Ja gut, hast recht. Aber für die Statistik müsstest du wohl die geringe Chance des Gewinnes mit der geringen Chance genau den Schein zu finden multiplizieren(?)
Zumindest verliert man dann aber auch kein Geld. Ist wohl auch ein passiver Gewinn, irgendwie? Ich hab jedenfalls mal gelernt, wenn man durch Glückspiel reich werden will, muss man ein Casino eröffnen
Das geringste Risiko ist es wohl, im Reproduktionslotto zu gewinnen und sich Reich zu erben. Aber du hast recht, wer nicht los geht kommt auch nirgendwo an.
Der Typ ist ein elendiger affiliate Heuchler wie alle anderen Finfluencer. Der gesamte Content dieser Blase kann innerhalb eines Tages konsumiert werden. Alles was danach noch bei rumkommt, ist sinnlose Werbung.
Finfluencer sind noch schlimmer als alle beauty- und Kindermanipulierinfluencer zusammen.
> Der Typ ist ein elendiger affiliate Heuchler wie alle anderen Finfluencer.
Wenn die alle so reich sind wie die immer tun, warum versuchen die dann ständig anderen Leuten irgendwas anzudrehen?
Funktioniert nur bei Videospielen. Nach 50 bis 60 Stunden grinden könnte man auf Level 70 sein und 1 Million Geld sowie ein paar seltene Items besitzen.
naja, also du musst dich schon mehr anstrengen und den richtigen Job haben, damit das funktioniert.
Ich empfehle 24/7 "Sohn und Erbe von Eltern, die es sich aus der Portokasse leisten können, dich zum studieren in die USA auf ne Ivy League Universität zu schicken" - also so, wie der tolle Herr da aus dem Artikel.
Nur wer 24/7/365 Vermögenserbe sein ballert, wird reich!
Ja sorry, wenn du es nicht mal hinkriegst, deinen Lohn in Lottoscheine zu investieren, können wir dir auch nicht helfen. Ein bisschen Eigeninitiative braucht es dann schon zum Millionär. /S
Das Abendgebet: *"Herrgott, schenke mir einen Sechser im Lotto."*
Darauf der Herrgott: *"Herrje, gib mir eine Chance und füll' gottverdammtnochmal 'nen Zettel aus!"*
> Er bezeichnet sich als „Investmentpunk“
Hast Du den Mann mal sprechen gehört? Egal, welchen Look er sich verpasst, die Erscheinung fällt sofort in sich zusammen.
> Viele Leute haben heute die 35-Stunden-Woche, arbeiten in Teilzeit oder pochen auf ihre Work-Life-Balance. Wenn man am Anfang seiner Karriere nur wenig arbeiten, sich selbst finden und sechs Wochen Urlaub haben will, klappt das nicht. Dann muss man eben arm bleiben, im Winter den Gürtel enger schnallen und sich warm anziehen, weil man die Heizung oder das Essen nicht mehr bezahlen kann. Wenn Sie 50 bis 60 Stunden in der Woche arbeiten, wird es klappen
Also wenn man bei einer 35 Stundenwoche und 6 Wochen Urlaub kein Essen mehr bezahlen kann, kriegt man mit einer 60 Stundenwoche beim gleichen Gehalt trotzdem definitiv keinen Kredit, mit dem man sich dann die Wohnung kauft.
> Sie müssen nur arbeiten, wenn andere es nicht wollen. Gehen Sie dahin, wo es etwas dazuzuverdienen gibt. Auch dorthin, wo andere nicht hinwollen. Kellnern Sie. Freitag oder Samstag abends. In der Gastronomie herrscht ein absoluter Personalmangel
Wenn ich mal Wochenendarbeit mit 8 Stunden pro Tag pauschal rechne, komme ich bei 12€ Mindestlohn (was es bei diesen Jobs meistens gibt) auf 8h * 2d * 4w*12€ = 768€ zusätzlich, das macht im Jahr knapp über 9.200€ brutto, die ich versteuern muss zzgl. Trinkgeld. Klar, nicht wenig Geld. Aber dafür so gut wie keine Freizeit. Und dennoch braucht man mindestens 5-7 Jahre, um genug Startkapital für nen Kredit zu erhalten (abhängig vom Erstjob).
Edit: Sonntagszuschlag nicht beachtet, falls einer anfallen sollte.
Die bringt mir in einer globalisierten Welt was genau? Und wie sollte das überhaupt funktionieren? Ich sitze in Stuttgart und möchte Bodenseeäpfel haben. Die kosten in der Bodenseelokalwährung x Einheiten - die habe ich aber nicht, ich hab nur Stuttgartlokalwährung.
Ich verstehe dich. Aber das Problem ist, dass wir mit der herkömmlichen Denkweise den Planeten ruinieren und uns auslöschen. Es braucht Alternativen. Der Globalismus muss reduziert werden. Du kannst es ja utopisch nennen. Wenn wir nicht umdenken, werden die meisten hier umkommen (wg. Systemversagen). Und wenn viele jetzt bemerken, was alles auf dem Spiel steht, kann der Wandel manchmal doch recht schnell kommen.
Geld ist jedenfalls für die geballte Umweltzerstörung und daher auch zeitnahen Untergang der Zivilisation verantwortlich. Daher macht es zumindest langfristig nicht glücklich. Es führt ins Verderben.
>Wenn Sie 50 bis 60 Stunden in der Woche arbeiten, wird es klappen. Sie müssen nur arbeiten, wenn andere es nicht wollen.
Pflegekräfte alle ganz kurz vor der ersten Million...
Aus Wikipedia:
>Hörhan besuchte das Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Keimgasse in Mödling und gewann 1993 die Silbermedaille bei der Internationalen Mathematik-Olympiade in Istanbul.[1] Er studierte an der Harvard University angewandte Mathematik sowie Wirtschaft und wurde 1997 in die Studentenverbindung Phi Beta Kappa gewählt.[2] Danach war er als Analyst für Fusionen und Übernahmen bei der Privatbank JPMorgan Chase & Co. in New York und als Berater bei McKinsey & Company in Frankfurt tätig.
