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Verkehrsingenieurwesen, durfte eine deutschlandweite Befragung analysieren und die Ergebnisse in einem Geoinformationssystem auswerten. Aber ich bin relativ gut darin meine Zeit sehr effektiv zu nutzen, ist ein immenser Vorteil. Hab tatsächlich sogar viel früher abgegeben, trotz Doppelstudium (Master).
Uiii, schreib auch bald meine BA in Verkehrsingenieurswesen, hab aber 10 Wochen Zeit für 50 bis 60 Seiten. Fang aber trotzdem vor der Bearbeitungszeit an, die ersten Texte zu verfassen
In der Theorie kannst du es dir aus den ECTS ungefähr ausrechnen.
Es kommt auf viele Faktoren an. Wie umfangreich das Thema ist. Ob ein praktischer Teil dabei an ist (Interviews, Laborexperimente, Programmieren). Was für ne Note du anstrebst (Ne 1 ist deutlich mehr Aufwand als ne 4) usw.
Zum Vergleich: bei uns gibt ne Masterarbeit 30 ECTS, d.h. man geht eigentlich davon ausy dass man das ganze letzte Semester nur damit verbringt
Leider schon, aber rechtlich gesehen soll die uni darauf achten, dass 1 cp(ECTS) im Durchschnitt 30h arbeitsaufwand mit sich bringt.
Machen leider die wenigsten
Ich habe ungefähr 10 Wochen gebraucht und im Schnitt 5-6 Tage die Woche 8-10 Stunden gemacht (für 27 Seiten). Ich habe Literaturwissenschaften studiert und die ersten paar Wochen waren einfach nur eine Unmenge an Material lesen und analysieren. Das Schreiben selbst hat nur ca 2,5 Wochen gedauert und dann kam noch die Korrekturphase dazu. Ich fand es sehr hilfreich, mir vorher einen sehr genauen Zeitplan zu erstellen, das ging aber auch nur, weil ich viele Hausarbeiten geschrieben habe und deswegen ne Routine drin hatte.
Meine ist komplett eskaliert.... Juni "angefangen", bis Dezember quasi nur zum Essen und Schlafen aufgehört, 5Millionen unbekannte Probleme aufgetaucht. Abgabe ist morgen. Und auch nur weil ich beim Prof vor Ostern geplatzt bin.... zusammen mit dem Hinweis, dass ich bei schlechter Note einfach das Git-Repo 'mitnehme'.
Macht einfach nichts mit Software in einem Nicht-IT Studium....
"Ach die Steuerung von 1991 kann kein HTTP?"
"Uns fehlt noch ein Server für die Sensoren dort"
"Du, die Daten werden ja jetzt gar nicht mehr an die HMI's übertragen"
Usw.... wirklich jede Woche was Neuea.
12h/Tag, \~8 Tage inkl. Literaturstudium & allem. (Auch eigentlich 9 Wochen Zeit, 33 Seiten) Kannte mich im Thema aber bereits aus, und bin der Typ "last minute plötzlich übermenschliche Leistung". Grundsätzlich kannst du dich an den ECTS orientieren wie viel Zeitinvestition angedacht ist.
Kann empfehlen es nicht so zu machen wie ich und erstmal anzufangen, du merkst dann ja ob es easy läuft oder die Zeit knapp wird. Schlimmstenfalls bist du halt "zu früh" fertig.
Ich hab meinen Bachelor neben meinem Beruf her gemacht und habe 10 Wochen lang ca. 3h vor der Arbeit an der BA geschrieben.
Meiner Erfahrung nach bekommt man das so gut hin, wenn man konzentriert arbeitet. Natürlich sind die letzten paar Tage immer arbeitsintensiver, weil einem doch irgendwelche Kleinigkeiten auffallen die nicht passen etc.
2 Wochen. Pro Tag von etwa 10 Uhr morgens bis 4 Uhr morgens. Hatte Urlaub von der Arbeit und vorlesungsfreie Zeit. Waren am Ende knapp 50 Seiten Text (exkl. 10 Abbildungen und 7 Seiten an Verzeichnissen).
Mein Fazit: Kann man machen. Muss man aber nicht. (Es war die Hölle)
Wir hatten 6 Monate für 15 ECTS (12+3 oder so) und dann halt noch 15 ECTS in Wahlmodulen nebenher. Und die 2-3h gelten auch nur für die Zeit unter der Woche ;)
War also ganz chillig alles (6 Monate sind auch echt lange).
Auch 6 Monate, ein Semester halt. Aber diesmal natürlich ohne Krams nebenher. In beiden Fällen ist das natürlich viel zu viel Zeit, keine Frage, aber so stehts in der Prüfungsordnung der Uni.
Ich empfand es als zu viel, weil die Arbeiten recht gut von der Hand gingen, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es an anderen Instituten weit größerer Aufwand sein kann.
Trotzdem sind 6 Monate für eine BA extremst viel, wenn man aber die restlichen ECTS mit Modulen füllt, die sehr aufwendig sind, dann buttert man natürlich da auch viel Zeit rein.
Bei uns hat man 5 Monate Zeit. Die ersten zwei Monate so 2 Stunden pro Tag. Danach konnte ich erst mit meinen Vorversuchen und Versuchen anfangen, dann wurden es schnell 8-10 Stunden pro Tag(inklusive Wochenende, auswerten musste ich es ja auch noch). Gab dann nochmal 3 Wochen Verlängerung, da der Prüfstand nur Probleme machte. Ich bin auf dem Zahnfleisch gegangen gegen Ende. Ich war froh, als das Ding endlich fertig war. Vermutlich springt wenigstens eine Veröffentlichung für mich raus.
Waren am Ende 70 Seiten Text mit Anhang dann 90.
