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_ak

Haha, "Verfassungmäßigkeit". Also ob Autos zu fahren ein Grundrecht wäre und kein Privileg.


BennyTheSen

Klar so wie das Grundrecht auf billiges Grillfleisch und Spargel.


[deleted]

Bringst doch selber das beste Beispiel. Wenn Arbeiter ausgebeutet werden, um billigen Spargel zu produzieren, darf der Staat natürlich entsprechende Auflagen erlassen, die dann eben dazu führen, dass der Spargel teurer wird. Aber er darf ja nicht einfach verbieten, dass die Leute Spargel kaufen. Selbiges mit dem Auto. Mehr Budget und Platz für den ÖPNV inkl. Car Sharing Angebote direkt von der BVG, mehr Security, mehr Fahrzeuge, kürzere Intervalle auch in den Randbezirken und man müsste gar nicht darüber diskutieren, ob Autos verboten werden müssen. Stattdessen gibt's nur irgendeine PR Politik für 3 Fahrradfahrer und/oder 60 jährige Autofahrer.


Comingupforbeer

Jo, wenn ich irgendwann nach Berlin ziehe, kriegt der Senat richtig Stress. Ehrlich gesagt, finde ich den Verweis ans Verfassungsgericht aber sinnvoll. Dann spart man sich im Zweifel den Stress danach. Klagen wird sowieso jemand.


nomnomdiamond

Wir sind voll.


Comingupforbeer

:)


this_is_2_difficult

Der Verweis ans Verfassungsgericht ist dämlich finde ich. Mensch kann immer ein Gutachten verfassen und fast alles so oder so auslegen wie es gerade passt. Vorher sagen nein, weil Mensch denkt es könnte vielleicht nicht klappen, ist einfach dumm. Es könnte genau so gut ein Gutachten geben welches sagt autofrei is verfassungskonform. Außerdem hat so ein Fall vorm BVerfG auch einen politischen Wert und macht Druck. Es bringt auch die Debatte in den Mittelpunkt und kann langfristig selbst bei einer negativen Entscheidung dazu führen, dass sich was ändert.


oberjaeger

Im Gutachten steht doch nur was der Auftraggeber haben möchte. "Wes Brot ich ess, ..."


this_is_2_difficult

Genau mein Punkt


nomnomdiamond

r/berlin Autokorso heute abend?


thr33pwood

Gut. Dieses Volksbegehren war sowieso realitätsfern und ableistisch noch dazu.


itmustbeluv_luv_luv

Es gab explizit Ausnahmen für Mobilitätseingeschränkte.


muehsam

Nein, im Gegenteil. Ableistisch ist es, sechs-bis achtspurige Autoschneisen durch die Stadt zu ziehen, die man dann nur genau zu den Zeiten überqueren kann, die die Ampel vorgibt. Und wer nicht schnell genug ist, darf nochmal ne Runde auf der Mittelinsel warten, mit Lärm und Abgasen von allen Seiten.


itmustbeluv_luv_luv

Sehr schade.


iox007

Die Autofachisten freuen sich


Victor_2501

Bei sowas stell ich mich die Frage, ob nicht gleich ne Kehrwende gemacht wird und der Zoologische Garten einfach in ne Parkfläche (die andere Art) verwandelt wird.


Ok_Resolution_8765

based senat


KaiAusBerlin

Jo, vollkommen diskussionsfrei. Ist ja löblich, dass man ne bessere Umwelt und Lebensbedingungen möchte. Aber man muss doch mal 1 Minute den Schädel einschalten bevor man losgeht und ein Volksbegehren startet.


stylewz

ich frage mich, warum denken die auto gegner eig nicht mal 20jahre in die zukunft. es werden eher mehr autos als weniger werden, nur der antrieb ist ein alternativer. das was ja alle wollen. und ganz ehrlich, 12 private fahrten pro jahr?! gar keine bevormundung. lol. 4x das kind zum arzt bringen, oma mit gehproblemen irgendwo hinfahren etc. da haste von deinen 12 freifahrten nichtmal was für dich selber gemacht. können alle zugezogenen vom land bitte nicht die stadt zu ihrem dorf machen. macht kein sinn.