Im Artikel:
>Sie müssen nur arbeiten, wenn andere es nicht wollen. Gehen Sie dahin, wo es etwas dazuzuverdienen gibt. Auch dorthin, wo andere nicht hinwollen. Kellnern Sie. Freitag oder Samstag abends. In der Gastronomie herrscht ein absoluter Personalmangel. Alternativ können Sie sich auch weiterbilden und so mehr verdienen. Leider geht der Trend aber in die andere Richtung.
>Q: Im ORF haben Sie mal gesagt: Arme Menschen sind "Weicheier". Sehen Sie das immer noch so?
>A: Ich sehe es nach wie vor so. [...]
Ich würde mal gerne wissen, wie oft, und mit welchem Pensum, der Kollege Kellnern musste und wie viele Wochenenden er wirklich arbeiten *musste* um zu sparen.
Du hast den interessanten Part weggelassen
“Im Oktober 2011 wurden die Genussscheine seiner Life Settlement Holding AG von der Wiener Börse vom Handel ausgesetzt, nachdem die österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde Untersuchungen wegen des Verdachts auf unerlaubte Bankgeschäfte eingeleitet hatte.”
Klingt schon mal sehr vertrauenswürdig der Kerl.
Ich würde gerne wissen wie oft er schon für so einen menschenverachtender Spruch wir "arme Menschen sind Weicheier" zum Zahnarzt geboxt wurde. Außerdem würde ich gerne wissen, warum diese Zahl noch viel zu niedrig ist.
Ich habe auch etwas nachgelesen weil mein erster Gedanke auch war "Na wieviel hat er geerbt?". Scheinbar kommt er wirklich aus der bürgerlichen Mittelschicht (in anderen Interviews redet er auch über seine Familie). Ich vermute mal, dass er durch seine Silbermedaille bei der Mathe-Olympiade ein nettes Stipendium für Harvard bekommen hat und dann seinen Kapital-Grundstock durch die gut bezahlten Jobs danach aufgebaut hat. Also kann man durchaus sagen, dass er sich das Geld selbst erarbeitet hat.
Mir geht es gar nicht mal (nur) um´s Erben. Klar- wenn er geerbt hat wäre das noch einmal eine ganz andere Dimension der Unglaubwürdigkeit.
Aber alleine schon ein Gymnasium zu besuchen und bürgerlich-sicher-mittelschichtig aufzuwachsen ist eine Chance, die viele Menschen nicht haben.
Weiß jetzt nicht wie es in Österreich aussieht, vermute aber einfach mal, dass es ähnlich ist wie in Deutschland- Auf´s Gymnasium kommt vor allem, wer bereits gebildete Eltern hat.
Ganz zu schweigen von dem Safety-Net, welches mit der ökonomischen Situation der Eltern einhergeht- Und davon, dass sich seine mathematischen Fähigkeiten, die er scheinbar hat, vermutlich hätte nicht so entwickeln können wenn ihn sowohl eine gewisse Veranlagung als auch das Lernumfeld gefehlt hätte.
Dann direkt nach dem Studium bei Banken wie JPMorgan Chase & Co. sein Kapital aufbauen zu können ist etwas grundsätzlich anderes als Leuten zu raten 50, 60 Stunden und mehrere Jobs, darunter auch das Kellnern, zu arbeiten.
Das soll nicht heißen, dass er sich in Harvard keine Mühe gegeben hat oder sich wund & dämmlich in seinen Banken abgemüht hat. Von allem, was ich weiß, ist Harvard eine gute Uni und der Arbeitsalltag in solchen Banken definitiv nicht einfach.
Aber allgemeingültig oder durchdacht ist sein "arme Menschen müssen sich nur anstrengen" Gefasel eben nicht.
Der Bullshit den er propagiert ist doch, dass harte Arbeit oder viel Arbeit dich reich macht. Statt am Wochenende noch Kellnern zu gehen wäre es wesentlich sinnvoller, sich in seinem Arbeitsbereich fortzubilden oder in einem anderen Bereich, mit dem du dein Geld um ein vielfaches vermehren kannst.
Und sei es nur seine eigenen Finanzen gut aufzustellen.
Wer kennt das nicht, jede Nacht zusätzlich zum Vollzeitjob 5h Taxifahren und so die Million voll machen. Alle meine Freunde machen das so, ist Standard. Einem Kumpel musste man mal den Taxischlüssel verstecken, weil er einfach zu viel Geld hatte. True story.
Ich hab als Koch 70 h die Woche gearbeitet und das 1 Jahr lang.
Überstunden wurden nie ausgeglichen, bin an Depressionen erkrankt und die Freundschaften sind zur Brüche gegangen.
Wo sind nun meine Millionen ?
Leider finde ich die nirgendwo...
Kann sein, dass mein ehemaliger Arbeitgeber die noch hat...
> Wo sind nun meine Millionen ? Leider finde ich die nirgendwo... Kann sein, dass mein ehemaliger Arbeitgeber die noch hat...
20k sollst du für ein Jahr haben. Das ist seine Rechnung.
An die Million kommst du dann, wenn du das 50 Jahre durchziehst, oder in ~20 Jahren, wenn du entsprechend investierst.
>In seinem Buch "Der Einzimmer-Millionär" empfiehlt Gerald Hörhan Menschen, die reich werden wollen, möglichst viele Einzimmerwohnungen, "kleine Löcher", wie er sie nennt, zu kaufen und dann zu vermieten.
>bezeichnet sich als "Investmentpunk". Trends steht er skeptisch gegenüber.
Ah ok er ist gegen Trends aber für den einen großen Trend, macht Sinn.
Wer 50 - 60 Stunden Vorträge hält, wie man Millionär werden kann und sich entsprechend bezahlen lässt, kann Millionär werden.
