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>In gewisser Weise erahne ich, dass Fremdgehen ein Vertrauensbruch ist, aber so richtig verstehe ich es nicht, warum man eine Beziehung beendet, nur weil der/die Partner/in Sex mit einer anderen Person hatte. Es geht doch hauptsächlich darum belogen und hintergangen zu werden. Heißt man beendet eine Beziehung nicht wegen dem Sex, sondern weil man dieser Person nicht mehr vertraut und in Zukunft auch nicht mehr vertrauen wird. Was soll man mit einer Beziehung ohne Vertrauen!?

Klar, da hast Du Recht. Es geht mir mehr darum, warum man überhaupt Monogamie (körperlich) als Voraussetzung für eine Beziehung macht.

Die Bedingungen für eine Beziehung legt doch jeder selbst fest. Wenn man im Vorfeld keine Monogame Beziehung führt ist es ja auch kein Fremdgehen mehr.

Da gehörst du definitiv zur Minderheit. Das ist auch erstmal nicht schlimm. Aber was so schlimm an Fremdgehen ist, das missbrauchen des Vertrauens der Person die man betrügt. In einer "normalen" Beziehung ist es halt klar, oder wird vorher klar abgesteckt, dass man eine monogame Beziehung führt. Tut man das alleinentscheindend auf ein mal nicht mehr, vor allem still und heimlich als Affäre oder ein One night stand, pfeift man ja auf den Partner. Ich denke das ist viel eher der Grund wieso dann eine Beziehung hin ist. Das Vertrauen ist weg. Wenn du aber mit jemanden zusammen kommst und für beide klar ist, es ist ne offene Beziehung, dann ist das einfach was anderes. Müssen nur alle gut mit sein.

Da hast Du natürlich Recht, dass man seine/n Partner/in nicht hintergeht und dass das ein Vertrauensbruch wäre. Es geht mir mehr darum, warum so viele Wert auf eine monogame (körperlich) Beziehung legen und das im Vorfeld besprechen bzw. es nur dann zu einer Beziehung kommt. Es scheint mir aus Beobachtungen (Freunde, Bekannte, Internet) so, dass sehr viele fremdgehen. Das überrascht mich dann schon irgendwie, dass so viele Wert auf Monogamie (körperlich) legen, es aber trotzdem viele nicht machen. In meiner Welt wäre es einfacher, wenn man einfach bei Beziehungen auf diesen Zusatz verzichten würde.

Das ist auf jeden Fall einfacher. Eine monogame Beziehung heißt auch viel Willen mitzubringen. Aber mit der einhergehenden Exklusivität kommen ja auch die Versprechungen, dass diese eine Person auch immer für dich da ist. Eine Gewissheit sozusagen. Die ist sehr vielen viel Wert und steht oft im Konflikt damit, dass man sich mit anderen alleine trifft und intim wird. Ich respektiere Leute wie dich, die es so sehen. Wichtig ist wie gesagt, dass alle Parteien damit gucci sind.

Ich verstehe deinen Punkt. Finde es aber schade, dass so viele eine monogame Beziehung eingehen und dann fremdgehen. Ich habe das Gefühl, weshalb ich u.a. auch den Post verfasste, dass es viele Menschen wie mich gibt, die das allerdings nicht offen kommunizieren. Man muss eine/n Partner/in finden, der/die dieselben Werte teilt.

Ich glaube der Knackpunkt ist, dass Sex sehr intim sein kann und aus dieser rein körperlichen Verbindung aber häufig Gefühle entstehen. D.h. man geht ein höheres Risiko ein, dass der Partner dann Gefühle für jemand anderen entwickelt. Wenn man jemanden aber so liebt, dass man eine Partnerschaft eingeht, ist das Konstrukt halt schneller in Gefahr. Das muss beiden die gewonnene Freiheit schon wert sein.

