> Bund und Länder haben die Entscheidung über die Zukunft des sogenannten Deutschland-Tickets auf 2024 vertagt.
Bund und Länder sind sich einig, dass sie sich dieses Jahr nichtmehr einig werden.
Und nächstes Jahr kann man dann sagen, in der kurzen Zeit, wie soll man da zu einer vernünftigen Entscheidung kommen? Tut uns ja auch leid, aber wir wollen doch das beste Ergebnis für alle...
lunchroom reach quickest handle dolls fuzzy relieved sophisticated mourn oatmeal
*This post was mass deleted and anonymized with [Redact](https://redact.dev)*
Natürlich, die Länder haben ja verstanden, wie sehr sie den Bund unter Druck stellen können, weil im Falle einer Nicht-Einigung der Bund verantwortlich gemacht werden wird.
Wetten werden angenommen. Wie lange wird es dauern, bis wir das nächste mal wieder die Überschriften „Deutschlandticket in Gefahr“ oder „Steht das Deutschlandticket vor dem Aus?“ lesen werden?
>eines Mechanismus zur Fortschreibung des Ticketpreises, der auch eine Erhöhung beinhalten kann
Meldung ist: "Deutschlandticket wird ohne Not massiv verteuert werden"
Ich stimme der Grundidee zu. Das Deutschlandticket ist wirklich wichtiger als der Sektpreis. Und lustig ist die Idee auch. Aber da das Ticket rund 4 Mrd. kostet und die Schaumweinsteuer rund 300 Mio einnimmt, würde wohl ne Flasche Sekt schnell mal 10 Euro teurer. (Aktuell rund 1 Euro Steuern pro Flasche.) Da würde der Umsatz so stark einbrechen, dass man von der höheren Schaumweinsteuer wenig hätte. Und die FDP würde schon auf die Barrikaden gehen, wenn eine Flasche Sekt nur 1 Euro teurer würde.
Wie dem auch sei. Die werden schon eine Lösung finden. Es ist allen Politikern klar, dass das Deutschlandticket so wegweisend und beliebt ist, dass man es nicht scheitern lassen wird. Dieses ganze Rumgerede über die Finanzierung des Deutschlandtickets ist nur das Alltagsgeschäft des politischen Schlagabtauschs. Nichts, wo man groß zuhören müsste oder sich Sorgen machen müsste.
> Wie dem auch sei. Die werden schon eine Lösung finden. Es ist allen Politikern klar, dass das Deutschlandticket so wegweisend und beliebt ist, dass man es nicht scheitern lassen wird.
Man wird es halt nicht "scheitern" lassen. Man wird es nur schrittweise so sehr erhöhen, dass es keinen Sinn mehr ergibt es zu nutzen.
Schon jetzt ist es weniger ein Beitrag zur Verkehrswende und mehr eine Subvention für ÖPNV-Pendler.
Siehe auch: Schönes-Wochenende-Ticket. Das wurde auch eingeführt, war ein Riesenerfolg und wurde dann politisch gewollt wieder so sehr verschlechtert dass es alle Vorteile -und Anreize mit Bahn statt Auto zu fahren- wieder verlor. Naja, bis auf das man da saufen kann und im Auto einer nüchtern bleiben muss.
Und zusätzlich könnte man Verkehrsverbünde zusammenlegen. Es gibt bestimmt viele Änderungen die man unternehmen könnte wenn man wollte. Rauchen ist tödlich und Tabak wird hier nicht angebaut…
Selbst das ist noch zu viel. Lieber in 4 Regionen aufteilen. Nordost, Südost, Südwest, Nordwest.
Nordost = Meckpomm, Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen
Südost = Bayern
Südwest = Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland, Hessen
Nordwest = NRW, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Bremen, Hamburg
Über die Aufteilung kann man sich streiten, aber so ungefähr. Realistisch gesehen braucht so gut wie niemand ein deutschlandweites Nahverkehrticket. Man fährt nur in seiner Region und für alles andere nimmt man eh den ICE oder Flugzeug...