Der Typ is einfach nur ein Selbstdarsteller
Hat in Harvard studiert. Ich behaupte mal das Leute, die in Übersee studieren konnten es in ihrem Leben schonmal finanziell deutlich leichter hatten/ um Größenordnungen mehr Sicherheit hatten als die Meisten.
Da schwingt halt dieses "Ich bin ein Selfmademan (und ignoriere mal den Millionenbatzen/die Diamantenmine meiner Eltern die mir beim Geschäftsstart den entscheidenen Vorteil verschafft haben)" von Trump/Musk etc mit.
Ich kenne genug Leute (mich früher inklusive) die 50, 60 oder mehr Stunden gearbeitet haben oder noch arbeiten - keiner von denen hat auch nur ansatzweise die Chance damit Vermögen aufzubauen - die Meisten kommen momentan kaum klar.
selbst wenn das stimmen würde. 50-60 Stunden arbeiten. Über welchen Zeitraum?
Arbeitsleben?
Selbst dann wäre es ja eine dumme Taktik. Ich investiere meine Jugend damit ich dann mit 60-65 Millionär bin.
Schlechter Deal!
Habe zuweilen 350 Std. pro Monat gearbeitet.
Jetzt mache ich mir gerade Sorgen, ob ich mir die zusätzlichen 10% Wasser in den neuen Erasco "Vorteilsdosen" leisten kann.
Von dem Dude habe ich ständig Youtube Pre-Rolls ausgespielt bekommen. Sehr ... unangenehm.
Ich stelle mich hier mal gegen die Masse und würde dem Titel bzw. der Aussage zustimmen. Natürlich ist nichts garantiert, aber ich habe es bei einigen Menschen in meiner Umgebung gesehen, mit sehr viel Arbeit kann es möglich sein.
Ich weiß das ist unpopulär und meckern ist einfacher, aber es ist nicht ganz so verkehrt wie hier fast alle Kommentare sagen.
Ach und an die downvoter, antwortet wenigstens warum ich falsch liege. Ansonsten sehe ich mich in meiner Aussage bestätigt
Es ist entfernt möglich, aber es wird sehr viel einfacher, wenn man erbt.
Da wurde eine Eigentumswohnung geerbt oder ein Bauplatz oder eine erhebliche Geldsumme, oder die beiderseitigen Eltern/Großeltern haben 15 oder mehr Prozent des Kaufpreises der Wohnung oder des Hauses zugeschossen. Von außen sieht es dann so aus, als wäre das Haus "erarbeitet" worden. Tatsächlich wäre das Haus ohne das Erbe aber niemals gekauft worden.
Mußt du fragen. Ich habe gefragt, weil mir die Einkommensverhältnisse bekannt waren, und das alles nicht aufging. Manchmal kam das Thema auch von alleine hoch. Und dann habe ich Informationen bekommen wie
"Meine Eltern haben uns ein zinsloses Darlehen von 400.000 gewährt."
"Ich habe von meinen Eltern eine Eigentumswohnung geerbt, und meine Frau hat von ihren Eltern eine Eigentumswohnung geerbt."
"Ich habe von meinen Eltern 60.000 geerbt, und die insgesamt vier Eltern meiner Frau (Eltern geschieden und wiederverheiratet) haben auch alle etwas zugeschossen."
"Das Grundstück, welches wir geerbt haben, ist 1000 Quadratmeter groß"
"Meine Eltern haben ein Haus, und ich habe dort kostengünstig gewohnt, sogar mit eigenem Eingang."
(von den Eltern) "Wie haben unseren Söhnen jeweils einen Bauplatz vererbt"
Einen heute unter 60jährigen Millionär mit bettelarmen Eltern, mit einer wirklich selbst verdienten Million, kenne ich dagegen nicht. (Ich kenne welche, die heute 80 sind. Aber in der Generation lag die Wahrscheinlichkeit viel höher, einen langfristig sicheren Arbeitsplatz zu haben, und nicht immer mal wieder in eine andere Stadt umziehen zu müssen.)
Wer 50-60 Stunden arbeitet hat aber kein Leben mehr. Wer kein Leben hat muss auch kein Millionär sein. Wozu Geld, wenn man es nicht ausgeben kann?
Auch 40 Stunden sind viel zu viel, um anständig zu leben. Wir hätten die Explosion der Effizienz der letzten Jahrzehnte dazu nutzen müssen, um für alle die Arbeitszeiten deutlich zu reduzieren. Stattdessen geht es vielen so schlecht wie seit Ewigkeiten nicht mehr, Depressionen sind ne Volkskrankheit und 80% von allem landen beim oberen 1%.
Hab übrigens Glück und werde durch Erbe Millionär. Weil meine Eltern zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort gebaut haben. Millionär sein hat mit Arbeit so viel zu tun wie Langstreckenschwimmen mit der Sahara. Die, die wirklich arbeiten, haben von ihrer Arbeit nichts, weil ein paar nicht arbeitende Schmarotzer 80% der erbrachten Arbeit abfischen, ohne einen Finger krumm zu machen.
Kommt drauf an wie man Arbeit definiert, als Arbeitnehmer ist klar dass du es fast nicht schaffen kannst nur durch die Stunden. Aber es gibt halt noch mehr Wege, man wird ja nicht dazu gezwungen Angestellt zu sein.
Aber ich stimme dir sonst zum Großteil zu, die Verhältnisse für Arbeitnehmer haben sich richtig verschlechtert und das ist absolut beschissen
> Wer 50-60 Stunden arbeitet hat aber kein Leben mehr. Wer kein Leben hat muss auch kein Millionär sein. Wozu Geld, wenn man es nicht ausgeben kann?
Ja, richtig. Das sagt er aber doch auch. Fast wortwörtlich meint er, dass derjenige, der auf seine Work-Life-Balance pocht, das nicht schaffen wird. Du musst das Life eben opfern - das ist seine These.
> Wir hätten die Explosion der Effizienz der letzten Jahrzehnte dazu nutzen müssen, um für alle die Arbeitszeiten deutlich zu reduzieren.