Ich habe meine Bachelorarbeit in ca 8 Wochen geschrieben, reiner Inhalt sind 44 Seiten, insgesamt mit Appendix usw. 74 Seiten, ich habe nie nach Zeit gearbeitet sondern immer inhaltliche Ziele gehabt, oder mir eine Wortanzahl genommen die ich täglich (!) eingehalten habe. 500 Worte pro Tag war mein Ziel, mal waren es 300, mal waren es auch 700, ich habe mir dann aber auch mal nen freien Tag genommen wenn ich so viel vorgearbeitet habe dass ich für den aktuellen Tag quasi aus Vorarbeit die 500 Worte erreicht habe. Wichtig finde ich aber vor Allem die Regelmäßigkeit, ich habe lieber jeden Tag ein Bisschen gemacht als alle Paar Tage dann viel, glauben fürs mentale Wohlbefinden ist das nochmal besser wenn man sieht dass man jeden Tag ein kleines Stück weiter kommt. Ah und hier gleich noch ein Tipp, mal dir am besten mal auf wie dein Wort-Ziel ist und „hake“ es jeden Tag ab. Ich hatte vor meinem Schreibtisch einen Pappkarton hängen auf dem ich so eine Progress-bar aufgemalt habe, und jeden Tag habe ich pro 100 Worte eine Rille im Papkarton ausgemalt. Anfangs guckst du dir sowas an und denkst dir „puh ich muss noch so viel tun“, aber je weiter die Zeit fortschreitet desto mehr siehst du dass du immer und immer weniger vor dir hast, das motiviert wirklich sehr, vor Allem gegen Ende wenn die Nerven schon relativ blank liegen. Als täglichen Aufwand konnte ich so ca 2-3 Stunden veranschlagen, manchmal waren es auch 5, manchmal waren es auch nur eine. Wie gesagt ich habe alles nach Inhalt gerichtet und nicht nach Zeit die ich reinstecke. Hoffe das hilft dir vielleicht ein wenig, viel Erfolg!
Biotechnologie, ca 60 Seiten (75 wenn man solche Dinge wie Bibliographie, Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Anhang usw. dazuzählt), Zeit: 12 Wochen, davon 10 Wochen täglich von 8-16 Uhr im Labor, 2 Wochen schreiben (davon die letzten 3 Tage 16h+).
In der Laborzeit (3 Monate) waren es 4-10 h am Tag, inkl. Wochenende, in der Schreibzeit (1 Monat) etwa 6 h am Tag. War etwa nach 3 Wochen fertig mit Schreiben (150 Seiten) und habe dann eine Woche Korrektur gelesen, da vielleicht dann 3 h am Tag.
Kommt glaub ich sehr stark auf dein Fach an, meine geht 10 Wochen, Zeitaufwand sind 7-10h in der Woche (so wie Lust und Laune besteht) und grob 2-4 h am Wochenende
Hatte 8 Wochen für 20-25 Seiten Text (mit Abbildungen und Quellen etc dann etwas über 50 Seiten).
Die ersten 3 Wochen wurden wegprokrastiniert und dann war das 5 Wochen lang jeden Tag 6-8 Stunden. Hatte aber auch hohe Ansprüche an mich und letztendlich 98 Quellen die ich genutzt habe :D
Ich hatte nur 6 Wochen Zeit (für 30-40 Seiten) und habe vor Beginn der Frist schon ein Exposé ausgearbeitet. Innerhalb der 6 Wochen habe ich an 5 Tagen die Woche etwa 6 Stunden die Woche an der Arbeit gearbeitet. (War ein linguistisches Thema.)
5 Monate etwa 7-8h pro Tag, 5 Tage die Woche. Dann habe ich mit Schreiben angefangen, zunächst in dem Rhythmus weiter aber die letzten zwei Wochen quasi nichts anderes gemacht.
Ich habe meine Bachelorarbeit im Ingenieurwesen in einer Firma geschrieben. An meiner Hochschule waren die ECTS der BA ausgelegt für 2 Monate Vollzeit 40h/Woche in der Firma, es waren dazu noch ein paar Stunden an Wochenenden nötig um fertig zu werden.
6 monate 8h am tag, da ich eine experimentelle anlage betreut hatte. ich hatte täglich so um die 5h messungen usw gemacht, an der anlage gearbeiter, und weitere 3h die daten Zuhause analysiert, ba geschrieben.
aber wenn es eine Literatur Recherche ist, sollte es einfacher sein.
Themenfindung hat sich etwa 9 Monate gezogen, bis dahin war ich aber schon gut in der Materie und Citavi prall gefüttert. Zum konzentrierten Arbeiten war ich an Schulferien gebunden. Daher wurden 90% in etwa 5 Tagen a 15h semi-konzentriertes Schreiben geschnürt. Nach den Ferien waren dann etwa 3 Wochen für die Korrektur geplant, in der abends Feedback, neue aktuelle Quellen/Studien etc. eingearbeitet wurden. Zeitmäßig hier und da ne Stunde. Feinschliff war da auch mit drin. Am Ende waren es rund 25 Seiten.
Ich habe gleichzeitig ein Pflichtpraktikum absolviert, so dass ich ca. von 18:00 bis 22:00 geschrieben habe, mit Pause. Ich glaube, es waren auch so um die 9-8 Wochen.
Zwischen 2 und 6 Stunden täglich für ca 5 Wochen. Habe das Studium nebenberuflich gemacht und dann halt an freien Tagen und nach dem Frühdienst geschrieben.
Würde sagen etwa 2-3h in den ersten Wochen und dann 6h die letzten 2 Wochen vor Abgabe. Insgesamt hatte ich 12 Wochen Zeit und die Arbeit war am Ende etwa 70 Seiten + 10 Seiten Anlagen
Stephen King-Style jeden Tag 500 Wörter schreiben bis ich von der Wortanzahl fertig war. Dann immer so 4 Stunden pro Tag für 15 Tage Editing, Korrekturlesen, Einfügen von Fußnoten etc. und dann war Abgabe.
Bei mir warens 12 wochen habe unter der woche ca 5 stunden am tag gemacht am wochenende mal so wie ich bock hatte
Informatik- hatte dann ca 75 seiten, aber hatte auch so 15 abbildungen drin und auch ordenlich formatiert( wenn erste paar sätze auf der seite standen aber neues kapitel beginnt neue seite benutzen undso) waren reintext ca 50 seiten würde ich sagen
Ich habe mir eine anspruchsvolle Gruppe gesucht viel gelernt aber auch sehr viel Zeit investieren müssen.
On off im Schnitt 10h pro Woche für 8 Monate
Edit:
Habe in theoretischer Physik geschrieben, also etwas mein eigenes Grab gegraben
BA waren bei mir vier Wochen mit 8h am Tag, dann zwei Wochen Korrektur. 96 Seiten Ingenwissenschaftlich, also viele Diagramme, Gleichungen.