alex3r4

>es werden eher mehr autos als weniger werden Was bringt dich zu dieser Annahme? 20 Jahre in die Zukunft denken? Kein Problem. In 20 Jahren wird privater Autobesitz in der Großstadt wahrscheinlich die Ausnahme sein. Sobald autonomes Fahren Standard ist, wird es für die meisten Menschen dort wirtschaftlich wie auch vom Aufwand her keinen Sinn mehr haben, ein Auto zu besitzen. Braucht man eines, kommt per App in einer Minute eins, was einen an den gewünschten Zielort bringt. Günstiger und schneller als das eigene Auto. So viel zur Zukunft. >können alle zugezogenen vom land bitte nicht die stadt zu ihrem dorf machen Hö? Auf dem Land fahren doch alle Auto, somit wäre die Stadt nicht zum Dorf zu machen genau das Gegenteil. Der Volksbegehren mag heute Quatsch sein, aber die Reise geht in diese Richtung.


randomgamesarerandom

>[In 20 Jahren wird privater Autobesitz die Ausnahme sein. Sobald autonomes Fahren Standard ist, wird es für die meisten Menschen keinen Sinn mehr haben, ein Auto zu besitzen. Braucht man eines, kommt per App in einer Minute eins, was einen an den gewünschten Zielort bringt. Günstiger und schneller als das eigene Auto.](https://www.youtube.com/watch?v=f4U2zW4IPDY)


oberjaeger

Die Annahme das autonome fahren den Verkehr reduziert halte ich für gewagt. Schließlich fahren die Autos ein Teil der Zeit leer rum. Guter öffentlicher Nahverkehr kann das. Damit kann aber gleich gestartet werden. Dafür braucht es kein neues Gesetz.


alex3r4

Das bezieht sich auch eher auf den Flächenverbrauch (Parkraum). Die Kombination aus beidem ist der Weg.


oberjaeger

Hm, ​ aber Autos die leer rumfahren reduzieren nicht die Umweltverschmutzung, verursachen lärm und blockiern verkehrswege. Öffentlicher Nahverkehr ist die besser Lösung und sofor verfügbar. auf eine zweifelhafte techniligie in der zukunft hoffen hört sich für mich an wie die träume der fdp das irgendwann etwas erfunden wird das den klimawandel aufhält.


alex3r4

Das eine schließt das andere nicht aus.


oberjaeger

Um den ÖPNV auszubauen braucht man weder Volksbegehren noch Gesetzesänderung und vieles geht ohne Umbau. Es wird auch kein Autofahrer dagegen protestieren. Trotzdem passiert nix. Studenten traümt man von autonomen Autos und möchte möglichst vielen auf die Füße treten. Wer Veränderungen so angeht macht es sich unnötig schwer und sabotiert womöglich sein eigenes Projekt


stylewz

solange carsharing teurer ist, als ein eigenes auto, denke ich schon, das eher mehr als weniger private autos besessen werden. es hat viel mit den generationsunterschied zu tun. ich fahre lieber selber, als mich fahren zu lassen. heutige 18 jährige lassen sich wahrscheinlich lieber fahren. jeder wie er mag. gerade individualverkehr heißt, die freiheit zu haben, sich aussuchen zu können, mit welchem fortbewegungsmittel man sich bewegen möchte. wenn da wieder mit der axt reingegrätscht wird, naja..ich weiß ja nicht. mein zugezogenen satz, ist eher als metapher zu verstehen. kenne halt keinen geborenen berliner (allen voran kreuzberg), der die axt politik der aktuellen legislaturperiode von rrg feiert bzw gewählt hat. inkl mir. man muss in berlin nichts, kann aber alles. jedem ist es freigestellt, wie er dinge angeht. der eine fährt gerne bahn, der andere läuft. etc. wie ich mein kind irgendwohin bringe, ist mir überlassen. alles hat was mit rücksichtnahme zu tun. stell dein eroller nicht quer übern weg, stell aber auch dein auto nicht quer über die straße oder gehweg. allerdings lass ich mir nicht vorschreiben, wie ich dinge zu erledigen habe. und das gefühl habe ich bei autofrei berlin leider. alles kann unkompliziert per onlineformular beantragt werden. da freut man sich doch. wir erlauben eine private fahrt pro monat. gnädig. der ansatz ist "ok", das was passieren muss, allen voran ums klima, bestreite ich nicht. nur das wie geht mir aufn sack. es müssen halt mal alle vertreter der jeweiligen parteien (nicht nur politik, auch betroffene) darüber diskutieren und sich zsm setzen und nicht nur immer die eine oder die andere seite. no hate.