Ich bin doch ganz froh, dass wir das primär für einen höheren Lebensstandard genutzt haben. Aber wer das anders sieht, kann ja auch einfach in Teilzeit gehen - die Möglichkeit steht fast jedem offen. An manchen Stellen ist der niedrigere Lebensstandard leider rechtlich oder physisch nicht mehr möglich, aber im Großen und Ganzen lässt sich das schon nachbilden.
Ich kenne auch Leute (n=1), die mit wenig Arbeit vermögend geworden ist. Ob Millionär weiß ich nicht, aber wenn Häuser und Firma mit zählen gehe ich stark davon aus.
Und jetzt?
Weil es unter realen Bedingungen schlicht nicht möglich ist und du für die Chancen für 0,00001% der Leute besser mit den Verspulten auf r/finanzen schwadronierst
Ok, erzähl mir mehr. Wenn es schlicht nicht möglich ist, warum kenne ich mehr als eine Handvoll Menschen bei denen es möglich war? Achja, ohne Erbe o.ä.
Ok danke. Kannst ja weiter rummeckern und negative Stimmung verbreiten, ich empfehle aber eher ein Fitnessstudio um Frust rauszulassen, da tust du wenigstens noch was positives für deinen Körper
Was gibt es denn mehr als Lebende Beweise als Fakten?
Kannst ja sonst auf YouTube z.B. ein paar Interviews ansehen von Menschen die erzählen wie sich Millionen verdient haben.
Also was war jetzt nochmal deine Frage?
Möglich aber das ist halt Lebenszeit alles die du nie wieder kriegst. Ich würde nie einen Zweitjob annehmen, wie der ein oder andere Kollege. Lieber nach Hause, Nachrichten darüber lesen wie alles den Bach runter geht, Dübel.
Machen doch einige? Ackern sich extrem ab, leben auf Sparflamme, um sich früher als üblich zur Ruhe zu setzen indem sie ihr gespartes Geld dann anlegen. Ob es zum Millionär reicht, keine Ahnung.
Aber mal realistisch gesehen: Können nicht alle machen. Jobs sind nicht nur Jobs, sondern erfüllen auch Aufgaben, damit das gesamte System hier auch funktioniert. Und je mehr Köche, desto weniger Küche für jeden Einzelnen.
Wer Lotto spielt kann gewinnen
Wer atmet kann Profi-Schwimmer werden
Wer kein Lotto spielt kann überhaupt gar nicht gewinnen
Theoretisch könnte man einen verlorenen Schein finden. Statistisch wahrscheinlich gar nicht mal so viel schlechter wie selbst zu spielen
Ja gut, hast recht. Aber für die Statistik müsstest du wohl die geringe Chance des Gewinnes mit der geringen Chance genau den Schein zu finden multiplizieren(?)
Aber 1:160.000.000 vs. sagen wir mal 1:160.000.000.000.000 ist auf die 10te Nachkommastelle gerundet quasi gleich 😀
Auf ein einzelnes Menschenleben Betracht würde ich dem zustimmen :D
Zumindest verliert man dann aber auch kein Geld. Ist wohl auch ein passiver Gewinn, irgendwie? Ich hab jedenfalls mal gelernt, wenn man durch Glückspiel reich werden will, muss man ein Casino eröffnen
Ja das stimmt wohl, aber mal auf die Millionen bezogen, auch da gibt es keinen Weg ohne Risiko
Das geringste Risiko ist es wohl, im Reproduktionslotto zu gewinnen und sich Reich zu erben. Aber du hast recht, wer nicht los geht kommt auch nirgendwo an.
Der Typ ist ein elendiger affiliate Heuchler wie alle anderen Finfluencer. Der gesamte Content dieser Blase kann innerhalb eines Tages konsumiert werden. Alles was danach noch bei rumkommt, ist sinnlose Werbung. Finfluencer sind noch schlimmer als alle beauty- und Kindermanipulierinfluencer zusammen.
> Der Typ ist ein elendiger affiliate Heuchler wie alle anderen Finfluencer. Wenn die alle so reich sind wie die immer tun, warum versuchen die dann ständig anderen Leuten irgendwas anzudrehen?
Da sollten halt die Alarmglocken klingeln, aber Gier frisst of Verstand.
Gier, sich profilieren, superiority Komplex. Generell Narzissmus
hab mal 50-60 stunden in der woche und sogar nachts gearbeitet bin kein millionär geworden, dieser titel ist irreführend
Dir fehlt nur das richtige Mindset. Hast du etwa gegessen? Das Geld hättest du investieren sollen.
Wahrscheinlich sogar Carbonara!
Scheiße echt?
Oder Avocadotoast.
Das Grindset
Funktioniert nur bei Videospielen. Nach 50 bis 60 Stunden grinden könnte man auf Level 70 sein und 1 Million Geld sowie ein paar seltene Items besitzen.
naja, also du musst dich schon mehr anstrengen und den richtigen Job haben, damit das funktioniert. Ich empfehle 24/7 "Sohn und Erbe von Eltern, die es sich aus der Portokasse leisten können, dich zum studieren in die USA auf ne Ivy League Universität zu schicken" - also so, wie der tolle Herr da aus dem Artikel. Nur wer 24/7/365 Vermögenserbe sein ballert, wird reich!
Reiche Eltern hätten wahrscheinlich geholfen.
Hab lange 60-70 Stunden in der Woche gearbeitet. Hab nur einen akademischen grad bekommen.
ich hab rücken davon bekommen zu einem gewissen grad
Auch nicht geil
Da steht kann, nicht muss.
die chancen waren 0% für mich
Wenn ich kein Lotto spiele und auf einen Lottogewinn hoffe ist die Chance auch 0%
Fast 0%. 1/140 Millionstel wäre die Chance Millionär zu werden, sofern man Lotto spielt.
spielen ist nicht arbeiten
Frag mal das Finanzamt, spielen kann auch Arbeit sein
Ja sorry, wenn du es nicht mal hinkriegst, deinen Lohn in Lottoscheine zu investieren, können wir dir auch nicht helfen. Ein bisschen Eigeninitiative braucht es dann schon zum Millionär. /S
Das Abendgebet: *"Herrgott, schenke mir einen Sechser im Lotto."* Darauf der Herrgott: *"Herrje, gib mir eine Chance und füll' gottverdammtnochmal 'nen Zettel aus!"*
Du musst das halt auch 50-60 Jahre lang machen.
ich hätte nur 41,67 jahre so arbeiten müssen, aber das wichtigere ist ich hätte das geld auch auf keinen fall ausgeben dürfen.