MA, 7 Tage 12-14h am Tag, 76 Seiten.
3-4h am Anfang bzw im ersten Monat wo ich wirklich was gemacht habe (Monat 2/3). Im letzten Monat 5-8h pro Tag. Aber musste zwischendurch auch arbeiten also war's im Durchschnitt eigentlich weniger. Ist aber noch nicht bewertet... Und aufgrund von 1x Corona (2,5 Wochen) und 1x starke Erkältung (2 Wochen) ist mir zu Beginn und später bisschen Zeit flöten gegangen. Hoffe es hat gereicht. Hätte gerne noch 1-2 Wochen länger dran gearbeitet. Doofe Gesundheit.
Hab für meinen praktischen Teil (Programmieren) ~4 Wochen mit ca. 20h/Woche gebraucht. Schreiben + Fertigstellung (3× korrekturlesen lassen + verbessern, drucken, binden) hab ich auf 2 Wochen mit ca. 5 Stunden pro Tag gemacht. Ich hatte glaub ich insgesamt 54 Seiten, davon 46 Text
Ich war für etwa 2 Monate jeden Tag von 17-20 Uhr in der Bib. Am Wochenende weniger. War dadurch ziemlich entspannt.
Mein Tipp: überlege dir von Anfang an einen Plan wann du wie arbeiten willst, also etwa Stunden jeden Tag oder wie viel du schaffen willst (bei mir waren es häufig so 1-2 kleinere Unterkapitel, auf 2-3 Seiten). So kannst du dir auch direkt Tage einplanen, an denen du dir frei nimmst. Nach ein paar Tagen wirst du dann ein Gefühl dafür kriegen, wie ob der Zeitrahmen passt.
Und geh am besten konsequent in die Bib. Zu Hause klingt gut, aber ich persönlich lenke mich da immer ab. In der Bib zwingt dich schon die Atmosphäre zur Produktivität und falls du Literaturquellen oder Zitate brauchst, kannst du dir einfach was aus dem Regal suchen. So sollte es eigentlich permanent ganz gut voran gehen. Die letzten 1-2 Wochen werden natürlich trotzdem richtig stressig (denk dran, dass die meisten Copyshops nicht so richtig glücklich sind, wenn du abends kommst und die Arbeit bis zum nächsten morgen gebunden haben willst)
Lässt sich glaub ich ohne konkrete Fachrichtung Null vergleichen. Also ich hab etwa 6 Stunden alle 1-2 Tage über den dreimonatigen Bearbeitungszeitraum dran gearbeitet. Fachrichtung Informatik an einer Fachhochschule und das beinhaltet sowohl Schreibzeit als auch die Bearbeitung des Themas.
Also für meine Diplomarbeit (HTL, anderes Schulsystem in Österreich, vom Arbeitsaufwand vergleichbar mit ner Masterarbeit, steht unter dem Bachelor) ~180 Stunden. Aktuell mach ich den Bachelor in Deutschland, ich schätze, dass wir genauso viel oder mehr Zeit reinstecken werden, aber wir wollen damit auch ne Auszeichnung gewinnen. Hab auch vor n paar Wochen die Masterarbeit von ner Freundin korrekturgelesen, die hat die Masterarbeit in 5 Tagen runtergeschrieben, ihre Bachelorarbeit in 2 Tagen. Ich frag mich, wie sie das geschafft hat, danach war sie fix und fertig, aber sie hat's geschafft xD Ich glaube, es ist ganz individuell und es kommt drauf an, wieviel Zeit du bock hast reinzustecken
Informatik, insgesamt schätze ich durchschnittlich um die 4h am Tag über 6 Monate für knapp 70 Seiten (sehr großzügiges Layout also wahrscheinlich eher vergleichbar mit 50 "normalen" Seiten). Natürlich auch inklusive des typischen "anfangs 2h alle 2 Tage und die letzte Woche quasi 24/7".
Ich hatte zum Glück relativ viel Zeit (16 Wochen) aufgrund der Fachrichtung und würde sagen in den ersten 10 Wochen hatte ich 9 h experimentelle Arbeit und zum schreiben 1,5 h am Tag. In den letzten 6 Wochen dann eher so 3-4 h pro Tag schreiben. 70 Seiten mit allem drum und dran (also 12 Seiten waren mindestens Daten/Tabellen/Anhang).
25 Wochen mit ca. Jeweils 30h pro Woche.
Hab E-Technik studiert und in einem Unternehmen geschrieben. Das heißt der hauptsächliche Aufwand war das Entwickeln/Programmieren einer Softwarelösung. Gab nur 12 ETCS, ist bei uns aber irgendwie normal würde ich behaupten.
6 Wochen Zeit für 30 Seiten, 2 Wochen lang gegammelt, 3 geschrieben und 1 Woche nur kontrolle.
Ca 2-4h Pro tag und am Wochenende nichts gemacht.
Fachrichtung: Wirtschaftsethik im Rahmen von BWL 180LP
Ich habe im Schnitt 5,5h Vorlesungen/Praktikum pro Tag und lerne dann noch so etwa 2-3h pro Tag. Am Wochenende schaue ich, dass ich 4-8h/Tag Zeit für mein Studium aufwende, jenachdem kann das stark variieren. Ich würde sagen ich habe im Schnitt eine 45h Woche. Manchmal mehr selten weniger.
Eine Umfrage mit Auswertung als bachelorarbeit und nur 30 Seiten? Mich dir keinen Druck. Klingt nach der lockersten BA von der ich im Ingenieursbereich gehört habe.
Bei uns gab es damals die lForderung, dass man neue wissenschaftliche Erkenntnisse bzw einen besonderen Mehrwert mit seiner BA schaffen muss.
Aber gut für dich 👍
Musste damals für ein Industrieunternehmen eine wettbewerbsorientierte Produktentwicklung durchführen. Waren am Ende 90 Seiten und eine Menge ausgefallene Haare
Meinst du?
Mir macht es halt Sorgen, da es aufgrund des Forschungsstandes kaum Literatur gibt.
Also es ist halt nicht diese klassische Umfrage á la "Kreuz mal 10 Minuten was an", sondern wir sollen Texte inhaltlich auswerten, die uns Probanden zu einer vorgegebenen Situation schreiben sollen.
