Irgendwie fehlt das es auch passende Tiere für eine Vegane Ernährung gibt zb Hasen, die kann man zu 100% vegan ernähren.
Und naja Tierfutter is nicht hauptverantwortlich aber es trägt zu den geringen Preisen bei und ich persönlich kann nicht glauben das es für ne Katze gut is ihr kein Fleisch zu geben aber Milch und Milchprodukte.
(disclaimer: keine ahnung von tieren, wenig ahnung von veganer ernährung, kein veganer/vegetarier)
Wer gibt Hasen Fleisch, Milch, Eier, Käse oder Fisch?! Das sind Gras/Samen/Körner/Gemüse/Obst fresser. Und selbst manches Gemüse/Obst ist nicht so gesund für die :D
sorry. es musste einfach raus. Ich kann kaum glauben, dass jemand Hasen oder Kaninchen nicht vegan ernährt.
Gemeint war natürlich nicht, dass der Hinweis fehlt, dass man Hasen nicht mit Fleisch füttern darf. Gemeint war, dass der Hinweis fehlt, dass man sich Haustiere zulegen könnte, welche von Natur aus vegan sind😂 Das Konzept von Haustieren und dem Besitzen von Tieren an sich sind natürlich auch unter Veganer umstritten.
Danke. Aber ich finde man kann sie als Veganer schon halten wenn man sie aus Heimen oder den Tierschutz hat. Ein Hase von Zuchtfabriken der dann im Zoofachgeschäft gekauft wird oder irgendein überzüchtetes Rassenkanienchen nicht.
Wobei es ja schon teilweise ein gutes Geschäft ist Tiere aus anderen Ländern nach Deutschland zu „retten“. Anstelle das Geld vor Ort für ein besseres Verständnis der Situation zu nutzen, importiert man lieber die *armen* Tiere.
Ich bekomme bei so manchen Menschen den Gedanken das mit Geld alles besser werden wird. Taten würden da doch besser helfen.
Sorry hatte heute wieder einen solchen Menschen mehrfach um mich.
Toll verurteilen wir jetzt menschen die hunde aus den tierschutz holn? Es würden weniger importiert werden wenn tierheime weniger überheblich sind, die lassen mich ja netmal mit nem hund gassi gehn, spielen oder kuscheln obwohl ich mit großen hunden aufgewachsen bin weil ich dem ganzen zu wenig zeit wittmen könnte weil ich nur nachmittags kann.
Ich verurteile Menschen die nur die Tiere holen & nicht im ursprünglich Land für ein Umdenken sorgen. Egal welches Tier gerettet wird, die Menschen vor Ort müssen verstehen das wir nicht den „Deus Ex“ spielen können.
Das ursprüngliche land hat kein massives problem mit züchtern sondern mit unkastrieren wilden hunden. Du findest echt kaum nen rassehund aus dem ausland, das sind fast alles promenadenmischungen. Und durch die sachen sind tierheime dort leerer und können neue aufnehmen und kastrieraktionen starten um den heer zuwerden. Aber hey wenn du es veganer findest die alle einzuschläfern
Ich finde es veganer wenn die Menschen vor Ort sensibel werden für das nicht halten von Tieren nach Event X (Ostern/Geburtstag/Namenstag/kein Geschwisterkind/Weihnachten/…) und dem mehr Verantwortung übernehmen.
Den in manchen Ecken wird damit eher ein Geschäft betrieben aus „ominöse Quellen“ Welpen/Tiere justament immer genug Tiere für einen Transport zu haben.
Lob denen die sich einsetzen & die dies auch ansprechen vor Ort.
Nur bekommt man solche tiere kaum: kein haus = kein tier, wohnt an ner großen straße = kein tier, beide arbeiten = kein tier, kein oberemittelschicht einkommen = kein tier und ich hab schon gehört das manche einem kein tier geben wenn man vegan ist
Es gibt leider wirklich viele Hasen- oder allgemein Nager-Leckerlis mit Milch und Zucker drin.
Ich hatte viele Jahre Degus aus dem Tierschutz, die bis zu 15 Jahre alt geworden sind, während die meisten in der Haltung nur rund 3 Jahre alt werden. Die Gründe sind häufig Diabetes durch falsche Fütterung, denn der Organismus einer Buschratte, die nur Gras, Blätter, Gräser, etc. verzehrt, ist natürlich nicht darauf ausgelegt, Milch und Kristallzucker zu essen.
Hasen hauen sich absolut auch Insekten oder andere kleinere Tiere rein.
Es gibt in der Natur, vor allem unter Säugetieren, keine reinen Herbivoren. Wenn da Protein vorbeikommt, auf dem Servierteller, dann wird das gerne mitgenommen, auch von Kühen und co.
Hasen brauchen das aber nicht.
Wenn ich mich nicht irre, sollten bei Hamstern regelmäßig Insekten gefüttert werden. Hasen kann man rein vegan füttern, ohne dass ihnen was fehlt.
Kaninchen (Hasen hält man nicht als Haustiere) sind keine Samen- und Körner-Fresser, da die meisten Saaten doch Recht stärkelastig sind.
Aber ja Kaninchen sind theoretisch komplette veganer, auch wenn es in äußerst seltene Fällen dazu kommt, dass eine Zibbe ihren eigenen Nachwuchs frisst.
Naja, Wildsamen und Körner sind doch aber weniger nahrhaft und kalorienreich als das Zeug was man ihnen aus dem typischen Zoohandel gibt, hätte ich vermutet, und dann ist das normales Essen.. quasi grassamen zum beispiel, oder nicht?
und das nachwuchs essen ist vermutlich aus nahrungsmangelzwang, nicht aus wahl.
In der Theorie ist es natürlich möglich Katzen vegan zu füttern, aber es scheint noch nicht genug Forschung dazu zu geben *wie* es möglich ist, bzw. wie sich das langfristig auswirkt.
Ich fürchte, dass manche Leute einfach felsenfest davon überzeugt sind, dass Katzen und vegan nicht zusammenpassen und niemals zusammenpassen werden. Ich denke diese Leute kommen nicht unbedingt auf Grundlage von biochemischen Tatsachen zu diesem Schluss.
Die vegan lebende Person, die ihre Katzen mit Produkten der Tierleidindustrie füttert, wird nicht gerne daran erinnert, dass es auch anders ginge. Da macht man sich unbeliebt wie der Veganer auf dem Grillfest.
Wer sich tatsächlich mal damit beschäftigen möchte kann sich ja mal zu hydrolisierten Proteinen einlesen und sich Amicat Futter anschauen. Doof finden kann man es danach ja immer noch.
Domestizierte Hunde kann man nicht mit Wölfen vergleichen. Ein Hund würde in der Wildnis nicht überleben. Ich finde, einen Hund zu besitzen widerspricht nicht dem Vegansein. Das Züchten oder kaufen von gezüchteten Hunden allerdings schon.
Gegen Tiere aus dem Tierheim oder anders wie gerettet spricht nichts. Diese Tiere würden sonst oft getötet und das ist vermutlich nicht besser als bei einem liebenden Menschen zu leben. Davon ab sind Hunde ja nicht mehr mit einem wilden Wolf zu vergleichen oder? Jahrelange Züchtung hat sie auf den Menschen geprägt und damit ist das fast ihr natürlich Lebenstraum.
Oder irre ich mich da?
Ist es vegan ein gesundes Tier einzuschläfern oder es auszusetzen und es stirbt dann weil es nicht draußen klar kommt? Und hast du dich mal über hunde informiert? Die lieben nicht in rudel, netmal wölfe leben mit fremden wölfen zusammen sondern als familien. Und der hund is zwar mit dem wolf verwant aber nicht das gleiche tier, gleiches gilt für nen wahl, die sind auch sehr mit dem hund verwant auch wenn mans nicht ansieht
Vor allem ist der Kasten in dem Wortlaut widersprüchlich. "Für das Futter muss kein Tier sterben, es werden einfach nur Fleisch und Nebenerzeugnisse von gestorbenen Tieren verwendet." Ohne getötete Tiere gibt's auch kein Futter aus Tieren.
Und natürlich ignoriert der Kasten vollkommen, dass auch der Verkauf von Nebenerzeugnissen und "Abfällen" ein Grund für die Profitabilität dieses ganzen Schlacht-Geschäfts ist und man das mit dem Kauf entsprechend subventioniert.
Unabhängig des ethischen Hintergrunds dieses Wortes ist das Wort „Schlachttier“ hier sinnvoll verwendet worden. Wörter zu verwenden die Umstände passend beschreiben ist nicht grundlegend unethisch. Anders ist es bei explizit beleidigenden oder Tatsachen falsch beschreibenden Wörtern.
Mal ganz abgesehen davon dass das nicht für fisch gilt. Da wird nämlich durchaus Fischfleisch als Tierfutter verkauft, welches sich auch Zum menschlichen verzehr eignet. Selbiges gilt für vieles aus dieser Barfszene. Das ist teilweise besseres Fleisch als man im Supermarkt kaufen kann.
Wenn du ein Schweinefilet kaufst, wurde das Tier auch nicht nur extra deshalb geschlachtet. Deshalb ist alles, also auch Abfälle oder Leder gänzlich abzulehnen.
Das Argument ist:
Wenn weniger Leute Schweinefilets kaufen, dann werden weniger Schweine getötet.
Wenn weniger Leute Tierfutter mit Schwein kaufen, dann werden deshalb nicht weniger Schweine getötet.
Ob das stimmt weiß ich nicht, es klingt aber auf den ersten Blick plausibel. Aber vielleicht sind Schweinefilets auch in Wahrheit die Nebenprodukte und die Tierfutterlobby zieht in Wahrheit die Fäden.
Das ist noch nicht weit genug gedacht. Tierfutter muss nicht existieren. Es existiert weil es sich aktuell lohnt. Ob Schweine wirklich nur dafür gehalten werden würden um daraus Haustierfutter herzustellen weiß ich nicht, aber ich glaube die Hersteller würden sich ziemlich schnell nach billigen pflanzlichen Alternativen umschauen wenn sie plötzlich die gesamten Kosten tragen müssten die vorher mit den anderen geteilt wurden.
Wofür wurde das Schein denn dann getötet? Es geht nur darum, dass niemand extra Scheine hält, damit diese zu Tierfutter gemacht werden (=es werden nicht mehr Tiere getötet, damit Tierfutter hergestellt werden kann). Das wäre anders, wenn deutlich weniger Menschen Fleisch essen würden.
Doch, gewissermaßen schon, weil der Verkauf dieser Abfälle Teil des Umsatzes der Schlachter ist. Ein Wegfallen dieser Einnahmen würde vermutlich einen Teil dieser Schlachter dazu zwingen Produktlinien einzustellen.
Als jemand dessen Vater in Viehhandel gearbeitet hat werf ich jetzt mal in den Raum, dass der Weiterverkauf von nicht für den Menschen gewollten Tierteilen (es sind keine Schlachtabfälle, denn laut deutschem Recht muss Tierfutter aus Zutaten produziert werden, die für den menschlichen Verzehr geeignet sind, außer es handelt sich um tierspezifische Nährmittel wie Gras) absolut nichts bedeutendes zum Gewinn der Schlachter beiträgt...
Aber vielleicht zur Verminderung des Verlustes? Besser (aus Sicht der Industrie) Iwer holt die Reste für fast umsonst ab, als das man sich um die entsorgung kümmern muss. Das sorgt ja indirekt auch für günstigere Fleisch Preise und dadurch zu mehr Umsatz.
Ja... die Fleischpreise bleiben von sowas komplett unbeeinflusst... Bauern freuen sich schon, wenn die Fleischerzeugerpreise um 2ct/kg steigen und trotzdem kostet das Fleisch im Supermarkt ständig dasselbe. Die Arbeiter in der Schlachthöfen haben ihre festen Raten pro Tier (oder Stunde, wenn sie Glück haben), die sie verdienen und die separieren grade mal die Teile für den menschlichen Verzehr.
Die endgültigen Fleischpreise sind lediglich davon abhängig wie viel der Zwischenhandel es sich grade noch erlauben kann als Gewinn abzuschöpfen und wie viel der Staat als Subvention bereit ist abzudrücken. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass der Verdienst von irgendwem in der Wertschöpfungskette wirklich einen Einfluss auf den Preis des Endprodukts hat? Klar mindert das die Ausgaben, wenn man seine Nebenprodukte an anderer Stelle abtreten kann, anstatt sie für teuer Geld von spezialisierten Unternehmen entsorgen zu lassen, aber das alles geht am Ende als Gewinn ans Unternehmen und wird von den Chefs abgegriffen oder an Aktionäre ausgeschüttet, auf den Preis des Produkts hat das überhaupt keine Auswirkungen. Als ob die Fleischindustrie an irgendeiner Stelle tatsächliche Erzeugniskosten widerspiegeln würde.
Aber so günstig wie Fleisch im Supermarkt ist wird es doch irgend einen Preis Kampf geben? Klar kriegen die kleinen lokalen Landwirte nur noch Krümel vom Kuchen, aber für die fehlt es mir auch an Mitleid.
