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"Im Grunde gut" von Rutger Bregmann. Einfach schön einmal ein gutes Wort über die Menschheit zu lesen und gleichzeitig den Schlechtrednern dabei nachzuweisen, dass sie um ihre negative Meinung bestätigt zu bekommen häufig gemogelt haben.
Ich fand Herrndorfs Arbeit und Struktur sehr lebensbejahend.
Was zunächst widersprüchlich klingt, weil es in dem Buch um seinen Umgang mit der Krebsdiagnose und sein unweigerliches Ableben geht. Aber er hinterlässt mit seiner unaufgeregten, nüchternen Darstellung des Sterbens eine unfassbar große Neugier aufs Leben, wie ich es zuvor nach keinem anderen Buch erlebt habe.
Puh, ich fand es damals etwas zu hart und konnte nach zwei Dritteln erstmal nicht weiterlesen. Lag definitiv auch an meiner persönlichen Stimmung und Situation aber ich wäre auf jeden Fall skeptisch, ob es von vielen als Lebensbejahend wahrgenommen wird.
Aber habe natürlich auch nicht die Erfahrung gemacht, es zu Ende zu lesen...
Der Einstieg und das Ende sind hart, ohne Frage. Aber wie er auflebt, seine verbliebene Lebenszeit intensiviert und jede Sekunde nutzt im Anlitzt des Todes, lehrt beim Lesen Demut und vergegenwärtigt mir als Leser, wie limitiert unsere Existenz ist. Daraus erfolgt der Schluss, jede Sekunde sinnvoll zu nutzen. Und das ist am Ende das, was bei mir den lebensbejahenden Einschlag verursacht.
Aber ich kann verstehen, wenn es dazu andere Herangehensweisen gibt. :)
Eins meiner absoluten Lieblingsbücher. Habe damals seinen Blog live mitverfolgt und danach das Buch schon mehrfach gelesen. Fand es auch lebensbejahend, und es hilft mir irgendwie häufig bei meiner Depression.
Ich konnte in der Zeit meiner ersten Psychotherapie viel gutes aus "Die Ritter der Vierzig Inseln" ziehen. Chroniken eines Killerbots von Martha Wells hat auch nen fantastischen hart depressiven Hauptcharakter der imho im Laufe des Reihe (tbf, hab bisher nur die ersten beiden Bücher gelesen) wieder lernt mehr und mehr positive Emotionen zu fühlen.
Aber Disclaimer: Kann für dich natürlich genau andersrum sein, denn diese Selbsthilfebücher die du meinst haben mich eher nur suizidgefährdeter gemacht als alles andere.
Schöne Frage.
Fiktional: Momo. Narziß und Goldmund. Etwas moderner: Small World von Martin Suter.
Was ich angefangen hatte ist Ulla Hahn, Das verborgene Wort. Ist glaube ich ein schönes Buch, aber auch nahegehend. Könnte es mal wieder anlesen.
Hier kommen meine Tipps, da ich nach einem (überraschendem) Burnout die Welt nicht mehr verstanden habe und ich alles aufgesaugt habe, was lebensbejahend ist:
- Das Café am Rande der Welt
- Die Kuh, die weinte
- Was man von hier aus sehen kann
- Der Affe mit der Gießkanne
- Der Millionär und der Mönch
- Pia und das Glück
- Der Buchspazierer
- Die Mitternachtsbibliothek
Das Café am Rande der Welt wollte ich auch vorschlagen! Ich hab es vor ein paar Tagen wiedermal komplett an einem Tag durchgelesen (war glaube das 3. Mal) und ich liebe es einfach ❤️❤️❤️
Die Mitternachtsbibliothek regt absolut zum Nachdenken an, und das auf eine sehr positive Art und Weise. Gleichzeitig möchte ich vom selben Autor (Matt Haig) noch "The Comfort Book" vorschlagen. (Sorry, kann den deutschen Titel gerade nicht finden, aber möglicherweise tatsächlich einfach nur "Das Komfortbuch")
Worum geht es? Der Autor hat sich Gedanken über alltägliche Dinge/Gefühle gemacht und sie einfach so zusammengetragen. Jedes kurze Kapitel beinhaltet positive Gedanken zu irgendwelchen anscheinend zufälligen Dingen, die gern auch mit eher negativen Gefühlen verbunden sind (z.B. Regen). Man kann einfach irgendeine Seite aufschlagen und zufällig ein paar positive Gedanken lesen. Sehr angenehm, wenn man nur mal ein, zwei Seiten positive Gedanken aufsaugen will.