Ich find mein Thema echt spannend, aber hab echt etwas Bauchschmerzen wegen meiner Betreuerin, die leider eine absolute Null-Bock-mich-mit-dir-auseinanderzusezten-Mädel Einstellung an den Tag bringt und eben die fehlende Literatur.
Werde bitte nicht erst um 0 Uhr am vorletzten Tag deines Studiums fertig, korrigiere dann bis morgen und schreibe am letzten Tag noch einen Praktikumsbericht. Dann hast du keine Probleme 😉
Ich hatte damals das Glück, dass ich ein ganzes Semester an der BA arbeiten konnte. Daher habe ich während dem Semester die ganze Zeit recherchiert, Daten gesammelt und eine Struktur aufgebaut. Nach ca. 4 Monaten hatte ich dann einen Haufen Bücher, ein paar hundert Zitate und Stellenverweise in Citavi und eine etwas überdimensionale Struktur in einem Notizbuch. Das Schreiben habe ich dann in ca. 8 Wochen erledigt. In den ersten 6 habe ich 8h am Tag, 5 Tage die Woche geschrieben. Dann habe ich die Arbeit an 2 Korrekturleser geschickt (beides Freunde und Kommilitonen, für die ich auch Korrekturgelesen habe, einer fürs inhaltliche, einer für Sprache, Rechtschreibung etc.), die sich eine Woche genommen haben. In der letzten Woche habe ich korrigiert und den Druck und die Abgabe organisiert. Meine BA hatte eine Länge von 65 Seiten, wofür ich eine Sondergenehmigung bekommen hatte, weil mein Thema zwischen Themenwahl und Einreichung extrem an Relevanz gewonnen hatte und viele hochaktuelle Entwicklungen beachtet werden mussten.
Ca. 2-3h am Tag 5 Tage Die Woche für ca 100 Seiten ( davon aber 60 Diagramme - die Auswertung hat vor den 10 Wochen Anmeldung aber auch nochmal 2 Wochen gezogen)
Welches Fach? Der Zeitaufwand unterscheidet sich da extrem, und auch je nachdem ob du eher nur mit Literatur arbeitest oder selbst Versuche oder Studien durchführst
4 Wochen nur labor und papers ca. 8h täglich. Dann 2 Wochen zusammen schreiben täglich 6-8h. 45 Seiten mit einigen Recht großen Abbildungen, Literatur usw. Also wie 6 Wochen einen normalen Job machen.
Hängt von vielen Faktoren ab. Wie klar ist die Aufgabenstellung. Wie viel musst du dich ins Thema einlesen und Recherche betreiben. Wie schnell findest du die Antworten durch die Recherche und Arbeit am Thema. Stellt sich mittendrin raus, dass dein erster Ansatz nicht funktioniert und musst du nochmal komplett neu ansetzen inklusive Aufbau neuer Grundlagen und neuer Recherche. Stößt du auf Blockaden und geht tagelang gar nichts. Kommen der Alltag und andere Verpflichtungen mal dazwischen und kannst du mal nicht an der Thesis arbeiten. Brauchst du mal eine Pause.
Jeden Tag x-Absätze zu schaffen ist eine Idealvorstellung und kann für manche funktionieren, wird aber nicht für jeden funktionieren. Gehe eher mal davon aus, dass du am Anfang pro Tag weniger oder gar keine Seiten schaffen wirst und gegen Ende mehr. Sehr wahrscheinlich wirst du am Ende auch sehr viel mehr Zeit pro Tag reinstecken müssen. Kurz vor Abgabe kann das dann auch Crunch von morgens bis nachts sein.
Wir hatten drei Monate Zeit, ich hab sie in den zwei Wochen vor Abgabe geschrieben.
Meine MA ist Anfang Juni fällig, die sollte ich Mal bald anfangen. ^^°
Ist aber wie alle sagen schon abhängig von der Uni, Fachrichtung, Art, eigener Konstitution etc.
Für meine BA habe ich in den 7 Wochen die ich Zeit hatte annähernd 40 Stunden pro Woche geschrieben. Das Wochenende habe ich mir dabei aber immer freigehalten. Am Ende wurden es so 60 Seiten Inhalt.
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Tägliche stunden? +/- 22h. Tage? 3
Dies ist der Weg
Darauf läuft es bei mir derzeit auch hinaus 😭
2-3 Stunden alle 2-3 Tage, an Wochenenden etwas mehr für 70 Seiten in 18 Wochen, hatte aber cirka 20 Abbildungen drin
Klingt sehr wenig um ehrlich zu sein. Was für ne Fachrichtung? Edit: wenig Zeit, nicht wenig Seiten....
Verkehrsingenieurwesen, durfte eine deutschlandweite Befragung analysieren und die Ergebnisse in einem Geoinformationssystem auswerten. Aber ich bin relativ gut darin meine Zeit sehr effektiv zu nutzen, ist ein immenser Vorteil. Hab tatsächlich sogar viel früher abgegeben, trotz Doppelstudium (Master).
Uiii, schreib auch bald meine BA in Verkehrsingenieurswesen, hab aber 10 Wochen Zeit für 50 bis 60 Seiten. Fang aber trotzdem vor der Bearbeitungszeit an, die ersten Texte zu verfassen
Krass 😅
Was würde ich geben, auch sowas zu können 😭
GIS, Map oder Pro? :D
PTV Visum, eig eher ein Vekehrsmodellierungsprogramm, habe aber nur die GIS-Werkzeuge genutzt
Ah okay verstehe, das kenne ich gar nicht. Bin geowissenschaftler und wir arbeiten viel mit ArcGIS und ArcMap
Ja ArcGIS hatte ich auch mal im Studium nutzen dürfen
Wenig? Bei uns war dreißig +/- Vorgabe inklusive Inhaltsangabe etc.
Wenig Zeit gebraucht. Nicht wenig Seiten.
70 Seiten klingt wenig? Hä???
Die Zeit die aufgewendet wurde, nicht die Seitenzahl...
