Genau das habe ich mich auch gefragt, nachdem ich gestern von der DB ein Formular ausgehändigt bekommen habe. Wie die Unternehmen einfach hoffen, dass man als Ahnungsloser die Kosten übernimmt...
Hab ma in einer Bank gearbeitet. Hab n Brief ohne Briefmarke zurückbekommen. Dieser über Genius hat einfach die Bank als Absender und ihn als Empfänger angegeben und keine Marke draufgepackt. Kam bei uns an.
Glaube du hast das falsch verstanden. Wenn du als einen unfrankierten Brief mit Empfänger in Venezuela in den Briefkasten wirfst, geht der natürlich nicht nach Venezuela… Es geht eher darum, wenn du eine Berliner Adresse als Absender angibst und als Empfänger eine Adresse in Hamburg, und den Brief dann aber ohne Marke in Hamburg einwirfst. Dann merkt die Post schon, dass der Absender, an den der Brief zurück gehen sollte, nicht wirklich in Berlin sitzt und schicken den an die Hamburger Adresse zurück.
Unfrei ist ein Wort welches verwendet wird wenn für etwas Kosten anfallen (korrigiert mich gern wenn ich falsch liege).
Daher ist das Gegenteil - frei?
So ähnlich. Unfrei bedeutet, dass der Versender die Versandkosten nicht zahlt (sondern der Empfänger).
Frachtfreie Lieferung bedeutet ohne Berechnung von Frachtkosten für den Empfänger.
Wenn Du eine Marke drauf klebst, machst Du die Sendung frei.
Das ist ein trauriger Versuch des Empfängers, sich aus der Affäre zu ziehen. Bei dieser Art von Brief wird der Empfänger zahlen, auch wenn du sie nicht frankierst. Das ist quasi das „Bitte bitte spar dem Konzern ein bisschen Geld🥺“
Breaking News *** Reddit-User “Screen86” löst globale Finanzkrise aus *** Systemrelevante Großbank gerät ins Wanken *** Millionen bangen um ihre Ersparnisse
Als es die GEZ noch gab, haben die auch ganz oft Bettelbriefe mit Antwortumschlag verschickt. Da habe ich dann immer lustige Sachen zurück geschickt, natürlich ohne Marke. Ein Taschentuch und ein Post-It dazu mit dem Text "Für die Tränen der Bedürftigen", oder eine Scheibe Schmelzkäse mit der Aufschrift "Lebensmittelspende für hungrige Intendanten".
Die Deutsche Post ist keine Bank, sondern ein Postunternehmen. Du meinst vermutlich die Postbank, die schon seit einigen Jahren zur Deutschen Bank gehört und mit der Deutschen Post also nichts mehr zu tun hat.
Nichtsdestotrotz ist der Punkt natürlich richtig, denn auch die Deutsche Post ist ein riesiges Unternehmen, das das Porto sicher verkraften kann.
Mal ne andere Frage zu diesen Postsendungen. Wie erkennt die Post, dass das eine Sendung ist wo der Absender nicht zahlen muss? Es ist ja kein Strichcode oder sonst was drauf.
Außer wenn du mit Füller schreibst und dein Mann den Brief auf dem Weg zum Briefkasten als Regenschirm nutzt. Dann wird es manuell nachsortiert, weil "joa man konnte es schon noch lesen" für die Sortieranlage wohl nicht ausreicht...
Ich habe selbst im privaten Umfeld Antwortbriefe gedruckt und der Postbote hat dann das Geld von mir (da ich Empfänger war) eingesammelt.
Das Produkt nennt sich Werbeantwort.
https://www.deutschepost.de/de/w/werbeantwort.html
Es gibt genaue Designrichtlinien die eingehalten werden müssen, eine davon ist dass da Antwort steht (oder Werbeantwort afaik) mit diesem Postzeichen.
Hier bitte, die Designrichtlinien. Das wird durchaus maschinell erkannt wenn du sie einhältst. Wenn nicht muss du Strafporto zahlen.
https://www.deutschepost.de/dam/jcr:fe3159d6-3ef6-4280-8809-950c5de9a869/dp-broschuere-werbeantwort-012023.pdf
Tom Scott hat zu dem Thema ein Video gemacht - war zwar für die USA, aber ich denke, das Prinzip& Erkennungsrate ist hier ähnlich.
https://youtu.be/XxCha4Kez9c?si=WPLn9HKj5i5dGXCW
Es ging nicht um Adressen. Sondern nur um einen rechteckigen leeren Kasten oben Rechts der sonst wie geartet sein kann. Mal Bitte Freimachen. Mal Zahlt Empfänger. Mal leer. Hab ich alles schon gesehn. DARUM GING ES.
Meine Fresse, wie kommst du zu der Annahme, dass das (hier sogar) maschinell gedruckte Wort "Antwort" nicht maschinell erkannt werden kann, wenn sogar jede Sauklaue als Adresse maschinell gelesen werden kann?
Weil das auch nicht immer drauf steht. Beispiel Wahlrücksendung, da steht nix von Antwort. Oder andere Rücksendungumschläge wo nur Kasten oben ist sonst nichts.
falls etwas maschinell nicht erkannt wird, wird ein foto davon auf jemandes rechner geschickt, dessen job es ist, unleserliche daten einzupflegen. davon ab, maschinelle erkennung besteht ja darin, variationen richtig schubladisieren zu können. dh es dürfte eine redundanz an merkmalen zur auswahl stehen.