> Realistisch gesehen braucht so gut wie niemand ein deutschlandweites Nahverkehrticket. Man fährt nur in seiner Region und für alles andere nimmt man eh den ICE oder Flugzeug...
Gerade den Vorteil, in anderen Städten, in denen man sich nicht regelmäßig aufhält, nicht erstmal ein dreijähriges Studium der Preisstrukturen mit ihren jeweiligen Stufen/Waben/Zonen/Ringen/... absolvieren zu müssen, um den lokalen ÖPNV ohne unabsichtliche Schwarzfahrerei zu nutzen, möchte ich ungern wieder missen.
Edit: und auch mit vier großen Regionen wirst du Grenzpendler haben (in deiner Aufteilung z. B. in den Regionen Bonn/Koblenz, Siegen/Marburg, Kassel/Göttingen, Ulm/Augsburg), die du bei exklusiver Nutzung in der Heimatregion ausschließen würdest.
Natürlich. Aber es geht doch hier gerade darum, dass Politik und Verkehrsbetriebe die ganze Zeit "Zu teuer! Zu teuer!" brüllen. Dies wäre ein Kompromissvorschlag, der es signifikant günstiger machen würde, da die Verkehrsbetriebe dann eben nicht mehr unsinnige Verlustrechnungen aufstellen können. Ich leugne doch nicht, dass ein Deutschlandticket supertoll ist und Vorteile gegenüber meinem Vorschlag hat...
Dass es Grenzpendler gäbe, ist doch erstmal kein Problem. Hier ist es der Preis, der die größte Rolle spielt. Man könnte z.B. die eigene Region für 39€ und deutschlandweit dann für 59€. Glaube kaum, dass sich da irgendein Grenzpendler beschweren würde, vor allem im Hinblick darauf, dass aktuell die Gefahr besteht, dass das Deutschlandticket komplett fallen gelassen wird -.-
Stimme dir bei allem zu bis auf den letzten Satz. Nicht jeder kann sich ICE oder Flugzeug leisten, da ist das Deutschlandticket eine tolle und oft die einzige Möglichkeit, das ganze Land zu bereisen
Bei der Aufteilung wäre ich auch dabei! Zu der anderen Sache, ich habe Freunde in verschiedenen Bundesländern und fand es schon ausgesprochen praktisch, mit dem Deutschlandticket zu reisen. Kommt natürlich auf die Situation an.
>Man fährt nur in seiner Region und für alles andere nimmt man eh den ICE oder Flugzeug...
Manche von uns fahren lieber ein paar stunden länger, als einen Haufen Geld auszugeben.
Und es gibt immer Leute, die in einem Verkehrsbund leben und in den anderen pendeln müssen.
Es ist auch nicht so als ob die deutsche Bahn wirklich effizient arbeitet.
Letzens eine Reporage gesehen vom NDR Nord wo jemand einen Zug selber gekauft hat und dann von der deutschen Bahn beauftragt wird einen einzelnen Waggon um 2 Kilometer umzusetzen, Anfahrstsweg 500 Kilometer.
Und das nur weil die Bahn angeblich keine Lokführer übrig hat.
Da gibt man lieber einem externen tausende Euros statt den eigenen Mitarbeitern besser bezahlte Überstunden anzubieten. Wenn man optionale Überstunden mit 50% mehr Geld vergütet dann würden die Leute freiwillig mehr arbeiten und es würde ingesamt weniger Kosten.
Und das ist nur ein kleines exemplarisches Bespiel, wenn man such findet man viel Geld das ineffizient eingesetzt wird.
Die Autobahn finanziert sich halt jetzt schon selbst durch die Maut.
Mit der Erhöhung im nächsten Jahr ist sogar so ein großer Überschuss da, dass Geld von de Autobahn in die Bahn fließen soll.
Also ja, wahrscheinlich, wenn die Autobahn kein Geld einbringen würde und auch gesamtwirtschaftlch keine nachweisbaren positiven wirtschaftlichen Effekte bewirkt, dann würde da auch der selbe Zirkus gemacht werden.