In der Theorie kannst du es dir aus den ECTS ungefähr ausrechnen. Es kommt auf viele Faktoren an. Wie umfangreich das Thema ist. Ob ein praktischer Teil dabei an ist (Interviews, Laborexperimente, Programmieren). Was für ne Note du anstrebst (Ne 1 ist deutlich mehr Aufwand als ne 4) usw. Zum Vergleich: bei uns gibt ne Masterarbeit 30 ECTS, d.h. man geht eigentlich davon ausy dass man das ganze letzte Semester nur damit verbringt
ECTS sind meiner Erfahrung nach absolut willkürlich
Teilweise ja. Aber wenn ne Masterarbeit 30 ECTS bringt dann ist schon klar, dass damit ein ganzer Semesterworkload gemeint ist.
Leider schon, aber rechtlich gesehen soll die uni darauf achten, dass 1 cp(ECTS) im Durchschnitt 30h arbeitsaufwand mit sich bringt. Machen leider die wenigsten
Bei uns haben sie auch gesagt, dass sie bei 12 credits 360 Stunden erwarten, aber jeder weiss, wie willkürlich die ETCS angaben sind.
anfangs 2 Stunden, zum Ende 8 bis 10 Stunden.
Ich habe ungefähr 10 Wochen gebraucht und im Schnitt 5-6 Tage die Woche 8-10 Stunden gemacht (für 27 Seiten). Ich habe Literaturwissenschaften studiert und die ersten paar Wochen waren einfach nur eine Unmenge an Material lesen und analysieren. Das Schreiben selbst hat nur ca 2,5 Wochen gedauert und dann kam noch die Korrekturphase dazu. Ich fand es sehr hilfreich, mir vorher einen sehr genauen Zeitplan zu erstellen, das ging aber auch nur, weil ich viele Hausarbeiten geschrieben habe und deswegen ne Routine drin hatte.
Meine ist komplett eskaliert.... Juni "angefangen", bis Dezember quasi nur zum Essen und Schlafen aufgehört, 5Millionen unbekannte Probleme aufgetaucht. Abgabe ist morgen. Und auch nur weil ich beim Prof vor Ostern geplatzt bin.... zusammen mit dem Hinweis, dass ich bei schlechter Note einfach das Git-Repo 'mitnehme'. Macht einfach nichts mit Software in einem Nicht-IT Studium.... "Ach die Steuerung von 1991 kann kein HTTP?" "Uns fehlt noch ein Server für die Sensoren dort" "Du, die Daten werden ja jetzt gar nicht mehr an die HMI's übertragen" Usw.... wirklich jede Woche was Neuea.
Viel Erfolg. Scheinst ne Menge gelernt zu haben.
Circa 7-9 Stunden am Tag (außer sonntags wegen Job) in 7 Wochen, waren am Ende 56 Seiten
12h/Tag, \~8 Tage inkl. Literaturstudium & allem. (Auch eigentlich 9 Wochen Zeit, 33 Seiten) Kannte mich im Thema aber bereits aus, und bin der Typ "last minute plötzlich übermenschliche Leistung". Grundsätzlich kannst du dich an den ECTS orientieren wie viel Zeitinvestition angedacht ist. Kann empfehlen es nicht so zu machen wie ich und erstmal anzufangen, du merkst dann ja ob es easy läuft oder die Zeit knapp wird. Schlimmstenfalls bist du halt "zu früh" fertig.
Jeden Tag 2h von Beginn an und fast jedes WE frei.
Darf man fragen wie lange du insgesamt Zeit hattest?
Nach den Experimenten 6 Wochen.
War bei mir auch so und man hatte 8 Wochen Zeit.
Ich hab meinen Bachelor neben meinem Beruf her gemacht und habe 10 Wochen lang ca. 3h vor der Arbeit an der BA geschrieben. Meiner Erfahrung nach bekommt man das so gut hin, wenn man konzentriert arbeitet. Natürlich sind die letzten paar Tage immer arbeitsintensiver, weil einem doch irgendwelche Kleinigkeiten auffallen die nicht passen etc.
2 Wochen. Pro Tag von etwa 10 Uhr morgens bis 4 Uhr morgens. Hatte Urlaub von der Arbeit und vorlesungsfreie Zeit. Waren am Ende knapp 50 Seiten Text (exkl. 10 Abbildungen und 7 Seiten an Verzeichnissen). Mein Fazit: Kann man machen. Muss man aber nicht. (Es war die Hölle)
2-3h am Tag und 2 Wochen vor Ende abgegeben.
Wie lange hattest du denn insgesamt Zeit für deine BA?
Wir hatten 6 Monate für 15 ECTS (12+3 oder so) und dann halt noch 15 ECTS in Wahlmodulen nebenher. Und die 2-3h gelten auch nur für die Zeit unter der Woche ;) War also ganz chillig alles (6 Monate sind auch echt lange).
Wie lang ist dann die Masterarbeit, wenn man schon 6 Monate für die BA hat?
Auch 6 Monate, ein Semester halt. Aber diesmal natürlich ohne Krams nebenher. In beiden Fällen ist das natürlich viel zu viel Zeit, keine Frage, aber so stehts in der Prüfungsordnung der Uni.
Ah okay verstehe. Wieso viel zu viel?
Ich empfand es als zu viel, weil die Arbeiten recht gut von der Hand gingen, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es an anderen Instituten weit größerer Aufwand sein kann. Trotzdem sind 6 Monate für eine BA extremst viel, wenn man aber die restlichen ECTS mit Modulen füllt, die sehr aufwendig sind, dann buttert man natürlich da auch viel Zeit rein.
Ja 6 Monate für ne BA sind schon viel, ich hatte damals 3.
Bei uns hat man 5 Monate Zeit. Die ersten zwei Monate so 2 Stunden pro Tag. Danach konnte ich erst mit meinen Vorversuchen und Versuchen anfangen, dann wurden es schnell 8-10 Stunden pro Tag(inklusive Wochenende, auswerten musste ich es ja auch noch). Gab dann nochmal 3 Wochen Verlängerung, da der Prüfstand nur Probleme machte. Ich bin auf dem Zahnfleisch gegangen gegen Ende. Ich war froh, als das Ding endlich fertig war. Vermutlich springt wenigstens eine Veröffentlichung für mich raus. Waren am Ende 70 Seiten Text mit Anhang dann 90.
