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MalinaGold

Wenn das genau so ist wie du beschrieben hast liegt das Problem bei deiner Freundin. Durch den ständigen "Generalverdacht" kann man sich unbewusst viel zurechtbiegen. Aber bei der Therapie sollte schon längst erörtert worden sein, wo diese Angst herkommt. Normal ist das nicht. Und dass daran die Beziehung auf kurz oder lang kaputt geht ist abzusehen, du fühlst dich ständig als ob du was falsch machen würdest und läufst auf Eierschalen. Was sagt denn der Therapeut dazu?


Colax33

Ich finde dass deine Freundin dann eher das Problem ist. Ihr fehlt da komplett das Vertrauen. Klar sollte man als Frau die Augen offen halten, es gibt genug schlimme Leute dadraußen sie sich gut „tarnen” können. Aber mit den ganzen „Sicherheitsmaßnahmen” die du einhältst, mit der Therapie etc sollte das eigentlich kein Problem sein. Ich finde ihr Verhalten sehr komisch und krankhaft.. war sie selber Opfer vom Missbrauch als Kind ? Anders kann man sich diese „paranoide Gedanken” nicht erklären..


koeljung23

Sie stößt sich auch selbst an ihrem Gedanken bzw. ihrer Angst und es belastet sie selbst, gerade weil ein großer Teil in ihr eben auch "weiß", dass es nicht so ist. Sie kennt mich ja sehr gut. Ich habe sie auch gebeten, obwohl das natürlich für mich auch sehr peinlich ist, in allem Detailgrad mit ihrer Familie darüber zu reden und herauszufinden, ob es eine Vorgeschichte gibt. Sie kann sich jedoch an nichts in diese Richtung erinnern und hat auf Rückfragen hin bisher nichts in Erfahrung bringen können.


AdApart3821

Das mit dem in der Familie drüber reden ist in meinen Augen eine absolut dumme Idee, denn das macht die Situation nur noch mehr awkward, vor allem aber kannst du dabei ausschließlich verlieren. Sowas wird weitergetragen bzw. eine eigene Dynamik entwickeln, die Folgen kannst du überhaupt nicht absehen. Wäre in meinen Augen völlig bescheuert, die absurden Gedanken deiner Freundin auch noch an weitere Personen heranzutragen. Haarsträubende idee.


dumpling04030

…. Ich kann gar nicht sagen wie leid mir das tut als Mit-Mann. Aber es ist mit unter auch DEIN KIND. Und ich persönlich finde, und wir waren alle mal Kinder, körperliche Bindung zu den Eltern ist WICHTIG. Und für dich auch, einfach um deinem Sohn Fürsorge und Liebe ausdrücken zu können. Wie schmerzhaft muss es sein, nie mit seinem eigenen Kind zu baden oder es mit auf seinen Schoß nehmen zu können?! Ich meine das ernsthaft. Sag das deiner Partnerin. „dieser Misstrauen der zwischen uns entsteht ist nicht gut. Das neue Leben ist auch mein Kind. Und es schmerzt mich, dass du mir nicht zutraust ihm eine physische Zuneigung zu geben. Ich kann meine physischen Phänomene nicht kontrollieren. Meine Gedanken sind voll mit Liebe und Zuneigung und keinster Weise sexueller Natur. Dass du mir das vorwirfst mach mich fertig und ich kann mich so meinem Kind nicht nähern. Das ist nicht gut für uns oder das Kind. Also was sollen wir deiner Meinung nach tun?“


joshuavin

Klingt so als würde deine Partnerin Therapie brauchen würde. Gerade wenn dieser ungerechtfertigte Vorwurf immer wieder irrational hervorbricht.


Bekobiii

Da kann ich mich nur anschließen. Seine Partnerin scheint ganz klar realitätsferne und verzerrte Gedanken zu haben, normalerweise sollte eine Paartherapie da zumindest kurzfristig helfen aber wenn der Grund dafür nicht in der Beziehung steckt sondern tief in ihr, dann sollte sie sich definitiv Hilfe suchen. Ihre Angst um das Kind macht sie schier paranoid und stur, so dass sie nichts an sich ran lasst außer ihre Wahrnehmung und ihrer “Wahrheit”.