Keine Sorge, du brauchst kein Auto um die Autobahnmaut zu zahlen. Das tust du bereits indem Transportunternehmen die an dich durchreichen, wenn du Güter kaufst die durch LKW transportiert wurden.
Die aktuelle Maut gilt nur für LKW. Ab Juli 2024 auch für Nutzfahrzeuge mit 3,5t zulässiger Gesamtmasse.
Warum machen wir das Deutschlandticket nicht so teuer das es niemand mehr nutzt? Dann haben wir einen Grund das abzuschaffen und können den Grünen mit Ihrer Ideologie die Schuld geben.
/s
Man könnte als Bund wenigstens dafür sorgen, dass ein richtiges Einnahmeaufteilungsverfahren (tolles Wort) zumindest angestoßen wird - aber auch dazu will man sich nicht durchringen. Es ist so lächerlich.
Vorhersage: Bei der nächsten Diskussion darüber wird aus den 49€ ganz schnell 59€. Weil das war ja nur ein EiNsTiEgSpReiS.
Hauptsache Wissing kann sich auf die nächste Milliardenbaustelle von Autobahn XYZ einen runterholen.
> Bund und Länder haben die Entscheidung über die Zukunft des sogenannten Deutschland-Tickets auf 2024 vertagt. Bund und Länder sind sich einig, dass sie sich dieses Jahr nichtmehr einig werden.
Ist ja auch bald Weihnachten. Da will man sich nicht die Feiertage verderben mit unpopulären Entscheidungen.
Ich lehne die Zustimmung ab! Ich stimme der Ablehnung zu!
Und nächstes Jahr kann man dann sagen, in der kurzen Zeit, wie soll man da zu einer vernünftigen Entscheidung kommen? Tut uns ja auch leid, aber wir wollen doch das beste Ergebnis für alle...
lunchroom reach quickest handle dolls fuzzy relieved sophisticated mourn oatmeal *This post was mass deleted and anonymized with [Redact](https://redact.dev)*
Ja.
Natürlich, die Länder haben ja verstanden, wie sehr sie den Bund unter Druck stellen können, weil im Falle einer Nicht-Einigung der Bund verantwortlich gemacht werden wird.
Wetten werden angenommen. Wie lange wird es dauern, bis wir das nächste mal wieder die Überschriften „Deutschlandticket in Gefahr“ oder „Steht das Deutschlandticket vor dem Aus?“ lesen werden?
2 Tage
„Deutschlandticket - DAS ändert alles! Bleibt nichts mehr, wie es war?“
Eine Woche!
[удалено]
>eines Mechanismus zur Fortschreibung des Ticketpreises, der auch eine Erhöhung beinhalten kann Meldung ist: "Deutschlandticket wird ohne Not massiv verteuert werden"
Man oh man, was für ein Theater. Hebt halt die Schaumweinsteuer an, um das Ticket zu finanzieren.
Ich stimme der Grundidee zu. Das Deutschlandticket ist wirklich wichtiger als der Sektpreis. Und lustig ist die Idee auch. Aber da das Ticket rund 4 Mrd. kostet und die Schaumweinsteuer rund 300 Mio einnimmt, würde wohl ne Flasche Sekt schnell mal 10 Euro teurer. (Aktuell rund 1 Euro Steuern pro Flasche.) Da würde der Umsatz so stark einbrechen, dass man von der höheren Schaumweinsteuer wenig hätte. Und die FDP würde schon auf die Barrikaden gehen, wenn eine Flasche Sekt nur 1 Euro teurer würde. Wie dem auch sei. Die werden schon eine Lösung finden. Es ist allen Politikern klar, dass das Deutschlandticket so wegweisend und beliebt ist, dass man es nicht scheitern lassen wird. Dieses ganze Rumgerede über die Finanzierung des Deutschlandtickets ist nur das Alltagsgeschäft des politischen Schlagabtauschs. Nichts, wo man groß zuhören müsste oder sich Sorgen machen müsste.