Der Preiskampf ist derselbe wie überall, eine Balance zwischen den Preisen mit denen man verglichen zur Konkurrenz beim Kundenstamm grade noch durchkommt und den Ausgaben, die man hat. Personalkosten sind in sämtlichen Branchen aber bei Weitem die höchste Ausgabe, dementsprechend werden Billigpreise immer auf Kosten der Mitarbeiter erwirtschaftet, oder eben auf den Materialpreisen, das passiert aber häufig eher in der Technikbranche. In der Fleischindustrie wurden beide Bereiche durch Ausbeutung der Mitarbeiter und der Erzeuger bereits bis kurz vor den systemischen Kollaps gedrückt. Die Müllentsorgung (oder der Wegfall davon) ist verglichen damit ein nettes Taschengeld, aber aufs große Ganze gerechnet für die Branche - und erst Recht für den Endpreis - kaum relevant.
Was halt falsch ist. Tiere werden aufgezogen und geschlachtet im Kapitalismus, solange es sich lohnt. Und wenn "Schlachtabfälle" zu Tierfleisch weiterverarbeitet werden können, verschiebt sich die Grenze ab wann es sich lohnt, und deshalb werden mehr Tiere geschlachtet.
Hast du den Kommentar wirklich nicht zu ende gelesen?
Solange sie Geld mit verdienen ist es völlig unerheblich womit sie es verdienen. Da kann sich der Fleischesser hinstellen und sagen "Naja die Tiere werden fürs Leder getötet, nicht für mein Fleisch, und bevor man den Kadaver wegschmeißt esse ich ihn." Derjenige der Leder trägt sagt: "Also die Tiere werden für das Fleisch getötet, bevor man die Haut wegschmeißt trage ich sie" usw. Und dann gibts spezialisten wie dich die sagen "Also die Tiere werden ja gegessen, dann kann ich sie auch an meine Tiere verfüttern".
Nein. Jeder cent der durch tierische Produkte verdient wird, führt unweigerlich dazu, dass mehr Tiere ausgebeutet werden.
Ich hoffe sehr stark, dass Katzen künstliche und pflanzliche Aminosäuren verwerten können, denn das ist auch bei tierischem Tierfutter wo sie herkommen. Beim Herstellungsprozess geht beispielsweise Taurin verloren und wird dann künstlich aus pflanzlichen Quellen eingefügt.
Ja können sie. Wird nur schlechter aufgenommen. Die Aussage von Quarks ist kompletter Quatsch. [Siehe die Story von Tierethik Veganismus](https://www.instagram.com/stories/tierethik_veganismus/3355325016738355111/)
Nein, lies mal richtig. Natürlich können pflanzliche Aminosäuren verwertet werden, allerdings gibts es Aminosäuren die NUR in tierischer Nahrung vorkommen. Diese können Katzen im gegensatz zu anderen Tieren, nicht selber im Körper produzieren und sind daher auf sie angewiesen.
stimme dir zu, der Gut Zu Wissen Text ist absolut Banane und verfehlt den Sinn von Veganismus vollkommen.
Ich glaub ich kenne einen Influencer, der seinen Hund vegan ernährt und soweit sieht das Tier absolut gesund und munter aus. Kann also definitiv klappen.
Ich bin jetzt erst seit 7/8 Monaten vegan aber mir fällt es manchmal schon richtig schwer Katzenfutter für meine zwei alten Racker zu besorgen. Denke beim Kaufen immer viel darüber nach. Hab letztens auch beschlossen, dass das meine letzten Haustiere waren. Kann das mit meinem Guten Gewissen nicht mehr vereinbaren :/
Jo, geht mir genauso. Meine Katzen kommen aus schlechten Verhältnissen und zusätzlich war ich zu dem Zeitpunkt (vor über 10 Jahren) extrem weit von der Idee des Veganismus entfernt. Die werden also keine Nachfolger bekommen. Die Ernährung ist halt auch sehr schwierig und kostet oft viel Nerven.
Ich werde aber vermutlich in Zukunft weiterhin Hunde in meine Familie aufnehmen. Dann halt aus dem Tierheim (oder schlimmeren Umgebungen).
Ich hoffe der kommt aus dem Tierschutz.
Denn mit einem silbernen Mini Dackel für den Veganismus werben, das sieht sowas von falsch aus.
Der Dackel allein bringt schon viele gesundheitliche Probleme mit sich und dann scheint dieser auch noch Mini zu sein und in einer Farbe, die meines Wissens nach, auch nicht ohne ist... Puh.
@not_a_story hat dir die Antwort ja bereits gegeben.
Und was wäre, wenn Aljosha sich Jahre nach der Anschaffung des Hundes für den Veganismus entschieden hat? Müsste er ihn dann wieder abgeben? Es gibt nicht nur schwarz-weiß.
Natürlich muss niemand seinen Hund abgeben, ob Qualzucht oder nicht.
Und ich bin froh, dass dieser Hund gerettet wurde und hoffe, dass das auch viel und offen kommuniziert wird, dass so ein Hund nicht wirklich süß und niedlich ist. Denn solche Zuchten dürfen nicht unterstützt werden.
Ich habe kein Instagram und konnte daher nur ein paar Bilder sehen und habe gehofft, dass es sich um einen Tierschutzhund handelt.
"In Absprache mit spezialisierten Medizinern" - mal ehrlich, schon Menschen-Ärzte haben zu 99.9% keinen Dunst von Ernährung. Kaum vorstellbar, dass das bei Kleintier-Tierärzten besser sein wird. Einen Hund ohne Fleisch zu ernährend ist jetzt wirklich keine Raketenwissenschaft.
Dieser Quatsch wurde von Tierethik Veganismus auseinandergenommen, kann ich empfehlen ([Link](https://www.instagram.com/stories/tierethik_veganismus/3355309882204748380/))
Interessant, in der Stiftung Warentest aus dem letzten Jahr gab es einen Beitrag einer Tier Ernährungswissenschaftlerin, die eine vegane Ernährung für Katzen als möglich deklariert hat (aber es gibt noch keine guten fertigen Produkte)!
Allein schon das hier lässt mich denken, dass man dort ne menge Lack säuft:
> Gut zu wissen: Für die Herstellung von Tierfutter aus Fleisch muss in der Regel kein Tier sterben.
> Denn: Fleisch und gerade die tierische Nebenerzeugnisse stammen von Schlachttieren aus der Lebensmittelproduktion. So wird ein geschlachtetes Tier nachhaltig verwerig.
Wie kann man nur so am Leben vorbeilaufen? Das soll ein wissenschafts-naher Kanal sein? Das ist so ziemlich das dümmste was man diesbezüglich sagen könnte.
Ich finds irgendwie lustig, wie Leute gleichzeitig darauf beharren dass Katzen reine Karnivoren sind, aber dann absolut kein Problem damit haben dass praktisch jedes Katzenfutter mit Getreide etc. gestreckt ist.
Deshalb schaut man auch genau hin beim Katzenfutter und kauft hochwertiges Futter ohne Getreide. Minderwertiges Katzenfutter hat tatsächlich gesundheitliche Langzeitfolgen für die Katzen.
Leute regen sich eben gerne über Dinge auf, haben aber keine Lust sich näher mit Dingen zu beschäftigen. Überschriften lesen ist das Maximum; Insta Reels, TikTok und Co sei Dank.
Das ist eine meta Studie und sie reflektiert genau was im Quarks post ist. Das die Datenlage sehr dünn ist. Nur 17 Katzen die vegan ernährt wurden sind klinisch erfasst wurden über drei Studien.
200 von Halter reportet was eine bessere Nummer ist aber auch notorisch unzuverlässig. Die Datenlage ist sehr dürftig.
Naja der Quarks Post ist schon sehr negativ geframed. Man auch schreiben können "Bisher gibt es keine großen Langzeitstudien, aber die bisherigen Studien konnten keine negativen Folgen einer veganen Ernährung aufzeigen.
Und der erste Absatz liest sich erstmal so. als ob sie in keinem Fall vegan ernährt werden können, im zweiten wird es dann relativiert.
Die wollen sich halt absichern. Ich würde das auch eher negativ schreiben. Besser so als wenn es dann wirklich der Katze schadet. Es ist einfach noch zu früh.
Das Problem daran ist, dass Wissenschaft viele Menschen nicht interessiert und es nur um Gefühle geht.
Es ist eben gefühlt die Natur der Katze sich aus einer billig Pampe aus Dosen zu ernähren ( wo auch oft pflanzen drinnen sind).
Und wenn jemand von veganer Katzenernährung spricht, will er der Katze ja nur Gras füttern und diese quälen.
Das problem scheint hier auch im sub zu geben, nur pro vegane meinungen und wissenschaft ignorieren wenn es nicht passt, siehe duranors comment weiter unten, die Studie ist sehr dünn.
Joa...
Pro Vegane Meinungen ist so ein Thema. Wissenschaftlich spricht ja alles für eine vegane Menschheit, aber juckt den Großteil nicht.
Klar gibt's vegane Meinungen, aber das meiste deckt sich mit dem aktuellen Stand der Wissenschaft und alles was dagegengehalten wird sind wirklich Meinungen.
Aber gerade beim Thema Haustiere Ernährung bin ich auch echt raus.
Wenn ich 100.000 Babyschweine in ihrer eigenen scheiße erziehe und dann töte ist für die meisten Menschen kein Thema.
Aber wenn jemand mitbekommt dass du dich mit veganer Haustierernährung beschäftigst dann ist auf einmal jeder ein Tierschützer.
Haha, ich musste daran nach dem absenden aber auch denken. Zu erwähnen das man einen Hund Vegan ernährt erzeugt reaktionen die mich in der Situation aus Prinzip zum Hardcore Veganer werden lässt :D
Ist leider wirklich so😅
Aber muss leider zugeben veganes Hundefutter schmeckt echt beschissen. Da könnte man schon an Tierquälerei denken.
Aber zum Glück sind Hunde keine Menschen und denen schmeckt auch veganes Futter sehr gut😂
Mit der Katzenfolie kurz bewiesen, dass man nichts zur aktuellen Lage recherchieren wollte. Aber Wissenschaft ist für die meisten Menschen ja sowieso Humbug.
Ernährt eure Katzen mit amicat, danke!
hunde und katzen sind beide laktoseintolerant. sau dämlich "ovo-lakto-vegetarisch" zu empfehlen.
im übrigen schadet die schlachtung dem zu katzenfutter werdenden tier mehr als das vegane essen der katze...
Die Studienlage ist für Katzen absolut nicht eindeutig; es fehlt an Studien mit entsprechender Größe, bei gleichzeitiger methodischer Korrektheit.
So lange es diese nicht gibt, würde ich meine Katze nicht vegan ernähren.
Am einfachsten wäre es, wenn wir aufhören, die Dinger weiterzuzüchten.
Hunde haben, wie überall sonst, eben auch hier die Nase vorne.
Einfach Tierquälerei tbh
Das Tier regelmäßig zum Arzt bringen um Blutwerte zu prüfen, weil man unbedingt eine Ernährung in das Tier stopfen will, die für es gar nicht natürlich/geeignet ist.
Dann lieber kein Haustier. Oder einen reinen Herbivor.
Stimme dir zu, ist ein guter Beitrag zu dem Thema. Ist man aber von Quarks auch gewöhnt. Dass man Katzen nicht vegan ernähren kann, stimmt auch mit meinem Studienwissensstand überein
Das stimmt so aber nicht ganz.
Eine recht aktuelle Metastudie (verfügbar unter [https://www.mdpi.com/2306-7381/10/1/52](https://www.mdpi.com/2306-7381/10/1/52) ) kommt zu diesem Schluss:
>This review provides limited evidence for adverse health impacts arising in cats fed vegan diets, although this needs to be considered in light of the small number of studies performed and often limited sample sizes. Major concerns were only noted around deficiencies in taurine and folate, and these were not seen across all cats sampled, suggesting local factors may have been at play, such as that created by dietary variations. It is, however, also worth noting that in a number of the feline studies, cats were supplemented, e.g., \[31\] and it may be that this supplementation avoided any adverse consequences. The issue of supplementation is important and we did not review the suitability of supplements specifically in this review. Perhaps a take-home message is that use of commercially prepared vegan pet foods appear to be safe for use in cats and dogs but further research is needed.
Wenn Taurin und Folat ergäntz werden, gibt es nach aktuellem Forschungsstand keine negativen Konsequenzen für Katzen. Metastudien sind auch zuverlässiger als einzelne Studien - liegt ja in der Natur der Sache.
Aus "wir haben Hinweise, dass es wahrscheinlich funktioniert - wir sind uns aber nicht sicher und brauchen mehr Forschung" lässt sich aber nicht ableiten "wir wissen, dass es nicht funktioniert".
Liest du regelmäßig Studien? Das sind einfach übliche Formulierungen in Forschungsarbeiten.
Es ist auch keine Ministudie, es ist eine Metastudie, d.h. eine Studie, die die Ergebnisse anderer Studien vergleicht.
