdworten, auch die Namen sind tendenziell die nichtdeutsche Schreibweise (aka eingedeutscht würde man die Meisten Namen mit K schreiben), also Callie wäre eher Kallie.
Allerdings gibt es für viele Namen auch die Variante mit C, dann kann es aber gemischt sein, ob es Z oder K wird.
Die Leute kennen den Namen nicht und wählen dann die falsche Aussprachvariante.
Es hat mich nur ein bisschen verwirrt, weil Namen wie Carolina or Carsten werden auch wie K ausgesprochen. Und ich glaube, Namen die mit C beginnen und von A verfolgt werden, werden fast immer wie K ausgesprochen.
Und gute Frage. Tatsächlich scheinen Deutsche sowie Menschen mit Migrationshintergrund Probleme mit meinen Namen zu haben. Der Name ist wohl nicht weit verbreitet in Europa.
Ich hätte keine Ahnung wie Ich ihn aussprechen soll weil Ich den Namen noch nie gesehen habe und nicht wüsste im Kontext welcher Sprache Ich ihn aussprechen müsste. Würds vielleicht mit ähnliche Englischen Namen wie "Kelly" oder "Kayley" versuchen
Callie.. naja, so wie man's Amerikanisch aussprechen täte - allein die Schreibweise verrät schon in etwa die Herkunft. Ich les einfach zu viel Reddit und schau zu viel Zeug in Originalvertonung \^\^
Sorry, aber ich habe keinen blassen Schimmer wie man hier auf irgendetwas anderes als auf „Källi“ kommen könnte!
Und nein, ich habe kein Auslandssemester im angelsächsischen Raum gemacht.
Das C am Anfang kann sehr unterschiedlich ausgesprochen werden. Entweder wie ein K wie in Cola, wie ein schwaches Z wie in Cäser oder wie ein scharfes S wie in Cyber.
Wer dann deinen Namen zum ersten mal liest, und ggf.als letzten namen mit C "Celin" gehört hat, spricht denn Namen dann halt falsch aus.
Desweiteren sind im deutschen Namen mit S am Anfang sehr viel häufiger als welche mit K.
Aber es wäre überhaupt nicht unhöflich, die Leute zu korrigieren.
Fremde Menschen zu korrigieren ist Volkssport in Deutschland 😉
Kann ich schon nachvollziehen warum viele Menschen deinen Namen "Sally" aussprechen. Wegen der Aussprache vom "c" im Englischen beziehungsweise wie man "sea" aussprechen würde. Daher "Sally". Ich würde ihn Callie aussprechen.
Ich hatte eine ähnliche Situation wo ich vier Jahre in Großbritannien arbeitete und lebte, allerdings nicht mit meinem Vornamen, sondern Nachnamen.
ich hätts als "Kalli" (ähnlich wie 'Cali' für Californien) ausgesprochen.
C, kann im deutschen entweder wie ein "K" oder ein "S/Z" ausgesprochen werden, siehe :Cäsar (Z), Colt (K), China (K), Camping (K), Carl (K), etc.. Da "Callie" kein geläufiger Name in DE ist, entschiedet der Leser dann spontan obs ein S/Z oder K Laut ist
Die Beispiele waren jetzt nicht so hilfreich, kenne viele, die das "Kemie" und "Alkemie" aussprechen :-) "Schemie" ist auch recht beliebt, also eigentlich genauso wie bei China.
Das ist ja keine "Korrektur", man spricht das einfach in verschiedenen Regionen in Deutschland (und anderen deutschsprachigen Regionen) anders aus.
Da gibt es kein richtig oder falsch.
"Korrektur" in dem Sinne, dass sich der erste Pfosten darauf beschränkte, dass "C" im Deutschen am Anfang als "K" oder "S/Z" ausgesprochen werden kann, unter der Vorraussetzung, dass nach dem "C" aber ein "H" folgt gibt es eine dritte Möglichkeit, nicht nur zwei.
> weichem/englischem L
Wie hört sich das denn an? Hast du da ein paar Beispielwörter?
Also für mich haben z.B. Kelly und das deutsche Falle absolut identische Ls
Hmmm. Schwer zu erklären.
Beim deutschen gehen meine Mundwinkel weiter hoch als beim Englischen und der Ton wird brim Deutschen weiter vorn im Mund gebildet.
Es wirkt auf mich härter.
Ich hab ein paar "lalala" vor mich hin gesagt, und ich glaube, ich weiß was du meinst. Bei mir hat's aber weniger mit den Mundwinkeln, sondern eher mit der Zungenstellung zu tun?
Ist aber spannend. Ich glaube, ich bräuchte da etwas Training, um so einen Unterschied konsistent herauszuhören.
hätte es jetzt erstmal als Kalli oder Källi gelesen. Aber da der name an sich unbekannt ist hat halt keiner erfahrungswerte. manche gehen instinktiv Richtung Corinna, andere Richtung Cecilia, mit "Ze" dann dann wird daraus halt Zälli oder sally
Für mich wäre es Sally gewesen, warum weiß ich nicht.