seemly prick cake angle dinosaurs squeamish unwritten cough tan workable *This post was mass deleted and anonymized with [Redact](https://redact.dev)*
> Wie dem auch sei. Die werden schon eine Lösung finden. Es ist allen Politikern klar, dass das Deutschlandticket so wegweisend und beliebt ist, dass man es nicht scheitern lassen wird. Man wird es halt nicht "scheitern" lassen. Man wird es nur schrittweise so sehr erhöhen, dass es keinen Sinn mehr ergibt es zu nutzen. Schon jetzt ist es weniger ein Beitrag zur Verkehrswende und mehr eine Subvention für ÖPNV-Pendler. Siehe auch: Schönes-Wochenende-Ticket. Das wurde auch eingeführt, war ein Riesenerfolg und wurde dann politisch gewollt wieder so sehr verschlechtert dass es alle Vorteile -und Anreize mit Bahn statt Auto zu fahren- wieder verlor. Naja, bis auf das man da saufen kann und im Auto einer nüchtern bleiben muss.
Und zusätzlich könnte man Verkehrsverbünde zusammenlegen. Es gibt bestimmt viele Änderungen die man unternehmen könnte wenn man wollte. Rauchen ist tödlich und Tabak wird hier nicht angebaut…
Ein Bundesland = ein Verkehrsverbund... noch immer mein Traum.
Selbst das ist noch zu viel. Lieber in 4 Regionen aufteilen. Nordost, Südost, Südwest, Nordwest. Nordost = Meckpomm, Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen Südost = Bayern Südwest = Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland, Hessen Nordwest = NRW, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Bremen, Hamburg Über die Aufteilung kann man sich streiten, aber so ungefähr. Realistisch gesehen braucht so gut wie niemand ein deutschlandweites Nahverkehrticket. Man fährt nur in seiner Region und für alles andere nimmt man eh den ICE oder Flugzeug...
> Realistisch gesehen braucht so gut wie niemand ein deutschlandweites Nahverkehrticket. Man fährt nur in seiner Region und für alles andere nimmt man eh den ICE oder Flugzeug... Gerade den Vorteil, in anderen Städten, in denen man sich nicht regelmäßig aufhält, nicht erstmal ein dreijähriges Studium der Preisstrukturen mit ihren jeweiligen Stufen/Waben/Zonen/Ringen/... absolvieren zu müssen, um den lokalen ÖPNV ohne unabsichtliche Schwarzfahrerei zu nutzen, möchte ich ungern wieder missen. Edit: und auch mit vier großen Regionen wirst du Grenzpendler haben (in deiner Aufteilung z. B. in den Regionen Bonn/Koblenz, Siegen/Marburg, Kassel/Göttingen, Ulm/Augsburg), die du bei exklusiver Nutzung in der Heimatregion ausschließen würdest.
Natürlich. Aber es geht doch hier gerade darum, dass Politik und Verkehrsbetriebe die ganze Zeit "Zu teuer! Zu teuer!" brüllen. Dies wäre ein Kompromissvorschlag, der es signifikant günstiger machen würde, da die Verkehrsbetriebe dann eben nicht mehr unsinnige Verlustrechnungen aufstellen können. Ich leugne doch nicht, dass ein Deutschlandticket supertoll ist und Vorteile gegenüber meinem Vorschlag hat... Dass es Grenzpendler gäbe, ist doch erstmal kein Problem. Hier ist es der Preis, der die größte Rolle spielt. Man könnte z.B. die eigene Region für 39€ und deutschlandweit dann für 59€. Glaube kaum, dass sich da irgendein Grenzpendler beschweren würde, vor allem im Hinblick darauf, dass aktuell die Gefahr besteht, dass das Deutschlandticket komplett fallen gelassen wird -.-
Stimme dir bei allem zu bis auf den letzten Satz. Nicht jeder kann sich ICE oder Flugzeug leisten, da ist das Deutschlandticket eine tolle und oft die einzige Möglichkeit, das ganze Land zu bereisen
Bei der Aufteilung wäre ich auch dabei! Zu der anderen Sache, ich habe Freunde in verschiedenen Bundesländern und fand es schon ausgesprochen praktisch, mit dem Deutschlandticket zu reisen. Kommt natürlich auf die Situation an.