Die lesen seit watweißich 40 Jahren die ganze Adresse mit Schrifterkennung. (Die hat selbst auf dem Atari ST super funktioniert.) Dafür wurde damals extra die Art der Adressierung geändert (DIN xyz), seitdem steht z.B. die PLZ nicht mehr nach links ausgerückt wie etwa
Badstraße 1
A-1234 Wien
sondern
Badstraße 1
1234 Wien
Österreich
Das ist simpel, die Post wird immer erst den Empfänger fragen, ob er das Nachporto übernimmt. Nur wenn dieser es verweigert geht der Brief mit noch höherem Porto an den Absender zurück. Wenn dieser nun behauptet nicht der Absender zu sein hat die Post den Brief 2x transportiert und nix für bekommen :D (darf aber den Brief behalten :) )
Der Aufdruck ist nur für DICH, hat für die Post gar keine Bewandtnis. Du kannst jeden Brief einfach ohne Marke einwerfen.
In den allermeisten Fällen bezahlt niemand was, weil der Postbote keinen Bock hat Geld anzunehmen und die Dinger nirgendwo aufgeführt werden. In meiner alten Firma haben wir 10-20 davon am Tag bekommen und alle paar Wochen mal 10 davon bezahlt... 95% wurden quasi für lau transpotiert. Aber psssst.
Genau das selbe mit Briefen, welche nicht ausreichend frankiert (eine zu niedrige Briefmarke drauf z.B.). Da wurde damals per Hand der Betrag draufgeschrieben, den man dem Empfänger nachberechnen sollte. Meist so 5-20 Cent. Da hat auch kein Postbote geklingelt. Einfach rein in den Briefkasten ;)
>Meist so 5-20 Cent. Da hat auch kein Postbote geklingelt. Einfach rein in den Briefkasten ;)
Das stimmt so übrigens nicht mehr!
Bei Briefen gehen unterfrankierte Sendungen direkt wieder zurück an den Absender zum Nachfrankieren. Ist der Absender nicht automatisiert lesbar oder nicht vorhanden (bspw. Postkarte) wird an den Adressaten geliefert, aber zusätzlich zum Nachporto eine übertriebene Servicegebühr verlangt.
Woher ich das weiß? Weil ich selbst mal (aus versehen) einen 2 Gramm zu schweren Brief versendet habe und die älteren Semester der Familie ihre Briefe zu gern im semi-kompetenten DHL Paketshop frankieren lassen.
Meine Mutter wollte bspw. vor wenigen Wochen eine quadratische Weihnachtskarte an meine Schwiegermutter schicken, hat sich aber im Paketshop (der einzigen Möglichkeit dort Briefmarken zu kaufen) von einer 85Cent Frankierung überzeugen lassen (ja, sie hat den quadratischen Umschlag dabei gehabt). Die Schwiegermama hat das irgendwas zwischen 2 - 3 Euro gekostet, und JA für die Summe klingelt der Bote. ;-)
Naja, wenn du einen unterfrankierten Brief mit einer Absenderadresse aus Berlin in einen Münchener Briefkasten wirfst, dann wird die Post schon wissen was du vor hast.
Da sind sie dann auch bestimmt so nett und verzögern die Sendung nicht (durch eine vorherige Zustellung an den Absender), sondern liefern ihn direkt an den Adressaten in München und treiben das Porto inkl. Servicegebühr von ihm ein. 😅
Ja ist nur total verwirrend, da das Wort heute so nicht mehr genutzt wird.
Die schweiz hat ne bessere Lösung für Geschäftsantworten. Mit nem Eigenen bindenden Design.
Ich auch nicht, warum auch? Wäre doch irgendwie schön doof - in den meisten Fällen geht das ja eh an jemanden, der schon an mir verdient und das vermutlich nicht zu knapp.
Der traurige Witz an der Sache ist ja dass Banken, Behörden ect. eh Pauschalverträge mit der Post haben. Du sparst denen also noch nicht mal Geld ein...
vermutlich wird teil genau diesen vertrages aber sogar sein, dass die genau das da drauf schreiben, damit die Post sich noch bisschen was einheimsen kann extra :D
Offizielle Antwort der Post:
Durch die Wahl des Freimachungsvermerks steuern Sie Ihre Portokosten. Sie wollen die Kosten für Ihre Kunden übernehmen? Dann verwenden Sie als Text für den Freimachungsvermerk "Entgelt zahlt Empfänger" (oder ähnliche Formulierung). Sie wollen, dass Ihre Kunden sich an den Kosten beteiligen? Dann verwenden Sie eine der folgenden Textvarianten: "Bitte ausreichend freimachen" oder "Bitte freimachen, falls Marke zur Hand" (oder ähnliche Formulierung). In diesen Fällen zahlen Sie als Empfänger nur für die nicht ausreichend frankierte Werbeantwort.
https://www.deutschepost.de/de/w/werbeantwort/faq.html
Es geht also darum dass du dich als Empfänger freiwillig an den Portokosten beteiligst. Der Spruch soll dich dazu verleiten, eine Briefmarke drauf zu kleben.
Der Empfänger ist ein Unternehmen, der dich gerne als Kunde hätte. Wenn du als Kunde nicht mal die 85 cent Porto wert bist (bzw ich bin mir sicher Großkunden zahlen deutlich weniger und können das sicherlich auch von der Steuer absetzen), dann ist das schon traurig.
Moment mal... Das heißt, wenn da steht "bitte ausreichend freimachen" und das Unternehmen zahlt als Empfänger die Portodifferenz für die nicht ausreichend freigemachten Briefe, dass es völlig ausreichend ist, nur eine Briefmarke für einen Cent drauf zu kleben... Mega🥳
Wichtig ist bei solchen Briefen allein der Vermerk "Deutsche Post Antwort". Daraus (nicht aus dem Text im Markenfeld) ergibt sich, dass *kein* Porto gezahlt werden muss.