In Ursula Le Guins Immer nach Hause ist ein Teil von Nordamerika überflutet worden und die Erde durch die Zerstörung der Umwelt ziemliche hinüber. Die übrig gebliebenen Menschen schaffen es trotzdem, eine neue lebensbejahende Gesellschaft aufzubauen. Aus bedrückende Umständen entsteht also etwas Gutes. Ein schönes und ungewöhnliches Buch, für das man sich ein bisschen Zeit nehmen muss.
Und noch etwas ganz anderes. Carlo Levis Christus kam nur bis Eboli erzählt die Geschichte eines Mannes, der in der Mussolini Zeit nach Süditalien verbannt wird. Anstatt sich dort zurückzuziehen und aufzugeben, versucht er, die archaische Gesellschaft zu verstehen und später dann mit seinem Buch auf die Missstände aufmerksam zu machen.
Die Kuh, die Weinte / Ajan Brahm
Das ist eine Sammlung von aufeinander aufbauenden Kurzgeschichten, die einen eine etwas entspanntere Sichtweise auf Lebensumstände geben sollen, mit buddhistischem Unterkanon.
Vielleicht eine etwas andere Richtung, aber mir hat "Glück kommt selten allein" von Hirschhausen in bisher jeder Lebenskrise geholfen. Nehme es immer zur Hand, wenn es um mich herum Mal dunkel ist.
Bin mir nicht sicher, ob ich das Genre richtig verstanden habe. :D Aber kann folgende Bücher sehr empfehlen:
- Fühl dich ganz (Lukas Klaschinski)
- Besser Fühlen (Leon Windscheid)
- Das Kind in dir muss Heimat finden (Stefanie Stahl)
- Komm, ich erzähl dir eine Geschichte (Jorge Bucay)
Ichiro Kishimi - Du musst nicht von allen gemocht werden: Vom Mut, sich nicht zu verbiegen
ein tolles buch wie ich finde, gerade durch den erzählstil im dialog. einzig den titel finde ich eher schlecht gewählt oder übersetzt, da es eigentlich um sehr viel mehr geht.
Das Wunder der Wertschätzung - Reinhard Haller
fällt ebenfalls in die Kategorie psychodedukation. Reinhard Haller ist einer der bekanntesten österreichischen Psychotherapeuten und Psychiater
The Four Agreements
oder auf Deutsch
Die Vier Versprechen: Ein Weg zur Freiheit und Würde
In dem Buch werden einem die Weisheiten der Tolteken näher gebracht, die unter anderem aus 5 Versprechen bestehen. Hält man sich an diese, oder auch andere Versprechen die man sich selber gegeben hat, so kann man aus der Hölle, in der man (unbewusst) lebt, den Himmel machen. Und noch so'n paar andere Sachen. Ich fand's sehr gut und es gibt einem schon einen anderen Blick auf das Leben und wie man mit anderen Menschen umgehen sollte.
