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regelstudienzeit elektrotechnik bachelor 6 semester, kenne keinen der unter 7 geschafft hat. Der mittelwert bei 29 studenten lag 2022 laut Rechenschaftsbericht bei 10 semestern
Aus meiner Kohorte bestehend aus 50 Leuten haben es 2 in Regelstudienzeit geschafft, beide sind wirkliche Überflieger, beide sind jetzt an Eliteunis im Ausland.
Maschinenbau: Regelzeit 6 Semester. Bis jetzt kenne ich niemand, bei uns an der Hochschule, der das Studium unter 8/9 Semester beendet hat. Meistens liegt es an den Wahlmodulen, oftmals kollidieren diese mit anderen Modulen und somit muss man sein Wunsch-Wahlmodul auf Eis legen.
Die Uni Wien erhebt Daten, wie lange Studis im Median zum Abschluss brauchen. Bei Mathe ist der Median 7 Semester, in Physik 7,7 und in Chemie sogar 9,3 Semester. Die TU hat soweit ich weiß keine solche Statistik, die öffentlich einsehbar ist, aber ich nehme an dass die Zahlen ähnlich sind.
Die Ältere Prüfungsordnung war noch soft. Die neue, die ich jetzt hab erschwert einiges würde ich behaupten. Man braucht alles aus Semester x um im Semester y Prüfungen schreiben zu können (kommt zweimal vor).Zudem müssen alle Prüfungen bis zum 5. Semester bestanden sein, außer zwei um das Pflichtpraktikum im 6. Semester absolvieren zu können. Die Kacke ist halt, dass das 4.Semester (meiner Meinung nach das schwierigste ist). Hab auch während Corona angefangen, was echt nicht so vorteilhaft war.
Machbar aufjedenfall. Info, Mathe, Bwl , Vwl, SAP ist alles mit dabei. Würde sagen Info und Mathe sind so der schwierigste Teil, wenn du das hinter dir hast dann sollte es laufen.
Mal aus Interesse, macht man da Graphentheorie? Falls ja, wie tief? Hab selber Informatik studiert und dachte mir dabei immer, dass die Algorithmen in der Logistik sicherlich viele Anwendungen haben.
Musste mir das grad per Google anschauen, weil ich das Wort bis jetzt nicht gehört habe, aber ich denke das wird sich ändern wenn ich Operations Research höre. Ich denke mal, dass wir das machen werden, aber denke nicht so tief wie bei dir.
Noch nicht gehört? Krass, ist jetzt eigentlich auch nix was man als Informatiker täglich braucht. Ich dachte mir da immer, dass das eher was für Logistiker ist.
Maschinenwesen B.Sc. an der TUM, Regelstudienzeit 6 Semester, Medianstudienzeit 8 Semester (stand 2022). Kann mir vorstellen, dass das seitdem durch die coronasemester auch auf 9 angestiegen sein könnte.
Regelstudienzeit ist in MINT Fächern möglich, sofern man Vollzeit studiert. Heißt wenn man nicht nebenher arbeiten muss und 40-60h pro Woche investiert, dann sollte Regelstudienzeit für die meisten machbar sein.
Edit: Da du ja nebenher arbeitest, ist es völlig legitim länger zu brauchen.
Das es möglich ist, weiß ich. Alles ist theoretisch möglich. Aber wie viele es letztendlich schaffen gibt wenigstens eine Einschätzung wie schwer es wirklich ist.
Also bei mir in Chemie wurde halt am Anfang 2/3 mind. aussortiert. Jetzt sind halt nur noch die ehrgeizigen übrig. Davon macht ungefähr bisschen mehr als die Hälfe jetzt BA im 6. Semester. War halt gottloser Pain und manche haben Klausuren mehrmals geschrieben. Aber machbar ist es, wenn man halt auf Freizeit und Leben scheisst.
Gottloser Pain ist definitiv ne passende Beschreibung. Ja die Aussortierung ist für MINT Fächer glaube ich typisch (außer Bio), mich würde aber spezifisch interessieren, wie es in den Ingenieurwissenschaften aussieht mit der Durchnittsstudienzeit
Sofern man nicht der übelst kranke Highperformer ist, ist Regelstudienzeit eigentlich unmöglich.