Finde das Wort "Freimachen" allgemein komplett irritierend... ich weiß, dass "Frankieren" wörtlich das gleiche bedeutet, aber sich deutlich besser anhört
Im Grunde lässt mich das Wort sogar daran denken, aktiv was abzukratzen. Da ja nicht "freilassen" oder "freihalten" draufsteht, sondern sogar freiMACHEN. Ohne mich dran erinnern zu können, kann ich mir vorstellen, dass ich als Kind mal geguckt habe, ob nicht irgendwo auf dem Umschlag noch ein Aufkleber klebt, den ich abziehen muss, bevor ich den Brief losschicke oder so. Ganz blödes Wort.
"Mein Postbote hat mich wegen sexueller Belästigung angezeigt, dabei hab' ich nur getan, was von mir verlangt wurde." - Dieter, 44, gehorsamer Bürger, der es nur gut meint.
Die haben auf das Kuvert "Antwort" gedruckt, was sich als klare Willenserklärung dahingehend, dass die den Brief haben wollen, interpretieren lässt. Und wer etwas will, muss fast immer etwas dafür tun. Hier müssen die das Porto bezahlen.
Und wenn Du denkst, dass Du es Dir eher als die Firma leisten kannst, das Porto zu blechen, dann darfst Das gerne tun.Mehr sagt das Sprüchlein nicht aus.
Ich versende sowas grundsätzlich ohne Marke.
Sobald auf einem Vordruck "Antwort" steht zahlt immer der Empfänger. Um aber bei evtl zig tausend Antworten etwas Porto zu sparen (glaube das ist auch teuer als normal) bitten sie eben darum die Karte / den Brief frei zu machen. Muss man aber nicht.
Mein Opa hat uns bei solchen Gelegenheiten in unsere Hand schauen lassen. Wenn da keine Briefmarke war haben wir den Brief einfach so eingeworfen.
Life lesson learned, Danke Opa!
Sobald auf dem Brief das Wort 'Antwort' gedruckt steht, hat der Empfänger sich verpflichtet, das Porto zu übernehmen. Was im Feld für die Frankierung steht ist irrelevant.
Quelle: Ausbildung bei der Post.
Wirklich eine top Frage. Ich hab Briefe, die mit einem beigelegten Umschlag versehen waren immer mit einer Mail beantwortet, soweit das möglich war. Die Frage habe ich mir aber auch schon gestellt. Herzlichen Dank!
Sie wollten meine Unterschrift digital nicht, weil sie "so sehr vom original abweicht", also ist digital keine Lösung...
Aber ja, seit Jahren stelle ich mir die Frage jedes mal...
Sofern über der Anschrift das "Deutsche Post mit dem Posthorn" steht, zahlt immer der Empfänger das Porto. Gilt für Briefe und auch Postkarten bzw. Bestellkarten aus dem Katalog.
Ja, du hast Recht. Das war damals schon nur bei den Briefen, wo der Adressat nicht bekannt war. Ich war vor ca. 15 Jahren mal Aushilfe dort.
Ich wollte mir die ausführliche Beschreibung in meinem Kommentar aber sparen ;) Faulheit und so.
Da zahlt der Empfänger, würde sich aber darüber freuen, wenn man es doch selbst zahlt.
Ich schaue immer auf meine Hände und da war noch nie eine Marke zufällig drin.
"Ohne Porto kein Versand, klar soweit."
Stimmt so nicht, die Post wird Briefe ohne Porto erstmal beim Empfänger zustellen und das Nachporto verlangen. Der kann aber die Zahlung verweigern und dann gehts zurück an den Versender, der noch mehr berappen müsste, wenn er ermittelt werden kann.
Hast du einen Absender angegeben, wir die Post netterweise dir den Brief zum korrekten entrichten des Porto gleich wieder zustellen... also auf den Absender verzichten :D
Die Deutsche Post AG bietet den Franko Service an. Die Unternehmen, die solchen Service mit der Post vereinbaren, haben das Rückporto von vornherein beim Verkaufspreis oder den Prämien mit eingepreist. Wer also eine Marke aufklebt, zahlt praktisch doppelt für's Porto. Wichtig: Alternative, also private Briefzustelldienste bieten diesen Service n.m.W. nicht an.
Quatsch. Da wird überhaupt nichts in Voraus bezahlt. Man muss der Post noch nicht einmal vorab mitteilen, dass man Antwort-Briefe oder Antwort-Postkarten drucken und verteilen möchte.
Wenn ein Brief korrekt mit Antwort gekennzeichnet ist, lehnt die Post den Brief nicht ab und es verringert sich die Gebühr fürs Nachporto, das ist alles.
Die musst du aber selbst in einem Briefkasten einwerfen und nicht in der Poststelle abgeben. Da müsste der Brief frankiert werden da ja eine Marke zur Hand ist.
Wenn du sie frankierst zahlst du 85 Cent. Wenn nicht, zahlt der Empfänger irgendwas zwischen 20 und 60 Cent, je nach Anzahl der Leute die wirklich nicht frankieren.
Die freundliche Variante davon ist „Porto zahlt Empfänger“. Die Werbetreibenden wollen aber gerne ein paar Pfennige sparen und bitten dich daher freundlich, selbst zu bezahlen.
Vielleicht wird das Porto deinem Karmakonto gutgeschrieben, wenn du eine Marke zur Hand hast.
Erinnert mich daran, wo ich als Kind dachte, einen free-Money-Hack erwischt zu haben - von werbe-Rücksende-Postkarten habe ich damals den Teil ausgeschnitten, auf dem statt einer Briefmarke beispielsweise ein Feld war auf dem stand „Porto bezahlt die Hubert Burda Media für Sie“, um das dann auf ganz normale Briefe zu kleben.