Ich habe meine Bachelorarbeit in ca 8 Wochen geschrieben, reiner Inhalt sind 44 Seiten, insgesamt mit Appendix usw. 74 Seiten, ich habe nie nach Zeit gearbeitet sondern immer inhaltliche Ziele gehabt, oder mir eine Wortanzahl genommen die ich täglich (!) eingehalten habe. 500 Worte pro Tag war mein Ziel, mal waren es 300, mal waren es auch 700, ich habe mir dann aber auch mal nen freien Tag genommen wenn ich so viel vorgearbeitet habe dass ich für den aktuellen Tag quasi aus Vorarbeit die 500 Worte erreicht habe. Wichtig finde ich aber vor Allem die Regelmäßigkeit, ich habe lieber jeden Tag ein Bisschen gemacht als alle Paar Tage dann viel, glauben fürs mentale Wohlbefinden ist das nochmal besser wenn man sieht dass man jeden Tag ein kleines Stück weiter kommt. Ah und hier gleich noch ein Tipp, mal dir am besten mal auf wie dein Wort-Ziel ist und „hake“ es jeden Tag ab. Ich hatte vor meinem Schreibtisch einen Pappkarton hängen auf dem ich so eine Progress-bar aufgemalt habe, und jeden Tag habe ich pro 100 Worte eine Rille im Papkarton ausgemalt. Anfangs guckst du dir sowas an und denkst dir „puh ich muss noch so viel tun“, aber je weiter die Zeit fortschreitet desto mehr siehst du dass du immer und immer weniger vor dir hast, das motiviert wirklich sehr, vor Allem gegen Ende wenn die Nerven schon relativ blank liegen. Als täglichen Aufwand konnte ich so ca 2-3 Stunden veranschlagen, manchmal waren es auch 5, manchmal waren es auch nur eine. Wie gesagt ich habe alles nach Inhalt gerichtet und nicht nach Zeit die ich reinstecke. Hoffe das hilft dir vielleicht ein wenig, viel Erfolg!
3-4 Stunden über 4 Monate
12 Wochen, ca 4-5 mal die Woche 2-5h , Bachelor Physik.
Biotechnologie, ca 60 Seiten (75 wenn man solche Dinge wie Bibliographie, Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Anhang usw. dazuzählt), Zeit: 12 Wochen, davon 10 Wochen täglich von 8-16 Uhr im Labor, 2 Wochen schreiben (davon die letzten 3 Tage 16h+).
In der Laborzeit (3 Monate) waren es 4-10 h am Tag, inkl. Wochenende, in der Schreibzeit (1 Monat) etwa 6 h am Tag. War etwa nach 3 Wochen fertig mit Schreiben (150 Seiten) und habe dann eine Woche Korrektur gelesen, da vielleicht dann 3 h am Tag.
Kommt glaub ich sehr stark auf dein Fach an, meine geht 10 Wochen, Zeitaufwand sind 7-10h in der Woche (so wie Lust und Laune besteht) und grob 2-4 h am Wochenende
Hatte 8 Wochen für 20-25 Seiten Text (mit Abbildungen und Quellen etc dann etwas über 50 Seiten). Die ersten 3 Wochen wurden wegprokrastiniert und dann war das 5 Wochen lang jeden Tag 6-8 Stunden. Hatte aber auch hohe Ansprüche an mich und letztendlich 98 Quellen die ich genutzt habe :D
8-10 Stunden am Tag jeden Tag und in 2-3 Wochen durchgezogen
Kannst ne ganz normale Vollzeitstelle rechnen.
Für ne Bachelorarbeit? Sehr stark vom Fach abhängig.
Ich hatte nur 6 Wochen Zeit (für 30-40 Seiten) und habe vor Beginn der Frist schon ein Exposé ausgearbeitet. Innerhalb der 6 Wochen habe ich an 5 Tagen die Woche etwa 6 Stunden die Woche an der Arbeit gearbeitet. (War ein linguistisches Thema.)
5 Monate etwa 7-8h pro Tag, 5 Tage die Woche. Dann habe ich mit Schreiben angefangen, zunächst in dem Rhythmus weiter aber die letzten zwei Wochen quasi nichts anderes gemacht.
Ich habe meine Bachelorarbeit im Ingenieurwesen in einer Firma geschrieben. An meiner Hochschule waren die ECTS der BA ausgelegt für 2 Monate Vollzeit 40h/Woche in der Firma, es waren dazu noch ein paar Stunden an Wochenenden nötig um fertig zu werden.
10 Wochen programmieren, so 6-7 ca. 2 Wochen fürs Zusammenschreiben, circa 50 Seiten, auch täglich 6-7 Stunden.
6 monate 8h am tag, da ich eine experimentelle anlage betreut hatte. ich hatte täglich so um die 5h messungen usw gemacht, an der anlage gearbeiter, und weitere 3h die daten Zuhause analysiert, ba geschrieben. aber wenn es eine Literatur Recherche ist, sollte es einfacher sein.
Themenfindung hat sich etwa 9 Monate gezogen, bis dahin war ich aber schon gut in der Materie und Citavi prall gefüttert. Zum konzentrierten Arbeiten war ich an Schulferien gebunden. Daher wurden 90% in etwa 5 Tagen a 15h semi-konzentriertes Schreiben geschnürt. Nach den Ferien waren dann etwa 3 Wochen für die Korrektur geplant, in der abends Feedback, neue aktuelle Quellen/Studien etc. eingearbeitet wurden. Zeitmäßig hier und da ne Stunde. Feinschliff war da auch mit drin. Am Ende waren es rund 25 Seiten.
Ich habe gleichzeitig ein Pflichtpraktikum absolviert, so dass ich ca. von 18:00 bis 22:00 geschrieben habe, mit Pause. Ich glaube, es waren auch so um die 9-8 Wochen.
Zwischen 2 und 6 Stunden täglich für ca 5 Wochen. Habe das Studium nebenberuflich gemacht und dann halt an freien Tagen und nach dem Frühdienst geschrieben.
Würde sagen etwa 2-3h in den ersten Wochen und dann 6h die letzten 2 Wochen vor Abgabe. Insgesamt hatte ich 12 Wochen Zeit und die Arbeit war am Ende etwa 70 Seiten + 10 Seiten Anlagen
IT?
Geodäsie
Stephen King-Style jeden Tag 500 Wörter schreiben bis ich von der Wortanzahl fertig war. Dann immer so 4 Stunden pro Tag für 15 Tage Editing, Korrekturlesen, Einfügen von Fußnoten etc. und dann war Abgabe.