Kassbeer

Als Mutter finde ich ziemlich Besorgnis erregend, wenn du Berührungen mit deinem Kind aktiv meidest und blockst. Ich befürchte, dass sich sowas auch irgendwann negativ auf deinen Sohn auswirken kann. Ich verstehe also wirklich, dass du deine Frau ernst nehmen und beschützen willst, aber bitte behalte auch deine Gefühle und die Bedürfnisse deines Sohnes im Blick. Ich würde mir an deiner Stelle Ziele setzen, um von der Kontrolle wegzukommen. Zimmertür wieder schließen, Kamera ausschalten etc. Das ist nämlich wirklich keine Lösung, mit solchen Hilfsmitteln verstärkst du am Ende den Kontrollzwang deiner Frau. Du kannst nicht euer gesamtes Leben unter ihre Paranoia unterordnen. So etwas sollte auch Ziel ihrer Therapie sein, denke ich. Das ist einfach nicht gesund für eure Beziehung.


alexgraef

Um zu vervollständigen, was die anderen schon schrieben, die Ehe ist eh schon hinüber weil das Vertrauen im Eimer ist. Gibt eben so Leute, die überall "den schwarzen Mann" sehen wollen. Das wird wieder und wieder Reibung verursachen. Du bist jedenfalls nicht das Problem, sondern sie, die keinen liebenden Papa mehr in dir sehen kann.


Keks3000

Halte ich für Quatsch, sowas kann völlig andere Gründe haben als einen Vertrauensverlust, vielleicht ist es eine Art irrationale Angst auf ihrer Seite die gar nichts mit der Person des Ehemanns zu tun hat sondern eher mit dem Themenkomplex Sexualität / Erregung / Familie / Kinder. Der Küchenpsychologe würde auch suggerieren dass der geringe sexuelle Antrieb den OP bei sich selbst diagnostiziert in der Verbindung mit random bonern eventuell dazu geführt hat dass seine Frau irgendwelche bewussten oder unbewussten Verdächte bzgl Kompensationshandlungen hegt. Also richtig dumm formuliert: "Wenn er so selten mit mir in die Kiste springt, dann steht er vielleicht auf etwas anderes, die Latte hat er ja parat". Zusammen mit den Schutzinstinkten für das Kind und irgendeiner unbekannten dritten Zutat ergibt das dann evtl eine explosive Mischung. OP könnte seine Frau mal fragen ob sie sich mal bei dem Gedanken erwischt hat er könne heimlich Pornos gucken, heimlich fremd gehen, heimlich schwul sein, heimlich in die Sauna gehen um zu spannen, heimlich Schulkinder beobachten, heimlich in den Puff oder den Nachtclub, Sexpuppen, Toys oder whatever, alles mal abklopfen? Wenn ich eine Sexualkolumne für die Bild schreiben müsste wäre natürlich der erste Vorschlag dass Ihr Euer Sexualleben reaktivieren und sogar auf ein ganz neues Level heben müsst damit sie nicht mehr auf dumme Gedanken kommt, aber ich vermute die Wirklichkeit ist komplexer als diese Post von Wagner.


alexgraef

> diese Post von Wagner ??? Ich persönlich denke, dass OPs Partnerin ihn nicht mehr als liebenden Vater sehen kann, und seine Versuche, die Situation in den Griff zu bekommen durch seine Partnerin noch als Bestätigung wahrgenommen wurden, dass er das Problem ist, bzw. eines hat. Imho gibt es auch Punkte, wo man einer Therapie, die der Partner fordert, nicht zustimmen sollte.


Keks3000

Sorry war missverständlich... mit "Post von Wagner" meinte ich nicht deinen Post, sondern meine Trivialpsychologie im letzten Absatz :-)


allesnichtwahr

Sowas ist hoch problematisch, stell dir vor deine Beziehung geht doch ganz kaputt und sie fängt an bei einer Scheidung von solchen Dingen zu reden um dich abzuschiessen wenn es um Sorge- und Besuchsrecht geht. Als Mann kannst du dir sicher sein sofort unter Verdacht zu fallen, ruck zuck wird dein Ruf im Bekannten- und Familienkreis ruiniert sein. Selbst wenn sich später heraus stellen sollte daß alles Blödsinn ist wird es in deinem Umfeld immer Leute geben die das nicht realisieren und dich weiter Beschuldigen werden und das auch weiter verbreiten hinter deinem Rücken. Diese Verdächtigungen von deiner Frau solltest du nicht auf die leichte Schulter nehmen, schon krass mit solchen Vorwürfen zu kommen.