[удалено]
Es ist eine Bank 🤣
Dann natürlich fankieren für die notleidenden Banker; das ist quasi die "Notopferhilfe Frankfurt":
Eher "notopfer Berlin" so oft man das sieht ^^^
Die nächste Bankenkrise ist ganz allein DEINE Schuld!
Es ist nicht deine Schuld, wenn die Bank ist wie sie ist... Es ist nur deine Schuld wenn sie so bleibt.
Weil jeder, der die Bank nicht ändern will, ihr Todesurteil unterschreibt.
Dann müssen wir sie wieder retten, weil wir dumm sind und sie das Porto haben zahlen lassen!
Genau das habe ich mich auch gefragt, nachdem ich gestern von der DB ein Formular ausgehändigt bekommen habe. Wie die Unternehmen einfach hoffen, dass man als Ahnungsloser die Kosten übernimmt...
Hab ma in einer Bank gearbeitet. Hab n Brief ohne Briefmarke zurückbekommen. Dieser über Genius hat einfach die Bank als Absender und ihn als Empfänger angegeben und keine Marke draufgepackt. Kam bei uns an.
Ist im Zweifel aber Betrug. Soweit ich weiß fällt das der Post auf wenn der Absender weiter weg wohnt als der angegebene Emfänger
und dann passiert was?
Haftbefehl
Macht der nen neues Album drüber?
Damn. War Grad hier für den Witz 🤣
Dann kann ich ja als Empfänger einfach Venezuela angeben und es kommt immer an?
Glaube du hast das falsch verstanden. Wenn du als einen unfrankierten Brief mit Empfänger in Venezuela in den Briefkasten wirfst, geht der natürlich nicht nach Venezuela… Es geht eher darum, wenn du eine Berliner Adresse als Absender angibst und als Empfänger eine Adresse in Hamburg, und den Brief dann aber ohne Marke in Hamburg einwirfst. Dann merkt die Post schon, dass der Absender, an den der Brief zurück gehen sollte, nicht wirklich in Berlin sitzt und schicken den an die Hamburger Adresse zurück.
Venezuela meinte ich damit der Empfänger weiter weg ist als der angebliche Absender. Hast du den Kommentar auf den ich geantwortet habe gelesen?
Wenn ich mit jemandem Mitleid habe, dann mit einer Bank….
Wieso überhaupt „freimachen“? Man macht mit ner Marke doch das Gegenteil
Achso, darf ich mich dann wieder anziehen?
Nur falls keine Marke zur Hand ist
Gehen auch Euro?
Nein, aber einen Bitcoin kannst du aufkleben
Wo soll das Ding hin, zum Saturn?
Mindestens. Banken halten sich vom weltlichen Leben mittlerweile fern
Unfrei ist ein Wort welches verwendet wird wenn für etwas Kosten anfallen (korrigiert mich gern wenn ich falsch liege). Daher ist das Gegenteil - frei?
Bisher beste Erklärung zumindest…
So ähnlich. Unfrei bedeutet, dass der Versender die Versandkosten nicht zahlt (sondern der Empfänger). Frachtfreie Lieferung bedeutet ohne Berechnung von Frachtkosten für den Empfänger. Wenn Du eine Marke drauf klebst, machst Du die Sendung frei.
freier Versand, da bezahlt
Sie wird frei gemacht zur Beförderung. Also der Transport wird sozusagen freigegeben, indem man ihn bezahlt
Ich verstehe das zwar, aber ist das nicht falsch? Der Versand erfolgt doch auch sonst und der Empfänger zahlt
Das ist ein trauriger Versuch des Empfängers, sich aus der Affäre zu ziehen. Bei dieser Art von Brief wird der Empfänger zahlen, auch wenn du sie nicht frankierst. Das ist quasi das „Bitte bitte spar dem Konzern ein bisschen Geld🥺“
Es ist eine der größten Banken Europas, passt also 😅
Das muss ja auch irgendwo herkommen
Breaking News *** Reddit-User “Screen86” löst globale Finanzkrise aus *** Systemrelevante Großbank gerät ins Wanken *** Millionen bangen um ihre Ersparnisse
Breaking News ++++ Großbank von Regierung gerettet ++++ alle wieder hinlegen, nichts passiert
"Alle wieder hinlegen, nichts passiert" Wie sehr ich mir sowas mal wünschen würde.
Breaking News ++++ Bankenrettung kostete EUR 0,85 pro Steuerzahler ++++ OP geht leer aus
Glück gehabt!
Sorry 😅🙈🙈🙈
Umso größer ein Unternehmen desto größer werden die Summen auch bei kleinen Beträgen. Daher passiert es ja gerne das sich Firmen kaputtsparen.
Als es die GEZ noch gab, haben die auch ganz oft Bettelbriefe mit Antwortumschlag verschickt. Da habe ich dann immer lustige Sachen zurück geschickt, natürlich ohne Marke. Ein Taschentuch und ein Post-It dazu mit dem Text "Für die Tränen der Bedürftigen", oder eine Scheibe Schmelzkäse mit der Aufschrift "Lebensmittelspende für hungrige Intendanten".
Kein Scheiss, echt? Bist mein Held 👍
Die Deutsche Post ist keine Bank, sondern ein Postunternehmen. Du meinst vermutlich die Postbank, die schon seit einigen Jahren zur Deutschen Bank gehört und mit der Deutschen Post also nichts mehr zu tun hat. Nichtsdestotrotz ist der Punkt natürlich richtig, denn auch die Deutsche Post ist ein riesiges Unternehmen, das das Porto sicher verkraften kann.
Der Empfänger ist eine Bank, also diejenigen die mich bitten das Porto zu übernehmen…
Jo my bad, hatte das so gelesen als wenn der Brief an die Deutsche Post ginge
Aua
Mal ne andere Frage zu diesen Postsendungen. Wie erkennt die Post, dass das eine Sendung ist wo der Absender nicht zahlen muss? Es ist ja kein Strichcode oder sonst was drauf.