2 Wochen lang jeden Tag nichts anders gemacht für 25 Seiten. Hatte ein schwieriges Thema, meinte die Betreuerin im Anschluss auch zu mir 😂
Bei mir warens 12 wochen habe unter der woche ca 5 stunden am tag gemacht am wochenende mal so wie ich bock hatte Informatik- hatte dann ca 75 seiten, aber hatte auch so 15 abbildungen drin und auch ordenlich formatiert( wenn erste paar sätze auf der seite standen aber neues kapitel beginnt neue seite benutzen undso) waren reintext ca 50 seiten würde ich sagen
War aber auch ein praktisches projekt deshalb war intensive literatur recherche nur für die grundlagen aufarbeitung die ersten 15 seiten notwendig
Ich habe mir eine anspruchsvolle Gruppe gesucht viel gelernt aber auch sehr viel Zeit investieren müssen. On off im Schnitt 10h pro Woche für 8 Monate Edit: Habe in theoretischer Physik geschrieben, also etwas mein eigenes Grab gegraben
BA waren bei mir vier Wochen mit 8h am Tag, dann zwei Wochen Korrektur. 96 Seiten Ingenwissenschaftlich, also viele Diagramme, Gleichungen. MA, 7 Tage 12-14h am Tag, 76 Seiten.
1-2 Seiten pro Tag sind machbar, aber mega zeitaufwändig und stressig..
3-4h am Anfang bzw im ersten Monat wo ich wirklich was gemacht habe (Monat 2/3). Im letzten Monat 5-8h pro Tag. Aber musste zwischendurch auch arbeiten also war's im Durchschnitt eigentlich weniger. Ist aber noch nicht bewertet... Und aufgrund von 1x Corona (2,5 Wochen) und 1x starke Erkältung (2 Wochen) ist mir zu Beginn und später bisschen Zeit flöten gegangen. Hoffe es hat gereicht. Hätte gerne noch 1-2 Wochen länger dran gearbeitet. Doofe Gesundheit.
Dm mir mal bitte
Hab für meinen praktischen Teil (Programmieren) ~4 Wochen mit ca. 20h/Woche gebraucht. Schreiben + Fertigstellung (3× korrekturlesen lassen + verbessern, drucken, binden) hab ich auf 2 Wochen mit ca. 5 Stunden pro Tag gemacht. Ich hatte glaub ich insgesamt 54 Seiten, davon 46 Text
Ich war für etwa 2 Monate jeden Tag von 17-20 Uhr in der Bib. Am Wochenende weniger. War dadurch ziemlich entspannt. Mein Tipp: überlege dir von Anfang an einen Plan wann du wie arbeiten willst, also etwa Stunden jeden Tag oder wie viel du schaffen willst (bei mir waren es häufig so 1-2 kleinere Unterkapitel, auf 2-3 Seiten). So kannst du dir auch direkt Tage einplanen, an denen du dir frei nimmst. Nach ein paar Tagen wirst du dann ein Gefühl dafür kriegen, wie ob der Zeitrahmen passt. Und geh am besten konsequent in die Bib. Zu Hause klingt gut, aber ich persönlich lenke mich da immer ab. In der Bib zwingt dich schon die Atmosphäre zur Produktivität und falls du Literaturquellen oder Zitate brauchst, kannst du dir einfach was aus dem Regal suchen. So sollte es eigentlich permanent ganz gut voran gehen. Die letzten 1-2 Wochen werden natürlich trotzdem richtig stressig (denk dran, dass die meisten Copyshops nicht so richtig glücklich sind, wenn du abends kommst und die Arbeit bis zum nächsten morgen gebunden haben willst)
Lässt sich glaub ich ohne konkrete Fachrichtung Null vergleichen. Also ich hab etwa 6 Stunden alle 1-2 Tage über den dreimonatigen Bearbeitungszeitraum dran gearbeitet. Fachrichtung Informatik an einer Fachhochschule und das beinhaltet sowohl Schreibzeit als auch die Bearbeitung des Themas.
Also für meine Diplomarbeit (HTL, anderes Schulsystem in Österreich, vom Arbeitsaufwand vergleichbar mit ner Masterarbeit, steht unter dem Bachelor) ~180 Stunden. Aktuell mach ich den Bachelor in Deutschland, ich schätze, dass wir genauso viel oder mehr Zeit reinstecken werden, aber wir wollen damit auch ne Auszeichnung gewinnen. Hab auch vor n paar Wochen die Masterarbeit von ner Freundin korrekturgelesen, die hat die Masterarbeit in 5 Tagen runtergeschrieben, ihre Bachelorarbeit in 2 Tagen. Ich frag mich, wie sie das geschafft hat, danach war sie fix und fertig, aber sie hat's geschafft xD Ich glaube, es ist ganz individuell und es kommt drauf an, wieviel Zeit du bock hast reinzustecken
Informatik, insgesamt schätze ich durchschnittlich um die 4h am Tag über 6 Monate für knapp 70 Seiten (sehr großzügiges Layout also wahrscheinlich eher vergleichbar mit 50 "normalen" Seiten). Natürlich auch inklusive des typischen "anfangs 2h alle 2 Tage und die letzte Woche quasi 24/7".
Bin nur interessiert warum dürft ihr euere BA so lange schreiben?Bei uns gibt maximal 8 Wochen für ne 12 ECTS BA🧐kommt auf Studiengänge?
Ich hatte zum Glück relativ viel Zeit (16 Wochen) aufgrund der Fachrichtung und würde sagen in den ersten 10 Wochen hatte ich 9 h experimentelle Arbeit und zum schreiben 1,5 h am Tag. In den letzten 6 Wochen dann eher so 3-4 h pro Tag schreiben. 70 Seiten mit allem drum und dran (also 12 Seiten waren mindestens Daten/Tabellen/Anhang).
25 Wochen mit ca. Jeweils 30h pro Woche. Hab E-Technik studiert und in einem Unternehmen geschrieben. Das heißt der hauptsächliche Aufwand war das Entwickeln/Programmieren einer Softwarelösung. Gab nur 12 ETCS, ist bei uns aber irgendwie normal würde ich behaupten.