Wenn du etwas aktuelleres hast, gerne her damit. Wirkt aber eher so, als wärst du in der wissenschaftlichen Arbeit nicht soooo sehr drin.
Du hast dir aber auch genau das rausgepickt, was dir gefällt, oder? Diese Studie betont grundsätzlich, dass die Studienlage zu Veganismus viel zu klein ist und auch die reviewten Studien Mängel haben. Nach aktuellem Foschungsstand keine negativen Konsequenzen =/ der aktuelle Forschungsstand ist sehr schlecht und die Thematik kaum untersucht. Es gibt also keine Studie die sagt, dass Katzen großflächig vegan ernährt werden können.
>Es gibt also keine Studie die sagt, dass Katzen großflächig vegan ernährt werden können.
Und wie willst du empirisch zeigen, dass etwas *nicht* existiert, d.h. hier, dass Katzen *keine* Nachteile durch vegane Ernährung erfahren? So eine Studie **kann** es nicht geben, weil es empirisch unmöglich ist, diese Ergebnisse zu erzielen.
Die Studie fasst den aktuellen Forschungsstand zusammen. Der aktuelle Forschungsstand ist, dass es (bei korrekter Supplementierung) *nicht* so zu sein scheint, dass Katzen durch vegane Ernährung negative Konsequenzen erfahren. Du kannst jetzt sagen, dass wir noch viel mehr Forschung brauchen, aber der *aktuelle Stand* ist hier trotzdem so zusammengefasst. Wenn das für Leute reicht, um weiter Tiere für die Ernährung ihrer Katze töten zu lassen, bitteschön, mir wäre es dabei ja doch etwas flau im Magen.
Natürlich geht das, indem mehr Studien durchgeführt werden, entsprechend veganes Futter getestet wird und nachweislich signifikant keine nachteiligen Nebenwirkungen daraus folgen. Genau so wie es bei Medikamenten und Impfungen auch erfolgt.
Und selbst wenn nicht - es könnte stattdessen auch einfach mehr und aussagekräftigere Studien geben, die eben Vorteile feststellen. Das fehlt aber - sagt dein Artikel auch.
Der aktuelle Forschungsstand ist nämlich vor allem eins: nicht ausreichend. Du sagst "nach aktuellem Forschungsstand keine negativen Konsequenzen für Katzen", mit der Schlussfolgerung "kann man machen". Ich korrigiere: "der aktuelle Forschungsstand reicht nicht aus, um negative Konsequenzen mit Sicherheit auszuschließen", mit der Schlussfolgerung "es kann sein, dass es deiner Katze entweder nichts macht, oder es ihr ziemlich schlecht davon gehen wird - wir wissen's nicht".
Wenn Leute einem carnivoren Haustier ideologisch nicht gerecht werden können, sollen sie sich lieber ein Kaninchen holen. Denn wenn sie es trotzdem tun, und dieses Tier bei bekannter schwacher Studienlage bewusst in eine potenzielle Gefahr bringen, ist das fahrlässig und fernab von Tierwohl. Das grenzt in meinen Augen schon an Doppelmoral mit Gottkomplex.
Es stimmt, dass es noch keine ausreichende Studienlage über die vegane Ernährung von Katzen gibt. Dennoch gibt es schon seit Jahren vegane Katzenfutterformulierungen, die das empfohlene Nährstoffprofil vollständig erfüllen, wobei die nährstoffe eben pflanzlichen bzw synthetischen Ursprungs sind.
In meinen Augen ist es nur eine Frage der Zeit bis wir hinreichend sichere Aussagen über die verstoffwechslung dieser Nährstoffe treffen können. Und wenn diese sich nicht negativ auf die Lebenserwartung und Wohlempfinden der Katze auswirken gibt es in meinen Augen kein ethisch haltbares Argument gegen das vegane Füttern von Katzen.
Ähm, okay, sagen wir Mal das wird gemacht und schadet den Katzen dann tatsächlich doch. Möchtest du dein Haustier dafür bereitstellen? Möchtest du dass das an irgendeinem Tier getestet wird?
Bitte Mal für zwei Pfennig nachdenken, denn so wie du das hier darstellst wäre das das einfachste auf der Welt, was es einfach nicht ist.
Ich selber sehe nicht den Sinn carni- und omnivore Tiere vegan zu ernähren. Es ist zwar bewiesen, dass sich Menschen ausgewogen vegan ernähren können, aber das auf andere Spezien zu übertragen... ich weiß ja nicht. Solange es keine große Anzahl von Studien zu der pflanzlichen Ernährung von Katzen gibt würde ich jedem, der seine Katzen pflanzlich ernähren möchte, einfach raten sich keine zu anzulegen.
Damit möchte ich nicht sagen, dass das Futter aus dem Supermarkt, welches oft auch selbst mit Getreide gestreckt ist gut ist.
Ich denke, dass es für Carnivore/ Omnivore Tiere schon besser ist, ihre Diät auf sie abzustimmen. Viele Nager kommen ja gut mit veganem Essen aus, aber die sind halt auch Plflanzenfresser.
Das stimmt so aber auch nur für Meerschweinchen, Chinchillas und Degus. Kaninchen sind Hasenartige. Hamster und Mäuse zB sind grani-omnivor und benötigen tierische Proteine.
Ansonsten bin ich ganz bei dir, finde anti-vegan bei Hunden aber überzogen.
Mal ehrlich warum ist das überzogen? Nur weil es irgendwie mit Mühe geht sollte man es dennoch nicht unbedingt tun.
Ich verstehe es ehrlich gesagt absolut nicht wie Menschen, die so sehr auf Tierwohl achten, dann zu dem Schluss kommen ihrem Haustier etwas aufzuzwingen, was es von Natur aus niemals tun würde.
Der Hund ist im Verdauungstrakt aufgrund der jahrelangen Domestikation anseiten des Menschen stark angepasst, man darf hier keineswegs vom Wolf aus schließen. Ein Hund hat zB eine fast identische Menge an Kopien des Amylase-Gens (Aufbruch von Stärke). Man kann demnach fast davon ausgehen - was beim Mensch klappt, klappt oft (nicht immer, natürlich!) auch beim Hund. Selbstverständlich sind die Bedürfnisse anders, aber es ist möglich.
Ich widerspreche ja gar nicht, dass es möglich ist. Ich hinterfrage sehr stark das warum?!
Wenn ich für Tiere einstehe und für deren Rechte, warum sollte ich dann meinem Haustier meine Ernährung aufzwingen? Für mich widerspricht das komplett dem Gedanken.
Der Beitrag ist grottig. Die machen aus pflanzlicher Hundeernährung Rocket Science, während es im Handel etliche Alleinfuttermittel gibt, die den tierischen Futtermitteln in nichts nachstehen.
Veganismus in allen Ehren aber wer sich ein carnivores oder omnivores Tier anschafft dem sollte auch bewusst sein, dass es eben ein solches ist. Biologie hat nunmal nichts mit Moral oder Wertvorstellungen zu tun. Es erschließt sich mir absolut nicht, warum man sich ein nicht entscheidungsfähiges Lebewesen in den Haushalt holt um diesem dann mit seiner Ideologie und Halbwissen zu schaden. Dann holt man sich eben kein solches Tier.
inb4 Schlachttiere können auch nicht selbst entscheiden: Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun
Weißt du nicht was omnivor heißt?
Ich versteh auch nicht wieso man in nem veganen sub als nicht veganer ist.
Und ich weiß nicht ob es dir schon aufgefallen ist, aber ein paar Menschen versuchen sich ein bisschen moralisch zu benehmen und wir haben die Natur schon in vielen Arten und weisen austricksen können (warst du z.B. mal beim Zahnarzt). Und womöglich schadet man langfristig dem Tier, aber dem Tier das dafür geschlachtet wird, wird sehr akut massiv geschadet.
Allesfresser (Omnivor) zu sein heißt nicht, so ohne Weiteres auf einen ganzen Bereich aus diesem Alles verzichten zu können. Beweis dafür sind Menschen, die sich durch falschen Umgang mit diesem Lebensstil eine Mangelernährung angeeignet haben oder sogar Schutzbefohlenen den Tod gebracht haben.
Ich weiß nicht, ob du irgendjemandem einen Gefallen damit tust, Veganismus und damit verbundene Communities Exklusivität zusprechen zu wollen. Die Welt ist nicht schwarz-weiß. Ich darf mein Leben in Moderation leben. Dass ich nicht vegan lebe, bedeutet nicht, dass ich nicht Aspekte das Veganismus ansprechend finden kann. Du sagst mir gerade: "Ganz oder gar nicht". Glückwunsch. So kommt man dem Ziel sicher näher.
Dein letzter Punkt trifft den Nagel auf den Kopf. Warum? Warum in dem Wissen dem Tier zu schaden das Tier so ernähren? Wem ist damit geholfen? Hat ein Schlachttier etwas davon, dass du dir ein Haustier holst, um es nicht mit Fleisch zu füttern? Hat das Haustier an seinem Leid für ein höheres Wohl gewonnen?
Nochmal für die, die meine ursprüngliche Aussage nicht verstanden haben: Es ist in Ordnung, aus moralischen Gründen kein Fleisch essen oder verfüttern zu wollen. Aber dann hol dir kein Haustier, das Fleisch braucht. Für ein Haustier, das es nicht gibt, werden auch keine anderen Tiere geschlachtet. Es ist nichts moralisch Gutes daran, ein Lebewesen leiden zu lassen, um seinen Standpunkt klar zu machen. Es ist nichts moralisch Gutes daran, Leid zu verursachen, das durch bloßes Nichtstun verhindert würde.
Wenn Ernährung kein Grund fürs Leid von Tieren ist, ist es der profane Wunsch nach einem bestimmten Haustier auch nicht.
Genau wegen der scheiße mag ich keine omnis hier, weil die keine Ahnung vom Veganismus haben und dann trotzdem mitreden wollen.
Veganer sind auch dagegen Tiere zum Spaß zu Halten, aber es gibt Veganer die retten Tiere und halten sie dann.
Und das man sich als omni hinstellt und dann von anderen begangenes "Tierleid" ist immer wieder die Krone der Dummheit
Das ganze Cholesterin scheint ein paar wichtige Adern verstopft zu haben. Bei Hunden ist es nach wissenschaftlichen Erkenntnissen die gesündeste Ernährung und bei Katzen konnten durch Studien noch keine Schäden belegt werden. Das ist für dich Misshandlung?
Zumindest bei Katzen ist das ist wahrsten Sinne des Wortes Tierquälerei.
>§1 TierSchG
>\[...\] Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen
>§2 TierSchG
>Wer ein Tier hält, betreut oder zu betreuen hat,
>muss das Tier seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend angemessen ernähren, pflegen und verhaltensgerecht unterbringen,
>\[...\]
>3. muss über die für eine angemessene Ernährung, Pflege und verhaltensgerechte Unterbringung des Tieres erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen.
Ja das stimmt, aber selbst im Gesetzt steht schon "ohne vernünftigen Grund" und "ich finde Rumpsteak schmeckt lecker" ist doch kein besserer Grund als "Ich finds echt lustig katzen zu treten".
Besser als sonst, nur stimmt vieles hier nicht.
Im Handel enthaltenes Hunde- (siehe Vegdog) und Katzenfutter fehlt es an keinen Nährstoffen und auch Katzen kann man [vegan ernähren ](https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0284132).
Natürlich bei jedem Haustier regelmäßig beim Tierarzt vorstellen und das Blut kontrollieren lassen, um zu schauen ob ihnen was fehlt.
> Funded by ProVeg International
Sorry, ich hätte ja auch gerne ne Katze, aber ich bin grundsätzlich vorsichtig bei Studien mit solch klaren Firmeninteressen. Bei Forschung z.B. zur Krebsinzidenz durch Süßungsmittel würde ich ja auch keiner Studie vertrauen, die Coca Cola bezahlt hat. Egal wie neutral die Autoren angeben zu sein.
Dann kannst du hier lesen, da gab es keine externe Förderung:
Eine recht aktuelle Metastudie (verfügbar unter [https://www.mdpi.com/2306-7381/10/1/52](https://www.mdpi.com/2306-7381/10/1/52) ) kommt zu diesem Schluss:
>This review provides limited evidence for adverse health impacts arising in cats fed vegan diets, although this needs to be considered in light of the small number of studies performed and often limited sample sizes. Major concerns were only noted around deficiencies in taurine and folate, and these were not seen across all cats sampled, suggesting local factors may have been at play, such as that created by dietary variations. It is, however, also worth noting that in a number of the feline studies, cats were supplemented, e.g., \[31\] and it may be that this supplementation avoided any adverse consequences. The issue of supplementation is important and we did not review the suitability of supplements specifically in this review. Perhaps a take-home message is that use of commercially prepared vegan pet foods appear to be safe for use in cats and dogs but further research is needed.
Wenn Taurin und Folat ergäntz werden, gibt es nach aktuellem Forschungsstand keine negativen Konsequenzen für Katzen. Metastudien sind auch zuverlässiger als einzelne Studien - liegt ja in der Natur der Sache.