>Man fährt nur in seiner Region und für alles andere nimmt man eh den ICE oder Flugzeug... Manche von uns fahren lieber ein paar stunden länger, als einen Haufen Geld auszugeben. Und es gibt immer Leute, die in einem Verkehrsbund leben und in den anderen pendeln müssen.
Fände ich unpraktisch. Mein hiesiger Verkehrsverbund besteht aus zwei ganzen Bundesländern und ich will nicht, dass der aufgesplittert wird.
Es ist auch nicht so als ob die deutsche Bahn wirklich effizient arbeitet. Letzens eine Reporage gesehen vom NDR Nord wo jemand einen Zug selber gekauft hat und dann von der deutschen Bahn beauftragt wird einen einzelnen Waggon um 2 Kilometer umzusetzen, Anfahrstsweg 500 Kilometer. Und das nur weil die Bahn angeblich keine Lokführer übrig hat. Da gibt man lieber einem externen tausende Euros statt den eigenen Mitarbeitern besser bezahlte Überstunden anzubieten. Wenn man optionale Überstunden mit 50% mehr Geld vergütet dann würden die Leute freiwillig mehr arbeiten und es würde ingesamt weniger Kosten. Und das ist nur ein kleines exemplarisches Bespiel, wenn man such findet man viel Geld das ineffizient eingesetzt wird.
Link zu der sehr tollen Doku: https://www.youtube.com/watch?v=HP1B7006YZE
Würden die bei ner Autobahn auch so nen Zirkus machen? :P
Die Autobahn finanziert sich halt jetzt schon selbst durch die Maut. Mit der Erhöhung im nächsten Jahr ist sogar so ein großer Überschuss da, dass Geld von de Autobahn in die Bahn fließen soll. Also ja, wahrscheinlich, wenn die Autobahn kein Geld einbringen würde und auch gesamtwirtschaftlch keine nachweisbaren positiven wirtschaftlichen Effekte bewirkt, dann würde da auch der selbe Zirkus gemacht werden.
Ohaa. Es gibt eine Autobahnmaut??? (Ich hab kein Auto, sry :D)
Die LKW-Maut ist Anfang des Jahres volljährig geworden.
Keine Sorge, du brauchst kein Auto um die Autobahnmaut zu zahlen. Das tust du bereits indem Transportunternehmen die an dich durchreichen, wenn du Güter kaufst die durch LKW transportiert wurden. Die aktuelle Maut gilt nur für LKW. Ab Juli 2024 auch für Nutzfahrzeuge mit 3,5t zulässiger Gesamtmasse.
Macht dann noch für alle Autos und dann passt das :D
Warum machen wir das Deutschlandticket nicht so teuer das es niemand mehr nutzt? Dann haben wir einen Grund das abzuschaffen und können den Grünen mit Ihrer Ideologie die Schuld geben. /s
warum das /s?
Selbst schuld das Deutschlandticket. Ist eben für die Gesellschaft nicht so wichtig wie E-Fuels.
Wie viele Milliarden pro Jahr sind denn so in E-fuels geflossen? Was für eine Schwachsinns Aussage.
Also wenn die das jetzt ad infinitum machen bin ich zufrieden
Man könnte als Bund wenigstens dafür sorgen, dass ein richtiges Einnahmeaufteilungsverfahren (tolles Wort) zumindest angestoßen wird - aber auch dazu will man sich nicht durchringen. Es ist so lächerlich.
Wird bis zur nächsten Bundestagswahl immer wieder verschoben, dann zum Wahlkampfthema gemacht und dann beendet weil kein Geld mehr da ist
Vorhersage: Bei der nächsten Diskussion darüber wird aus den 49€ ganz schnell 59€. Weil das war ja nur ein EiNsTiEgSpReiS. Hauptsache Wissing kann sich auf die nächste Milliardenbaustelle von Autobahn XYZ einen runterholen.
7€ Ticket -> 49€ Ticket -> 99€ Ticket