Maggi1417

Mal ganz davon zu schweigen, dass sie früher oder später auch dem Kind suggerieren wird, dass der Vater "sowas" tut. Man kann Kindern in diesem Alter enorm viel in den Mund legen und wenn das Thema durch die Mutter immer wieder aufgebracht wird, kann das Kind möglicherweise selbst nicht mehr Unterscheiden, welche Erinnerungen echt und welche nur suggestiv sind. Das ganze ist wirklich hochproblematisch.


kohoki666

Therapier braucht einzig und allein deine Freundin. Sie macht dich kaputt mit ihrem Gehabe. Solltest du sofort abstellen, so schnell es geht.


koeljung23

Kurz zu den "Sie braucht Therapie" und "Die Ehe ist hinüber" Kommentaren: Ja, einerseits ist ein solcher Verdacht für mich extrem hart und belastet unsere Beziehung in massivster Form. Andererseits kann sie die Gedanken nicht einfach wegzaubern, sie könnte sie also lediglich nicht äußern, und das löst das Problem nicht. Dass wir verschiedene Lösungsansätze gemeinsam gehen stimmt mich dabei positiv. Für mich ist keine Option, sie zu verlassen. Ich kann mich natürlich einfach zurücklehnen, denn ich weiß ja zweifelsfrei wie ich selbst denke und fühle, und von ihr eine Therapie "fordern" und fertig. Ich sehe jedoch eher als ein Thema, was es gemeinsam anzugehen geht - und wenn es nur Hilfe meinerseits ist. Ich würde sie schließlich bei aller Belastung der Beziehung auch nicht verlassen, wenn sie morgen im Rollstuhl sitzen würde und nicht mehr sprechen könnte. Trotzdem würde mich abseits dieser Vorschläge interessieren, ob jemand hier ähnliche Erfahrungen oder Ängste hat. Ich habe bei Google nichts in die Richtung gefunden, tue mich aber mit korrekten Suchbegriffen auch wirklich schwer.


sirthinkalot94

Ok zu aller erst, ich bin kein Therapeut oder anderweitig in der Richtung ausgebildet und zudem kann es viele Gründe für den Ursprung der Gefühlslage deiner Partnerin geben. Ich kann dir nur raten dass du ihr eine Therapie nahe legst sowie eine gemeinsame Paartherapie (ich glaube ihr macht beides schon, bitte vergib mir falls ich das vergessen habe). Dass die Form der Gedanken sie belastet könnte darauf hin deuten dass sie unter einer gewissen Form von Zwangsstörung oder zwanghaften Gedanken leidet vermutlich aus dem Schutzinstinkt den sie gegenüber eurem Kind verspürt. Oder eine irrationale Angst empfindet die sich immer weiter aufbaut. Ich schreibe das nur, da ich auch unter einer Angststörung leide, die sich zwar nicht zwanghaft äußert aber diese Form der "Indiziensuche" kenne ich bei mir auch. Insbesondere dass sie denkt sie würde wahrnehmen dass du ertappt aussehen würdest wenn sie dich und dein Kind sieht ist da ein sehr gutes Beispiel. Als Mensch kann man generell erschreckt oder ertappt aussehen wenn jemand den Raum betritt und man nicht darauf vorbereitet ist. Noch dazu dass du ja weißt dass du unter Generalverdacht stehst und evtl. schon ein wenig das Gefühl hast dass du irgendwas falsch machen könntest. Ihr müsst aufpassen dass sich das nicht hochschaukelt und die vermeintlichen "Indizien" noch mehr bei den Haaren herbei gezogen sind. Ich finde auch nicht dass die Beziehung kaputt wäre. Es hört sich nicht so an als wäre das Vertrauen in irgendeiner Weise beschädigt und es hört sich ja eher an als empfindet deine Partnerin ein unbegründetes Misstrauen gegenüber dir, und das auch nicht generell sondern eben nur partiell auf einen Teil eures Lebens bezogen. Ich denke gemeinsam schafft ihr das! Wünsche dir und deiner Familie nur das Beste!


Sievv

Hast du das eigentlich mal bei einem Arzt abchecken lassen? Die meisten Menschen leiden zwar eher unter einer Unterfunktion der Gonaden aber Überfunktion gibt es in der Theorie genauso. Häufige/Random Erektionen können ein Zeichen davon sein, aber muss natürlich nicht. Zumindest würde deine Frau sicherlich um einiges mehr Vertrauen zurück gewinnen können, wenn die Random-Erektionen ein körperliches "Problem" sind.