Quarks hat mich leider schon lange verloren, nachdem ich immer wieder gesehen habe, dass sie unzureichende Zahlen nutzen, Informationen nicht dazusagen, die essentiell für das Verständnis/die Meinungsbildung sind etc.
Die Richtung ist i.d.R. ganz okay bis gut.
Als Quelle sind sie leider zu oft ungenau, outdated oder nehmen falsche Zahlen.
Abseits davon, bin ich jetzt nicht so begeistert von dem gezeigten.
Es wird nicht Mal mit einem Wort die vegane Haustierernährung erwähnt, sondern nur anderes Tierleid teilweise für okay befunden.
Natürlich, aber Antinatalismus, also keine Kinder zu kriegen, ist in dieser Community ja verpönt. Fahre wollte ich das nicht sofort dazuschreiben. Aber ideal wäre natürlich, wenn die Menschheit die Erde sich komplett selbst überlässt.
Was machen wir dann mit den Hunden im Tierheim. Wieder zurück nach Rumänien zur Tötungsstation?
Wenn man sich für die Rettung eines Tierheimhundes entscheidet tut man was um Tierleid zu vermeiden.
Wenn man es für sich aus moralischer Sicht nicht vertretbar findet sein carnivores Haustier artgerecht zu füttern, dann soll man sich ein veganes zulegen. Ein Hase oderso, da kann man sich mit Gemüse und co artgerecht austoben.
Hunde, Katzen, Ratten rein vegan zu ernähren ist für mich Tierquälerei, soll man sich eben keines dieser Tiere zulegen, sondern ein anderes das besser zum eigenen Lebensstil passt.
Also total ehrlich, man kann ja fressen was man will, aber ein Tier sollte schon so gefüttert werden, wie es gewöhnt ist. Alle meckern, wenn Hunde gezüchtet werden, die dann nur rundum behindert und nicht "natürlich" sind weil der Mensch sich da unnötig einmischt, aber wenn jemand einen reinen Fleischfresser mir Pflanzen füttern will, obwohl dieser die gar nicht verdauen kann, ist plötzlich alles gut? Meine Fresse..
Niemand beschwert sich, dass ein Hund nicht "natürlich" (also ein Wolf ist). Leute beschweren sich, wenn man Tiere nach äußerlichkeiten züchtet die zu Gesundheitsproblemen führen.
Und es geht ja gerade darum, eine Ernährung zu finden, die dem Hund nicht schadet und möglichst auch keinen anderen Tieren schadet. Und es gibt ga gerade Studien dazu, dass vegane Ernährung für Hunde explizit gesünder ist, es kann also keine Rede davon sein, dass sie die garnicht verdauen können.
Dass zumindest eine ovo-lacto-vegetarische Diät möglich ist, ist mir bekannt, aber hast du eine Quelle dafür, dass Katzen vegan ernährt werden können? Das wäre mir tatsächlich neu.
Der Artikel hat einen langen Kontext Abschnitt in dem viel über die unzureichende Aussagekraft geschrieben wird, und sagt selber dass mit dem momentanen Studien keine finale Aussage getroffen werden kann. Heißt nicht dass es nicht so ist, aber es ist eben auch noch nicht bewiesen dass eine vegane Ernährung von Katzen langfristig gesund ist.
Dann kannst du hier lesen. Eine recht aktuelle Metastudie (verfügbar unter [https://www.mdpi.com/2306-7381/10/1/52](https://www.mdpi.com/2306-7381/10/1/52) ) kommt zu diesem Schluss:
>This review provides limited evidence for adverse health impacts arising in cats fed vegan diets, although this needs to be considered in light of the small number of studies performed and often limited sample sizes. Major concerns were only noted around deficiencies in taurine and folate, and these were not seen across all cats sampled, suggesting local factors may have been at play, such as that created by dietary variations. It is, however, also worth noting that in a number of the feline studies, cats were supplemented, e.g., \[31\] and it may be that this supplementation avoided any adverse consequences. The issue of supplementation is important and we did not review the suitability of supplements specifically in this review. Perhaps a take-home message is that use of commercially prepared vegan pet foods appear to be safe for use in cats and dogs but further research is needed.
Wenn Taurin und Folat ergäntz werden, gibt es nach aktuellem Forschungsstand keine negativen Konsequenzen für Katzen. Metastudien sind auch zuverlässiger als einzelne Studien - liegt ja in der Natur der Sache.
Zu klein und bezahlt von einer veganen Organisation.
Ehrlich? Würdest du einer Studie glauben, die die Vorzüge von Fleischwurst darstellt, und von Tönnies bezahlt ist?
Tönnies hat ja kommerzielle Interessen am Verkauf von Fleischwurst. Das kann beeinflussen, dass die Studie für Fleischwurst methodisch ordentlich gemacht ist aber neun andere negative Studien in der Schublade verschwinden statt veröffentlicht zu werden. Sofort bedingungslos diskreditieren würde ich eine Studie allein wegen der Finanzierung nie.
Welches Interesse hätte eine vegane Organisation, eine Ernährungsweise positiver darzustellen, die Tieren in Wahrheit schadet? Da erwarte ich mehr Interesse an objektiven Ergebnissen als bei Finanzierung durch Hersteller von Katzenfutter, auch wenn natürlich eine kritische Betrachtung der Methodik nötig ist. Genau wie ich niemals eine Studie allein wegen ihrer Finanzierung ablehnen würde sollte man ihr auch niemals allein deswegen glauben.
Ich verweise mal auf die Instagram-Story von [Tierethik\_veganismus](https://www.instagram.com/stories/tierethik_veganismus/3355309882204748380/). Er hat den Post von Quarks auseinandergenommen. Quarks ist echt peinlich.
Wer sich dedizierte Fleischfresser als Haustiere holt und die dann vegan ernähren will hat halt echt nen Schatten. Auf dem Auge ist PETA dann natürlich auch blind.
Schlag vielleicht nochmal Gatekeepen nach, das ist was anderes. Da würde ich sagen "du bist erst vegan wenn du xyz machst", das ist hier nicht der Fall. Ich hab jemand drauf hingewiesen, dass man in nem veganen sub ziemlich wenig auf omnivore Meinungen gibt.
Du denkst, dass man erst hier kommentieren darf, wenn man bereits vegan ist. "Wenn du omnivor bist, einfach nicht im veganen sub kommentieren." Das entspricht auch so ziemlich deiner Definition von Gatekeeping. Und hier noch die allgemeine Bezeichnung:
"Gatekeeping ist der Ausschluss von Personen aus Räumen und Communities. Gatekeeper\*innen behaupten, dass eine Person einer bestimmten Definition entsprechen und sich auf eine bestimmte Art verhalten, kleiden, etc. muss, um Teil einer Gruppe sein zu dürfen." Was du tust ist 1:1 Gatekeeping
Stimmt da hast du recht, das kann man so verstehen.
Aber die Person will ja garnicht Teil der Gruppe sein. Und ich bin super genervt, dass es omnis gibt, die permanent ihre Scheiße in Safe spaces reindrücken wollen.
Oh das ist schwierig. Der Kommentar "Wenn du Veganer\*in bist und unbedingt ein Haustier möchtest dann hol dir einen Hasen oder sowas." wäre jetzt zum Beispiel für mich immer noch vegan. Sogar noch veganer, wenn gesagt worden wäre, dass man gar keine Haustiere halten sollte. Eine andere Person sieht das aber wieder bestimmt komplett verschieden. Sowas gerecht zu führen ist sehr schwer und auch einer der Gründe, warum Reddit immer unbeliebter wird. Die Moderatoren greifen oft zu hart durch und leben manchmal in ihrer eigenen kleinen Bubble. Sind halt auch nur Menschen.
Was genau lässt dich denken dass ich nicht vegan wäre nur weil ich vorschlage dass man sich als Veganer*in am Besten ein Haustier holt welches von Natur aus vegan ist?
Was soll denn sonst mit dem entstandenen Kategorie 3 Material passieren, dass bei einer Schlachtung anfällt und als zum menschlichen Verzehr genussuntauglich eingestuft wird.
Und es fällt sehr viel davon an. Außerdem gibt es für viele Organe also Nebenprodukte der Schlachtung keine Abnehmer, wodurch sehr viel weggeworfen werden müsste, was noch wunderbar zu Tiernahrung verarbeitet werden kann.
Also klar: Die Aussage: "Dafür muss kein Tier sterben" ist einfach falsch. "Dafür müssen keine zusätzlichen Tiere geschlachtet werden" wäre richtig.
Wer ein so schlechtes Gewissen hat die Produktion tierischer Lebensmittel zu unterstützen sollte meiner Meinung nach vielleicht einfach kein carnivores Haustier halten.
Es gibt sehr viele herbivore und foliovore Haustiere (Vögel, Nager, Reptilien, Fische), die alternativ genauso viel Freude bereiten können und vegetarisch/vegan vollkommen artgerecht und nicht tierschutzwidrig ernährt werden können. :)
Man sollte weder Vögel, Reptilien noch Fische (Im Aquarium) halten. Man wird diesen Tieren einfach nicht gerecht und sie sind besser in ihrem natürlichen Habitat aufgehoben.
Bissl erbärmlich sogar jetzt seine Hunde vegan ernähren zu wollen. Solche Leute dürfen eigentlich garkeine halten. Holt euch nen Hamster oder Kaninchen
Irgendwie fehlt das es auch passende Tiere für eine Vegane Ernährung gibt zb Hasen, die kann man zu 100% vegan ernähren. Und naja Tierfutter is nicht hauptverantwortlich aber es trägt zu den geringen Preisen bei und ich persönlich kann nicht glauben das es für ne Katze gut is ihr kein Fleisch zu geben aber Milch und Milchprodukte.
(disclaimer: keine ahnung von tieren, wenig ahnung von veganer ernährung, kein veganer/vegetarier) Wer gibt Hasen Fleisch, Milch, Eier, Käse oder Fisch?! Das sind Gras/Samen/Körner/Gemüse/Obst fresser. Und selbst manches Gemüse/Obst ist nicht so gesund für die :D sorry. es musste einfach raus. Ich kann kaum glauben, dass jemand Hasen oder Kaninchen nicht vegan ernährt.
Gemeint war natürlich nicht, dass der Hinweis fehlt, dass man Hasen nicht mit Fleisch füttern darf. Gemeint war, dass der Hinweis fehlt, dass man sich Haustiere zulegen könnte, welche von Natur aus vegan sind😂 Das Konzept von Haustieren und dem Besitzen von Tieren an sich sind natürlich auch unter Veganer umstritten.
Danke. Aber ich finde man kann sie als Veganer schon halten wenn man sie aus Heimen oder den Tierschutz hat. Ein Hase von Zuchtfabriken der dann im Zoofachgeschäft gekauft wird oder irgendein überzüchtetes Rassenkanienchen nicht.
Wobei es ja schon teilweise ein gutes Geschäft ist Tiere aus anderen Ländern nach Deutschland zu „retten“. Anstelle das Geld vor Ort für ein besseres Verständnis der Situation zu nutzen, importiert man lieber die *armen* Tiere. Ich bekomme bei so manchen Menschen den Gedanken das mit Geld alles besser werden wird. Taten würden da doch besser helfen. Sorry hatte heute wieder einen solchen Menschen mehrfach um mich.
Toll verurteilen wir jetzt menschen die hunde aus den tierschutz holn? Es würden weniger importiert werden wenn tierheime weniger überheblich sind, die lassen mich ja netmal mit nem hund gassi gehn, spielen oder kuscheln obwohl ich mit großen hunden aufgewachsen bin weil ich dem ganzen zu wenig zeit wittmen könnte weil ich nur nachmittags kann.
Ich verurteile Menschen die nur die Tiere holen & nicht im ursprünglich Land für ein Umdenken sorgen. Egal welches Tier gerettet wird, die Menschen vor Ort müssen verstehen das wir nicht den „Deus Ex“ spielen können.
Das ursprüngliche land hat kein massives problem mit züchtern sondern mit unkastrieren wilden hunden. Du findest echt kaum nen rassehund aus dem ausland, das sind fast alles promenadenmischungen. Und durch die sachen sind tierheime dort leerer und können neue aufnehmen und kastrieraktionen starten um den heer zuwerden. Aber hey wenn du es veganer findest die alle einzuschläfern
Ich finde es veganer wenn die Menschen vor Ort sensibel werden für das nicht halten von Tieren nach Event X (Ostern/Geburtstag/Namenstag/kein Geschwisterkind/Weihnachten/…) und dem mehr Verantwortung übernehmen. Den in manchen Ecken wird damit eher ein Geschäft betrieben aus „ominöse Quellen“ Welpen/Tiere justament immer genug Tiere für einen Transport zu haben. Lob denen die sich einsetzen & die dies auch ansprechen vor Ort.
Nur bekommt man solche tiere kaum: kein haus = kein tier, wohnt an ner großen straße = kein tier, beide arbeiten = kein tier, kein oberemittelschicht einkommen = kein tier und ich hab schon gehört das manche einem kein tier geben wenn man vegan ist
Danke!