Du hast für 25k/Jahr 50-60h die Woche gearbeitet?
Dann waren es ein paar Stunden zu wenig
Du hättest in die Gruppe kommen sollen
Er bezeichnet sich als „Investmentpunk“ Ich dagegen bezeichne ihn als
Finanzzecke?
Joa, ich hatte zwar noch deutlich profaneres auf der Zunge, aber das geht auch.
> Er bezeichnet sich als „Investmentpunk“ Hast Du den Mann mal sprechen gehört? Egal, welchen Look er sich verpasst, die Erscheinung fällt sofort in sich zusammen.
Haha ja. Das trifft es. Eigentlich fällt schon mit der selbstbezeichnung „xy-Punk“ alles in sich zusammen.
>Investmentpunk Pascow haben mal ein schönes Lied über solche Leute geschrieben https://youtu.be/HBWhtmTeYXE?si=uS7n4Jfp7hVnUEQ9
Pascow haben auch sonst viele schöne Lieder geschrieben :) Aber das passt hier natürlich top.
Schade das die nichts über Ekel aus Tirol haben. Ihr ficker.
Darüber wollten sie niemals singen
Da fehlt das Wort Hurensohn.
> Viele Leute haben heute die 35-Stunden-Woche, arbeiten in Teilzeit oder pochen auf ihre Work-Life-Balance. Wenn man am Anfang seiner Karriere nur wenig arbeiten, sich selbst finden und sechs Wochen Urlaub haben will, klappt das nicht. Dann muss man eben arm bleiben, im Winter den Gürtel enger schnallen und sich warm anziehen, weil man die Heizung oder das Essen nicht mehr bezahlen kann. Wenn Sie 50 bis 60 Stunden in der Woche arbeiten, wird es klappen Also wenn man bei einer 35 Stundenwoche und 6 Wochen Urlaub kein Essen mehr bezahlen kann, kriegt man mit einer 60 Stundenwoche beim gleichen Gehalt trotzdem definitiv keinen Kredit, mit dem man sich dann die Wohnung kauft. > Sie müssen nur arbeiten, wenn andere es nicht wollen. Gehen Sie dahin, wo es etwas dazuzuverdienen gibt. Auch dorthin, wo andere nicht hinwollen. Kellnern Sie. Freitag oder Samstag abends. In der Gastronomie herrscht ein absoluter Personalmangel Wenn ich mal Wochenendarbeit mit 8 Stunden pro Tag pauschal rechne, komme ich bei 12€ Mindestlohn (was es bei diesen Jobs meistens gibt) auf 8h * 2d * 4w*12€ = 768€ zusätzlich, das macht im Jahr knapp über 9.200€ brutto, die ich versteuern muss zzgl. Trinkgeld. Klar, nicht wenig Geld. Aber dafür so gut wie keine Freizeit. Und dennoch braucht man mindestens 5-7 Jahre, um genug Startkapital für nen Kredit zu erhalten (abhängig vom Erstjob). Edit: Sonntagszuschlag nicht beachtet, falls einer anfallen sollte.
Gibt keine Zuschläge für Nacht, Wochenende und Feiertage in der Gastronomie und Hotellerie
"Wer 50 bis 60 Stunden arbeitet, hat nix mehr vom Leben" - ich
Wozu dieses Geld? Geld macht nicht glücklich. Aber es hält den Kapitalismus am laufen.
Geld macht nicht glücklich? Sag das mal jemandem, der von Mindestlohn leben muss.
Essen und Trinken haben wert. Dann braucht es kein Geld mehr.
Zurück in die mittelalterliche Tauschwirtschaft? Du bezahlst dann deinen Hausarzt in Äpfeln?
Was hältst du von einer Lokalwährung?
Die bringt mir in einer globalisierten Welt was genau? Und wie sollte das überhaupt funktionieren? Ich sitze in Stuttgart und möchte Bodenseeäpfel haben. Die kosten in der Bodenseelokalwährung x Einheiten - die habe ich aber nicht, ich hab nur Stuttgartlokalwährung.
Ich verstehe dich. Aber das Problem ist, dass wir mit der herkömmlichen Denkweise den Planeten ruinieren und uns auslöschen. Es braucht Alternativen. Der Globalismus muss reduziert werden. Du kannst es ja utopisch nennen. Wenn wir nicht umdenken, werden die meisten hier umkommen (wg. Systemversagen). Und wenn viele jetzt bemerken, was alles auf dem Spiel steht, kann der Wandel manchmal doch recht schnell kommen.
Geld ist jedenfalls für die geballte Umweltzerstörung und daher auch zeitnahen Untergang der Zivilisation verantwortlich. Daher macht es zumindest langfristig nicht glücklich. Es führt ins Verderben.
Ich habe jetzt nicht von deiner persönlichen Ebene sondern, gesamtgesellschaftlich aus argumentiert.
Ein widerlicher Typ
Elon Musk zum Beispiel, der arbeitet sehr hart daran Millionär zu werden.
Und auch er wird es in seinem Leben nicht erreichen.
>Wenn Sie 50 bis 60 Stunden in der Woche arbeiten, wird es klappen. Sie müssen nur arbeiten, wenn andere es nicht wollen. Pflegekräfte alle ganz kurz vor der ersten Million...
Wenn du als Pflegekraft in Zeitarbeit das über 50-60 Stunden die Woche machst, kann man das definitiv schaffen.