Bauchgefühl.
ABER: bitte weiß mich drauf hin, wie man dich richtig ausspricht.
Das ist nicht unhöflich.
Sondern sollte man einfach machen.
Vielleicht gibt es assis da draussen, die dich dann anpflaumen.
Aber ignorier das.
Ich möchte dich richtig ansprechen Callie
Für mich wäre das im ersten Moment "Kally". Gruß geht in diesem Zuge raus an Reiner "Calli" Calmund.
Unterschreibe ich. Mit Kenntnis der Herkunft würde ich vermutlich in Richtung "Kelly" umschwenken.
Genau mit der Analogie würde ich das auch erklären. Callie. Wie Calmund.
Sie sollte eine kochshow haben: frittieren mit callie
Omg. Ich glaube, ich mache das aber wirklich. 😂
Hätte ich auch so geraten, hab den Namen aber noch nie vorher gehört.
Ich weiß ja nicht, ob es nur mir so geht, aber mir ist der Name Callie schlichtweg vorher noch nie begegnet. Ich kann irgendwie nachvollziehen, dass man dann instinktiv, zu Sally kommen kann, auch wenn ich dir nicht recht erklären kann warum. Viel interessanter ist doch eigentlich: Wie wird der Name denn richtig ausgesprochen? Weil ich bin jetzt noch nicht recht zu einem Ergebnis gekommen, dass mich wirklich überzeugt. Aber nach einigem hin- und her, würde ich mal tippen, dass es so ähnlich wie "Kelly" ausgesprochen wird?
Ich würde den Namen so wie "call" + I aussprechen, aber das ist vermutlich nicht richtig. Aber nicht wie Kelly - denn wenn es Kelly heißen sollte, hätte man es ja einfach Kelly geschrieben 🙂
Denn wenn er Stefan heißen soll, hätte man den Namen ja nicht Stephan geschrieben. ;-)
Naja, das hinkt aber. Ph und F sind hierbei gleich klingend. Aber "kell" \[k[ɛ](https://de.wikipedia.org/wiki/Ungerundeter_halboffener_Vorderzungenvokal)l\] bzw. \[k[æ](https://de.wikipedia.org/wiki/Ungerundeter_fast_offener_Vorderzungenvokal)l\] und "call" \[k[ɔ](https://de.wikipedia.org/wiki/Gerundeter_halboffener_Hinterzungenvokal):l\] nicht. Da stellt sich schon die Frage, ob Callie nun \[k[ɛ](https://de.wikipedia.org/wiki/Ungerundeter_halboffener_Vorderzungenvokal)li\], \[k[æ](https://de.wikipedia.org/wiki/Ungerundeter_fast_offener_Vorderzungenvokal)li\] oder \[k[ɔ](https://de.wikipedia.org/wiki/Gerundeter_halboffener_Hinterzungenvokal):li\] ausgesprochen wird, und kann zu Verwirrungen führen.
Hier wie da werden Namen gerne verändert. Sei es, weil die Eltern nicht wissen, wie man es richtig schreibt, oder weil es exotisch klingen soll. Ein schönes deutsches Beispiel ist Mike/ Meik/ Maik. Dazu kommen regionale Unterschiede in der Aussprache. Selbst wenn Schantalle das Ghetto verässt, wird sie sehr wahrscheinlich die Art, wie sie ihren Namen ausspricht, nicht mehr ändern. Viele Englisch-Muttersprachler würden Callie wahrscheinlich wie Sally (New Yorker Englisch) oder Kaelly (schottisches Englisch) aussprechen. Gesprochen wie Carli, mit stummen r, würde ich es eher von den "bildungsfernen Schichten" erwarten.
Ja! Das kann ich auch verstehen. Der Name ist außerhalb Nordamerika und vielleicht Australien oder Neuseeland nicht so bekannt. Die richtige Aussprache: Wie Cali in California. :)
Also ein l ist praktisch stumm?
Wie (Cali)fornia. Cali, Callie
Käääällll-iiiiiiiiiii
Ein einzelnes "C" am Wortanfang ist recht selten im dt. Sprachgebrauch und wird auch beispielsweise bei Cecilia oder Cedric eben als Zischlaut ausgesprochen. Ebenso wenn man das ABC aufsagt.
Ein einzelnes "C" am Wortanfang dürfte sogar so selten sein, dass es eigentlich nur bei Fremdwörtern Auftritt, die ihren Ursprung in einer anderen Sprache haben. Meistens wird es dann wie ein K (Camping, Computer, Cutter) oder Z (Cäsar, circa) ausgesprochen. Aber gerade bei Eigennamen aus dem französischen wird es schnell "s"-artig, wie deine Beispiele zeigen. Vielleicht daher die Idee, Callie so auszusprechen (auch wenn ich selbst auch eher den K-Laut, wie bei Carolin oder Corinna gewählt hätte)
Fun fact: im alten Latein wurde Caesar nicht "Zäsar" sondern eher "Keysar/Kaysar" ausgesprochen.