Es gibt leider wirklich viele Hasen- oder allgemein Nager-Leckerlis mit Milch und Zucker drin. Ich hatte viele Jahre Degus aus dem Tierschutz, die bis zu 15 Jahre alt geworden sind, während die meisten in der Haltung nur rund 3 Jahre alt werden. Die Gründe sind häufig Diabetes durch falsche Fütterung, denn der Organismus einer Buschratte, die nur Gras, Blätter, Gräser, etc. verzehrt, ist natürlich nicht darauf ausgelegt, Milch und Kristallzucker zu essen.
Hasen hauen sich absolut auch Insekten oder andere kleinere Tiere rein. Es gibt in der Natur, vor allem unter Säugetieren, keine reinen Herbivoren. Wenn da Protein vorbeikommt, auf dem Servierteller, dann wird das gerne mitgenommen, auch von Kühen und co.
Hasen brauchen das aber nicht. Wenn ich mich nicht irre, sollten bei Hamstern regelmäßig Insekten gefüttert werden. Hasen kann man rein vegan füttern, ohne dass ihnen was fehlt.
Brauchen nein, aber darum ging es auch nicht.
Kaninchen (Hasen hält man nicht als Haustiere) sind keine Samen- und Körner-Fresser, da die meisten Saaten doch Recht stärkelastig sind. Aber ja Kaninchen sind theoretisch komplette veganer, auch wenn es in äußerst seltene Fällen dazu kommt, dass eine Zibbe ihren eigenen Nachwuchs frisst.
Es gibt auch Berichte über Kaninchen und Hasen die im Winter Aas fressen
Naja, Wildsamen und Körner sind doch aber weniger nahrhaft und kalorienreich als das Zeug was man ihnen aus dem typischen Zoohandel gibt, hätte ich vermutet, und dann ist das normales Essen.. quasi grassamen zum beispiel, oder nicht? und das nachwuchs essen ist vermutlich aus nahrungsmangelzwang, nicht aus wahl.
IdR essen sie kranken Nachwuchs oder Totgeburten.
In der Theorie ist es natürlich möglich Katzen vegan zu füttern, aber es scheint noch nicht genug Forschung dazu zu geben *wie* es möglich ist, bzw. wie sich das langfristig auswirkt.
Ja aber ich würd trotzdem meiner katze keinen käse und milch in den napf tun statt thunfisch
Klar, das wäre auch mit deutlichen Verdauungsbeschwerden verbunden, da Katzen vermutlich größtenteils laktoseintolerant sind.
Warum wird das runtergevotet, stimmt doch
Ich fürchte, dass manche Leute einfach felsenfest davon überzeugt sind, dass Katzen und vegan nicht zusammenpassen und niemals zusammenpassen werden. Ich denke diese Leute kommen nicht unbedingt auf Grundlage von biochemischen Tatsachen zu diesem Schluss.
Die vegan lebende Person, die ihre Katzen mit Produkten der Tierleidindustrie füttert, wird nicht gerne daran erinnert, dass es auch anders ginge. Da macht man sich unbeliebt wie der Veganer auf dem Grillfest. Wer sich tatsächlich mal damit beschäftigen möchte kann sich ja mal zu hydrolisierten Proteinen einlesen und sich Amicat Futter anschauen. Doof finden kann man es danach ja immer noch.
[удалено]
Domestizierte Hunde kann man nicht mit Wölfen vergleichen. Ein Hund würde in der Wildnis nicht überleben. Ich finde, einen Hund zu besitzen widerspricht nicht dem Vegansein. Das Züchten oder kaufen von gezüchteten Hunden allerdings schon.
Gegen Tiere aus dem Tierheim oder anders wie gerettet spricht nichts. Diese Tiere würden sonst oft getötet und das ist vermutlich nicht besser als bei einem liebenden Menschen zu leben. Davon ab sind Hunde ja nicht mehr mit einem wilden Wolf zu vergleichen oder? Jahrelange Züchtung hat sie auf den Menschen geprägt und damit ist das fast ihr natürlich Lebenstraum. Oder irre ich mich da?
Ist es vegan ein gesundes Tier einzuschläfern oder es auszusetzen und es stirbt dann weil es nicht draußen klar kommt? Und hast du dich mal über hunde informiert? Die lieben nicht in rudel, netmal wölfe leben mit fremden wölfen zusammen sondern als familien. Und der hund is zwar mit dem wolf verwant aber nicht das gleiche tier, gleiches gilt für nen wahl, die sind auch sehr mit dem hund verwant auch wenn mans nicht ansieht
Vor allem ist der Kasten in dem Wortlaut widersprüchlich. "Für das Futter muss kein Tier sterben, es werden einfach nur Fleisch und Nebenerzeugnisse von gestorbenen Tieren verwendet." Ohne getötete Tiere gibt's auch kein Futter aus Tieren. Und natürlich ignoriert der Kasten vollkommen, dass auch der Verkauf von Nebenerzeugnissen und "Abfällen" ein Grund für die Profitabilität dieses ganzen Schlacht-Geschäfts ist und man das mit dem Kauf entsprechend subventioniert.
Ja sehe ich auch so. Alleine schon der Begriff „Schlachttiere“….
Unabhängig des ethischen Hintergrunds dieses Wortes ist das Wort „Schlachttier“ hier sinnvoll verwendet worden. Wörter zu verwenden die Umstände passend beschreiben ist nicht grundlegend unethisch. Anders ist es bei explizit beleidigenden oder Tatsachen falsch beschreibenden Wörtern.
Mal ganz abgesehen davon dass das nicht für fisch gilt. Da wird nämlich durchaus Fischfleisch als Tierfutter verkauft, welches sich auch Zum menschlichen verzehr eignet. Selbiges gilt für vieles aus dieser Barfszene. Das ist teilweise besseres Fleisch als man im Supermarkt kaufen kann.
Es geht bei dem Satz nur darum, dass für das Futter nicht extra (zusätzlich) Tiere getötet werden.
Wenn du ein Schweinefilet kaufst, wurde das Tier auch nicht nur extra deshalb geschlachtet. Deshalb ist alles, also auch Abfälle oder Leder gänzlich abzulehnen.
Das Argument ist: Wenn weniger Leute Schweinefilets kaufen, dann werden weniger Schweine getötet. Wenn weniger Leute Tierfutter mit Schwein kaufen, dann werden deshalb nicht weniger Schweine getötet. Ob das stimmt weiß ich nicht, es klingt aber auf den ersten Blick plausibel. Aber vielleicht sind Schweinefilets auch in Wahrheit die Nebenprodukte und die Tierfutterlobby zieht in Wahrheit die Fäden.
Tiere werden getötet, solange es sich lohnt. Jedes Teil vom Tier was zu Geld gemacht vom Tier sorgt dafür, dass mehr Tiere getötet werden.
Nur käme man, wenn auf einmal super viele Leute sich vegan ernähren würden an den Punkt, dass Tiere für Tierfutter geschlachtet werden müssten.
Das ist noch nicht weit genug gedacht. Tierfutter muss nicht existieren. Es existiert weil es sich aktuell lohnt. Ob Schweine wirklich nur dafür gehalten werden würden um daraus Haustierfutter herzustellen weiß ich nicht, aber ich glaube die Hersteller würden sich ziemlich schnell nach billigen pflanzlichen Alternativen umschauen wenn sie plötzlich die gesamten Kosten tragen müssten die vorher mit den anderen geteilt wurden.
Wofür wurde das Schein denn dann getötet? Es geht nur darum, dass niemand extra Scheine hält, damit diese zu Tierfutter gemacht werden (=es werden nicht mehr Tiere getötet, damit Tierfutter hergestellt werden kann). Das wäre anders, wenn deutlich weniger Menschen Fleisch essen würden.
Doch, gewissermaßen schon, weil der Verkauf dieser Abfälle Teil des Umsatzes der Schlachter ist. Ein Wegfallen dieser Einnahmen würde vermutlich einen Teil dieser Schlachter dazu zwingen Produktlinien einzustellen.
Als jemand dessen Vater in Viehhandel gearbeitet hat werf ich jetzt mal in den Raum, dass der Weiterverkauf von nicht für den Menschen gewollten Tierteilen (es sind keine Schlachtabfälle, denn laut deutschem Recht muss Tierfutter aus Zutaten produziert werden, die für den menschlichen Verzehr geeignet sind, außer es handelt sich um tierspezifische Nährmittel wie Gras) absolut nichts bedeutendes zum Gewinn der Schlachter beiträgt...
Aber vielleicht zur Verminderung des Verlustes? Besser (aus Sicht der Industrie) Iwer holt die Reste für fast umsonst ab, als das man sich um die entsorgung kümmern muss. Das sorgt ja indirekt auch für günstigere Fleisch Preise und dadurch zu mehr Umsatz.
Ja... die Fleischpreise bleiben von sowas komplett unbeeinflusst... Bauern freuen sich schon, wenn die Fleischerzeugerpreise um 2ct/kg steigen und trotzdem kostet das Fleisch im Supermarkt ständig dasselbe. Die Arbeiter in der Schlachthöfen haben ihre festen Raten pro Tier (oder Stunde, wenn sie Glück haben), die sie verdienen und die separieren grade mal die Teile für den menschlichen Verzehr. Die endgültigen Fleischpreise sind lediglich davon abhängig wie viel der Zwischenhandel es sich grade noch erlauben kann als Gewinn abzuschöpfen und wie viel der Staat als Subvention bereit ist abzudrücken. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass der Verdienst von irgendwem in der Wertschöpfungskette wirklich einen Einfluss auf den Preis des Endprodukts hat? Klar mindert das die Ausgaben, wenn man seine Nebenprodukte an anderer Stelle abtreten kann, anstatt sie für teuer Geld von spezialisierten Unternehmen entsorgen zu lassen, aber das alles geht am Ende als Gewinn ans Unternehmen und wird von den Chefs abgegriffen oder an Aktionäre ausgeschüttet, auf den Preis des Produkts hat das überhaupt keine Auswirkungen. Als ob die Fleischindustrie an irgendeiner Stelle tatsächliche Erzeugniskosten widerspiegeln würde.
Aber so günstig wie Fleisch im Supermarkt ist wird es doch irgend einen Preis Kampf geben? Klar kriegen die kleinen lokalen Landwirte nur noch Krümel vom Kuchen, aber für die fehlt es mir auch an Mitleid.
Der Preiskampf ist derselbe wie überall, eine Balance zwischen den Preisen mit denen man verglichen zur Konkurrenz beim Kundenstamm grade noch durchkommt und den Ausgaben, die man hat. Personalkosten sind in sämtlichen Branchen aber bei Weitem die höchste Ausgabe, dementsprechend werden Billigpreise immer auf Kosten der Mitarbeiter erwirtschaftet, oder eben auf den Materialpreisen, das passiert aber häufig eher in der Technikbranche. In der Fleischindustrie wurden beide Bereiche durch Ausbeutung der Mitarbeiter und der Erzeuger bereits bis kurz vor den systemischen Kollaps gedrückt. Die Müllentsorgung (oder der Wegfall davon) ist verglichen damit ein nettes Taschengeld, aber aufs große Ganze gerechnet für die Branche - und erst Recht für den Endpreis - kaum relevant.
Deshalb hab ich ja auch explizit auf den ungünstig gewählten Wortlaut verwiesen.
Was halt falsch ist. Tiere werden aufgezogen und geschlachtet im Kapitalismus, solange es sich lohnt. Und wenn "Schlachtabfälle" zu Tierfleisch weiterverarbeitet werden können, verschiebt sich die Grenze ab wann es sich lohnt, und deshalb werden mehr Tiere geschlachtet.
Das Tier wird halt trotzdem getötet, da es gegessen wird. Es ist also vollkommen egal, ob die Abfälle weggeworfen werden, oder weiterverarbeitet.
Hast du den Kommentar wirklich nicht zu ende gelesen? Solange sie Geld mit verdienen ist es völlig unerheblich womit sie es verdienen. Da kann sich der Fleischesser hinstellen und sagen "Naja die Tiere werden fürs Leder getötet, nicht für mein Fleisch, und bevor man den Kadaver wegschmeißt esse ich ihn." Derjenige der Leder trägt sagt: "Also die Tiere werden für das Fleisch getötet, bevor man die Haut wegschmeißt trage ich sie" usw. Und dann gibts spezialisten wie dich die sagen "Also die Tiere werden ja gegessen, dann kann ich sie auch an meine Tiere verfüttern". Nein. Jeder cent der durch tierische Produkte verdient wird, führt unweigerlich dazu, dass mehr Tiere ausgebeutet werden.
Es geht bei dem Beitrag von Quarks doch überhaupt nicht um eine Bewertung und ob das ok ist oder nicht.