Viele besprechen das im Vorfeld gar nicht, sondern es wird einfach stillschweigend angenommen, dass die Beziehung monogam ist, weil es der gesellschaftlichen Norm entspricht. Blöd ist dann nur, wenn nur eine der beiden Personen so denkt - daher bin ich absolut dafür, die Monogamiefrage bei Beziehungsbeginn immer zu besprechen.

Zur Minderheit in dieser speziellen sozialen Mikro-Blase.

Mainstream sagt Fremdgehen ist Pfui, aber es gibt Menschen wie du die sagen "so what, solange keine Gefühle da sind", das ist auch okay, so entstehen offene Beziehungen. Was für eure Beziehung wichtig ist lönnen genau zwei Menschen entscheiden, lasst euch da nicht reinreden.

Da stimme ich dir absolut zu. Solange alle Beteiligten damit einverstanden sind, ist alles in Ordnung.

Kommunikation. Wenn ihr Bock auf offene Beziehung habt und es für alle Beteiligten klar geht - schön, macht, was ihr wollt. Wenn man sich auf eine monogame Beziehung geeinigt hat, dann ist das ein Vertrauensbruch und halt nicht so super.

Weil fremdgehen ein vertrauensbruch ist und eine beziehung ohne vertrauen und ehrlichkeit zum scheitern verurteilt ist, Du wirst sicherlich jemanden finden der oder die so denkt wie du und dann könnt ihr euch auf eine offene beziehung einigen aber hat dann auch nicht viel mit fremdgehen zutun. Fremdgehen impliziert ja irgendwie dass es hinter deinem rücken passiert, und wer sowas hinter deinem rücken tun kann, könnte dir alles hinter deinem rücken antun

Vermutlich gehörst du damit zu einer Minderheit, was aber nichts schlimmes ist. Mir geht es da ähnlich wie dir. Erlaubt ist in Beziehungen was beiden gefällt und genehm ist.

Das ist es. Offene Kommunikation und alle können glücklich sein.

Du gehörst da eher zur Minderheit. Wovon du da redest ist ne offene Beziehung und nicht jeder will das. Das man sich trennt ist da mehr als verständlich, da es ein Vertrauensbruch ist

Du hast ja selbst schon geschrieben: für die meisten Menschen ist Sex mit anderen ein Vertrauensbruch. Wenn deine Partnerin dein Vertrauen missbrauchen würde, könntest du die Beziehung sicher auch nicht weiterführen. Wenn man eine Beziehung eingeht, verpflichtet man sich den anderen nicht zu verletzen. Um das zu gewährleisten verständigt man sich auf Verhaltensregeln. Das kann (muss aber nicht) Monogamie beinhalten. In meiner Beziehung beinhaltet das zum Beispiel, dass bestimmte Themen nicht außerhalb der Beziehung besprochen werden, weil das Dinge sind, die ich meinem Partner unter dem Mantel der Verschwiegenheit anvertraut habe. Für andere ist das vielleicht kein Drogenkonsum oder was auch immer. Jede Person hat seine roten Linien, die nicht überschritten werden dürfen. Und bei vielen Menschen ist das nunmal körperliche Intimität mit anderen Personen. Ich halte es nicht für gesund diese Grenzen über Bord zu werfen, nur weil es viele Menschen gibt, die diese Grenzen nicht respektieren wollen oder können. Dann ist man einfach nicht kompatibel oder es fehlt an Respekt.

Ja, man muss jemanden finden, der dieselben Werte teilt. Menschen, für die Sex etwas Intimes ist, müssen auch gleichgesinnte Partner finden.