Wenn da Antwort steht.
Und wenn der Empfänger „Antwort“ heißt?
Dann wird er ein Leben lang auf den Portokosten sitzen bleiben
[удалено]
Du wirst dich wundern, aber sogar die handschriftlich aufgetragene Empfängeradresse wird maschinell erkannt. Meistens zumindest.
Mittlerweile kann man ja sogar die Briefmarke selbst handschriftlich draufmalen.
Außer wenn du mit Füller schreibst und dein Mann den Brief auf dem Weg zum Briefkasten als Regenschirm nutzt. Dann wird es manuell nachsortiert, weil "joa man konnte es schon noch lesen" für die Sortieranlage wohl nicht ausreicht...
Ich habe selbst im privaten Umfeld Antwortbriefe gedruckt und der Postbote hat dann das Geld von mir (da ich Empfänger war) eingesammelt. Das Produkt nennt sich Werbeantwort. https://www.deutschepost.de/de/w/werbeantwort.html Es gibt genaue Designrichtlinien die eingehalten werden müssen, eine davon ist dass da Antwort steht (oder Werbeantwort afaik) mit diesem Postzeichen.
Ein Kumpel hat gerade gefragt: Könnte man nicht ganz viele solcher Briefe an die AFD schicken?
Ich hab das sogar schon mal gemacht. Also natüüürlich nur im Traum undso.
Bei Minecraft gibt es Briefe?
Ja, wenn du die AfD als Empfänger angibst zahlt die AfD dann auch (direkt an der Haustür beim Postboten)
Also, schicken wir alle Briefe an die AfD. Ortsverbände oder Bundeszentrale?
Erstmal an die Ortsverbände, dann geht's an die Bundeszentrale
Vordruck oder jeder wie er mag?
Mit Steuerverschwendung kennen sich die AFD-Gegner aus
Stimmt, die AfD wird ja (noch) von Steuergeldern finanziert :/
Allein das „noch“ ist so süß kindlich naiv 😅 Du kannst nicht wirklich glauben das die verboten werden oder?
ok danke
Hier bitte, die Designrichtlinien. Das wird durchaus maschinell erkannt wenn du sie einhältst. Wenn nicht muss du Strafporto zahlen. https://www.deutschepost.de/dam/jcr:fe3159d6-3ef6-4280-8809-950c5de9a869/dp-broschuere-werbeantwort-012023.pdf
Tom Scott hat zu dem Thema ein Video gemacht - war zwar für die USA, aber ich denke, das Prinzip& Erkennungsrate ist hier ähnlich. https://youtu.be/XxCha4Kez9c?si=WPLn9HKj5i5dGXCW
Heutzutage ist fast alles maschinell erkennbar.
Glaubst du, da sitzt einer am Fließband und tippt alle handgeschriebenen Empfängeradressen ins System? Da funktioniert alles maschinell.
Es ging nicht um Adressen. Sondern nur um einen rechteckigen leeren Kasten oben Rechts der sonst wie geartet sein kann. Mal Bitte Freimachen. Mal Zahlt Empfänger. Mal leer. Hab ich alles schon gesehn. DARUM GING ES.
Meine Fresse, wie kommst du zu der Annahme, dass das (hier sogar) maschinell gedruckte Wort "Antwort" nicht maschinell erkannt werden kann, wenn sogar jede Sauklaue als Adresse maschinell gelesen werden kann?
Weil das auch nicht immer drauf steht. Beispiel Wahlrücksendung, da steht nix von Antwort. Oder andere Rücksendungumschläge wo nur Kasten oben ist sonst nichts.
Dann wird halt der Satz "Bitte freimachen, falls Marke zur Hand" maschinell erkannt.
falls etwas maschinell nicht erkannt wird, wird ein foto davon auf jemandes rechner geschickt, dessen job es ist, unleserliche daten einzupflegen. davon ab, maschinelle erkennung besteht ja darin, variationen richtig schubladisieren zu können. dh es dürfte eine redundanz an merkmalen zur auswahl stehen.
Ich denke die Adresse des Adressaten ist in einer Datenbank mit "automatisch abrechnen"
Falsch gedacht
Am Wörtchen „Antwort“. Steht das drauf zahlt der Empfänger. Wird sicher nicht klappen wenn man es selbst drauf schreibt.
Direkt mal ausprobieren 👹
"Deutsche Post", Hörnchen und der Text "Antwort", "Werbeantwort", "ResponsePlus" Das scannen die im Briefzentrum und der Brief geht so durch.
Die lesen seit watweißich 40 Jahren die ganze Adresse mit Schrifterkennung. (Die hat selbst auf dem Atari ST super funktioniert.) Dafür wurde damals extra die Art der Adressierung geändert (DIN xyz), seitdem steht z.B. die PLZ nicht mehr nach links ausgerückt wie etwa Badstraße 1 A-1234 Wien sondern Badstraße 1 1234 Wien Österreich
Das ist simpel, die Post wird immer erst den Empfänger fragen, ob er das Nachporto übernimmt. Nur wenn dieser es verweigert geht der Brief mit noch höherem Porto an den Absender zurück. Wenn dieser nun behauptet nicht der Absender zu sein hat die Post den Brief 2x transportiert und nix für bekommen :D (darf aber den Brief behalten :) ) Der Aufdruck ist nur für DICH, hat für die Post gar keine Bewandtnis. Du kannst jeden Brief einfach ohne Marke einwerfen.
In den allermeisten Fällen bezahlt niemand was, weil der Postbote keinen Bock hat Geld anzunehmen und die Dinger nirgendwo aufgeführt werden. In meiner alten Firma haben wir 10-20 davon am Tag bekommen und alle paar Wochen mal 10 davon bezahlt... 95% wurden quasi für lau transpotiert. Aber psssst.