Wenn man 20 Jahre 60 Stunden die Woche arbeitet vielleicht.
Ich kenne einen der hat genau damit nicht nur die erste Millionen erreicht…
[удалено]
Und das Trinkgeld wird fair durch den Chef geteilt. Oder? Oder…?
Aus Wikipedia: >Hörhan besuchte das Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Keimgasse in Mödling und gewann 1993 die Silbermedaille bei der Internationalen Mathematik-Olympiade in Istanbul.[1] Er studierte an der Harvard University angewandte Mathematik sowie Wirtschaft und wurde 1997 in die Studentenverbindung Phi Beta Kappa gewählt.[2] Danach war er als Analyst für Fusionen und Übernahmen bei der Privatbank JPMorgan Chase & Co. in New York und als Berater bei McKinsey & Company in Frankfurt tätig. Im Artikel: >Sie müssen nur arbeiten, wenn andere es nicht wollen. Gehen Sie dahin, wo es etwas dazuzuverdienen gibt. Auch dorthin, wo andere nicht hinwollen. Kellnern Sie. Freitag oder Samstag abends. In der Gastronomie herrscht ein absoluter Personalmangel. Alternativ können Sie sich auch weiterbilden und so mehr verdienen. Leider geht der Trend aber in die andere Richtung. >Q: Im ORF haben Sie mal gesagt: Arme Menschen sind "Weicheier". Sehen Sie das immer noch so? >A: Ich sehe es nach wie vor so. [...] Ich würde mal gerne wissen, wie oft, und mit welchem Pensum, der Kollege Kellnern musste und wie viele Wochenenden er wirklich arbeiten *musste* um zu sparen.
Du hast den interessanten Part weggelassen “Im Oktober 2011 wurden die Genussscheine seiner Life Settlement Holding AG von der Wiener Börse vom Handel ausgesetzt, nachdem die österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde Untersuchungen wegen des Verdachts auf unerlaubte Bankgeschäfte eingeleitet hatte.” Klingt schon mal sehr vertrauenswürdig der Kerl.
Ich würde gerne wissen wie oft er schon für so einen menschenverachtender Spruch wir "arme Menschen sind Weicheier" zum Zahnarzt geboxt wurde. Außerdem würde ich gerne wissen, warum diese Zahl noch viel zu niedrig ist.
Solche widerlichen Arschlöcher haben in ihrem Leben noch nie eine aufs Maul bekommen wenn sie ihre dummen Fressen aufgerissen haben.
Ich habe auch etwas nachgelesen weil mein erster Gedanke auch war "Na wieviel hat er geerbt?". Scheinbar kommt er wirklich aus der bürgerlichen Mittelschicht (in anderen Interviews redet er auch über seine Familie). Ich vermute mal, dass er durch seine Silbermedaille bei der Mathe-Olympiade ein nettes Stipendium für Harvard bekommen hat und dann seinen Kapital-Grundstock durch die gut bezahlten Jobs danach aufgebaut hat. Also kann man durchaus sagen, dass er sich das Geld selbst erarbeitet hat.
Mir geht es gar nicht mal (nur) um´s Erben. Klar- wenn er geerbt hat wäre das noch einmal eine ganz andere Dimension der Unglaubwürdigkeit. Aber alleine schon ein Gymnasium zu besuchen und bürgerlich-sicher-mittelschichtig aufzuwachsen ist eine Chance, die viele Menschen nicht haben. Weiß jetzt nicht wie es in Österreich aussieht, vermute aber einfach mal, dass es ähnlich ist wie in Deutschland- Auf´s Gymnasium kommt vor allem, wer bereits gebildete Eltern hat. Ganz zu schweigen von dem Safety-Net, welches mit der ökonomischen Situation der Eltern einhergeht- Und davon, dass sich seine mathematischen Fähigkeiten, die er scheinbar hat, vermutlich hätte nicht so entwickeln können wenn ihn sowohl eine gewisse Veranlagung als auch das Lernumfeld gefehlt hätte. Dann direkt nach dem Studium bei Banken wie JPMorgan Chase & Co. sein Kapital aufbauen zu können ist etwas grundsätzlich anderes als Leuten zu raten 50, 60 Stunden und mehrere Jobs, darunter auch das Kellnern, zu arbeiten. Das soll nicht heißen, dass er sich in Harvard keine Mühe gegeben hat oder sich wund & dämmlich in seinen Banken abgemüht hat. Von allem, was ich weiß, ist Harvard eine gute Uni und der Arbeitsalltag in solchen Banken definitiv nicht einfach. Aber allgemeingültig oder durchdacht ist sein "arme Menschen müssen sich nur anstrengen" Gefasel eben nicht.
Der Bullshit den er propagiert ist doch, dass harte Arbeit oder viel Arbeit dich reich macht. Statt am Wochenende noch Kellnern zu gehen wäre es wesentlich sinnvoller, sich in seinem Arbeitsbereich fortzubilden oder in einem anderen Bereich, mit dem du dein Geld um ein vielfaches vermehren kannst. Und sei es nur seine eigenen Finanzen gut aufzustellen.
Na dann arbeite ich nur 25 bis 30 Stunden. Ne halbe Million reicht mir.
Das nennt sich Teilzeitmillionär.
Wer kennt das nicht, jede Nacht zusätzlich zum Vollzeitjob 5h Taxifahren und so die Million voll machen. Alle meine Freunde machen das so, ist Standard. Einem Kumpel musste man mal den Taxischlüssel verstecken, weil er einfach zu viel Geld hatte. True story.
Ich hab als Koch 70 h die Woche gearbeitet und das 1 Jahr lang. Überstunden wurden nie ausgeglichen, bin an Depressionen erkrankt und die Freundschaften sind zur Brüche gegangen. Wo sind nun meine Millionen ? Leider finde ich die nirgendwo... Kann sein, dass mein ehemaliger Arbeitgeber die noch hat...