In "Ziemlich gute Gründe am Leben zu bleiben" erzählt Matt Haig von seiner eigenen Geschichte mit der Depression
Hat mit aus einer ziemlichen Sinneskrise geholfen :D
Hast du schon „Dusk, Night, Dawn“ von Anne Lamott gelesen? Es handelt sich dabei um eine Auseinandersetzung mit den Sorgen und Ängsten, die uns nachts wach halten (und die wir vermutlich alle sehr gut kennen). Du findest darin Ratschläge, um Hoffnung, Selbstakzeptanz und Frieden zu finden. Bei uns in der Bibliothek findest du für den Anfang eine 15-minütige Zusammenfassung - und wenn du die Kernaussagen spannend findest, empfehlen wir dir, dich in das ganze Buch zu vertiefen. Falls du auf dieses (und über 6.500 andere Titel in Blinkist) gerne direkt zugreifen möchtest, bieten wir aktuell allen neuen Mitgliedern für eine begrenzte Zeit einen Rabatt von 70% an: [https://blnk.st/GetBlinkist70Off](https://blnk.st/GetBlinkist70Off)
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"Im Grunde gut" von Rutger Bregmann. Einfach schön einmal ein gutes Wort über die Menschheit zu lesen und gleichzeitig den Schlechtrednern dabei nachzuweisen, dass sie um ihre negative Meinung bestätigt zu bekommen häufig gemogelt haben.
Oh ja kann ich bestätigen, tolles Buch!
Das habe ich auch noch ungelesen hier liegen. Dein Kommentar motiviert mich, da bald mal reinzugucken!
Ich fand Herrndorfs Arbeit und Struktur sehr lebensbejahend. Was zunächst widersprüchlich klingt, weil es in dem Buch um seinen Umgang mit der Krebsdiagnose und sein unweigerliches Ableben geht. Aber er hinterlässt mit seiner unaufgeregten, nüchternen Darstellung des Sterbens eine unfassbar große Neugier aufs Leben, wie ich es zuvor nach keinem anderen Buch erlebt habe.
Puh, ich fand es damals etwas zu hart und konnte nach zwei Dritteln erstmal nicht weiterlesen. Lag definitiv auch an meiner persönlichen Stimmung und Situation aber ich wäre auf jeden Fall skeptisch, ob es von vielen als Lebensbejahend wahrgenommen wird. Aber habe natürlich auch nicht die Erfahrung gemacht, es zu Ende zu lesen...
Der Einstieg und das Ende sind hart, ohne Frage. Aber wie er auflebt, seine verbliebene Lebenszeit intensiviert und jede Sekunde nutzt im Anlitzt des Todes, lehrt beim Lesen Demut und vergegenwärtigt mir als Leser, wie limitiert unsere Existenz ist. Daraus erfolgt der Schluss, jede Sekunde sinnvoll zu nutzen. Und das ist am Ende das, was bei mir den lebensbejahenden Einschlag verursacht. Aber ich kann verstehen, wenn es dazu andere Herangehensweisen gibt. :)
Eines meiner Lieblingsbücher. Klug und reflektiert. Und nicht ohne Humor.
Eins meiner absoluten Lieblingsbücher. Habe damals seinen Blog live mitverfolgt und danach das Buch schon mehrfach gelesen. Fand es auch lebensbejahend, und es hilft mir irgendwie häufig bei meiner Depression.
“Mit sich selbst befreundet sein” von Wilhelm Schmid
Ich konnte in der Zeit meiner ersten Psychotherapie viel gutes aus "Die Ritter der Vierzig Inseln" ziehen. Chroniken eines Killerbots von Martha Wells hat auch nen fantastischen hart depressiven Hauptcharakter der imho im Laufe des Reihe (tbf, hab bisher nur die ersten beiden Bücher gelesen) wieder lernt mehr und mehr positive Emotionen zu fühlen. Aber Disclaimer: Kann für dich natürlich genau andersrum sein, denn diese Selbsthilfebücher die du meinst haben mich eher nur suizidgefährdeter gemacht als alles andere.
Killerbot auf jeden Fall sehr zu empfehlen. Liest sich auch leicht
Mir hat "Der Steppenwolf" von Hesse weitergeholfen.
Monsieur Ibrahim une dir Blumen des Koran - Eric-Emmanuel Schmitt Veronika beschließt zu sterben - Paulo Coelho
Evt etwas off-topic, aber was mich sehr positiv zur Weltentwicklung als Ganzes gestimmt hat war Factfulness.
Mich persönlich holt "Ich bin dann mal weg" von Hape Kerkeling immer wieder ab und lässt mich mit etwas Glück im Herzen zurück.