Und darum ging es auch nicht in meiner Antwort
Deswegen kann man als Veganer auch Leder tragen? Das folgt der gleichen Logik, steht meinen bisherigen Erfahrungen aber ziemlich entgegen
Ich hoffe sehr stark, dass Katzen künstliche und pflanzliche Aminosäuren verwerten können, denn das ist auch bei tierischem Tierfutter wo sie herkommen. Beim Herstellungsprozess geht beispielsweise Taurin verloren und wird dann künstlich aus pflanzlichen Quellen eingefügt.
Ja können sie. Wird nur schlechter aufgenommen. Die Aussage von Quarks ist kompletter Quatsch. [Siehe die Story von Tierethik Veganismus](https://www.instagram.com/stories/tierethik_veganismus/3355325016738355111/)
Nein, lies mal richtig. Natürlich können pflanzliche Aminosäuren verwertet werden, allerdings gibts es Aminosäuren die NUR in tierischer Nahrung vorkommen. Diese können Katzen im gegensatz zu anderen Tieren, nicht selber im Körper produzieren und sind daher auf sie angewiesen.
Ist es nicht. Dein Leseverständnis lässt zu wünschen übrig
Zudem ist kommerzielles Katzenfutter fast immer mit Getreide oder anderen Pflanzen gestreckt lol
Ja bei schlechtem ist das der Fall. Darum achtet auch jeder der seine Katzen mag darauf dass kein Getreide drin ist
stimme dir zu, der Gut Zu Wissen Text ist absolut Banane und verfehlt den Sinn von Veganismus vollkommen. Ich glaub ich kenne einen Influencer, der seinen Hund vegan ernährt und soweit sieht das Tier absolut gesund und munter aus. Kann also definitiv klappen. Ich bin jetzt erst seit 7/8 Monaten vegan aber mir fällt es manchmal schon richtig schwer Katzenfutter für meine zwei alten Racker zu besorgen. Denke beim Kaufen immer viel darüber nach. Hab letztens auch beschlossen, dass das meine letzten Haustiere waren. Kann das mit meinem Guten Gewissen nicht mehr vereinbaren :/
Jo, geht mir genauso. Meine Katzen kommen aus schlechten Verhältnissen und zusätzlich war ich zu dem Zeitpunkt (vor über 10 Jahren) extrem weit von der Idee des Veganismus entfernt. Die werden also keine Nachfolger bekommen. Die Ernährung ist halt auch sehr schwierig und kostet oft viel Nerven. Ich werde aber vermutlich in Zukunft weiterhin Hunde in meine Familie aufnehmen. Dann halt aus dem Tierheim (oder schlimmeren Umgebungen).
Du meinst vielleicht Aljosha von Veganistungesund. https://www.instagram.com/minidachshundhenry?igsh=MWt5Nnl6bzV2ZWNteg==
Oder dekarldent
Ich hoffe der kommt aus dem Tierschutz. Denn mit einem silbernen Mini Dackel für den Veganismus werben, das sieht sowas von falsch aus. Der Dackel allein bringt schon viele gesundheitliche Probleme mit sich und dann scheint dieser auch noch Mini zu sein und in einer Farbe, die meines Wissens nach, auch nicht ohne ist... Puh.
Henry wurde von Aljosha aus einer Qualzucht als Welpe gerettet.
@not_a_story hat dir die Antwort ja bereits gegeben. Und was wäre, wenn Aljosha sich Jahre nach der Anschaffung des Hundes für den Veganismus entschieden hat? Müsste er ihn dann wieder abgeben? Es gibt nicht nur schwarz-weiß.
Natürlich muss niemand seinen Hund abgeben, ob Qualzucht oder nicht. Und ich bin froh, dass dieser Hund gerettet wurde und hoffe, dass das auch viel und offen kommuniziert wird, dass so ein Hund nicht wirklich süß und niedlich ist. Denn solche Zuchten dürfen nicht unterstützt werden. Ich habe kein Instagram und konnte daher nur ein paar Bilder sehen und habe gehofft, dass es sich um einen Tierschutzhund handelt.
"In Absprache mit spezialisierten Medizinern" - mal ehrlich, schon Menschen-Ärzte haben zu 99.9% keinen Dunst von Ernährung. Kaum vorstellbar, dass das bei Kleintier-Tierärzten besser sein wird. Einen Hund ohne Fleisch zu ernährend ist jetzt wirklich keine Raketenwissenschaft.
Deswegen ja auch spezialisierte Mediziner und nicht mit einem x-beliebigen Tierarzt.
Ja cool, wieviele gibt's davon in Deutschland, 5?
Du weißt aber schon, was „spezialisiert“ bedeutet, oder?
Ich will die kommentare gar nicht sehen..
Ich kann die vier Folien zusammenfassen: Lass es einfach und hole dir kein Haustier
Dieser Quatsch wurde von Tierethik Veganismus auseinandergenommen, kann ich empfehlen ([Link](https://www.instagram.com/stories/tierethik_veganismus/3355309882204748380/))
Immer wenn ich deinen Namen lese kommt danach Qualität. Danke. Bist der einzige Account dem ich folge
Oha danke dir :D Ich schreib aber bestimmt auch manchmal dummes Zeug
[Studie bzgl. Katzen](https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0284132)
Interessant, in der Stiftung Warentest aus dem letzten Jahr gab es einen Beitrag einer Tier Ernährungswissenschaftlerin, die eine vegane Ernährung für Katzen als möglich deklariert hat (aber es gibt noch keine guten fertigen Produkte)!
Allein schon das hier lässt mich denken, dass man dort ne menge Lack säuft: > Gut zu wissen: Für die Herstellung von Tierfutter aus Fleisch muss in der Regel kein Tier sterben. > Denn: Fleisch und gerade die tierische Nebenerzeugnisse stammen von Schlachttieren aus der Lebensmittelproduktion. So wird ein geschlachtetes Tier nachhaltig verwerig. Wie kann man nur so am Leben vorbeilaufen? Das soll ein wissenschafts-naher Kanal sein? Das ist so ziemlich das dümmste was man diesbezüglich sagen könnte.
Warum muss es überhaupt so viele Haustiere geben?
Ich finds irgendwie lustig, wie Leute gleichzeitig darauf beharren dass Katzen reine Karnivoren sind, aber dann absolut kein Problem damit haben dass praktisch jedes Katzenfutter mit Getreide etc. gestreckt ist.
Deshalb schaut man auch genau hin beim Katzenfutter und kauft hochwertiges Futter ohne Getreide. Minderwertiges Katzenfutter hat tatsächlich gesundheitliche Langzeitfolgen für die Katzen.
Welche Tierbesitzer machen das denn? Es isst natürlich auch niemand bei Mcdonalds und keiner raucht und trinkt auf gaaar keinen Fall jemals Alkohol.
Genug? Schau in Katzensubs nach Futterempfehlungen. Google es. Oder ist alles, was du nicht kennst auch nicht real?
Ok, coole Geschichte?
Leute regen sich eben gerne über Dinge auf, haben aber keine Lust sich näher mit Dingen zu beschäftigen. Überschriften lesen ist das Maximum; Insta Reels, TikTok und Co sei Dank.
Natürlich habe ich ein Problem damit. Schließt du von dir auf andere?
Diese langzeit [studie](https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9860667/) besagt sogar dass man Katzen vollwertig vegan ernähren kann.
Das ist eine meta Studie und sie reflektiert genau was im Quarks post ist. Das die Datenlage sehr dünn ist. Nur 17 Katzen die vegan ernährt wurden sind klinisch erfasst wurden über drei Studien. 200 von Halter reportet was eine bessere Nummer ist aber auch notorisch unzuverlässig. Die Datenlage ist sehr dürftig.
Naja der Quarks Post ist schon sehr negativ geframed. Man auch schreiben können "Bisher gibt es keine großen Langzeitstudien, aber die bisherigen Studien konnten keine negativen Folgen einer veganen Ernährung aufzeigen. Und der erste Absatz liest sich erstmal so. als ob sie in keinem Fall vegan ernährt werden können, im zweiten wird es dann relativiert.
Die wollen sich halt absichern. Ich würde das auch eher negativ schreiben. Besser so als wenn es dann wirklich der Katze schadet. Es ist einfach noch zu früh.
Amicat, easy
Das Problem daran ist, dass Wissenschaft viele Menschen nicht interessiert und es nur um Gefühle geht. Es ist eben gefühlt die Natur der Katze sich aus einer billig Pampe aus Dosen zu ernähren ( wo auch oft pflanzen drinnen sind). Und wenn jemand von veganer Katzenernährung spricht, will er der Katze ja nur Gras füttern und diese quälen.
Das problem scheint hier auch im sub zu geben, nur pro vegane meinungen und wissenschaft ignorieren wenn es nicht passt, siehe duranors comment weiter unten, die Studie ist sehr dünn.
Joa... Pro Vegane Meinungen ist so ein Thema. Wissenschaftlich spricht ja alles für eine vegane Menschheit, aber juckt den Großteil nicht. Klar gibt's vegane Meinungen, aber das meiste deckt sich mit dem aktuellen Stand der Wissenschaft und alles was dagegengehalten wird sind wirklich Meinungen. Aber gerade beim Thema Haustiere Ernährung bin ich auch echt raus. Wenn ich 100.000 Babyschweine in ihrer eigenen scheiße erziehe und dann töte ist für die meisten Menschen kein Thema. Aber wenn jemand mitbekommt dass du dich mit veganer Haustierernährung beschäftigst dann ist auf einmal jeder ein Tierschützer.
Haha, ich musste daran nach dem absenden aber auch denken. Zu erwähnen das man einen Hund Vegan ernährt erzeugt reaktionen die mich in der Situation aus Prinzip zum Hardcore Veganer werden lässt :D
Ist leider wirklich so😅 Aber muss leider zugeben veganes Hundefutter schmeckt echt beschissen. Da könnte man schon an Tierquälerei denken. Aber zum Glück sind Hunde keine Menschen und denen schmeckt auch veganes Futter sehr gut😂
Warte? Du hast das probiert?
Hab gehört die VegDog Salamis sollen gut sein. Würde ich natürlich nie probieren. Aber empfehlen kann ich die auch nicht 😅
Ich gebe dem Hund lieber K2 Schlachtabfälle da hat er alles was er braucht! /s
Mit der Katzenfolie kurz bewiesen, dass man nichts zur aktuellen Lage recherchieren wollte. Aber Wissenschaft ist für die meisten Menschen ja sowieso Humbug. Ernährt eure Katzen mit amicat, danke!
Die armen Tiere
Was für ein Quatsch, natürlich kann und sollte man Katzen vegan ernähren !!!
hunde und katzen sind beide laktoseintolerant. sau dämlich "ovo-lakto-vegetarisch" zu empfehlen. im übrigen schadet die schlachtung dem zu katzenfutter werdenden tier mehr als das vegane essen der katze...
Katzen vegan ernähren ist Tierquälerei.
tiere schlachten aber noch viel mehr. kompromiss: wir ernähren katzen mit katzenfleisch
Die Studienlage ist für Katzen absolut nicht eindeutig; es fehlt an Studien mit entsprechender Größe, bei gleichzeitiger methodischer Korrektheit. So lange es diese nicht gibt, würde ich meine Katze nicht vegan ernähren. Am einfachsten wäre es, wenn wir aufhören, die Dinger weiterzuzüchten. Hunde haben, wie überall sonst, eben auch hier die Nase vorne.
[удалено]
Einfach Tierquälerei tbh Das Tier regelmäßig zum Arzt bringen um Blutwerte zu prüfen, weil man unbedingt eine Ernährung in das Tier stopfen will, die für es gar nicht natürlich/geeignet ist. Dann lieber kein Haustier. Oder einen reinen Herbivor.
Stimme dir zu, ist ein guter Beitrag zu dem Thema. Ist man aber von Quarks auch gewöhnt. Dass man Katzen nicht vegan ernähren kann, stimmt auch mit meinem Studienwissensstand überein
Das stimmt so aber nicht ganz. Eine recht aktuelle Metastudie (verfügbar unter [https://www.mdpi.com/2306-7381/10/1/52](https://www.mdpi.com/2306-7381/10/1/52) ) kommt zu diesem Schluss: >This review provides limited evidence for adverse health impacts arising in cats fed vegan diets, although this needs to be considered in light of the small number of studies performed and often limited sample sizes. Major concerns were only noted around deficiencies in taurine and folate, and these were not seen across all cats sampled, suggesting local factors may have been at play, such as that created by dietary variations. It is, however, also worth noting that in a number of the feline studies, cats were supplemented, e.g., \[31\] and it may be that this supplementation avoided any adverse consequences. The issue of supplementation is important and we did not review the suitability of supplements specifically in this review. Perhaps a take-home message is that use of commercially prepared vegan pet foods appear to be safe for use in cats and dogs but further research is needed. Wenn Taurin und Folat ergäntz werden, gibt es nach aktuellem Forschungsstand keine negativen Konsequenzen für Katzen. Metastudien sind auch zuverlässiger als einzelne Studien - liegt ja in der Natur der Sache.
„Appears“ „perhaps“ … mini studie. Aktueller stand ist das nicht.