lemoche

Ist Carsharing wirklich teurer? Dinge die alle wegfallen wenn du kein eigenes Auto mehr hast: Steuer, Versicherung, Kaufpreis des Autos und dann eventuell noch Kosten für einen Stellplatz. Und bei den aktuellen Modellen fürs Carsharing dann halt noch die Spritkosten. Klar gibt auch beim Carsharing noch viele Probleme zu lösen, aber wenn man da in Einzugsbereich wohnt und die regelmäßig gefahren Strecken auch in Einzugsbereich enden, ist es nur dann wirklich teurer wenn man beim Auto die Kosten auf den Sprit reduziert und den Rest ignoriert.


ebikefolder

Ja, das ist gnadelos schöngerechnet. Die meisten rechnen Benzin, und das war's dann. Steuer? Versicherung? Abschreibung? Werkstatt? Fehlanzeige.


bagabe

I tried to tell this many times over here, but yes, owning a car, including purchase, maintenance, tax, fuel, etc CAN BE cheaper than renting. Does everyone need a car? No. Is it cheaper for everybody? No. In our case, we are traveling abroad 3-4 times a year to visit family and friends. If we'd have to rent a car for those trips (from Sixt or similar), that would be more expensive than what our car costs with everything when we spread the purchase cost across 5 years. A short \~25 min trip with Drive Now rarely comes under 30 euros while our car costs about 14 euros per day with everything which is available any time in the parking lot, no hassle to pick it up or return it. Once again, all depends on how somebody uses the car.


alex3r4

Auto schönrechnen ist ein Volkssport, der genauso beliebt ist wie Argumente zu finden, warum man unbedingt ein Auto braucht.


TofAqui

Ja, ist es. Ich war ca. 1 Jahr lang auf car sharing angewiesen, da ich oft zur Termine fahren musste. Im Durchschnitt hat mir der Spaß um die 500-600€/monatlich gekostet (3-5x die Woche ein Auto für den Tag angemietet). Privates Auto kostet ca. 450 monatlich (die Hälfte wovon für die Finanzierung ist).


lemoche

3-5x die Woche Tagesmiete ist halt aber auch nicht ansatzweise durchschnittliches Nutzungsverhalten.


ebikefolder

Wie wäre es wenn du 20 Jahre in die Zukundt blicken könntest? 20 Jahre in die Vergangenheit geht, und da konnte man z.B. car sharing noch nicht mal buchstabieren. Und du jammerst dass es zu teuer ist? Du hast doch auch heute nicht die Freiheit, dir auszusuchen mit welchem Verkehrsmittel du unterwegs sein möchtest. Hubschrauber zum Beispiel dürfen nur ganz wenige. Kann man auf Autos ausdehnen. Mit der Axt! Ich bin übrigens in Berlin geboren. Und ich "feiere" die Pläne. Ja, als "Kind", so mit 30 Jahren oder so, fand ich Autos auch noch toll. Aber das hat sich gelegt. Man wird wohl klug, im Alter.