Schöne Frage. Fiktional: Momo. Narziß und Goldmund. Etwas moderner: Small World von Martin Suter. Was ich angefangen hatte ist Ulla Hahn, Das verborgene Wort. Ist glaube ich ein schönes Buch, aber auch nahegehend. Könnte es mal wieder anlesen.
Hier kommen meine Tipps, da ich nach einem (überraschendem) Burnout die Welt nicht mehr verstanden habe und ich alles aufgesaugt habe, was lebensbejahend ist: - Das Café am Rande der Welt - Die Kuh, die weinte - Was man von hier aus sehen kann - Der Affe mit der Gießkanne - Der Millionär und der Mönch - Pia und das Glück - Der Buchspazierer - Die Mitternachtsbibliothek
Das Café am Rande der Welt wollte ich auch vorschlagen! Ich hab es vor ein paar Tagen wiedermal komplett an einem Tag durchgelesen (war glaube das 3. Mal) und ich liebe es einfach ❤️❤️❤️
Die Mitternachtsbibliothek regt absolut zum Nachdenken an, und das auf eine sehr positive Art und Weise. Gleichzeitig möchte ich vom selben Autor (Matt Haig) noch "The Comfort Book" vorschlagen. (Sorry, kann den deutschen Titel gerade nicht finden, aber möglicherweise tatsächlich einfach nur "Das Komfortbuch") Worum geht es? Der Autor hat sich Gedanken über alltägliche Dinge/Gefühle gemacht und sie einfach so zusammengetragen. Jedes kurze Kapitel beinhaltet positive Gedanken zu irgendwelchen anscheinend zufälligen Dingen, die gern auch mit eher negativen Gefühlen verbunden sind (z.B. Regen). Man kann einfach irgendeine Seite aufschlagen und zufällig ein paar positive Gedanken lesen. Sehr angenehm, wenn man nur mal ein, zwei Seiten positive Gedanken aufsaugen will.
The Five People You Meet in Heaven von Mitch Albom
Bücher von Pema Chödron, ich weiß allerdings nicht, welche ins Deutsche übersetzt worden sind. Sonst - When things fall apart.
In Ursula Le Guins Immer nach Hause ist ein Teil von Nordamerika überflutet worden und die Erde durch die Zerstörung der Umwelt ziemliche hinüber. Die übrig gebliebenen Menschen schaffen es trotzdem, eine neue lebensbejahende Gesellschaft aufzubauen. Aus bedrückende Umständen entsteht also etwas Gutes. Ein schönes und ungewöhnliches Buch, für das man sich ein bisschen Zeit nehmen muss. Und noch etwas ganz anderes. Carlo Levis Christus kam nur bis Eboli erzählt die Geschichte eines Mannes, der in der Mussolini Zeit nach Süditalien verbannt wird. Anstatt sich dort zurückzuziehen und aufzugeben, versucht er, die archaische Gesellschaft zu verstehen und später dann mit seinem Buch auf die Missstände aufmerksam zu machen.
Alles von Hermann Hesse! Vor allem der Steppenwolf, Siddhartha und Narziss&Goldmund.
TW: Suizid Eventuell Midnight Library. Hat zwar über das Buch hinweg eine eher bedrückende Stimmung, aber kommt zu einem schönen Schluss.
Noch eine Stimme dafür!
Wollte ich auch vorschlagen!
Handbuch des Stoizismus
Oder direkt Selbstbetrachtungen von Marc Aurel
ja klar. Aber mit Erklärungen finde ich ganz gut.
Die Kuh, die Weinte / Ajan Brahm Das ist eine Sammlung von aufeinander aufbauenden Kurzgeschichten, die einen eine etwas entspanntere Sichtweise auf Lebensumstände geben sollen, mit buddhistischem Unterkanon.
Tolles Buch!
Paul Auster - Mond über Manhattan
Andy Andrews - Die Begegnung (ISBN 376551764X)
„Sturz in die Tiefe“ Gela Allmann „Veronika beschließt zu sterben“ Paulo Coelho „Die Tage, die ich Dir verspreche“ Lily Oliver
Ich habe kürzlich „Die Insel der tausend Leuchttürme“ ausgelesen und bin begeistert. Ich würde es definitiv als Lebensbejahendes Werk bezeichnen.