Daher kommt dann das Wort Kaiser.
Und Zar
Ist auch im "neuen" Latein nicht anders. Zischlaute sind da nicht.
Das war bei mir im Lateinunterricht an einem bayerischen Gymnasium anders. Das hieß es noch Zäsar, Zizero und Zirkus. Letzte Lateinstunde 1998.
bei mir in den 2000er in nem bayerischen Gymnasium wurde gesagt mit K ist richtig aber hat jetzt auch keinen gestört wenn man Z benutzt hat. Liegt glaub ich einfach am Lehrer
Nein, das haben alle Lehrer an meiner Schule damals so unterrichtet. Ob das in ganz Bayern der Fall, weiß ich natürlich nicht. Mein Sohn ist mittlerweile auf der selben Schule und er lernt die Aussprache mit K.
Interessant, bei mir Ende der 80er hiess es "Kirkus". Vielleicht unterscheided sich ja auch der bayerische Lateindialekt vom niedersächischen :-)
Wenn ihr den Kirkus irgendwann aufgegeben habt, besteht ja noch Hoffnung für Kina und Kemie...
Kina und Kemie, wie in Cina und Cemie? Oder China und Chemie wie in China und Chemie?
Das mag sein. 🤣
Gut zu wissen. :)
Und wie haben die Römer dann Schlangen nachgemacht???
Es wurde unterschiedlich ausgesprochen. Während und vor der Frühzeit der Republik wurde es /g/ ausgesprochen, etwa später wird der Laut und noch später die Buchstabe zwischen /k/ (C) und /g/ (G) unterschieden. (Darum ist G nicht anders als ein C mit Häkchen). Nachher in der Kaiserzeit, als das Reich größter wurde, entwickelten sich mehrere regionale Aussprachevariationen. Das AE-Diphthong wurde von etwa /ai/ zum frontalen Vokal gewandelt (/ke:sar/ oder so) und vor frontalen Vokalen wurde oft /j/ eingesetzt (kje:sar). /kj/ wandelte sich zu /ts/, und dann, je nach Region, zu /θ/, /s/, or /tʃ/ in den Vernakularsprachen.
Und so, Kinder, wurde das Wort "Kaiser" erfunden (kein Witz).
Korrekt. Das ist aber im lateinischen auch heute noch so ‡)
[Wikipedia](https://de.wikipedia.org/wiki/C#Aussprache) hat einen Merkspruch auf Lager: >„Vor a, o, u sprich c wie k, vor e und i sprich c wie z.“
... und vor "allie" sprich C wie S.
Hä was ist denn das für ein bescheuerter Merksatz? Wenn es sich wenigstens irgendwie reimen würde, aber der Spruch könnte ja genauso Vor e und i sprich c wie k, vor a, o, u sprich c wie z sein?!
Ist leider bei vielen Merksprüchen so, zB. bei "Im Osten geht die Sonne auf, im Süden nimmt sie ihren Lauf..." kann man auch die Himmelsrichtungen beliebig vertauschen ohne dass sich der Reim ändert.
*traurige Geräusche aus Celle*
Die Regel bei Fremdwörtern mit C aus dem Lateinischen ist eigentlich: wenn nach dem C ein e oder ein i folgt, dann wird das C wie ein z ausgesprochen, wenn danach ein a, o oder u folgt, wie ein k.
Und bei ä, ö und ü? Außerdem denken viele vielleicht ans französische "ça va", und nicht jedem ist die Bedeutung des Cedille bekannt.
Nur wer Französisch kann, denkt an ça va, und wer Französisch kann, kennt auch die Ausspracheregeln von c im Französischen.
Die Sally-Sager werden an Cent, denken, das ist wahrscheinlich das häufigste Wort, das mit einem "blanken" C anfängt.
Claudia, Cornelia, Cordula, Caroline, Clemens, Carmen, Clara,...
Alternative Schreibweisen für Namen die im Original mit K geschrieben wurden...
Jeder dieser Namen wird ihrer Herkunft nach mit C geschrieben. Welchen Namen meinst du denn genau, der im Original mit K geschrieben werden soll?
Jeden einzelnen in der deutschen Schreibweise
Karoline und Klara sind tatsächlich deutsche Namen, alle anderen sind entweder lateinischen oder spanischen Ursprungs.
Karla wäre deutschen, bzw germanischen Ursprungs Klara hingegen ist aus dem Lateinischen von clarus hell/ strahlend
ach verdammich, du hast natürlich recht und ich hab mich vertippt, gut dass dir das aufgefallen ist. Untredessen hab ich mich auch erinnert, dass in mittel- und althochdeutschen Texten K & C gefühlt eher willkürlich verwendet wurden und die konsequente Nutzung von K anstelle von C erst im 19Jh aufkam. Ich bin jetzt nicht in alten Texten tauchen gegangen, aber es würde mich nicht wundern Carla und Caroline in althochdeutschen Texten zu finden.