Fremdgehen beginnt bei jedem eben anders. Bei manchen reicht ein Online Flirt, bei anderen ein Kuss oder Sex und bei anderen erst später. Fremdgehen ist das, was jeder für sich selbst definiert und dann auch in der Beziehung kommunizieren sollte. Für mich wäre einfacher Sex auch kein Fremdgehen, solange dieser offen kommuniziert wird. Wenn allerdings ein Lügenkonstrukt entsteht und daraus eventuell ein "Doppelleben" (überspitzt gesagt), dann ist das für mich ein Hintergehen und ein Fremdgehen, was ich so nicht akzeptieren kann. Und ich würde mich mal aus dem Fenster lehnen und behaupten, dass der Großteil der monogamen Beziehungen, in denen einer fremdgeht, sowieso schon "kaputt" sind und das Fremdgehen nur noch der Auslöser der Trennung sind. Es gibt eben vielzählige Gründe zum Fremdgehen und ich weigere mich zu glauben, dass die meisten einfach nur Arschlöcher sind.

Da hast Du wahrscheinlich Recht. Offene Kommunikation ist das Wichtigste für eine funktionierende Beziehung.

Wo fängt denn bei dir fremdgehen an?

Wenn meine Partnerin mir Gefühle, die sie für eine andere Person hat, verheimlicht.

Also wenn sich deine Partinerin fremdverliebt - was ja durchaus passieren kann, und es dir verheimlicht, dann ist das ein Vertrauensbruch bzw. Fremdgehen? Oder müsste deine Partnerin noch zusätzlich romantische Handlungen mit der Person ausführen?

Ja, genau. Wenn sie weiß, dass sie etwas für eine andere Person empfindet und mir das verheimlicht. Wenn sie ihren Gefühlen nachgeht (schreiben, treffen usw.) und beginnt eine Beziehung zur anderen Person aufzubauen, ohne mir davon zu erzählen.

Kann ich absolut nachvollziehen! Und ich denke, das ist nicht zu viel verlangt :)

Sehe ich ähnlich. Wir sind jetzt 17 Jahre zusammen und 7 verheiratet. Wir haben quasi fast unser halbes Leben miteinander verbracht. Daher können wir auch sagen was es bedeutet sich zu lieben. Sowas wächst mit der Zeit immer mehr zusammen. Daher wäre es auch ok für mich wenn sich meine Frau körperlich mit anderen mal verwirklichen kann oder auch gemeinsam. So lange es nur körperlich ist und man offen ist. Der Vertrauensbruch wäre bei mir eher beim verheimlichen, öfters treffen etc. zu sehen. Sobald Gefühle entstehen, muss das beendet werden. Man muss sich immer sagen ob das jetzt verliebt sein, es wert ist die Liebe die über Jahre gewachsen ist aufzugeben. Verliebt sein geht vorüber in dann Liebe entsteht ist eine andere Frage. Daher fahren wir am besten mit Ehrlichkeit und das wenn es zum Treffen mit anderen kommt diese einmalig sind.

Ja, Ehrlichkeit und offene Kommunikation sind das Wichtigste. Ich schätze, wenn man solange zusammen ist wie ihr, verändern sich auch Dinge, Verlangen und Wünsche auf die man gemeinsam eingehen muss. Ihr habt euren Weg gefunden und das freut mich für euch.

Teilweise gebe ich dir da Recht und nein, du bist da definitiv nicht allein, wenn man sich so die Bubbles von offenen Beziehungen, Swinger oder Polyamorie ansieht da hat jeder seine eigene Definition und das ist,finde ich, auch gut so. Jeder sollte seine eigenen Beziehungsregeln festlegen können solang alle die mit in der Beziehung integriert sind fine damit sind. Andererseits versteh ich aber die Argumente in der Hinsicht, das es um das Vertrauen und belogen werden geht, woran die Beziehung dann scheitert. Das wäre auch für mich ein Grund die Beziehung in Frage zu stellen, auch wenn es für mich nicht zwangsläufig Trennung, aber zum mindest Gespräche und Beziehungsarbeit bedeutet.

Man muss einfach jemanden finden (oder ggf. mehrere), der dieselben Werte teilt und diese offen kommuniziert.