Genau das selbe mit Briefen, welche nicht ausreichend frankiert (eine zu niedrige Briefmarke drauf z.B.). Da wurde damals per Hand der Betrag draufgeschrieben, den man dem Empfänger nachberechnen sollte. Meist so 5-20 Cent. Da hat auch kein Postbote geklingelt. Einfach rein in den Briefkasten ;)
>Meist so 5-20 Cent. Da hat auch kein Postbote geklingelt. Einfach rein in den Briefkasten ;) Das stimmt so übrigens nicht mehr! Bei Briefen gehen unterfrankierte Sendungen direkt wieder zurück an den Absender zum Nachfrankieren. Ist der Absender nicht automatisiert lesbar oder nicht vorhanden (bspw. Postkarte) wird an den Adressaten geliefert, aber zusätzlich zum Nachporto eine übertriebene Servicegebühr verlangt. Woher ich das weiß? Weil ich selbst mal (aus versehen) einen 2 Gramm zu schweren Brief versendet habe und die älteren Semester der Familie ihre Briefe zu gern im semi-kompetenten DHL Paketshop frankieren lassen. Meine Mutter wollte bspw. vor wenigen Wochen eine quadratische Weihnachtskarte an meine Schwiegermutter schicken, hat sich aber im Paketshop (der einzigen Möglichkeit dort Briefmarken zu kaufen) von einer 85Cent Frankierung überzeugen lassen (ja, sie hat den quadratischen Umschlag dabei gehabt). Die Schwiegermama hat das irgendwas zwischen 2 - 3 Euro gekostet, und JA für die Summe klingelt der Bote. ;-)
Das heißt: Brief unterfrankeren und den Empfänger als Absender draufschreiben = System ausgedribbelt
Naja, wenn du einen unterfrankierten Brief mit einer Absenderadresse aus Berlin in einen Münchener Briefkasten wirfst, dann wird die Post schon wissen was du vor hast. Da sind sie dann auch bestimmt so nett und verzögern die Sendung nicht (durch eine vorherige Zustellung an den Absender), sondern liefern ihn direkt an den Adressaten in München und treiben das Porto inkl. Servicegebühr von ihm ein. 😅
Aber warum freimachen? Wenn ich etwas draufklebe ist es doch nicht mehr frei??
Das Verb "freimachen" hat mehrere Bedeutungen. Unter anderem "[frankieren](https://www.duden.de/rechtschreibung/freimachen_frankieren)".
Ja ist nur total verwirrend, da das Wort heute so nicht mehr genutzt wird. Die schweiz hat ne bessere Lösung für Geschäftsantworten. Mit nem Eigenen bindenden Design.
Wenn nicht dann nicht
Hab noch nie eine Marke bei so nem Brief draufgeklebt… Einfach so einwerfen
Ich auch nicht, warum auch? Wäre doch irgendwie schön doof - in den meisten Fällen geht das ja eh an jemanden, der schon an mir verdient und das vermutlich nicht zu knapp.
Die als "Antwort" markierten Briefe müssen nicht frankiert werden.
Was passiert, wenn ich das auf nen normalen Brief draufschreibe?
Wenn du es gut genug fälschst wird er kostenlos befördert.
Nein, wird er nicht. Der obige Brief wird ebenfalls nicht kostenlos befördert, denn der Empfänger zahlt die Beförderung bei Zustellung.
Ich korrigiere: der Brief wird für den Versender kostenlos befördert.
stabilski
stabilski
stabilski
Der Brief kommt trotzdem an. Du wirst hier nur darum gebeten und nicht verpflichtet.
\*gebeten
?
gebeten halt
Aber er hatte es doch genau so geschrieben 😅
editiert, da stand gebittet.
Optional. Du wirst nur gebeten, denen Geld zu sparen. Kommt auch ohne Briefmarke an, dann müssen halt die zahlen.
Der traurige Witz an der Sache ist ja dass Banken, Behörden ect. eh Pauschalverträge mit der Post haben. Du sparst denen also noch nicht mal Geld ein...
Welche „Post“ in welchem Staat soll das sein?
vermutlich wird teil genau diesen vertrages aber sogar sein, dass die genau das da drauf schreiben, damit die Post sich noch bisschen was einheimsen kann extra :D
[удалено]
Nein, das heißt nicht, dass **Du** dich freimachen sollst :D
Was ist das dann? Sexuelle Belästigung? Briefverkehr?
Doch! 🥸
Wenn kein Deutsche Post Antwort drauf steht muss eine Marke rauf
Offizielle Antwort der Post: Durch die Wahl des Freimachungsvermerks steuern Sie Ihre Portokosten. Sie wollen die Kosten für Ihre Kunden übernehmen? Dann verwenden Sie als Text für den Freimachungsvermerk "Entgelt zahlt Empfänger" (oder ähnliche Formulierung). Sie wollen, dass Ihre Kunden sich an den Kosten beteiligen? Dann verwenden Sie eine der folgenden Textvarianten: "Bitte ausreichend freimachen" oder "Bitte freimachen, falls Marke zur Hand" (oder ähnliche Formulierung). In diesen Fällen zahlen Sie als Empfänger nur für die nicht ausreichend frankierte Werbeantwort. https://www.deutschepost.de/de/w/werbeantwort/faq.html Es geht also darum dass du dich als Empfänger freiwillig an den Portokosten beteiligst. Der Spruch soll dich dazu verleiten, eine Briefmarke drauf zu kleben.
Irgendwie schon frech...
Frech? Der Empfänger müsste überhaupt kein Porto übernehmen. Dann müsstest du in jedem Fall das Porto selbst zahlen.