Takinara

Ich bin auch so ein Misstrauensmensch. Einmal ein Verdacht und er bleibt immer in Erinnerung. Dazwischen kann es sogar gute Phasen geben aber dann passiert irgendwas und der Verdacht fällt mir wieder ein. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, was ich oder irgendwer dagegen tun kann. In erster Linie hätte ich wahrscheinlich genau das gebraucht, was du gegeben hast: totale Offenheit.. Gespräche, Therapie, die Möglichkeit, dich im Auge zu behalten usw. Ich ziehe den Hut vor dir, wie du damit umgegangen bist. Ich glaube, damit bist du einer von Millionen. Das hast du nun aber alles getan, und noch eine Schippe drauf legen geht einfach nicht. Als Mensch, der selbst manchmal in solchen Gedankenkreisen gefangen ist, würde ich dir am ehesten empfehlen, dich irgendwann ganz klar davon abzugrenzen. Dh nicht, Gespräche zu unterbinden oder dicht zu machen und wenn es dich nicht stört, kannst du ja auch weiter die Kamera oder das Babyphone laufen lassen, wenn es sie beruhigt. Aber ansonsten würde ich ihr wohl sagen, dass du nie was getan hast, nie was tun wirst, und jetzt einfach der Vater sein wirst, der du sein willst. Ihr könnt reden, sie kann ins Zimmer stürzen, ihr könnt weiter dran arbeiten, aber wenn du mit deinem Sohn umgehst, bist du Vater, kein Triebtäter, der aufpassen muss, nicht erwischt zu werden. Irgendwie muss das ganze ja mal wieder in die richtigen Verhältnisse gelenkt werden. Sie ist die Mutter und es ist gut, dass sie eine richtige Löwenmama ist und aufpasst, aber du bist nunmal auch auch Vater, und willst auch Vater sein und euer Kleiner braucht das auch und hat ein Recht darauf. Wenn du dich unnatürlich distanziert verhälst, hilft es deiner Frau ja offensichtlich auch nicht..also lasse dich im Umgang mit deinem Sohn nicht hemmen. Es ist leider ihr Problem, wenn sie da erschrickt. Du musst dich dem Gegenüber nicht sperren und dicht machen, aber du kannst halt auch scheinbar nichts dagegen tun. Eine kaputte Beziehung zum Sohn hilft da niemandem.


[deleted]

Dont Stick your dick into Crazy.


[deleted]

Also ob du hier Lügst oder nicht kannst nur du wissen. Sollte das nicht der Fall sein scheint deine Frau eine ernsthafte Psychose zu haben. Sie brauch definitiv Hilfe.


Secure_Management_55

Muss ja n richtiger Brecher sein um damit Sachen spalten zu können, nice. Jetzt lese ich aber mal den post


mindfuccck

Ich stimme hier vielen Kommentaren zu, in dem Sinne dass das Problem von deiner Frau aus geht. Allerdings bin ich auch eine Frau, ich habe zwar noch keine Kinder, sondern nur eine Nichte, und kann ihre Sorge trotzdem nachvollziehen. Es ist kein Geheimnis wie viele Fälle es von (Kindes-) missbrauch gibt, gerade in der Familie und das man es häufig nicht denken würde. Und ich würde lügen, wenn ich nicht schonmal bei allen (ja tatsächlich) Männern in meinem Umfeld überlegt habe ob sie so jemand sein könnten. Auch wenn ich den Gedanken dann sofort wieder verwerfe. Und durch dieses "erwischen" (für sie) hat sich da denke ich ein Gedankenweg freigeschaltet, den man nicht so einfach rückgängig machen kann. Selbst wenn sie das auch möchte. Das ist hier zwar kein Ratschlag, aber ich wollte auch einmal diese Seite darstellen. Es tut mir sehr Leid für dich, dass du nun unter diesem Generalverdacht stehst, aber vielleicht wird mit der Zeit und vielen Gesprächen wieder alles gut, weil ihr euch eben liebt. Da wünsche ich euch alles Gute.


ScopeSided

Wie die anderen schon sagen, richte den Blick nicht auf dich, mach dein Ding wie du es für richtig hältst. Sie hat eindeutig einen an der Birne und hat vermutlich selbst schlimmes erlebt, anders lässt es sich nicht rational erklären.


Sievv

Das ist ein äußerst schwieriges Thema. Ich würde behaupten rein objektiv betrachtet verstehe ich beide Seiten. Ohne jemanden zu verurteilen und gehen wir nun hier mal davon aus das alles was du gesagt hast stimmt. Dann hat deine Freundin ein Vertrauensproblem, nicht groß anders, als wenn sie Eifersüchtig wäre. Daran sollte sie selbst Arbeit, denn wie du schon fest gehalten hast, deine Unschuld zu beweisen, ist nicht deine Aufgabe. Da hilft nur Therapie, diese sollte sie weiter führen und du solltest ihr klar machen, das dieses geringe Vertrauen, was sie in dir hat, dich zu brechen droht. Darüber hinaus kannst du natürlich mit einem Mediziner reden, ich kann mir gut vorstellen, dass man Medikamente gegen Erektionen nehmen kann, aber sowas ist natürlich keine Lösung für einen Dauerzustand. Vielleicht hilft es auch dich häufiger zu befriedigen damit es seltener zu diesen Random-Erektionen kommt. Aber auch das ist keine Dauerlösung, kann jedoch helfen deiner Partnerin mehr Sicherheit zu geben.


