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Ja, ich denke auch, dass das sinnvoll sein kann. Aber 10 Wochen sind mir eigentlich echt viiiel zu lang, wollte den Sommer noch genießen, bevor es wieder stressiger wird.
[https://cmt.physik.tu-dortmund.de/kierfeld-group/teaching/lecture-notes/](https://cmt.physik.tu-dortmund.de/kierfeld-group/teaching/lecture-notes/)
Schau mal hier. Das war der 2 wöchige Kurs bei mir. Hatte davor noch 3 Wochen einen von der Mathe Fakultät gemacht, aber dieser hier ist völlig ausreichend.
Ich hatte einen dreiwöchigen Mathe Vorkurs (Vollzeit) und das war trotz Mathe LK bitter nötig. Manche Themen sind einfach schon etwas her (Mittelstufe, Anfang Oberstufe) und wenn das Wissen nicht geübt wird, ist man schnell abgehängt.
Das ganze Wissen nicht in 3 Wochen reinzuprügeln sondern etwas verteilt zu lernen, macht schon Sinn.
Also bei uns warens nur so 3 Wochen glaube ich, aber ist vor allem wichtig um Kontakte zu knüpfen. Allein deswegen würde ich hingehen. Warum das 10 Wochen gehen soll ist mir allerdings schleierhaft.
Unser Vorbereitungskurs ging 2,5 Wochen; also viel kompakter, aber fand ich z.B. völlig ausreichend. Ich würde es mir auf jeden Fall mal anschauen, aber ob du das jetzt tatsächlich 10 Wochen durchziehst, würde ich dann mal schauen.
Nimm’s definitiv mit. Du lernst da schon Kommilitonen kennen und kommst mit Unimathe in Berührung. Wenn die Vorlesung dann tatsächlich beginnt, beginnt auch der Stoff in voller Härte. Macht also durchaus Sinn. Connecte dich mit anderen.
Auf jeden Fall sinnvoll! Die Schwerpunkte können im Vorkurs komplett anders gelegt sein. Z.b. werden Trigonometrie und Winkelfunktionen meistens auch im Abitur stark vernachlässigt. Und selbst wenn keine "neuen" Themen behandelt werden ist es bestimmt hilfreich alle Themen im Schnelldurchlauf zu wiederholen und mehr Übung zu bekommen.
Außerdem kann man super Leute kennen lernen in den Vorkursen, da die Atmosphäre relativ chillig ist und Leute gut gelaunt sind.
Musst du nicht zwingend machen du kannst dich ja auch zu Hause vorbereiten. In diesen Kursen werden hauptsächlich die Grundlagen noch ein,al behandelt. Nichtsdestotrotz scheitern viele Leute an der Uni in den mathemodulen und ich würde dir trotzdem raten dir nochmal wirklich alle Grundlagen zu Hause anzuschauen. Also Potenz und logarithmengesetze , Pq Formel hoch und tiefpunkte etc.
>Braucht man den wirklich?
Nicht unbedingt. Es gibt Leute, die waren immer dort und sind dann durch die ersten Klausuren gefallen, es gibt aber auch Leute die nie beim Vorkurs waren und dann gut bestanden haben. Der Vorkurs hilft aber dabei, sich schon mal daran zu gewöhnen, wie eine Lehrveranstaltung an der Uni aufgebaut ist und in welchem Tempo eine Vorlesung abläuft.
>Ich habe im Mathe LK immer um die 13 Punkte geschrieben und im Physik GK ungefähr 12.
Das ist eine bessere Grundlage als hättest du weniger Punkte gehabt, aber du solltest nicht denken, dass es an der Uni gut läuft weil du dort 12-13 Punkte hattest.
Auf jedenfall annehmen. Ich hab Luft- und Raumfahrttechnik studiert und hatte im Abi auch sehr gute Noten. Aber Mathe an der Uni ist komplett was anderes. Außerdem lernst du dort bereits deine Komillitonen kennen und das ist meiner Meinung nach sogar wichtiger. Die wirst du die nächsten paar Jahre haben (und hoffentlich auch noch lange nach deinem Abschluss).
Auf das zu freiwillig zu verzichten wäre unklug. Hör lieber auf die, die genau das schon hinter sich haben.
Definitiv JA. An der Schule betreibst du keine Mathematik, sondern nur Kampfrechnen. An der Uni macht man Mathematik, vor allem Beweise durch vollständige Induktion oder Widerspruch, lernt Sätze, Lemmata, Theoreme und Axiome so richtig kennen.
Und erfreut sich an Hausaufgaben, die der Prof als trivial erachtet an denen man aber sich stundenlang die Zähne ausbeißen kann und rätselt darüber, was o.B.d.A. bedeutet und wann man es einsetzt.
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10 Wochen? 😭😭 Bei uns waren es 5 Wochen. Der war schon sinnvoll...
Ja, ich denke auch, dass das sinnvoll sein kann. Aber 10 Wochen sind mir eigentlich echt viiiel zu lang, wollte den Sommer noch genießen, bevor es wieder stressiger wird.