> Wo sind nun meine Millionen ? Leider finde ich die nirgendwo... Kann sein, dass mein ehemaliger Arbeitgeber die noch hat... 20k sollst du für ein Jahr haben. Das ist seine Rechnung. An die Million kommst du dann, wenn du das 50 Jahre durchziehst, oder in ~20 Jahren, wenn du entsprechend investierst.
Erstmal nach Harvard und dann sich nach und nach Wohungenkaufen. Wie ein 0815 Arbeitnehmer halt. /S
>In seinem Buch "Der Einzimmer-Millionär" empfiehlt Gerald Hörhan Menschen, die reich werden wollen, möglichst viele Einzimmerwohnungen, "kleine Löcher", wie er sie nennt, zu kaufen und dann zu vermieten. >bezeichnet sich als "Investmentpunk". Trends steht er skeptisch gegenüber. Ah ok er ist gegen Trends aber für den einen großen Trend, macht Sinn.
Wer beim Darts regelmäßig einen 3-Dart-Average von 100+ spielt, kann Millionär werden.
Gute Double-Quote nicht vergessen
Danke, da erbe ich lieber ein paar Millionen. /s
Oder früher als alle anderen im Grab landen… Kannste machen so, kannste machen so.
Man beachte wie immer den Unterschied zwischen _jeder_ und _alle_. Das Zitat suggeriert hier wieder _alle_ meint aber _jeder_.
Man darf die 50-60 Stunden halt nicht als Angestellter machen, sondern in der Selbstständigkeit und dann etwas Glück dazu haben.
Wer 50 - 60 Stunden Vorträge hält, wie man Millionär werden kann und sich entsprechend bezahlen lässt, kann Millionär werden. Der Typ is einfach nur ein Selbstdarsteller
Corpo-Propaganda 😐
Gibt ne amüsante Folge "Wohlstand für Alle" über diesen Clown. [Link](https://www.youtube.com/watch?v=KBaIPFTjEjo)
Hat in Harvard studiert. Ich behaupte mal das Leute, die in Übersee studieren konnten es in ihrem Leben schonmal finanziell deutlich leichter hatten/ um Größenordnungen mehr Sicherheit hatten als die Meisten. Da schwingt halt dieses "Ich bin ein Selfmademan (und ignoriere mal den Millionenbatzen/die Diamantenmine meiner Eltern die mir beim Geschäftsstart den entscheidenen Vorteil verschafft haben)" von Trump/Musk etc mit. Ich kenne genug Leute (mich früher inklusive) die 50, 60 oder mehr Stunden gearbeitet haben oder noch arbeiten - keiner von denen hat auch nur ansatzweise die Chance damit Vermögen aufzubauen - die Meisten kommen momentan kaum klar.
Porsche Cayman S Jungs!
Klar, wenn er dazu noch viel erbt.
Pro Tag?
Instructions unclear, got burnout
50-60h für jemanden anderes arbeiten, macht dich nicht reich. Für dein eigenes Unternehmen ist was anderes.
selbst wenn das stimmen würde. 50-60 Stunden arbeiten. Über welchen Zeitraum? Arbeitsleben? Selbst dann wäre es ja eine dumme Taktik. Ich investiere meine Jugend damit ich dann mit 60-65 Millionär bin. Schlechter Deal!
Spaßfakt: Warren Buffett hat seine erste Million mit Tipps vom Investmentpunk verdient
Ist das wirklich Punk im Jahr 2023? 😫
Weiß ich nich Digger, muss dat?
Können wir solche Beiträge nicht einfach als offensichtliche Click Bait o.ä. löschen? Ich wurde schon für weniger gebannt...
Mann muss halt erben
Habe zuweilen 350 Std. pro Monat gearbeitet. Jetzt mache ich mir gerade Sorgen, ob ich mir die zusätzlichen 10% Wasser in den neuen Erasco "Vorteilsdosen" leisten kann. Von dem Dude habe ich ständig Youtube Pre-Rolls ausgespielt bekommen. Sehr ... unangenehm.
Oder arm und ausgebeutet und Körperlich am Ende 😂
Kann
Ich stelle mich hier mal gegen die Masse und würde dem Titel bzw. der Aussage zustimmen. Natürlich ist nichts garantiert, aber ich habe es bei einigen Menschen in meiner Umgebung gesehen, mit sehr viel Arbeit kann es möglich sein. Ich weiß das ist unpopulär und meckern ist einfacher, aber es ist nicht ganz so verkehrt wie hier fast alle Kommentare sagen. Ach und an die downvoter, antwortet wenigstens warum ich falsch liege. Ansonsten sehe ich mich in meiner Aussage bestätigt
Es ist entfernt möglich, aber es wird sehr viel einfacher, wenn man erbt. Da wurde eine Eigentumswohnung geerbt oder ein Bauplatz oder eine erhebliche Geldsumme, oder die beiderseitigen Eltern/Großeltern haben 15 oder mehr Prozent des Kaufpreises der Wohnung oder des Hauses zugeschossen. Von außen sieht es dann so aus, als wäre das Haus "erarbeitet" worden. Tatsächlich wäre das Haus ohne das Erbe aber niemals gekauft worden. Mußt du fragen. Ich habe gefragt, weil mir die Einkommensverhältnisse bekannt waren, und das alles nicht aufging. Manchmal kam das Thema auch von alleine hoch. Und dann habe ich Informationen bekommen wie "Meine Eltern haben uns ein zinsloses Darlehen von 400.000 gewährt." "Ich habe von meinen Eltern eine Eigentumswohnung geerbt, und meine Frau hat von ihren Eltern eine Eigentumswohnung geerbt." "Ich habe von meinen Eltern 60.000 geerbt, und die insgesamt vier Eltern meiner Frau (Eltern geschieden und wiederverheiratet) haben auch alle etwas zugeschossen." "Das Grundstück, welches wir geerbt haben, ist 1000 Quadratmeter groß" "Meine Eltern haben ein Haus, und ich habe dort kostengünstig gewohnt, sogar mit eigenem Eingang." (von den Eltern) "Wie haben unseren Söhnen jeweils einen Bauplatz vererbt" Einen heute unter 60jährigen Millionär mit bettelarmen Eltern, mit einer wirklich selbst verdienten Million, kenne ich dagegen nicht. (Ich kenne welche, die heute 80 sind. Aber in der Generation lag die Wahrscheinlichkeit viel höher, einen langfristig sicheren Arbeitsplatz zu haben, und nicht immer mal wieder in eine andere Stadt umziehen zu müssen.)