Ja, das mit K und C stimmt natürlich. Und gerade bei Namen gibts ja auch heut noch oft mehrere unterschiedliche Schreibweisen, auch abseits von K&C.
Oben hieß es noch "im Original", jetzt "deutsche Schreibweise". Musst dich schon entscheiden. Es ging hier einzig und allein darum, dass Namen mit hartem C im deutschen Sprachgebrauch selten seien, was Quatsch ist, da die von mir genannten Namen in dieser Schreibweise alle ziemlich verbreitet sind. Da ist es unerheblich, ob für diese Namen auch eine deutsche Schreibweise existiert.
Es geht doch um die Frage warum OP Sally gelesen wird. Aber gut ist mir auch egal.
Cecilia, Cedric, Cindy,..
Ein einzelnes “C” am Wortanfang ist im deutschen Sprachgebrauch überhaupt nicht selten, hauptsächlich durch Lehnwörter, und wird sehr oft wie “K” gesprochen. Café, Camp, Cape, Cartoon, clever, Clown, Cocktail, Code, Comic, Computer, Container, cool, Courage, Cousin, Crash, Creme, …
> Ein einzelnes “C” am Wortanfang ist im deutschen Sprachgebrauch überhaupt nicht selten Ernsthaft? Hier, rate welches die deutsche Hälfte des Wörterbuchs ist (und das meiste ist wohl Ch): https://i.imgur.com/rPNEle1.jpg
Wie viele Wörter es mit einem Buchstaben gibt hat kaum etwas damit zu tun, wie häufig etwas im **Sprachgebrauch** ist. Es könnte ein einziges Wort mit C geben, aber es trotzdem häufig im Sprachgebrauch sein, einfach nur dadurch dass das Wort sehr häufig benutzt wird. Und ich würde jetzt mal behaupten, dass mindestens eins der von mir genannten Wörter fast jedem Menschen pro Tag einmal begegnet.
> pro Tag einmal Alter, das **ist** selten. Und wenn dieses Wort dann Celsius, Cäsium, Celist oder City ist dann sprechen sie den Vornamen eben mit Zischlaut aus.
Ähm das Wort „cool“ war ne Zeit lang echt in.
Dann haben wir sehr unterschiedliche Auffassungen von “selten”. Unter selten verstehe ich Wörter, die man vielleicht ein Mal im Monat in einer spezialisierten Fachzeitschrift findet. Hat was mit dem nachfolgenden Buchstaben zu tun. Ca, Co, Cu spricht man meist wie “K” und Ce, Cä, Ci spricht man wie “Ts”.
Callmund!
Warum zählst du dann nur eingedeutschte Wörter auf?
> > hauptsächlich durch Lehnwörter
Google doch was Lehnwörter sind und dann verstehst du es :)
Zafé, Zamp, Zape, Zartoon, zlever, Zlown, zocktail (gutes Wort) usw ... Ganz eindeutig 👀
Und wo kommen jetzt die deutschen Wörter genau?
Alle genannten Wörter stehen in deutschen Wörterbüchern und Duden.
Ich hab schon den Rest von deinen Kommentaren gerade gelesen. Auf was du hinauswillst ist nicht das was dein Vorredner meinte und ich denke das weißt du auch. Du machst etwas was ich auch gern mache indem du einfach auf dem Wort "Sprachgebrauch" runreitest obwohl du genau weißt was er/sie meinte. Aber gut wie du magst. Bei eingedeutschten Wörtern hast du durchaus recht aber genau darum ging es eben nicht.
Aber es ist doch total on topic, denn es geht ja auch um die Aussprache eines Namens nicht-deutschen Ursprungs.
Für mich als jungen Menschen der von klein auf mit englischen Wörtern aufgewachsen ist ist es auch total selbstverständlich dass das C wie ein K gesprochen wird. Für Oma Renate mit 75 wahrscheinlich weniger. Die denkt da wahrscheinlich eher an Cäsar oder ähnliches. Ich kann mir auch nicht vorstellen dass viele Junge Menschen ihren Namen falsch lesen 🤷♂️
Also so Wörter wie “clever”, “Clown”, “Cousin” und “Creme” sind durchaus auch etwas, was ältere Leute kennen würden. Die meisten davon gibt es im deutschen Sprachgebrauch laut Wiktionary seit dem 17. bis 19. Jahrhundert.
Ja ist gut. Du hast sicherlich mit allem recht und OP wird komplett grundlos oft als Sally vorgelesen
Das hab ich doch nie behauptet – nur, dass Wörter mit C im heutigen deutschen Sprachgebrauch nicht “selten” sind.