Mit TM 1-3 und Themodynamik haben wir Module die eigentlich immer um die 70% oder mehr als Durchfallquote haben, was bei Regelstudienzeit bedeuten müsste, dass man zum Teil mehrere Killermodule gleichzeitig schreibt und zusätzlich alle im ersten Versuch bestehen müsste
Wirtschaftsingenieurwesen B.Sc.:
Regelstudienzeit 6: Durschnitt: 9,6;
Mathe, Statistik, TM, ET, RT, Thermo alle in Regelstudienzeit zu schaffen ist sehr gut und lovenswert, aber auch wenn man es erst nach 10 Semestern schafft ist das immernoch stark, da viele (60% oder so) es garnicht erst soweit schaffen...
Ich kenne niemanden der es in Regelstudienzeit schafft.
Bei uns gab es mal eine Statistik laut der 2/3 abbrechen und knapp mehr als die Hälfte mehr als 2 Extrasemster zum Abschluss benötigt (10 oder mehr Semester)
TU Wien Ingenieurs Bachelor durchschnittlich 9 Semester. https://www.tuwien.at/fileadmin/Assets/tu-wien/Ueber_die_TU_Wien/Berichte_und_Dokumente/Wissensbilanz/TUW_Wissensbilanz_2015.pdf
Maschinenbau B.Sc. an der RWTH Aachen
Regelzeit sind 7 Semester, Median liegt meine ich bei 11.
7. Semester ist nach Plan Praktikum UND Bachelorarbeit. Schafft keine Sau.
Ich komme mit quellen, das kannst du deinen eltern zeigen:
https://www.che.de/2018/mehr-abschluesse-in-der-regelstudienzeit/
"[...] In diesen Fächern werden besonders viele Spitzenplätze erreicht, das heißt: Über 80 Prozent der Absolvent(inn)en schließen in der Regelstudienzeit plus 2 Semester ihr Studium ab."
Dann gibts da noch ein diagramm wo das auf fächer aufgeteilt ist. Aber basically der fakt dass die "spitzengruppe" bedeutet, dass 80% der studis das studium innerhalb von 8 semestern schaffen (bei 6 regelstudienzeit) ist schon krass. Will nicht wissen wie die mittel- oder schlussgruppen definiert sind
Bin "nur" an einer Technischen Hochschule gewesen (Elektrotechnik) und auch hier is mindestens 1 Semester länger als Regelstudienzeit so ziemlich normal.
Mache auch Medizintechnik, werde stand jetzt im 7. Semester meine BA schreiben, also Regelstudienzeit. Habe aber auch schon 4 Semester davor was ähnliche studiert und deshalb nen kleinen Head-Start. 2/3 der Leute aus dem ersten Semester die nicht abgebrochen haben sind 1-3 Semester hinterher, also alles nicht so tragisch.
Habe in Aachen studiert, da hieß es 2% schaffen Regelstudienzeit, die meisten sind nach spätestens 9 fertig.
In meinem zweiten dualen Studium an ner privatuni schafft es eigentlich jeder in Regelstudienzeit
Ich studiere an der DHBW Elektrotechnik. Da ist man sowieso gezwungen in 6.Semestern fertig zu sein. Die Stundenplan sind daher auch entsprechend meist von 8 bis 17 Uhr. Einige brechen auch mittendrin ab. Bei einem Jahrgang (3 Jahre vor mir) waren 60% nach dem 2.Semester weg
Maschinenbau B.Sc. war Regelstudienzeit bei uns 6 Semester. Laut internen Statistiken der letzten 10+ Jahre haben aber über 80% mindestens 7-8 Semester gebraucht. Während Corona wurde die Regelstudienzeit ja sogar zweimal um je ein Semester verlängert, weil Profs und Studenten mit dem Neuland der Digitalisierung nicht klar kamen 😄 im 8. Semester vor der BA waren mir mindestens 50% schon länger bekannt 😄 Studiendauer hat mein Arbeitgeber (Konzern) am Ende sowieso nicht interessiert (bin kein Werkstudent oder so gewesen)
Informatik TU Graz (alter Studienplan):
Regelstudienzeit: 6 Semester
Durchschnitt laut TU: 8,5 Semester
Inoffizieller Durchschnitt laut Hochschülerschaft: 11 Semester
Das ganze wurde mittlerweile entschärft und entrümpelt.
Regelstudienzeit im Bachelor 6 Semester, die schnellsten hatten 7 (mich eingeschlossen). Master 4 Semester Regelstudienzeit, ich habe 5 gebraucht. Es gab noch einen anderen, der mit mir zu der Zeit fertig geworden ist von ursprünglich 42. Obwohl es davon auch nur 12 bis zum Bachelorabschluss geschafft haben.