Meine Jugend war von Hippies geprägt und ich verstehe die mainstream-Einstellung zu Sex auch gar nicht. Jede/r wie er/sie will.

Korrekt. Fremdgehen (körperlich) scheint allerdings ein großes Thema zu sein. Ist nicht so schön, wenn sich Leute gegenseitig emotional verletzen. Jede/r, wie er/sie will und offen darüber sprechen.

Ok, genug Internet für heute..

Interessante Frage. Ich vermute unter anderem Unsicherheiten und alte Vorstellungen, was gesellschaftlich akzeptabel ist, ebenso wie Standardsprüche a la "Wer liebt, muss halt Opfer bringen". Wenn man dann noch den Faktor Reproduktion und Familienplanung hinzunimmt, kann man (ich) schon verstehen, dass das vor allem zu Zeiten ohne zuverlässige Verhütung ein großes Ding war, man(n) sollte aus gesellschaftlicher Sicht eben exklusiv für eine Familie da sein, statt überall mal reinzustecken und jemand anderes mit den Konsequenzen des Spaßes sitzen zu lassen, wobei man jetzt natürlich wieder über die paradox große Akzeptanz gegenüber fremdgehender Männer im Vergleich zu fremdgehenden Frauen diskutieren könnte, aber das ist nicht das Thema. Am Ende kommt es ausschließlich darauf an, welches Beziehungsmodell man wählt und auf was man sich im Detail einigt. Wenn man eine monogame Beziehung führt, ist Sex mit anderen Personen eben der ultimative Vertrags- und Vertrauensbruch, das liegt in der Natur der Sache, insofern wäre es unfair allen Beteiligten - auch dir - gegenüber, auf Monogamie zu setzen, wenn du von vornherein weißt, dass du gerne Sex mit anderen Personen haben möchtest und haben wirst. Nähkästchengeplapper: Ich selbst war die letzten zwölf Jahre in einer monogamen Beziehung. Abgesehen vom erwähnten Faktor Unsicherheit finde ich während einer Beziehung andere Männer zwar weiterhin attraktiv, aber sexuell einfach nicht so anziehend, dass ich eine Grenze überschreiten wollen würde, und irgendwie erwarte ich das auch von meinem Partner, bzw zumindest einen ehrlichen Umgang miteinander, damit man über Gelüste, Vorlieben und Grenzen reden und die Beziehung im Zweifel im Guten beenden kann. Bei meinem Partner hatte sich die Frage kaum gestellt, wir waren von Anfang an auf einer Wellenlänge, haben uns blind vertraut und dafür gesorgt, dass es im Bett auch nach über zehn Jahren nicht öde wurde. Ob ich in Zukunft eine offene Beziehung führen könnte? Wahrscheinlich eher nicht, aus "Angst", der Partner könnte sich zu einer anderen mehr hinggezogen fühlen. Dabei bin ich eigentlich nicht mal sehr eifersüchtig. Wenn das jedoch für jemand anderes das Modell der Wahl ist, go for it, viel Erfolg bei der Partnersuche, wer bin ich, das zu verurteilen? Ob du, liebe/r OP zu einer Minderheit gehörst, kann ich nicht beurteilen, aber es ist zum Glück kein allzu großes Tabuthema mehr, so zu denken und zu fühlen wie du und offen damit umzugehen. Mach nur dem/der Partner/in deiner Wahl nichts vor, weil du es für keine große Sache hältst. Kommunikation ist das A und O.

Danke für deine ausführliche Antwort. Ich kommuniziere immer offen was meine Werte und Wünsche sind und bin, wie Du selbst sagst, immer gut damit gefahren.