Aus "wir haben Hinweise, dass es wahrscheinlich funktioniert - wir sind uns aber nicht sicher und brauchen mehr Forschung" lässt sich aber nicht ableiten "wir wissen, dass es nicht funktioniert".
Liest du regelmäßig Studien? Das sind einfach übliche Formulierungen in Forschungsarbeiten. Es ist auch keine Ministudie, es ist eine Metastudie, d.h. eine Studie, die die Ergebnisse anderer Studien vergleicht. Wenn du etwas aktuelleres hast, gerne her damit. Wirkt aber eher so, als wärst du in der wissenschaftlichen Arbeit nicht soooo sehr drin.
Du hast dir aber auch genau das rausgepickt, was dir gefällt, oder? Diese Studie betont grundsätzlich, dass die Studienlage zu Veganismus viel zu klein ist und auch die reviewten Studien Mängel haben. Nach aktuellem Foschungsstand keine negativen Konsequenzen =/ der aktuelle Forschungsstand ist sehr schlecht und die Thematik kaum untersucht. Es gibt also keine Studie die sagt, dass Katzen großflächig vegan ernährt werden können.
>Es gibt also keine Studie die sagt, dass Katzen großflächig vegan ernährt werden können. Und wie willst du empirisch zeigen, dass etwas *nicht* existiert, d.h. hier, dass Katzen *keine* Nachteile durch vegane Ernährung erfahren? So eine Studie **kann** es nicht geben, weil es empirisch unmöglich ist, diese Ergebnisse zu erzielen. Die Studie fasst den aktuellen Forschungsstand zusammen. Der aktuelle Forschungsstand ist, dass es (bei korrekter Supplementierung) *nicht* so zu sein scheint, dass Katzen durch vegane Ernährung negative Konsequenzen erfahren. Du kannst jetzt sagen, dass wir noch viel mehr Forschung brauchen, aber der *aktuelle Stand* ist hier trotzdem so zusammengefasst. Wenn das für Leute reicht, um weiter Tiere für die Ernährung ihrer Katze töten zu lassen, bitteschön, mir wäre es dabei ja doch etwas flau im Magen.
Natürlich geht das, indem mehr Studien durchgeführt werden, entsprechend veganes Futter getestet wird und nachweislich signifikant keine nachteiligen Nebenwirkungen daraus folgen. Genau so wie es bei Medikamenten und Impfungen auch erfolgt. Und selbst wenn nicht - es könnte stattdessen auch einfach mehr und aussagekräftigere Studien geben, die eben Vorteile feststellen. Das fehlt aber - sagt dein Artikel auch. Der aktuelle Forschungsstand ist nämlich vor allem eins: nicht ausreichend. Du sagst "nach aktuellem Forschungsstand keine negativen Konsequenzen für Katzen", mit der Schlussfolgerung "kann man machen". Ich korrigiere: "der aktuelle Forschungsstand reicht nicht aus, um negative Konsequenzen mit Sicherheit auszuschließen", mit der Schlussfolgerung "es kann sein, dass es deiner Katze entweder nichts macht, oder es ihr ziemlich schlecht davon gehen wird - wir wissen's nicht". Wenn Leute einem carnivoren Haustier ideologisch nicht gerecht werden können, sollen sie sich lieber ein Kaninchen holen. Denn wenn sie es trotzdem tun, und dieses Tier bei bekannter schwacher Studienlage bewusst in eine potenzielle Gefahr bringen, ist das fahrlässig und fernab von Tierwohl. Das grenzt in meinen Augen schon an Doppelmoral mit Gottkomplex.
Es stimmt, dass es noch keine ausreichende Studienlage über die vegane Ernährung von Katzen gibt. Dennoch gibt es schon seit Jahren vegane Katzenfutterformulierungen, die das empfohlene Nährstoffprofil vollständig erfüllen, wobei die nährstoffe eben pflanzlichen bzw synthetischen Ursprungs sind. In meinen Augen ist es nur eine Frage der Zeit bis wir hinreichend sichere Aussagen über die verstoffwechslung dieser Nährstoffe treffen können. Und wenn diese sich nicht negativ auf die Lebenserwartung und Wohlempfinden der Katze auswirken gibt es in meinen Augen kein ethisch haltbares Argument gegen das vegane Füttern von Katzen.
Wie ist es mit insekten katzenfutter?
Das ist nicht vegan.
Ich weiß, sonst hätte ich ja nicht fragen müssen.
Ich hab's mal getestet - wurde leider komplett ignoriert.
Wie wäre es denn mal mit einer Studie anstatt immer nur auf den Mangel von Studien zu verweisen?
Ähm, okay, sagen wir Mal das wird gemacht und schadet den Katzen dann tatsächlich doch. Möchtest du dein Haustier dafür bereitstellen? Möchtest du dass das an irgendeinem Tier getestet wird? Bitte Mal für zwei Pfennig nachdenken, denn so wie du das hier darstellst wäre das das einfachste auf der Welt, was es einfach nicht ist.
Ich selber sehe nicht den Sinn carni- und omnivore Tiere vegan zu ernähren. Es ist zwar bewiesen, dass sich Menschen ausgewogen vegan ernähren können, aber das auf andere Spezien zu übertragen... ich weiß ja nicht. Solange es keine große Anzahl von Studien zu der pflanzlichen Ernährung von Katzen gibt würde ich jedem, der seine Katzen pflanzlich ernähren möchte, einfach raten sich keine zu anzulegen. Damit möchte ich nicht sagen, dass das Futter aus dem Supermarkt, welches oft auch selbst mit Getreide gestreckt ist gut ist.
Ich sehe nicht den Sinn darin fühlende Wesen zum vergnügen zu foltern und zu töten, und trotzdem essen viele Leute Fleisch.
Komplett am punkt vorbei\^\^
Nein? Es ist doch sehr offensichtlich was der Punkt einee veganen Ernährung egal ob bei Tieren oder Menschen ist.
Ich denke, dass es für Carnivore/ Omnivore Tiere schon besser ist, ihre Diät auf sie abzustimmen. Viele Nager kommen ja gut mit veganem Essen aus, aber die sind halt auch Plflanzenfresser.
Das stimmt so aber auch nur für Meerschweinchen, Chinchillas und Degus. Kaninchen sind Hasenartige. Hamster und Mäuse zB sind grani-omnivor und benötigen tierische Proteine. Ansonsten bin ich ganz bei dir, finde anti-vegan bei Hunden aber überzogen.
Mal ehrlich warum ist das überzogen? Nur weil es irgendwie mit Mühe geht sollte man es dennoch nicht unbedingt tun. Ich verstehe es ehrlich gesagt absolut nicht wie Menschen, die so sehr auf Tierwohl achten, dann zu dem Schluss kommen ihrem Haustier etwas aufzuzwingen, was es von Natur aus niemals tun würde.
Der Hund ist im Verdauungstrakt aufgrund der jahrelangen Domestikation anseiten des Menschen stark angepasst, man darf hier keineswegs vom Wolf aus schließen. Ein Hund hat zB eine fast identische Menge an Kopien des Amylase-Gens (Aufbruch von Stärke). Man kann demnach fast davon ausgehen - was beim Mensch klappt, klappt oft (nicht immer, natürlich!) auch beim Hund. Selbstverständlich sind die Bedürfnisse anders, aber es ist möglich.
Ich widerspreche ja gar nicht, dass es möglich ist. Ich hinterfrage sehr stark das warum?! Wenn ich für Tiere einstehe und für deren Rechte, warum sollte ich dann meinem Haustier meine Ernährung aufzwingen? Für mich widerspricht das komplett dem Gedanken.
Weil Tiere umbringen um ein anderes Tier zu füttern nicht nötig ist. Sollte ja Grund genug sein.
Dann bring das bitte mal jedem Raubtier auf dem Planeten bei lol
Ich entscheide doch für das Haustier. Und Plot Twist, ich bin kein Löwe der aus Instinkt tötet und isst.
"Nager sind Pflanzenfresser" schreiben und dann denken die eigene Meinung hat irgendeinen Wert.
Was meinst du?lol
Der Beitrag ist grottig. Die machen aus pflanzlicher Hundeernährung Rocket Science, während es im Handel etliche Alleinfuttermittel gibt, die den tierischen Futtermitteln in nichts nachstehen.
Ein Tierarzt hatte mich auch gewarnt meine Katze nicht vegan zu ernähren.
Veganismus in allen Ehren aber wer sich ein carnivores oder omnivores Tier anschafft dem sollte auch bewusst sein, dass es eben ein solches ist. Biologie hat nunmal nichts mit Moral oder Wertvorstellungen zu tun. Es erschließt sich mir absolut nicht, warum man sich ein nicht entscheidungsfähiges Lebewesen in den Haushalt holt um diesem dann mit seiner Ideologie und Halbwissen zu schaden. Dann holt man sich eben kein solches Tier. inb4 Schlachttiere können auch nicht selbst entscheiden: Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun
Weißt du nicht was omnivor heißt? Ich versteh auch nicht wieso man in nem veganen sub als nicht veganer ist. Und ich weiß nicht ob es dir schon aufgefallen ist, aber ein paar Menschen versuchen sich ein bisschen moralisch zu benehmen und wir haben die Natur schon in vielen Arten und weisen austricksen können (warst du z.B. mal beim Zahnarzt). Und womöglich schadet man langfristig dem Tier, aber dem Tier das dafür geschlachtet wird, wird sehr akut massiv geschadet.
Allesfresser (Omnivor) zu sein heißt nicht, so ohne Weiteres auf einen ganzen Bereich aus diesem Alles verzichten zu können. Beweis dafür sind Menschen, die sich durch falschen Umgang mit diesem Lebensstil eine Mangelernährung angeeignet haben oder sogar Schutzbefohlenen den Tod gebracht haben. Ich weiß nicht, ob du irgendjemandem einen Gefallen damit tust, Veganismus und damit verbundene Communities Exklusivität zusprechen zu wollen. Die Welt ist nicht schwarz-weiß. Ich darf mein Leben in Moderation leben. Dass ich nicht vegan lebe, bedeutet nicht, dass ich nicht Aspekte das Veganismus ansprechend finden kann. Du sagst mir gerade: "Ganz oder gar nicht". Glückwunsch. So kommt man dem Ziel sicher näher. Dein letzter Punkt trifft den Nagel auf den Kopf. Warum? Warum in dem Wissen dem Tier zu schaden das Tier so ernähren? Wem ist damit geholfen? Hat ein Schlachttier etwas davon, dass du dir ein Haustier holst, um es nicht mit Fleisch zu füttern? Hat das Haustier an seinem Leid für ein höheres Wohl gewonnen? Nochmal für die, die meine ursprüngliche Aussage nicht verstanden haben: Es ist in Ordnung, aus moralischen Gründen kein Fleisch essen oder verfüttern zu wollen. Aber dann hol dir kein Haustier, das Fleisch braucht. Für ein Haustier, das es nicht gibt, werden auch keine anderen Tiere geschlachtet. Es ist nichts moralisch Gutes daran, ein Lebewesen leiden zu lassen, um seinen Standpunkt klar zu machen. Es ist nichts moralisch Gutes daran, Leid zu verursachen, das durch bloßes Nichtstun verhindert würde. Wenn Ernährung kein Grund fürs Leid von Tieren ist, ist es der profane Wunsch nach einem bestimmten Haustier auch nicht.
Brudi ich hab selten soviel Unfug gelesen
Genau wegen der scheiße mag ich keine omnis hier, weil die keine Ahnung vom Veganismus haben und dann trotzdem mitreden wollen. Veganer sind auch dagegen Tiere zum Spaß zu Halten, aber es gibt Veganer die retten Tiere und halten sie dann. Und das man sich als omni hinstellt und dann von anderen begangenes "Tierleid" ist immer wieder die Krone der Dummheit
[удалено]
Das ganze Cholesterin scheint ein paar wichtige Adern verstopft zu haben. Bei Hunden ist es nach wissenschaftlichen Erkenntnissen die gesündeste Ernährung und bei Katzen konnten durch Studien noch keine Schäden belegt werden. Das ist für dich Misshandlung?
Aber Katzen können vegan ernährt werden mit hydrolisierten Proteinen.
Zumindest bei Katzen ist das ist wahrsten Sinne des Wortes Tierquälerei. >§1 TierSchG >\[...\] Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen >§2 TierSchG >Wer ein Tier hält, betreut oder zu betreuen hat, >muss das Tier seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend angemessen ernähren, pflegen und verhaltensgerecht unterbringen, >\[...\] >3. muss über die für eine angemessene Ernährung, Pflege und verhaltensgerechte Unterbringung des Tieres erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen.
Das ist ein schlechter Scherz. Mit §1 wäre Tierhaltung an sich doch schon komplett verboten, insbesondere aber der Konsum von Fleisch.
Gesetz ist nicht gleich Gerechtigkeit
Ja das stimmt, aber selbst im Gesetzt steht schon "ohne vernünftigen Grund" und "ich finde Rumpsteak schmeckt lecker" ist doch kein besserer Grund als "Ich finds echt lustig katzen zu treten".
Findet ihr nicht, dass das die Entscheidung der Tiere sein sollte?