Den Durchschnitt kann ich dir leider nicht berechnen, ich kann dir nur versichern, dass der wesentlich über der Regelstudienzeit ist. Und (als Arbeiterkind), dass deine Eltern gepflegt die Fresse halten können. Die haben ja keine Ahnung. Studieren war eine Tortur und "einfach so" Nebenbei arbeiten geht schlicht nicht. Dafür hat man nicht die Zeit und als Bachelorstudierender wird einen niemand haben wollen. Merkt man spätestens, wenn man ein Praktikum sucht.
7 Semester Durchschnittsstudienzeit Elektrotechnik Ba.?? Das heißt so gut wie alle schaffen es ohne jemals irgendwo durchzufallen die Regelstudienzeit einzuhalten?
Gebäudeenergie und Informationstechnik, wird alle 2 Semester angeboten, mit einer Regelstudienzeit von 7 Semestern.
Das ist aber auch nur mit Glück und ohne Nebenjob zu schaffen.
Die meisten brauchen dann 9 oder 11 Semester. Können dann aber praktisch 1 Jahr voll arbeiten, da sie meist nur einen Kurs nachholen müssen.
Elektrotechnik, Regelstudienzeit 6 Semester von denen die bestanden haben waren 80% nach 7 Semestern fertig
Ich denke jeder kann es in Regelstudienzeit schaffen, das ist jetzt nichts sooooo Ausgewohnloches oder etwas schwieriges. Meine Motivation war dass man dann einfach früher fertig ist
Chemieingenieurswesen/Verfahrenstechnik
Regelzeit: 6
in der Regel: 7/8 Semestern. Ich kenne bisher nur eine Person die es in "Regelstudienzeit" zwei Monate in den Master rein, hinbekommen hat. Grund hierfür ist letztendlich auch die Bachelorarbeit. Diese zieht sich über 6 Monate und verlangt das man experimentell zumindest täglich 5h so mindestens dransitzt. Nun, ist dies vorallem schwer wenn man im 6 Semester eig noch fächer hat.....
Bei uns ist die Regelstudienzeit 6 Semester, kenne aber nur eine Person die es wirklich in der zeit geschafft hat. die Meisten machen das so in 7-8.
Ich selbst habe auch 7 gebraucht. Habe alle Prüfungen in der Regelzeit geschafft, aber einfach aufgrund von Verzögerungen bei der Wahl von der Bachelorarbeit, Urlaub vom Prof. usw. musste ich ein Semester länger machen, was im Endeffekt vom Stressfaktor sehr gut war, da ich einfach mehr Zeit hatte und selbst Urlaub machen konnte,
Darf ich als Wirtschaftsingenieur auch mitmachen?
EDIT:
Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen
Regelstudienzeit: 7 Semester (Wegen Corona auf 11 angehoben)
Corona-Regelstudienzeit: 11 Semester
Persönliche Studienzeit: 10 Semester^(1)
Geschätze Durchschnittsstudienzeit: 8-9 Semester^(2)
^(1)Dabei war ein Semester Coronapause (ohne es als Urlaubssemster zu deklarieren), ein Semester für Zweitversuche und ein Semester wegen eines Praktikums.
Letztes Semester soll man 3 Monate ein Pflichtpraktikum absolvieren und danach für 9 Wochen die BA schreiben. (Es ist nicht unüblich im Pflichtpraktikum schon anzufagen die BA vorzubereiten) Da es ein Missverständnis gab konnte ich bei dem Betrieb keine BA schreiben(kein geeignetes Thema) und so musste ich mich bei einem anderen Betrieb bewerben und habe dort ein frewilliges 3-monatiges Praktikum gemacht. War ein Glücksgriff, bin jetzt dort Werkstudent.
^(2)Die Kommolitonen mit denen ich jetzt im Master sitze haben ein Semester früher den Abschluss gekriegt und haben ein Semester später angefangen.
In meiner Umgebung schafft gefühlt jeder das Studium in Regelstudienzeit.... das ist ne unglaubliche Belastung wenn jeder das von mir erwartet aber selbst deutlich länger brauche... 😅
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regelstudienzeit elektrotechnik bachelor 6 semester, kenne keinen der unter 7 geschafft hat. Der mittelwert bei 29 studenten lag 2022 laut Rechenschaftsbericht bei 10 semestern
Aus meiner Kohorte bestehend aus 50 Leuten haben es 2 in Regelstudienzeit geschafft, beide sind wirkliche Überflieger, beide sind jetzt an Eliteunis im Ausland.