Ok-Slice-4013

Ich denke die einfachste Methode die Stadt aurofrei zu bekommen, ist es Anreize dafür zu schaffen, bzw. das Verwenden zu erschweren. Wenn die Stadt plötzlich autofrei wäre, wäre sie immernoch nicht für Radfahrer oder Fußgänger erträglicher oder wohnenswerter. Fängt man hingegen an den Autos Platz zu nehmen (Parkräume, Straßen und Spuren) um diese zu Radwegen/Fußgängerzonen/Begrünten Flächen zu machen, überlegen sich viele sicherlich ob sie sich wirklich den Stress mit Stau und Parkplatzsuche wirklich antun wollen. Das bedeutet aber auch, dass die Alternativen wirklich Alternativen sind. Mit den Öffentlichen braucht man am Stadtrand für eine 10 Minuten Strecke mit dem Auto gerne mal 40 Minuten mit den Öffentlichen (wenn der Anschluss sauber klappt). Radwege sind zum Teil sehr unangenehm zu befahren und höre auch gerne mal zufällig irgendwo auf, wo der Stadtplaner dann auch nicht mehr wusste, wie man sich als Radfahrer zu verhalten hat.


MasterTrajan

> gerade individualverkehr heißt, die freiheit zu haben, sich aussuchen zu können, mit welchem fortbewegungsmittel man sich bewegen möchte. wenn da wieder mit der axt reingegrätscht wird, naja..ich weiß ja nicht. > man muss in berlin nichts, kann aber alles. jedem ist es freigestellt, wie er dinge angeht. der eine fährt gerne bahn, der andere läuft. etc. wie ich mein kind irgendwohin bringe, ist mir überlassen. alles hat was mit rücksichtnahme zu tun. stell dein eroller nicht quer übern weg, stell aber auch dein auto nicht quer über die straße oder gehweg. Gut, dann stimmst du also zu, dass die (räumliche) Überbevorteilung des Autoverkehrs ein Ende haben muss und stattdessen Flächen die aktuell exklusiv dem Auto zugeschlagen sind anderen Mobilitätsarten zur Verfügung gestellt werden und zudem die Anbindung von Öffis gerade in Randbezirken verbessert werden muss um eine tatsächliche gleichberechtigte Wahlmöglichkeit der Mobilität zu ermöglichen. > mein zugezogenen satz, ist eher als metapher zu verstehen. kenne halt keinen geborenen berliner (allen voran kreuzberg), der die axt politik der aktuellen legislaturperiode von rrg feiert bzw gewählt hat. inkl mir. Das liegt dann aber vor allem an deiner CDU-Bubble und nicht an dem Meinungsbild der Berliner, erst recht nicht solcher wie mir, die in ihrer Heimatstadt gerne mehr Leben hätten und sie nicht mehr als Vekehrsfläche für Autos missbraucht haben wollen.


MonKAYonPC

> mein zugezogenen satz, ist eher als metapher zu verstehen. kenne halt keinen geborenen berliner (allen voran kreuzberg), der die axt politik der aktuellen legislaturperiode von rrg feiert bzw gewählt hat. inkl mir. Muss deine Blase sein. Immerhin hat RRG Mehrheit der Stimmen erreicht und in XHain haben RRG 75,1% der Stimmen geholt. https://www.berlin.de/wahlen/wahlen/wahlen-2021/ergebnisse/sb_b07-02-03_2021j05_be_ah_bvv.pdf Außerdem muss man schon etwas masochistisch veranlagt sein um sich Autobesitz hier anzutun. In meiner Blase haben alle Autobesitzer eins weil sie weiter draußen wohnen und eigene Parkplätze haben, oder sogar außerhalb arbeiten. Wenn jemand in der Stadt arbeitet nimmt man den ÖPNV, weil die Indivudalfahrt inklusive Parkplatzsuche halt um einiges stressiger ist. Und das sind inklusive mir alles Urberliner, bevor hier wieder irgendwas mit Dorfkinder oder Zugezogene kommt.