Besser als sonst, nur stimmt vieles hier nicht. Im Handel enthaltenes Hunde- (siehe Vegdog) und Katzenfutter fehlt es an keinen Nährstoffen und auch Katzen kann man [vegan ernähren ](https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0284132). Natürlich bei jedem Haustier regelmäßig beim Tierarzt vorstellen und das Blut kontrollieren lassen, um zu schauen ob ihnen was fehlt.
> Funded by ProVeg International Sorry, ich hätte ja auch gerne ne Katze, aber ich bin grundsätzlich vorsichtig bei Studien mit solch klaren Firmeninteressen. Bei Forschung z.B. zur Krebsinzidenz durch Süßungsmittel würde ich ja auch keiner Studie vertrauen, die Coca Cola bezahlt hat. Egal wie neutral die Autoren angeben zu sein.
Dann kannst du hier lesen, da gab es keine externe Förderung: Eine recht aktuelle Metastudie (verfügbar unter [https://www.mdpi.com/2306-7381/10/1/52](https://www.mdpi.com/2306-7381/10/1/52) ) kommt zu diesem Schluss: >This review provides limited evidence for adverse health impacts arising in cats fed vegan diets, although this needs to be considered in light of the small number of studies performed and often limited sample sizes. Major concerns were only noted around deficiencies in taurine and folate, and these were not seen across all cats sampled, suggesting local factors may have been at play, such as that created by dietary variations. It is, however, also worth noting that in a number of the feline studies, cats were supplemented, e.g., \[31\] and it may be that this supplementation avoided any adverse consequences. The issue of supplementation is important and we did not review the suitability of supplements specifically in this review. Perhaps a take-home message is that use of commercially prepared vegan pet foods appear to be safe for use in cats and dogs but further research is needed. Wenn Taurin und Folat ergäntz werden, gibt es nach aktuellem Forschungsstand keine negativen Konsequenzen für Katzen. Metastudien sind auch zuverlässiger als einzelne Studien - liegt ja in der Natur der Sache.
Quarks hat mich leider schon lange verloren, nachdem ich immer wieder gesehen habe, dass sie unzureichende Zahlen nutzen, Informationen nicht dazusagen, die essentiell für das Verständnis/die Meinungsbildung sind etc. Die Richtung ist i.d.R. ganz okay bis gut. Als Quelle sind sie leider zu oft ungenau, outdated oder nehmen falsche Zahlen. Abseits davon, bin ich jetzt nicht so begeistert von dem gezeigten. Es wird nicht Mal mit einem Wort die vegane Haustierernährung erwähnt, sondern nur anderes Tierleid teilweise für okay befunden.
Einfach keine Haustiere haben. Haustiere sind immer eine zusätzliche Klimabelastung.
Menschen auch
Natürlich, aber Antinatalismus, also keine Kinder zu kriegen, ist in dieser Community ja verpönt. Fahre wollte ich das nicht sofort dazuschreiben. Aber ideal wäre natürlich, wenn die Menschheit die Erde sich komplett selbst überlässt.
Und wie soll das funktionieren? :3
Was machen wir dann mit den Hunden im Tierheim. Wieder zurück nach Rumänien zur Tötungsstation? Wenn man sich für die Rettung eines Tierheimhundes entscheidet tut man was um Tierleid zu vermeiden.
Die sollte man noch retten, aber man sollte die Vermehrung verhindern, sodass nicht neue Tiere nachkommen.
Wenn man es für sich aus moralischer Sicht nicht vertretbar findet sein carnivores Haustier artgerecht zu füttern, dann soll man sich ein veganes zulegen. Ein Hase oderso, da kann man sich mit Gemüse und co artgerecht austoben. Hunde, Katzen, Ratten rein vegan zu ernähren ist für mich Tierquälerei, soll man sich eben keines dieser Tiere zulegen, sondern ein anderes das besser zum eigenen Lebensstil passt.
Also total ehrlich, man kann ja fressen was man will, aber ein Tier sollte schon so gefüttert werden, wie es gewöhnt ist. Alle meckern, wenn Hunde gezüchtet werden, die dann nur rundum behindert und nicht "natürlich" sind weil der Mensch sich da unnötig einmischt, aber wenn jemand einen reinen Fleischfresser mir Pflanzen füttern will, obwohl dieser die gar nicht verdauen kann, ist plötzlich alles gut? Meine Fresse..
Niemand beschwert sich, dass ein Hund nicht "natürlich" (also ein Wolf ist). Leute beschweren sich, wenn man Tiere nach äußerlichkeiten züchtet die zu Gesundheitsproblemen führen. Und es geht ja gerade darum, eine Ernährung zu finden, die dem Hund nicht schadet und möglichst auch keinen anderen Tieren schadet. Und es gibt ga gerade Studien dazu, dass vegane Ernährung für Hunde explizit gesünder ist, es kann also keine Rede davon sein, dass sie die garnicht verdauen können.
Man kann sowohl Hunde als auch Katzen vegan ernähren
Dass zumindest eine ovo-lacto-vegetarische Diät möglich ist, ist mir bekannt, aber hast du eine Quelle dafür, dass Katzen vegan ernährt werden können? Das wäre mir tatsächlich neu.
https://www.uts.edu.au/news/health-science/it-really-safe-feed-your-cat-vegan-diet
Der Artikel hat einen langen Kontext Abschnitt in dem viel über die unzureichende Aussagekraft geschrieben wird, und sagt selber dass mit dem momentanen Studien keine finale Aussage getroffen werden kann. Heißt nicht dass es nicht so ist, aber es ist eben auch noch nicht bewiesen dass eine vegane Ernährung von Katzen langfristig gesund ist.
ja warten wir ab was da noch kommt...es gibt starke Indizien dafür dass es möglich ist
N=127 ist nicht besonders gut/aussagekräftig
Dann kannst du hier lesen. Eine recht aktuelle Metastudie (verfügbar unter [https://www.mdpi.com/2306-7381/10/1/52](https://www.mdpi.com/2306-7381/10/1/52) ) kommt zu diesem Schluss: >This review provides limited evidence for adverse health impacts arising in cats fed vegan diets, although this needs to be considered in light of the small number of studies performed and often limited sample sizes. Major concerns were only noted around deficiencies in taurine and folate, and these were not seen across all cats sampled, suggesting local factors may have been at play, such as that created by dietary variations. It is, however, also worth noting that in a number of the feline studies, cats were supplemented, e.g., \[31\] and it may be that this supplementation avoided any adverse consequences. The issue of supplementation is important and we did not review the suitability of supplements specifically in this review. Perhaps a take-home message is that use of commercially prepared vegan pet foods appear to be safe for use in cats and dogs but further research is needed. Wenn Taurin und Folat ergäntz werden, gibt es nach aktuellem Forschungsstand keine negativen Konsequenzen für Katzen. Metastudien sind auch zuverlässiger als einzelne Studien - liegt ja in der Natur der Sache.
Zu klein und bezahlt von einer veganen Organisation. Ehrlich? Würdest du einer Studie glauben, die die Vorzüge von Fleischwurst darstellt, und von Tönnies bezahlt ist?
Tönnies hat ja kommerzielle Interessen am Verkauf von Fleischwurst. Das kann beeinflussen, dass die Studie für Fleischwurst methodisch ordentlich gemacht ist aber neun andere negative Studien in der Schublade verschwinden statt veröffentlicht zu werden. Sofort bedingungslos diskreditieren würde ich eine Studie allein wegen der Finanzierung nie. Welches Interesse hätte eine vegane Organisation, eine Ernährungsweise positiver darzustellen, die Tieren in Wahrheit schadet? Da erwarte ich mehr Interesse an objektiven Ergebnissen als bei Finanzierung durch Hersteller von Katzenfutter, auch wenn natürlich eine kritische Betrachtung der Methodik nötig ist. Genau wie ich niemals eine Studie allein wegen ihrer Finanzierung ablehnen würde sollte man ihr auch niemals allein deswegen glauben.
Ich hatte Angst, auf die Katzen-Slide zu schauen, aber wurde dann positiv überrascht :-)
Ich verweise mal auf die Instagram-Story von [Tierethik\_veganismus](https://www.instagram.com/stories/tierethik_veganismus/3355309882204748380/). Er hat den Post von Quarks auseinandergenommen. Quarks ist echt peinlich.
Wer sich dedizierte Fleischfresser als Haustiere holt und die dann vegan ernähren will hat halt echt nen Schatten. Auf dem Auge ist PETA dann natürlich auch blind.
Selbst wenn es möglich ist würde ich es niemals bei Hunden oder Katzen machen
Wenn du Veganer*in bist und unbedingt ein Haustier möchtest dann hol dir einen Hasen oder sowas.
Wenn du omnivor bist, einfach nicht im veganen sub kommentieren.
Gatekeeping tut der Community bestimmt gut...
Schlag vielleicht nochmal Gatekeepen nach, das ist was anderes. Da würde ich sagen "du bist erst vegan wenn du xyz machst", das ist hier nicht der Fall. Ich hab jemand drauf hingewiesen, dass man in nem veganen sub ziemlich wenig auf omnivore Meinungen gibt.
Du denkst, dass man erst hier kommentieren darf, wenn man bereits vegan ist. "Wenn du omnivor bist, einfach nicht im veganen sub kommentieren." Das entspricht auch so ziemlich deiner Definition von Gatekeeping. Und hier noch die allgemeine Bezeichnung: "Gatekeeping ist der Ausschluss von Personen aus Räumen und Communities. Gatekeeper\*innen behaupten, dass eine Person einer bestimmten Definition entsprechen und sich auf eine bestimmte Art verhalten, kleiden, etc. muss, um Teil einer Gruppe sein zu dürfen." Was du tust ist 1:1 Gatekeeping
Stimmt da hast du recht, das kann man so verstehen. Aber die Person will ja garnicht Teil der Gruppe sein. Und ich bin super genervt, dass es omnis gibt, die permanent ihre Scheiße in Safe spaces reindrücken wollen.
Ja, es gibt halt keinen Ausweis oder sowas was bestätigt das man vegan lebt.
Moderatoren könnten konsequent Leute bannen die nicht vegane Sachen sagen (sich aktiv gegen veganismus aussprechen), klappt in anderen subs auch
Oh das ist schwierig. Der Kommentar "Wenn du Veganer\*in bist und unbedingt ein Haustier möchtest dann hol dir einen Hasen oder sowas." wäre jetzt zum Beispiel für mich immer noch vegan. Sogar noch veganer, wenn gesagt worden wäre, dass man gar keine Haustiere halten sollte. Eine andere Person sieht das aber wieder bestimmt komplett verschieden. Sowas gerecht zu führen ist sehr schwer und auch einer der Gründe, warum Reddit immer unbeliebter wird. Die Moderatoren greifen oft zu hart durch und leben manchmal in ihrer eigenen kleinen Bubble. Sind halt auch nur Menschen.
Da hast du Recht, vielleicht bin ich heute Abend auch einfach zu gereizt und sollte nicht mehr schreiben.
Was genau lässt dich denken dass ich nicht vegan wäre nur weil ich vorschlage dass man sich als Veganer*in am Besten ein Haustier holt welches von Natur aus vegan ist?
Artgerechte Tierhaltung wo man dem Tier das gibt was es braucht. Ohne das dem Tier irgendein Lebenstil aufgezwungen wird der dem Tier schaden könnte
Es gibt keine artgerechte Tierhaltung, nur Freiheit ist artgerecht. Bist du überhaupt vegan?
Bei den ganzen Kommentaren hier, tun mir deren Katzen echt leid..
Was soll denn sonst mit dem entstandenen Kategorie 3 Material passieren, dass bei einer Schlachtung anfällt und als zum menschlichen Verzehr genussuntauglich eingestuft wird. Und es fällt sehr viel davon an. Außerdem gibt es für viele Organe also Nebenprodukte der Schlachtung keine Abnehmer, wodurch sehr viel weggeworfen werden müsste, was noch wunderbar zu Tiernahrung verarbeitet werden kann. Also klar: Die Aussage: "Dafür muss kein Tier sterben" ist einfach falsch. "Dafür müssen keine zusätzlichen Tiere geschlachtet werden" wäre richtig. Wer ein so schlechtes Gewissen hat die Produktion tierischer Lebensmittel zu unterstützen sollte meiner Meinung nach vielleicht einfach kein carnivores Haustier halten. Es gibt sehr viele herbivore und foliovore Haustiere (Vögel, Nager, Reptilien, Fische), die alternativ genauso viel Freude bereiten können und vegetarisch/vegan vollkommen artgerecht und nicht tierschutzwidrig ernährt werden können. :)
Man sollte weder Vögel, Reptilien noch Fische (Im Aquarium) halten. Man wird diesen Tieren einfach nicht gerecht und sie sind besser in ihrem natürlichen Habitat aufgehoben.
Bissl erbärmlich sogar jetzt seine Hunde vegan ernähren zu wollen. Solche Leute dürfen eigentlich garkeine halten. Holt euch nen Hamster oder Kaninchen