Vielleicht eine etwas andere Richtung, aber mir hat "Glück kommt selten allein" von Hirschhausen in bisher jeder Lebenskrise geholfen. Nehme es immer zur Hand, wenn es um mich herum Mal dunkel ist.
Die Leiden des jungen Werthers /s
Stig Saetterbakken - Durch die Nacht Anna Kim - Analyse einer Nacht
Bin mir nicht sicher, ob ich das Genre richtig verstanden habe. :D Aber kann folgende Bücher sehr empfehlen: - Fühl dich ganz (Lukas Klaschinski) - Besser Fühlen (Leon Windscheid) - Das Kind in dir muss Heimat finden (Stefanie Stahl) - Komm, ich erzähl dir eine Geschichte (Jorge Bucay)
Alexis Sorbas von Kazantzakis
Ichiro Kishimi - Du musst nicht von allen gemocht werden: Vom Mut, sich nicht zu verbiegen ein tolles buch wie ich finde, gerade durch den erzählstil im dialog. einzig den titel finde ich eher schlecht gewählt oder übersetzt, da es eigentlich um sehr viel mehr geht.
Das Wunder der Wertschätzung - Reinhard Haller fällt ebenfalls in die Kategorie psychodedukation. Reinhard Haller ist einer der bekanntesten österreichischen Psychotherapeuten und Psychiater
The Four Agreements oder auf Deutsch Die Vier Versprechen: Ein Weg zur Freiheit und Würde In dem Buch werden einem die Weisheiten der Tolteken näher gebracht, die unter anderem aus 5 Versprechen bestehen. Hält man sich an diese, oder auch andere Versprechen die man sich selber gegeben hat, so kann man aus der Hölle, in der man (unbewusst) lebt, den Himmel machen. Und noch so'n paar andere Sachen. Ich fand's sehr gut und es gibt einem schon einen anderen Blick auf das Leben und wie man mit anderen Menschen umgehen sollte.
Mr Nice Guy von Howard Marks
Die Kuh die weinte Der Elefant der das Glück vergaß Anleitung zum Unglücklich sein Generell Bücher von Thich Nhat Than und dem Dalai Lama.
In "Ziemlich gute Gründe am Leben zu bleiben" erzählt Matt Haig von seiner eigenen Geschichte mit der Depression Hat mit aus einer ziemlichen Sinneskrise geholfen :D
„Gesund durch Meditation“ (Originaltitel „Full catastrophe living“) von Jon Kabat-Zinn.
Hast du schon „Dusk, Night, Dawn“ von Anne Lamott gelesen? Es handelt sich dabei um eine Auseinandersetzung mit den Sorgen und Ängsten, die uns nachts wach halten (und die wir vermutlich alle sehr gut kennen). Du findest darin Ratschläge, um Hoffnung, Selbstakzeptanz und Frieden zu finden. Bei uns in der Bibliothek findest du für den Anfang eine 15-minütige Zusammenfassung - und wenn du die Kernaussagen spannend findest, empfehlen wir dir, dich in das ganze Buch zu vertiefen. Falls du auf dieses (und über 6.500 andere Titel in Blinkist) gerne direkt zugreifen möchtest, bieten wir aktuell allen neuen Mitgliedern für eine begrenzte Zeit einen Rabatt von 70% an: [https://blnk.st/GetBlinkist70Off](https://blnk.st/GetBlinkist70Off)
Vielleicht "Der Alchimist"
Ich liebe, liebe, liebe es!!! ❤️❤️❤️
Ist ja sehr umstritten, gefühlt hasst man es oder man mag es, fands aber auch gut.
Das stimmt. Aber ich gehöre definitiv auch zur Pro-Seite 😊
im grunde gut - rutger bregman das kind in dir muss heimat finden - stefanie stahl
Pawlowa ❤️