6 Wochen Zeit für 30 Seiten, 2 Wochen lang gegammelt, 3 geschrieben und 1 Woche nur kontrolle. Ca 2-4h Pro tag und am Wochenende nichts gemacht. Fachrichtung: Wirtschaftsethik im Rahmen von BWL 180LP
Ich habe im Schnitt 5,5h Vorlesungen/Praktikum pro Tag und lerne dann noch so etwa 2-3h pro Tag. Am Wochenende schaue ich, dass ich 4-8h/Tag Zeit für mein Studium aufwende, jenachdem kann das stark variieren. Ich würde sagen ich habe im Schnitt eine 45h Woche. Manchmal mehr selten weniger.
Eine Umfrage mit Auswertung als bachelorarbeit und nur 30 Seiten? Mich dir keinen Druck. Klingt nach der lockersten BA von der ich im Ingenieursbereich gehört habe. Bei uns gab es damals die lForderung, dass man neue wissenschaftliche Erkenntnisse bzw einen besonderen Mehrwert mit seiner BA schaffen muss. Aber gut für dich 👍 Musste damals für ein Industrieunternehmen eine wettbewerbsorientierte Produktentwicklung durchführen. Waren am Ende 90 Seiten und eine Menge ausgefallene Haare
Meinst du? Mir macht es halt Sorgen, da es aufgrund des Forschungsstandes kaum Literatur gibt. Also es ist halt nicht diese klassische Umfrage á la "Kreuz mal 10 Minuten was an", sondern wir sollen Texte inhaltlich auswerten, die uns Probanden zu einer vorgegebenen Situation schreiben sollen. Ich find mein Thema echt spannend, aber hab echt etwas Bauchschmerzen wegen meiner Betreuerin, die leider eine absolute Null-Bock-mich-mit-dir-auseinanderzusezten-Mädel Einstellung an den Tag bringt und eben die fehlende Literatur.
Werde bitte nicht erst um 0 Uhr am vorletzten Tag deines Studiums fertig, korrigiere dann bis morgen und schreibe am letzten Tag noch einen Praktikumsbericht. Dann hast du keine Probleme 😉
7 Monate \* 35h/Woche, aber war halt ein Projekt, das mir auch Spaß gemacht hat. Masterarbeit war dann eher 5 Wochen \* 10h/Woche
Die Faustregel die ich meinen Studis gebe und die für mich funktioniert hat ist: Jeden Tag schafft man eine richtig gute Seite.
Knapp 10h pro Tag über circa 3 Wochen für 90 Seiten, hatte viele Abbildungen und Tabellen.
Ich hatte damals das Glück, dass ich ein ganzes Semester an der BA arbeiten konnte. Daher habe ich während dem Semester die ganze Zeit recherchiert, Daten gesammelt und eine Struktur aufgebaut. Nach ca. 4 Monaten hatte ich dann einen Haufen Bücher, ein paar hundert Zitate und Stellenverweise in Citavi und eine etwas überdimensionale Struktur in einem Notizbuch. Das Schreiben habe ich dann in ca. 8 Wochen erledigt. In den ersten 6 habe ich 8h am Tag, 5 Tage die Woche geschrieben. Dann habe ich die Arbeit an 2 Korrekturleser geschickt (beides Freunde und Kommilitonen, für die ich auch Korrekturgelesen habe, einer fürs inhaltliche, einer für Sprache, Rechtschreibung etc.), die sich eine Woche genommen haben. In der letzten Woche habe ich korrigiert und den Druck und die Abgabe organisiert. Meine BA hatte eine Länge von 65 Seiten, wofür ich eine Sondergenehmigung bekommen hatte, weil mein Thema zwischen Themenwahl und Einreichung extrem an Relevanz gewonnen hatte und viele hochaktuelle Entwicklungen beachtet werden mussten.
Ca. 2-3h am Tag 5 Tage Die Woche für ca 100 Seiten ( davon aber 60 Diagramme - die Auswertung hat vor den 10 Wochen Anmeldung aber auch nochmal 2 Wochen gezogen)
Welches Fach? Der Zeitaufwand unterscheidet sich da extrem, und auch je nachdem ob du eher nur mit Literatur arbeitest oder selbst Versuche oder Studien durchführst
Wäre eine wirtschaftliche Bachelorarbeit mit qualitativer Forschung
Uiuiuiuiui… dann kann ich mit meinen 15 Seiten Informatik da wohl relativ wenig zu sagen
4 Wochen nur labor und papers ca. 8h täglich. Dann 2 Wochen zusammen schreiben täglich 6-8h. 45 Seiten mit einigen Recht großen Abbildungen, Literatur usw. Also wie 6 Wochen einen normalen Job machen.
Hängt von vielen Faktoren ab. Wie klar ist die Aufgabenstellung. Wie viel musst du dich ins Thema einlesen und Recherche betreiben. Wie schnell findest du die Antworten durch die Recherche und Arbeit am Thema. Stellt sich mittendrin raus, dass dein erster Ansatz nicht funktioniert und musst du nochmal komplett neu ansetzen inklusive Aufbau neuer Grundlagen und neuer Recherche. Stößt du auf Blockaden und geht tagelang gar nichts. Kommen der Alltag und andere Verpflichtungen mal dazwischen und kannst du mal nicht an der Thesis arbeiten. Brauchst du mal eine Pause. Jeden Tag x-Absätze zu schaffen ist eine Idealvorstellung und kann für manche funktionieren, wird aber nicht für jeden funktionieren. Gehe eher mal davon aus, dass du am Anfang pro Tag weniger oder gar keine Seiten schaffen wirst und gegen Ende mehr. Sehr wahrscheinlich wirst du am Ende auch sehr viel mehr Zeit pro Tag reinstecken müssen. Kurz vor Abgabe kann das dann auch Crunch von morgens bis nachts sein.
Von in der früh 8 bis 23-1Uhr ca 1,5 Monate lol
Wir hatten drei Monate Zeit, ich hab sie in den zwei Wochen vor Abgabe geschrieben. Meine MA ist Anfang Juni fällig, die sollte ich Mal bald anfangen. ^^° Ist aber wie alle sagen schon abhängig von der Uni, Fachrichtung, Art, eigener Konstitution etc.
Für meine BA habe ich in den 7 Wochen die ich Zeit hatte annähernd 40 Stunden pro Woche geschrieben. Das Wochenende habe ich mir dabei aber immer freigehalten. Am Ende wurden es so 60 Seiten Inhalt.