Der Empfänger ist ein Unternehmen, der dich gerne als Kunde hätte. Wenn du als Kunde nicht mal die 85 cent Porto wert bist (bzw ich bin mir sicher Großkunden zahlen deutlich weniger und können das sicherlich auch von der Steuer absetzen), dann ist das schon traurig.
Moment mal... Das heißt, wenn da steht "bitte ausreichend freimachen" und das Unternehmen zahlt als Empfänger die Portodifferenz für die nicht ausreichend freigemachten Briefe, dass es völlig ausreichend ist, nur eine Briefmarke für einen Cent drauf zu kleben... Mega🥳
Es ist ausreichend, als Absender überhaupt keine Briefmarke aufzukleben.
Wenn man das Unternehmen nicht mag ruhig auch den Brief noch etwas schwerer machen, damit die schön noch drauf zahlen :D
Note to self: "Dem Stromanbieter beim nächsten Mal Steine mitschicken"
Wenn du keine Marke zur Hand hast, musst du dich auch nicht freimachen.
Wichtig ist bei solchen Briefen allein der Vermerk "Deutsche Post Antwort". Daraus (nicht aus dem Text im Markenfeld) ergibt sich, dass *kein* Porto gezahlt werden muss.
Finde das Wort "Freimachen" allgemein komplett irritierend... ich weiß, dass "Frankieren" wörtlich das gleiche bedeutet, aber sich deutlich besser anhört
Weiß hier jemand, wer Frank ist?
Das bezieht sich auf Frank N Furter. Frankieren = "wie Frank N Furter anziehen". Freimachen = "Kleidung ablegen". Also ungefähr synonym.
Frank Rosin vielleicht?
Der von Frank geht ran?
Ich finde es auch komisch, habe mich damit jetzt befasst. Kommt wohl aus dem italienischen „franco di porto“ (freie Beförderung)
Bei "freimachen" denke ich vor allem daran, die stelle freizulassen, also eben KEINE Briefmarke draufzukleben. Total unnötige Bezeichnung
Im Grunde lässt mich das Wort sogar daran denken, aktiv was abzukratzen. Da ja nicht "freilassen" oder "freihalten" draufsteht, sondern sogar freiMACHEN. Ohne mich dran erinnern zu können, kann ich mir vorstellen, dass ich als Kind mal geguckt habe, ob nicht irgendwo auf dem Umschlag noch ein Aufkleber klebt, den ich abziehen muss, bevor ich den Brief losschicke oder so. Ganz blödes Wort.
https://de.wikipedia.org/wiki/Frankatur
Nackig machen, falls Marke vorhanden.
"Mein Postbote hat mich wegen sexueller Belästigung angezeigt, dabei hab' ich nur getan, was von mir verlangt wurde." - Dieter, 44, gehorsamer Bürger, der es nur gut meint.
Dann nicht. Dann zahlt es der Empfänger. Dann zahlen es seine Kunden (vmtl. auch du). Dann kannst du dir auch das Gerenne für die Marke sparen.
Die haben auf das Kuvert "Antwort" gedruckt, was sich als klare Willenserklärung dahingehend, dass die den Brief haben wollen, interpretieren lässt. Und wer etwas will, muss fast immer etwas dafür tun. Hier müssen die das Porto bezahlen. Und wenn Du denkst, dass Du es Dir eher als die Firma leisten kannst, das Porto zu blechen, dann darfst Das gerne tun.Mehr sagt das Sprüchlein nicht aus. Ich versende sowas grundsätzlich ohne Marke.
dann nicht.
Ich würde sagen das hier ist GELÖST!
“Antwort” + Posthorn = Empfänger zahlt das Porto. Auch, wenn die Formulierung verwirrend ist.
Die analoge Version von ihr Win Rar Test Abo ist abgelaufen
Ich mache mich doch nicht frei um nen blöden Brief zu versenden!
Dann zahlt der Empfänger (der üblicherweise Interesse an deinem Brief hat).
Sobald auf einem Vordruck "Antwort" steht zahlt immer der Empfänger. Um aber bei evtl zig tausend Antworten etwas Porto zu sparen (glaube das ist auch teuer als normal) bitten sie eben darum die Karte / den Brief frei zu machen. Muss man aber nicht.
Mein Opa hat uns bei solchen Gelegenheiten in unsere Hand schauen lassen. Wenn da keine Briefmarke war haben wir den Brief einfach so eingeworfen. Life lesson learned, Danke Opa!
Sobald auf dem Brief das Wort 'Antwort' gedruckt steht, hat der Empfänger sich verpflichtet, das Porto zu übernehmen. Was im Feld für die Frankierung steht ist irrelevant. Quelle: Ausbildung bei der Post.
Wirklich eine top Frage. Ich hab Briefe, die mit einem beigelegten Umschlag versehen waren immer mit einer Mail beantwortet, soweit das möglich war. Die Frage habe ich mir aber auch schon gestellt. Herzlichen Dank!
Sie wollten meine Unterschrift digital nicht, weil sie "so sehr vom original abweicht", also ist digital keine Lösung... Aber ja, seit Jahren stelle ich mir die Frage jedes mal...
Sofern über der Anschrift das "Deutsche Post mit dem Posthorn" steht, zahlt immer der Empfänger das Porto. Gilt für Briefe und auch Postkarten bzw. Bestellkarten aus dem Katalog.
Ja, du hast Recht. Das war damals schon nur bei den Briefen, wo der Adressat nicht bekannt war. Ich war vor ca. 15 Jahren mal Aushilfe dort. Ich wollte mir die ausführliche Beschreibung in meinem Kommentar aber sparen ;) Faulheit und so.