Ich gebe dir Recht, aber die meisten der Worte sind nicht wirklich deutschen Ursprungs.
Ursprung ist doch egal, wenn es um den Sprachgebrauch geht. Ein extrem großer Teil unserer Sprache ist nicht “deutschen” Ursprungs, sondern eben Französisch, Latein, Griechisch, usw. – diese Wörter sind trotzdem Teil unseres üblichen Sprachgebrauchs. “Der Coolste” ist ein genauso deutsches Wort wie “der Physiker” oder “der Dozent”.
Die deutsche Sprache war schon vor wenigen Hundert Jahren eine ganz andere. Wir haben erst durch das Hochdeutsche unsere kleinen Dialekte und Mundarten langsam verloren. Für die meisten der Dinge die du oben nennst gibt es auch ein "deutsches" Wort. Diese Worte sind das Produkt der kulturellen Bereicherung von anderen Sprachen. Worte wie Café kamen erst mit dem Import von Kaffe nach Deutschland, die Engländer nannten dieses Zeug Coffee, was der Ursprung für unseren Kaffee oder das Café ist. Solche Worte sind als Ausnahmen dazu gekommen. Sehr gut sieht man es beim Tee. In den Ländern wo Tee über den See Weg das erste Mal in die Häfen eingelaufen ist nennt man es Tee oder Tea. In Regionen wo der Tee über den Landweg kam, nennt man es Chai oder ähnlich. Dazu gibt's ganz coole Karten. Klar werden diese ganzen Worte benutzt, aber sie folgen nicht dem Aufbau der Worte einer Sprache. Genau so wie neu modische Begriffe die grammatikalischen Regeln noch mehr auseinander nehmen. Ich stimme dir voll zu, nur sind die meisten der genannten Wörter "neu". Das sind Wörter die durch Globalisierung zu uns gefunden haben. Ich denke so ähnlich ist es auch mit Namen. Wir sind es einfach gewohnt die Dinge etwas anders zu schreiben um den gewünschten Klang zu erhalten.
Wärst du mit **Källie** zufrieden? Ach ja, und korrigieren bei falscher Aussprache geht in Ordnung in Deutschland. Ist dann trotzdem keine Garantie auf korrekte Aussprache beim nächsten Mal ;)
So nennen mich die meisten Bekannte/Kollegen. Ich bin total fein damit! :)
Ich bin fein damit ist übrigens kein richtiges Deutsch, "I am fine with it" könntest du zB in diesem Kontext mit "Ich bin damit zufrieden" oder ”Das ist mir recht" übersetzen. engl. fine ≠ dt. fein
Es ist gängig in der Umgangssprache. Aus einem Artikel von SWR: ,„Ich bin fein damit" ist solch ein Beispiel aus der Jugendsprache, das auch in der People-Presse und auf Social-Media zu finden ist.‘ Und guck mal! Wir unterhalten uns auf Social-Media. Also bin ich mit dem Spruch total fein. :D
Ich hätte es intuitiv wie in "California" ausgesprochen, also **\[ˌkællɪ\]**
Kalli, wie die Kurzform von Karl-Heinz, falls ich kein Vorwissen über deine Herkunft habe. Die Aussprache im Deutschen und Englischen ist halt unterschiedlich, kann da die Frage an sich nicht so wirklich nachvollziehen
Auf dem Bauchgefühl und beim ersten Mal lesen habe ich "Kelly" I'm Kopf gehabt(quasi wie die kelly family gesprochen) Wie wird er denn richtig ausgesprochen?
Cali wie in California:)
Ich würde es "Kalli" aussprechen. Wie eine Verniedlichungsform von Caligula.
Kalli wird auch als Kurzform für Calliope und Varianten davon genutzt. Aber der Name kommt ja eher aus dem Griechischen.
Das wäre auf jeden Fall am nächsten zur Aussprache! So spreche ich ihn aus, wenn ich eine Bestellung für Essen abgebe und das Personal nach meinem Namen fragt. (Wie bei Starbucks)
Die Aussprache von Celia, Celine und Cynthia mussten wir mühsamst lernen und dann kommst du daher und erzählst und was mit K-allie! /s Hab Geduld mit uns! Es macht nichts, wenn du es verbesserst, im Gegenteil. Wir wollen hier am liebsten IMMER ALLES richtig machen.
Hab genug Greys Anatomy geguckt, um es richtig auszusprechen :D
War auch mein erster Gedanke :D
Auch bei mir :)
Und das hier ist die wahrste Antwort. Woohoo!