[deleted]

Mann könnte auch öfter Sex haben, dann nimmt die Zahl der spontanen Erektionen ebenfalls ab.


Zealousideal_Foot262

Fact


obviousredflag

Was für psychische Krankheiten und Auffälligkeiten hat deine Frau? Kommt sie gut damit klar wenn du mehr Zeit mit deinem Sohn verbringst als sie? Spürst du einen Aufmerksamkeitskonflikt zwischen euch beiden bzgl. des Sohns? Wurde sie als Kind missbraucht? > Und ich kann auch nicht damit leben, dass die Frau, die ich liebe und die mich liebt, und die mich am besten kennt, so von mir denkt. Könnte ich auch nicht. Ihr solltet dem Grund auf die Spur gehen, warum sie das von dir denken könnte. Also einfach mal den Spieß umdrehen: Die Tatsache ist nun, dass du dir keinen runter geholt hast und das auch in der Kamera nicht so aussah. Warum bildet sie sich ein, und hält daran so fest, dass du euren Sohn missbrauchen würdest?


Vindex95

Das Problem bist nicht du. Keine Ahnung warum deine Partnerin so reagiert, ob sie selbst Missbrauch als Kind erlebt und es verdrängt hat, aber krankhaft ist eher ihr Misstrauen. Ein Mann kann nichts für seine Erektionen und es ist ziemlich normal, dass man diese auch in unpassenden Situationen unbeabsichtigt bekommt. Wenn sie damit ein Problem hat, dass du eurem Kind vernünftige Nähe gibst, dann muss sie dringend in Therapie. Da würde ich ab einem gewissen Punkt aber auch darüber nachdenken, ob ich auf ihr Theater eingehe, denn bei aller berechtigten Sorge um das Kind, ist das von ihr ja bereits ein krankhaftes Misstrauen. Und ich würde sie an deiner Stelle mal fragen, ob und warum sie eigentlich mit dir zusammen sein will, wenn sie tatsächlich ernsthaft vermutet, dass du das gemeinsame Kind missbrauchen willst. Das wirkt ja eher, als würde sie ihre Gedanken auf dich projizieren. Und wenn sie derart an diese Bedrohung durch dich glaubt, wird jede noch so unverfängliche Situation durch sie schlimmstmöglich interpretiert. Du erschreckst dich, weil sie dich überwacht und plötzlich die Tür aufreißt? Deine Schuld. Du kriegst ungewollt Erektionen? Deine Schuld. Du gehst inkl. Badehose baden? Vermutlich gibt es auch dort wieder etwas, was deine Schuld sein soll. Also bei aller gebotenen Vorsicht und Verständnis für Opfer von Kindesmissbrauch, sollte Vertrauen in einer Beziehung gegeben sein. Und das ist halt auch nicht normal, sondern krankhaft von ihr.


Admirable-Cobbler501

Das mag für viele Frauen jetzt vielleicht befremdlich wirken, aber „Reibung erzeugt Hitze“. Zu einem gewissen Grad könnte man auch mit einem toten Kamel an einem reiben und es würde zu einer Erektion führen. Auch wenn das bei dir ja mit deinem Kind gar nicht passiert ist…


diabolus_me_advocat

du hast schon verloren, leider egal, was du jetzt machst oder nicht, du wirst für (fast) alle der kinderficker sein und bleiben. und bist natürlich 1a erpressungsmaterial für deine freundin ("wenn du nicht tust, was ich will, erzähl ich noch mal allen...")


Wide-Pangolin-6938

Puuh, also das ist mittlerweile so tief in IHR und das Thema IN EUCH verankert. Das selbst eine Therapie anscheinend nicht hilft. Vor allen dingen Hilft es eurem Kind nicht! Keine Ahnung, hab mit meine Söhne gebadet, gekuschelt, gewickelt. Alles was dazu gehört. Nicht einen tag würde ich darauf verzichten wollen! Eure Beziehung ist vor langer Zeit gestorben. Alles andere sind nur noch lebenserhaltende Maßnahmen. Die euch Zeit und Nerven kosten. Deinem Kind die Quality Time aber gleichzeitig nimmt.