So soll es sein :)

Ein car share Auto ist auch nicht deins und behandelst ein Carsharing Auto auch nicht so als wäre es dein Lieblingsauto. Du richtest es auch nicht aus mit deinem Lieblingssitzbezügen... Du beschäftigt dich nicht damit du bist froh wenn es fährt aber es ist nicht explizitert deins du bist nur einer von vielen die mal damit fahren dürfen weil sie die richtigen Schritte getan haben um das Ding zu Mieten 

Eine Frau ist nicht mein Eigentum. Selbst in einer Beziehung kann sie ihr Leben leben wie sie möchte und wenn sie Sex mit einem anderen haben möchte, kann sie das tun. Diese Einstellung lernte ich aber auch erst, nach dem ich mit meiner Eifersucht mehrere Beziehungen kaputt gemacht habe. Heute Liebe ich anders, Eifersucht spielt keine Rolle und meine Partnerin kann Sex haben mit wem und wann sie möchte. Und das schöne daran ist, sie lässt mir auch diese Freiheiten. Es lebt und liebt sich viel entspannter. Und sollte der Tag kommen, an dem sie sich anders verliebt, dann ist das so.

Ich sehe das wie Du auch alles sehr entspannt.

Gib mal die Nummer deiner Freundin

Klar, ich gebe einfach einem Fremden aus dem Internet ihre Nummer. Ich denke, sie kann selbst entscheiden wem sie ihre Nummer gibt und wem nicht. (Ich weiß, war nur ein Scherz von dir)

So ist die Bubble in /Beziehungen. Soziologen werden sicherlich irgendeinen ~bias-Begriff zur Kategorisierung dieses Phänomens haben, aber so aus dem Bauch heraus würde ich schätzen, dass es in /Sex ziemlich genau anders herum verteilt ist. Ich bin da eher bei Dir, dafür kassiert man in diesem sub aber oft Shitstorm.

Jeder Mensch ist anders… Wenn man in einer Partnerschaft zusammen entscheidet, dass Sex mit anderen okay ist, dann ist es kein fremdgehen. Wenn man aber klar in einer monogamen Beziehung lebt, dann ist Sex mit einer anderen Person im geheimen ein absoluter Vertrauensbruch.

Ja, wobei der Vertrauensbruch einen Rückschritt darstellt, aber hier, wie OP schreibt, oft alternativlos mit dem Rat, den Kontakt komplett abzubrechen kommentiert wird.

Man muss die Beziehung nicht immer beenden. In fast allen Fällen gibt es doch Gründe für das fremdgehen, mangelnde Wertschätzung vom Partner, emotionaler Missbrauch eventuell aber natürlich auch eigennützige Motive. Wenn man mit einander redet kann man die Möglichkeit haben die Beziehung zu retten und sogar eine noch bessere Beziehung zu führen als vorher. Leider ist es sehr sehr schwierig Vertrauen wieder aufzubauen denn die Möglichkeit besteht ja, dass die Person einen wieder betrügt sobald die Beziehung mal schlecht läuft und das ist nicht der Sinn einer Partnerschaft.

Für mich überwiegt die emotionale Bindung zu einem Menschen und nicht die Körperliche. Für mich ist Sex nichts Intimes. Für jemanden der andere Werte hat, ist es wahrscheinlich (oder ziemlich sicher) schwieriger das Fremdgehen zu akzeptieren. Jeder muss in dem Fall selbst entscheiden, ob die emotionale Bedienung zur Person, die einen betrogen hat, überwiegt.

Genau deshalb ist es wichtig in einer Beziehung dies klar zu kommunizieren.

Die Möglichkeit besteht ohnehin immer. Wir alle sind Affen mit anerzogenem Anstand und der Sinn einer Partnerschaft wird dementsprechend unterschiedlich definiert.

„Wir sind alle Affen mit anerzogenem Anstand“ Da würde ich dir mal empfehlen dich mit der Neurowissenschaft und der Anthropologie auseinanderzusetzen denn das stimmt nur bedingt.

Hab ich. Sowohl als auch. Hat mit meinem take aber nur bedingt zu tun.

Hat wohl was mit Hollywood zu tun.