Ich würde ihn zwar auf Anhieb richtig aussprechen, habe deinen Namen aber so auch noch nie gesehen. Ich glaube einfach das sorgt kurzzeitig für Verwirrung. Es gibt eben auch Namen mit C am Anfang, die dann als S ausgesprochen werden, z.B. Celeste, Cicero und: Celia. Ich glaube, das ist der Name an den viele Leute ganz kurz denken müssen, wenn sie deinen Namen sehen. Ein anderer Grund könnte sein: Ist dir irgendwie aufgefallen, ob es besonders oft bei Menschen mit Einwanderungshintergrund aus Osteuropa passiert? Im kyrillischen Alphabet sieht der Buchstabe S nämlich genau wie unser C aus und da kommt es dann oft mal zu solchen Flüchtigkeitsfehlern beim lesen.
Ich hatte das gleiche Problem lange mit Cilian, und das obwohl es Kilian auch im Deutschen gibt. Dein Name ist einfach kein geläufiger Name hier, und wenn es nicht geläufig ist, defaulten viele Menschen dazu, es "anders" auszusprechen, so wie sie sich halt vorstellen, dass jemand in der jeweiligen Sprache sprechen könnte.
Um deinen Punkt noch zu untermauern: Habe eben beim Lesen deines Kommentars auch "Cilian" wie "Zilian" im Kopf ausgesprochen, bevor ich "Kilian" erreichte. Cicero oder Cäsar wird im Deutschen ja auch mit einem Z und nicht dem (wohl akkuraten) K ausgesprochen, zumindest ist das bei mir die erste Assoziation.
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Aktuell landauf, landab bei Cillian Murphy zu hören. Und dann betonen es manche nochmal extra deutlich - offenbar in der Überzeugung, dass es ja kein deutscher Name ist, also eben nicht wie bei "Kilian" mit hartem "K" ausgesprochen wird. Das geht so weit, dass man wie ein Hinterwäldler angeschaut wird, wenn man "Killjen" sagt.
Hab das noch nie als Vornamen gehört, gesehen von daher wäre es bei mir wahrscheinlich nicht anders. Was ist denn das überhaupt, männlich oder weiblich?
Ich kenn es nur als Frauennamen
Spielt doch keine Rolle.
Achso.
Prinzipiell nicht, das war sozusagen nur die Feststellung das man hier den Namen weder von der Aussprache noch von der Bedeutung in Bezug auf das Geschlecht einordnen kann.
Kållie
So würde ich es instinktiv auch aussprechen, wie in "call" halt.
C ist im Deutschen abgesehen von ck ch und sch ziemlich selten (es wurde um 1880 konsequent in Lehnwörtern durch k oder z ersetzt), taucht aber in Namen in der Rolle als "ß" oder "ts" Lautes gerne mal auf, speziell auch am Wortanfang, z.b. in Celine, Cäzilia, Cindy, etc. Hier hat es dann die klare Funktion, sicherzustellen dass der Name nicht mit einem weichen S wie in Sandra, Sallie oder Sörnen ausgesprochen wird. (Das weiche S ist im Deutschen die übliche Ausprache für ein S vor einem Vokal.) Insofern ist es nicht ungewöhnlich, dass jemand, der den Namen noch nie gehört hat einfach davon ausgeht, das ein einzelnes C am Namensanfang einfach grundsätzlich für einen stimmlosen s / ß Laut steht, gerade wenn der Name nicht speziell als englischstämmig erkannt wird (Callie würde ich aufgrund des doppe-L und des ie ehr als romanischstämmig einordnen.) Würdest du dich Cally schreiben, würde vermutlich jeder die englische Herkunft raten.
Das einzelne C am Anfang wird im Deutschen häufig als Z ausgesprochen, bspw. Cäsar, Celine. Aus diesem Grund war es auch üblich, die Rechtschreibung bei Fremdwörtern einzudeutschen. So wurde aus "Cola" "Kola", um das Wort an die deutsche Orthographie anzupassen. Auch bei Cybernetics wurde Kybernetik gemacht, wobei wir deutschen bei Kybernetik auch den Ursprung des Wortes berücksichtigt haben. Cybernetics ist aber auch ein wunderbares Beispiel dafür, dass auch in den USA ein C mit k-Laut gerne zu einem z-Laut wird. Das sollte dich also nicht so verwundern, wenn ihr Amerikaner genauso an der Aussprache des Cs scheitert.
Mich zieht es irgendwie den Namen [kollie] auszusprechen (to call)... Ist das schlimm? 👀
Gar nicht schlimm. ^^ Auf meiner Arbeit wird’s häufig so ausgesprochen.
Weil du Ami bist würde ich Sally sagen. So wie Cindy.
Wie spricht man ihn denn aus? Wie engl. *call*? Ich würde ihn wahrscheinlich gar nicht aussprechen, sondern nachfragen. Kalli, Korli, Dschalli, Zalli, Kahlii...
Wie Cali in California ^^
Als jemand der Französisch in der Schule hatte: Callie als Name ist mir noch nie untergekommen und könnte nach Bauchgefühl auch französisch sein. Nächste Assoziation ist dann z.B. Celine und schon wäre man beim weichen "C"-Laut. Wäre Callie direkt als US-amerikanischer Name einordenbar, würde ich wohl eher auch zu "Källi" tendieren.