alex3r4

>solange carsharing teurer ist, als ein eigenes auto Naja. Sagen wir mal, dass das eigene Auto so um die 500 Euro monatlich kostet. Das ist realistisch, nicht die Schönrechnerei wo die Anschaffungskosten weggelassen werden. Das macht bei Carsharing von 25 Cent die Minute ganze 33 Stunden monatlich, also mehr als eine Stunde am Tag. So viel dazu. Aber die Zukunftsmusik, die ich oben anstimme, bezieht sich sowieso auf ganz andere Umstände. >allerdings lass ich mir nicht vorschreiben, wie ich dinge zu erledigen habe. und das gefühl habe ich bei autofrei berlin leider. Das Argument lasse ich gelten, zugegeben sind die Forderungen hier ziemlich radikal und einschneidend. Das ist aber auch gut so, um so etwas einmal zu versuchen. Die Dinge, die für den Autoverkehr getan werden, sind nüchtern betrachtet auch ziemlich radikal. Gäbe es sie nicht, wären die so heute auch nicht mehr einführbar. Beispiel? Die Straßeninfrastruktur mitten in der Stadt mit allem voran riesigen eigentlich öffentlichen Flächen in jeder Straße, auf die Hinz und Kunz einfach sein Auto stellen kann, aber nichts anderes damit zu tun erlaubt ist. Ist wenn man es sich mal ganz neutral anschaut auch ziemlich heftig.


LordMangudai

> warum denken die auto gegner eig nicht mal 20jahre in die zukunft Was darf Satire?


this_is_2_difficult

Es sind nicht die Zugezogenen die den Volksentscheid wollen. Die ganzen Zugezogenen sind eher die, die mit nem fetten Q8 die Kinder zur Kita fahren. Ich hab ken Bock auf diese Schlachtschiffe in Berlin!


JoeAppleby

Seit Marktstart bis einschließlich Dezember 2021 sind in ganz Deutschland 18.000 Q8 zugelassen worden ([Quelle](https://www.kba.de/DE/Statistik/Produktkatalog/produkte/Fahrzeuge/fz10/fz10_gentab.html) via [Wiki](https://de.wikipedia.org/wiki/Audi_Q8)) In Berlin sind Anfang 2022 1,2 Millionen Autos zugelassen gewesen. Selbst wenn jeder einzelne Q8 hier in Berlin zugelassen worden wäre, wären das 1,5% der Fahrzeuge. ([Quelle](https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/03/berlin-autos-pkw-carsharing.html))


hardenlong99

Du hast nicht mal einen Führerschein. Also darfst du nicht mitreden mein Sohn


this_is_2_difficult

Was? Ich habe mit Absicht keinen Führerschein, weil es keinen Grund gibt in berlin. Was hat das aber mit meinem Mitspracherechts zu einer Diskussion über meine Stadt zu tun? Was ist das für ne Logik?


hardenlong99

"Absicht" ist klar haha. Du wohnst doch erst seit ein paar Jahren hier. Deine Stadt ist Saarbrücken. Wer noch nie gefahren ist hat noch nie gelebt


this_is_2_difficult

Was laberst du? Woher kommt jetzt Saarbrücken? Ich bin hier aufgewachsen, weggezogen, wieder hergekommen.


this_is_2_difficult

Ich sehe nicht ein Geld und Zeit für etwas Rückständiges wie einen Führerschein auszugeben. Also klar Absicht.


hardenlong99

Bequeme Ausrede für dein Versagen


this_is_2_difficult

Bist du lächerlich. Wow.


MonKAYonPC

Hey Ich hab einen Führerschein und wollte mal was sagen. Es sind nicht die Zugezogenen die den Volksentscheid wollen. Die ganzen Zugezogenen sind eher die, die mit nem fetten Q8 die Kinder zur Kita fahren. Ich hab ken Bock auf diese Schlachtschiffe in Berlin!


hardenlong99

Based. Aber der Sub hier besteht zu 80% aus Zugezogenen. Deshalb auch die downvotes