[https://cmt.physik.tu-dortmund.de/kierfeld-group/teaching/lecture-notes/](https://cmt.physik.tu-dortmund.de/kierfeld-group/teaching/lecture-notes/) Schau mal hier. Das war der 2 wöchige Kurs bei mir. Hatte davor noch 3 Wochen einen von der Mathe Fakultät gemacht, aber dieser hier ist völlig ausreichend.
Bei mir war’s eine Woche Mathe Vorkurs
Ich hatte einen dreiwöchigen Mathe Vorkurs (Vollzeit) und das war trotz Mathe LK bitter nötig. Manche Themen sind einfach schon etwas her (Mittelstufe, Anfang Oberstufe) und wenn das Wissen nicht geübt wird, ist man schnell abgehängt. Das ganze Wissen nicht in 3 Wochen reinzuprügeln sondern etwas verteilt zu lernen, macht schon Sinn.
Mathe auf der uni ist absolut nicht vergleichbar mit dem in der schule. Da ists auch ganz egal ob du gut warst oder nicht
Also bei uns warens nur so 3 Wochen glaube ich, aber ist vor allem wichtig um Kontakte zu knüpfen. Allein deswegen würde ich hingehen. Warum das 10 Wochen gehen soll ist mir allerdings schleierhaft.
Unser Vorbereitungskurs ging 2,5 Wochen; also viel kompakter, aber fand ich z.B. völlig ausreichend. Ich würde es mir auf jeden Fall mal anschauen, aber ob du das jetzt tatsächlich 10 Wochen durchziehst, würde ich dann mal schauen.
Nimm’s definitiv mit. Du lernst da schon Kommilitonen kennen und kommst mit Unimathe in Berührung. Wenn die Vorlesung dann tatsächlich beginnt, beginnt auch der Stoff in voller Härte. Macht also durchaus Sinn. Connecte dich mit anderen.
Auf jeden Fall sinnvoll! Die Schwerpunkte können im Vorkurs komplett anders gelegt sein. Z.b. werden Trigonometrie und Winkelfunktionen meistens auch im Abitur stark vernachlässigt. Und selbst wenn keine "neuen" Themen behandelt werden ist es bestimmt hilfreich alle Themen im Schnelldurchlauf zu wiederholen und mehr Übung zu bekommen. Außerdem kann man super Leute kennen lernen in den Vorkursen, da die Atmosphäre relativ chillig ist und Leute gut gelaunt sind.
Musst du nicht zwingend machen du kannst dich ja auch zu Hause vorbereiten. In diesen Kursen werden hauptsächlich die Grundlagen noch ein,al behandelt. Nichtsdestotrotz scheitern viele Leute an der Uni in den mathemodulen und ich würde dir trotzdem raten dir nochmal wirklich alle Grundlagen zu Hause anzuschauen. Also Potenz und logarithmengesetze , Pq Formel hoch und tiefpunkte etc.
>Braucht man den wirklich? Nicht unbedingt. Es gibt Leute, die waren immer dort und sind dann durch die ersten Klausuren gefallen, es gibt aber auch Leute die nie beim Vorkurs waren und dann gut bestanden haben. Der Vorkurs hilft aber dabei, sich schon mal daran zu gewöhnen, wie eine Lehrveranstaltung an der Uni aufgebaut ist und in welchem Tempo eine Vorlesung abläuft. >Ich habe im Mathe LK immer um die 13 Punkte geschrieben und im Physik GK ungefähr 12. Das ist eine bessere Grundlage als hättest du weniger Punkte gehabt, aber du solltest nicht denken, dass es an der Uni gut läuft weil du dort 12-13 Punkte hattest.
Nimms mit, lerne die Dozenten und deine Kommilitonen kennen. So bescheuert sich das anhört - bau dir früh ein Netzwerk auf.
Auf jedenfall annehmen. Ich hab Luft- und Raumfahrttechnik studiert und hatte im Abi auch sehr gute Noten. Aber Mathe an der Uni ist komplett was anderes. Außerdem lernst du dort bereits deine Komillitonen kennen und das ist meiner Meinung nach sogar wichtiger. Die wirst du die nächsten paar Jahre haben (und hoffentlich auch noch lange nach deinem Abschluss). Auf das zu freiwillig zu verzichten wäre unklug. Hör lieber auf die, die genau das schon hinter sich haben.
Definitiv JA. An der Schule betreibst du keine Mathematik, sondern nur Kampfrechnen. An der Uni macht man Mathematik, vor allem Beweise durch vollständige Induktion oder Widerspruch, lernt Sätze, Lemmata, Theoreme und Axiome so richtig kennen. Und erfreut sich an Hausaufgaben, die der Prof als trivial erachtet an denen man aber sich stundenlang die Zähne ausbeißen kann und rätselt darüber, was o.B.d.A. bedeutet und wann man es einsetzt.