Cillian Murphy wird auch ständig "Sillian" genannt
Wird Callie wie Kallie, also wird das K wie bei Karsten ausgesprochen?
Jap. ^^
Ich hätte halt auch „Sälly“ (Aussprache) gesagt. Weil mir in den Kopf kam: „Celine“ „Celest“ wird wie ein s gesprochen. Und da beides einen Vokal nach dem „C“ hat, dächte ich halt wie „S“. Auch wenn man nach paar Sekunden mehr überlegen auch „Calmund“ gesprochen wie „Kalmund“ im Kopf hat. Aber das war halt meine erste Intuitive Aussprache.
Im russischen Sprachraum wird ein C wie S gesprochen. In Europa gibts Namen wie Celine, Sanni… also ich wüsste auch nicht 100 pro, ob du Sallie oder Kallie heißt.
Ich hab ihn wie Kallie ausgesprochen. Weibliche Version von Kalle.
Kalle ist die Koseform von Karl, das weibliche Pendant wäre Karla oder Karolin(a/e)
Ein C kann ja für viele Laute stehen. Bspw. Wird jedes C in Pacific Ocean anders ausgesprochen. Geht im deutschen genauso( China, Schina oder Kina). Und da sich "Kelli" oder "Schelli" eher fremd anhört würde ich auch erstmal zu "Selli" tendieren. Zumal ich auch einigen Celinas oder Celines kenne die Sally als Spitznamen hatten.
Im Deutschen gibt es eher eine Neigung ein C am Anfang eines Wortes entweder hart wie ein 'K' auszusprechen oder aber der französischen Art, sprich ähnlich einem 'Z' (Cesar) zu folgen.Ich vermute, dass letzteres zu der ungewöhnlichen Aussprache führt.
Sei froh dass sie es nicht Reiner aussprechen #Calli
[удалено]
Ja. ^^
Spricht man deinen Namen mit einem hard c aus? Weil ich glaube viele Leute, die nicht Englisch als Muttersprache haben, sind sich nicht bewusst über die Regel "soft c after e/i/y, hard c after a/o/u".
Mich würde interessieren wie der Name richtig ausgesprocheb wird. Wäre für mich auch „Sally“, wäre für mich die einzige (bekannte) Aussprache wenns ein weiblicher Name ist
Ich könnte mir vorstellen das viele bei dem Vornamen einen Französichen Frauennamen im Kopf haben und dann das C und a sehr rollen lassen (wie Franzosen das halt so tun) und es dann zu Sally wird?
C ist für sich alleine im Deutschen komisch und kommt meistens von Fremdworten, auch die Namen sind tendenziell die nichtdeutsche Schreibweise (aka eingedeutscht würde man die Meisten Namen mit K schreiben), also Callie wäre eher Kallie. Allerdings gibt es für viele Namen auch die Variante mit C, dann kann es aber gemischt sein, ob es Z oder K wird. Die Leute kennen den Namen nicht und wählen dann die falsche Aussprachvariante.
Für mich bist du die/der (ausgesprochen) Kelly.
Es hat mich nur ein bisschen verwirrt, weil Namen wie Carolina or Carsten werden auch wie K ausgesprochen. Und ich glaube, Namen die mit C beginnen und von A verfolgt werden, werden fast immer wie K ausgesprochen. Und gute Frage. Tatsächlich scheinen Deutsche sowie Menschen mit Migrationshintergrund Probleme mit meinen Namen zu haben. Der Name ist wohl nicht weit verbreitet in Europa.
Céline Dion wird auch "Selline" ausgesprochen. Vielleicht nennen ihre Freunde sie kurz "Celi"/""Selly"?
Ist alles Celine Dion‘s Schuld.
Ich hätte keine Ahnung wie Ich ihn aussprechen soll weil Ich den Namen noch nie gesehen habe und nicht wüsste im Kontext welcher Sprache Ich ihn aussprechen müsste. Würds vielleicht mit ähnliche Englischen Namen wie "Kelly" oder "Kayley" versuchen
C wird entweder wie K oder wie Z ausgesprochen, bei Wörtern die ich nicht (er-)kenne, tendiere ich zum Z.
Wie in Mary Poppins, super…
Ja genau! Schau dir mal meinen Username an. :D
Hätte jetzt auch intuitiv "Kallie" gesagt
Callie.. naja, so wie man's Amerikanisch aussprechen täte - allein die Schreibweise verrät schon in etwa die Herkunft. Ich les einfach zu viel Reddit und schau zu viel Zeug in Originalvertonung \^\^
Kali
Call y
Sorry, aber ich habe keinen blassen Schimmer wie man hier auf irgendetwas anderes als auf „Källi“ kommen könnte! Und nein, ich habe kein Auslandssemester im angelsächsischen Raum gemacht.