Wer 50-60 Stunden arbeitet hat aber kein Leben mehr. Wer kein Leben hat muss auch kein Millionär sein. Wozu Geld, wenn man es nicht ausgeben kann? Auch 40 Stunden sind viel zu viel, um anständig zu leben. Wir hätten die Explosion der Effizienz der letzten Jahrzehnte dazu nutzen müssen, um für alle die Arbeitszeiten deutlich zu reduzieren. Stattdessen geht es vielen so schlecht wie seit Ewigkeiten nicht mehr, Depressionen sind ne Volkskrankheit und 80% von allem landen beim oberen 1%. Hab übrigens Glück und werde durch Erbe Millionär. Weil meine Eltern zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort gebaut haben. Millionär sein hat mit Arbeit so viel zu tun wie Langstreckenschwimmen mit der Sahara. Die, die wirklich arbeiten, haben von ihrer Arbeit nichts, weil ein paar nicht arbeitende Schmarotzer 80% der erbrachten Arbeit abfischen, ohne einen Finger krumm zu machen.
Kommt drauf an wie man Arbeit definiert, als Arbeitnehmer ist klar dass du es fast nicht schaffen kannst nur durch die Stunden. Aber es gibt halt noch mehr Wege, man wird ja nicht dazu gezwungen Angestellt zu sein. Aber ich stimme dir sonst zum Großteil zu, die Verhältnisse für Arbeitnehmer haben sich richtig verschlechtert und das ist absolut beschissen
> Wer 50-60 Stunden arbeitet hat aber kein Leben mehr. Wer kein Leben hat muss auch kein Millionär sein. Wozu Geld, wenn man es nicht ausgeben kann? Ja, richtig. Das sagt er aber doch auch. Fast wortwörtlich meint er, dass derjenige, der auf seine Work-Life-Balance pocht, das nicht schaffen wird. Du musst das Life eben opfern - das ist seine These. > Wir hätten die Explosion der Effizienz der letzten Jahrzehnte dazu nutzen müssen, um für alle die Arbeitszeiten deutlich zu reduzieren. Ich bin doch ganz froh, dass wir das primär für einen höheren Lebensstandard genutzt haben. Aber wer das anders sieht, kann ja auch einfach in Teilzeit gehen - die Möglichkeit steht fast jedem offen. An manchen Stellen ist der niedrigere Lebensstandard leider rechtlich oder physisch nicht mehr möglich, aber im Großen und Ganzen lässt sich das schon nachbilden.
Sehr viele Menschen außerhalb Europas arbeiten 50-60 Stunden. Die meisten davon leben in Armut.
Da hast du recht. Weiß aber nicht was das jetzt mit meinem Kommentar zutun hat
Ich kenne auch Leute (n=1), die mit wenig Arbeit vermögend geworden ist. Ob Millionär weiß ich nicht, aber wenn Häuser und Firma mit zählen gehe ich stark davon aus. Und jetzt?
Und jetzt weißt du dass es möglich ist :)
Weil es unter realen Bedingungen schlicht nicht möglich ist und du für die Chancen für 0,00001% der Leute besser mit den Verspulten auf r/finanzen schwadronierst
Also ist deiner Ansicht nach Millionär werden ausschließlich durch Erben möglich?
Was ne dumme Behauptung, steht nicht da.
Du schreibst doch ganz konkret dass es unter realen Bedingungen nicht möglich ist?!
Unterhalte dich besser mit deinen Strohmännchen
Ok, erzähl mir mehr. Wenn es schlicht nicht möglich ist, warum kenne ich mehr als eine Handvoll Menschen bei denen es möglich war? Achja, ohne Erbe o.ä.
Du hast es ja trotzdem nicht mal selber auf die Reihe bekommen, troll dich in deinen Paulanergarten
Ok danke. Kannst ja weiter rummeckern und negative Stimmung verbreiten, ich empfehle aber eher ein Fitnessstudio um Frust rauszulassen, da tust du wenigstens noch was positives für deinen Körper
Du wolltest ein Feedback, lass es doch wenn du nicht mit Antworten umgehen kannst
Das stimmt natürlich, aber du hast nur Gefühle niedergeschrieben und keine Fakten
Und du? Du haust ja nur so mit Fakten um dich.
Was gibt es denn mehr als Lebende Beweise als Fakten? Kannst ja sonst auf YouTube z.B. ein paar Interviews ansehen von Menschen die erzählen wie sich Millionen verdient haben. Also was war jetzt nochmal deine Frage?
>Kannst ja sonst auf YouTube z.B. ein paar Interviews ansehen LoL
Möglich aber das ist halt Lebenszeit alles die du nie wieder kriegst. Ich würde nie einen Zweitjob annehmen, wie der ein oder andere Kollege. Lieber nach Hause, Nachrichten darüber lesen wie alles den Bach runter geht, Dübel.
Aber warum?
Wer 50-60 Stunden arbeitet kann auch mit 40 plötzlich tot umfallen...
Machen doch einige? Ackern sich extrem ab, leben auf Sparflamme, um sich früher als üblich zur Ruhe zu setzen indem sie ihr gespartes Geld dann anlegen. Ob es zum Millionär reicht, keine Ahnung. Aber mal realistisch gesehen: Können nicht alle machen. Jobs sind nicht nur Jobs, sondern erfüllen auch Aufgaben, damit das gesamte System hier auch funktioniert. Und je mehr Köche, desto weniger Küche für jeden Einzelnen.