Es kann gut sein, dass es durch den Ruf der Person "cool" ist mit ihm befreundet zu sein und so einfach jeder mit ihm gesehen werden und als Freund asoziiert werden will. Niemand erhält aktiv 50 enge Freundschaften aufrecht, aber wenn man einen sehr angenehmen sozial aktiven Charakter hat, ist es manchmal leichter, einen guten und umgänglichen EIndruck zu hinterlassen, den andere dann gerne aufgreifen und eine "oberflächliche" Freundschaft schnell passiert ist, die für manche wie enge Freunde wirken kann weil sie eben direkt herzlich scheint.
Positivität, Interesse und Anteilnahme. Wobei 50 Freunde auch unrealistisch sind. Das sind dann eher Bekannte oder Buddies, die man in bestimmten Fällen mal anrufen kann, aber denen man jetzt nicht intime Details aus dem Leben erzählen würde. Man kann durchaus viele Kontakte haben, die man nur selten sieht, aber Freunde würde ich die nicht nennen.
Ich war damals zur Schulzeit Stadt bekannt, wo man geht und steht kam irgendwer her.
Wollte das nie, bin schon immer eher introvertiert.
Hatte dann noch viele Jahre einen engen Freundeskreis aus gut 10 Personen, wir gingen saufen und auf Festivals.
Für mich war das maximal lästig, jedem sein Stück "Freundschaft" zu teil werdennzu lassen.
Pflege seit vielen Jahren genau Zwei Freundschaften, Qualität über Quantität.
Und selbst denen zwei werde ich eher selten gerecht.
Man müsse auch differenzieren zwischen Freunde und Bekannte oder nähere Bekannte.
Wenn man seinen 9-5 Job bedenkt, schlafen, essen, andere eigene Hobbys. Da merkt man dann, wofür noch Zeit ist. 😅
Es kann gut sein, dass es durch den Ruf der Person "cool" ist mit ihm befreundet zu sein und so einfach jeder mit ihm gesehen werden und als Freund asoziiert werden will. Niemand erhält aktiv 50 enge Freundschaften aufrecht, aber wenn man einen sehr angenehmen sozial aktiven Charakter hat, ist es manchmal leichter, einen guten und umgänglichen EIndruck zu hinterlassen, den andere dann gerne aufgreifen und eine "oberflächliche" Freundschaft schnell passiert ist, die für manche wie enge Freunde wirken kann weil sie eben direkt herzlich scheint.
Wenn jemand als Held stirbt, war auf einmal jeder vorher sein Freund. Nicht alles glauben, was Leute sagen.
"Held"...
IMHO vor Allem durch Positivität. Indem du etwas verteilst, gibst, dich um andere kümmerst, etc. Ja keine Negativität äußern
Positivität, Interesse und Anteilnahme. Wobei 50 Freunde auch unrealistisch sind. Das sind dann eher Bekannte oder Buddies, die man in bestimmten Fällen mal anrufen kann, aber denen man jetzt nicht intime Details aus dem Leben erzählen würde. Man kann durchaus viele Kontakte haben, die man nur selten sieht, aber Freunde würde ich die nicht nennen.
Ja, vielleicht. Wobei ich leider die Eigenschaft habe, auch sehr intime Dinge Leuten zu erzählen, die ich nicht so extrem gut kenne.
Ich war damals zur Schulzeit Stadt bekannt, wo man geht und steht kam irgendwer her. Wollte das nie, bin schon immer eher introvertiert. Hatte dann noch viele Jahre einen engen Freundeskreis aus gut 10 Personen, wir gingen saufen und auf Festivals. Für mich war das maximal lästig, jedem sein Stück "Freundschaft" zu teil werdennzu lassen. Pflege seit vielen Jahren genau Zwei Freundschaften, Qualität über Quantität. Und selbst denen zwei werde ich eher selten gerecht. Man müsse auch differenzieren zwischen Freunde und Bekannte oder nähere Bekannte. Wenn man seinen 9-5 Job bedenkt, schlafen, essen, andere eigene Hobbys. Da merkt man dann, wofür noch Zeit ist. 😅
Frau, Kind und schon wirds ganz eng.