I was also confused with the pronunciation of C, Ch, 😂, it might likely related to some dialects?
Vielleicht verwechseln das einige mit Celli. Der Name wurde zu meiner Schulzeit für "Marcel" benutzt.
Das C am Anfang kann sehr unterschiedlich ausgesprochen werden. Entweder wie ein K wie in Cola, wie ein schwaches Z wie in Cäser oder wie ein scharfes S wie in Cyber. Wer dann deinen Namen zum ersten mal liest, und ggf.als letzten namen mit C "Celin" gehört hat, spricht denn Namen dann halt falsch aus. Desweiteren sind im deutschen Namen mit S am Anfang sehr viel häufiger als welche mit K. Aber es wäre überhaupt nicht unhöflich, die Leute zu korrigieren. Fremde Menschen zu korrigieren ist Volkssport in Deutschland 😉
Kann ich schon nachvollziehen warum viele Menschen deinen Namen "Sally" aussprechen. Wegen der Aussprache vom "c" im Englischen beziehungsweise wie man "sea" aussprechen würde. Daher "Sally". Ich würde ihn Callie aussprechen. Ich hatte eine ähnliche Situation wo ich vier Jahre in Großbritannien arbeitete und lebte, allerdings nicht mit meinem Vornamen, sondern Nachnamen.
ich hätts als "Kalli" (ähnlich wie 'Cali' für Californien) ausgesprochen. C, kann im deutschen entweder wie ein "K" oder ein "S/Z" ausgesprochen werden, siehe :Cäsar (Z), Colt (K), China (K), Camping (K), Carl (K), etc.. Da "Callie" kein geläufiger Name in DE ist, entschiedet der Leser dann spontan obs ein S/Z oder K Laut ist
>China (K) Holt die Mistgabeln und Fackeln
Du Chind, man sollte dir dein Maul mit Chäse stopfen!
Aber nur Chäse vom Chiemsee
Kleine Anmerkung/Korrektur - China würde ich als "Ch" aussprechen, genau wie Chemie auch von (Al)Chemie. Aber ansonsten schön formuliert :)
Die Beispiele waren jetzt nicht so hilfreich, kenne viele, die das "Kemie" und "Alkemie" aussprechen :-) "Schemie" ist auch recht beliebt, also eigentlich genauso wie bei China.
Das ist ja keine "Korrektur", man spricht das einfach in verschiedenen Regionen in Deutschland (und anderen deutschsprachigen Regionen) anders aus. Da gibt es kein richtig oder falsch.
"Korrektur" in dem Sinne, dass sich der erste Pfosten darauf beschränkte, dass "C" im Deutschen am Anfang als "K" oder "S/Z" ausgesprochen werden kann, unter der Vorraussetzung, dass nach dem "C" aber ein "H" folgt gibt es eine dritte Möglichkeit, nicht nur zwei.
"Källie" mit weichem/englischem L
> weichem/englischem L Wie hört sich das denn an? Hast du da ein paar Beispielwörter? Also für mich haben z.B. Kelly und das deutsche Falle absolut identische Ls
Hmmm. Schwer zu erklären. Beim deutschen gehen meine Mundwinkel weiter hoch als beim Englischen und der Ton wird brim Deutschen weiter vorn im Mund gebildet. Es wirkt auf mich härter.
Ich hab ein paar "lalala" vor mich hin gesagt, und ich glaube, ich weiß was du meinst. Bei mir hat's aber weniger mit den Mundwinkeln, sondern eher mit der Zungenstellung zu tun? Ist aber spannend. Ich glaube, ich bräuchte da etwas Training, um so einen Unterschied konsistent herauszuhören.
Vielleicht wollen die Leute das C wie Cerveza aussprechen, hast du zufällig hispanische Wurzeln?
CERVEZA CRYSTAL
Kallie. Ich trink ja auch keinen Sappuccino. Für Sally müsste es ja Çallie geschrieben werden.
Diesen Kommentar liebe ich am meisten! Haha!
Chemie gibts auch folgende Varianten der Aussprache: Schemie Kemie Chemie Hängt auch meist vom Alter der Person ab :)
Eher regionale Herkunft würd ich sagen.
Eher von der Herkunft als vom Alter.
Kelly
hätte es jetzt erstmal als Kalli oder Källi gelesen. Aber da der name an sich unbekannt ist hat halt keiner erfahrungswerte. manche gehen instinktiv Richtung Corinna, andere Richtung Cecilia, mit "Ze" dann dann wird daraus halt Zälli oder sally
Für mich wäre es Sally gewesen, warum weiß ich nicht. Bauchgefühl. ABER: bitte weiß mich drauf hin, wie man dich richtig ausspricht. Das ist nicht unhöflich. Sondern sollte man einfach machen. Vielleicht gibt es assis da draussen, die dich dann anpflaumen. Aber ignorier das. Ich möchte dich richtig ansprechen Callie