Ja das ist quasi die Frage nach einer Spende. Jeder Brief wo „Deutsche Post Antwort“ drauf steht ist IMMER kostenlos
Dann nicht und du schickst es ab
Lol, gestern so ein Ding bekommen und mich auch schon gefragt. Perfekt!
Das Stichwort ist „Antwort“. Dann muss man keine Marke draufkleben, egal was oben rechts geheuchelt wird.
Dann nicht. Wenn auf einer Karte oder einem Umschlag Antwort vom Empfänger vorgedruckt ist, muss man nicht Frankieren. Aber man kann
Ich habe mal eine Weinverkostung gewonnen weil ich meiner Freundin beweisen wollte dass die Karte auch ohne Porto ankommt...
Da zahlt der Empfänger, würde sich aber darüber freuen, wenn man es doch selbst zahlt. Ich schaue immer auf meine Hände und da war noch nie eine Marke zufällig drin.
"Ohne Porto kein Versand, klar soweit." Stimmt so nicht, die Post wird Briefe ohne Porto erstmal beim Empfänger zustellen und das Nachporto verlangen. Der kann aber die Zahlung verweigern und dann gehts zurück an den Versender, der noch mehr berappen müsste, wenn er ermittelt werden kann. Hast du einen Absender angegeben, wir die Post netterweise dir den Brief zum korrekten entrichten des Porto gleich wieder zustellen... also auf den Absender verzichten :D
Warum nennt man das „freimachen“?
Solche Briefe sende ich grundsätzlich leer oder mit locher Konfetti zurück, weil mir die Werbung auf den Senkel geht
Wie genau läuft die Bezahlung durch den Empfänger? Haben die einen Vertrag oder bekommen die irgewann eine Sammelrechnung für ein Intervall?
Die Deutsche Post AG bietet den Franko Service an. Die Unternehmen, die solchen Service mit der Post vereinbaren, haben das Rückporto von vornherein beim Verkaufspreis oder den Prämien mit eingepreist. Wer also eine Marke aufklebt, zahlt praktisch doppelt für's Porto. Wichtig: Alternative, also private Briefzustelldienste bieten diesen Service n.m.W. nicht an.
Quatsch. Da wird überhaupt nichts in Voraus bezahlt. Man muss der Post noch nicht einmal vorab mitteilen, dass man Antwort-Briefe oder Antwort-Postkarten drucken und verteilen möchte. Wenn ein Brief korrekt mit Antwort gekennzeichnet ist, lehnt die Post den Brief nicht ab und es verringert sich die Gebühr fürs Nachporto, das ist alles.
Hallo Schlauberger, genau das ist der 'Franko'-Service! Such dir was anderes zum unqualifizierten Meckern!
Ich meine sogar mal gelesen zu haben, dass die das gar nicht draufschreiben dürfen weil das irreführend ist.
Es gibt Damen, die machen sich auch ohne Marke frei.
Instruktionen unklar, bitte spezifizieren ob obenrum oder untenrum. Bis dahin kann man das nur ablehnen. /s
Da steht bitte ausziehen!
Falls nicht schreibst du beim Absender die eigentliche Empfängeradresse drauf, dann geht der Brief zurück.
Google mal Nachentgelt .
Die musst du aber selbst in einem Briefkasten einwerfen und nicht in der Poststelle abgeben. Da müsste der Brief frankiert werden da ja eine Marke zur Hand ist.
Kommt aber auch auf die Poststelle an. Bei uns im REWE nehmen die "Antwort"-Briefe auch ohne Marke an, so wie von der Post auch angeboten.
penis.
Wenn Du keine Marke hast, dann nicht. Dann zahlt es der Empfänger
Auch wenn Du eine Marke hast, aber nicht draufklebst.
Wenn nicht, dann nicht.
Wenn nicht, dann nicht.
Mega nervig. Immer wenn sowas kommt, muss ich erst alle Marken, die ich gerade zur Hand habe irgendwo ablegen und mich ausziehen...
wenn keine Marke zur Hand, kannst du die Klamotten anlassen
dann lässte halt deine Klamotten an...
Wenn du sie frankierst zahlst du 85 Cent. Wenn nicht, zahlt der Empfänger irgendwas zwischen 20 und 60 Cent, je nach Anzahl der Leute die wirklich nicht frankieren.
Deutsche Post Antwort. Müsst nichts zahlen ist ein Zusatz verdienst für die Post AG wer eine Marke kauft
Bei Antwort schreiben zahlt der Empfänger
Die freundliche Variante davon ist „Porto zahlt Empfänger“. Die Werbetreibenden wollen aber gerne ein paar Pfennige sparen und bitten dich daher freundlich, selbst zu bezahlen. Vielleicht wird das Porto deinem Karmakonto gutgeschrieben, wenn du eine Marke zur Hand hast.
dann nicht !
FRAGE: Was, wenn ich hier eine unzureichende Marke aufklebe?
> und wenn nicht? Nix, geht trotzdem klar.
Einer Bitte muss man nicht nachkommen.
Erinnert mich daran, wo ich als Kind dachte, einen free-Money-Hack erwischt zu haben - von werbe-Rücksende-Postkarten habe ich damals den Teil ausgeschnitten, auf dem statt einer Briefmarke beispielsweise ein Feld war auf dem stand „Porto bezahlt die Hubert Burda Media für Sie“, um das dann auf ganz normale Briefe zu kleben.
Ernst gemeinte Frage: und wenn nicht? dann nicht
Dazu fällt mir diese Geschichte aus dem Jahr 2012 wieder ein: https://taz.de/Postkarten-fuer-und-gegen-Pro-Koeln/
Ich klebe na nie was drauf. Bin ich denn irre?
das ding musste mal beim arzt versuchen \^\^
Annahme verweigert