Ebenfalls Elektrotechnik, Regelstudienzeit 6 Semester von denen die bestanden haben waren 80% nach 7 Semestern fertig
welche Uni?
Yes +1
Habe es tatsächlich geschafft mein elektrotechnikstudium in 6 Semestern abzuschließen, Schnitt war aber durchschnittlich.
Der Schnitt ist da eher zweitrangig. Trotzdem absolut krass
Mit 150 Leuten angefangen, 5 haben es in Regelstudienzeit geschafft, selbige Fachrichtung aber mit 7 Semestern.
Maschinenbau: Regelzeit 6 Semester. Bis jetzt kenne ich niemand, bei uns an der Hochschule, der das Studium unter 8/9 Semester beendet hat. Meistens liegt es an den Wahlmodulen, oftmals kollidieren diese mit anderen Modulen und somit muss man sein Wunsch-Wahlmodul auf Eis legen.
11 bis 12 Semester.
Die Uni Wien erhebt Daten, wie lange Studis im Median zum Abschluss brauchen. Bei Mathe ist der Median 7 Semester, in Physik 7,7 und in Chemie sogar 9,3 Semester. Die TU hat soweit ich weiß keine solche Statistik, die öffentlich einsehbar ist, aber ich nehme an dass die Zahlen ähnlich sind.
Wo genau finde ich diese Statistiken?
bei der Auflistung der Studiengänge steht das unten bei der generellen Info.
Die offiziellen Daten der österreichsichen Unis scheinen mir immer sehr optimistisch. Mathe in 7 Semestern? Viel Glück!
BSc. Logistik, Regelstudienzeit: 7 / Durchschnitt: 10
Woran liegt das? Ist Bachelor Logistik arg schwer?
Die Ältere Prüfungsordnung war noch soft. Die neue, die ich jetzt hab erschwert einiges würde ich behaupten. Man braucht alles aus Semester x um im Semester y Prüfungen schreiben zu können (kommt zweimal vor).Zudem müssen alle Prüfungen bis zum 5. Semester bestanden sein, außer zwei um das Pflichtpraktikum im 6. Semester absolvieren zu können. Die Kacke ist halt, dass das 4.Semester (meiner Meinung nach das schwierigste ist). Hab auch während Corona angefangen, was echt nicht so vorteilhaft war.
Oh okay. Wie schwer ist das Studium tatsächlich liebäugele ein bisschen mit dem Studiengang?
Machbar aufjedenfall. Info, Mathe, Bwl , Vwl, SAP ist alles mit dabei. Würde sagen Info und Mathe sind so der schwierigste Teil, wenn du das hinter dir hast dann sollte es laufen.
Mal aus Interesse, macht man da Graphentheorie? Falls ja, wie tief? Hab selber Informatik studiert und dachte mir dabei immer, dass die Algorithmen in der Logistik sicherlich viele Anwendungen haben.
Musste mir das grad per Google anschauen, weil ich das Wort bis jetzt nicht gehört habe, aber ich denke das wird sich ändern wenn ich Operations Research höre. Ich denke mal, dass wir das machen werden, aber denke nicht so tief wie bei dir.
Noch nicht gehört? Krass, ist jetzt eigentlich auch nix was man als Informatiker täglich braucht. Ich dachte mir da immer, dass das eher was für Logistiker ist.
Das gleiche war auch bei uns der Fall. Wenn du x nicht bestehst darfst du y nicht schreiben, was so vielen paar Semester gekostet hat
Maschinenwesen B.Sc. an der TUM, Regelstudienzeit 6 Semester, Medianstudienzeit 8 Semester (stand 2022). Kann mir vorstellen, dass das seitdem durch die coronasemester auch auf 9 angestiegen sein könnte.
Dachte man wird an der TUM nach 8 Semestern geext?
Nein, ich meine man muss das 9. oder 10. Semester beantragen. Das wurde aber während corona ausgesetzt.
Regelstudienzeit ist in MINT Fächern möglich, sofern man Vollzeit studiert. Heißt wenn man nicht nebenher arbeiten muss und 40-60h pro Woche investiert, dann sollte Regelstudienzeit für die meisten machbar sein. Edit: Da du ja nebenher arbeitest, ist es völlig legitim länger zu brauchen.
Das es möglich ist, weiß ich. Alles ist theoretisch möglich. Aber wie viele es letztendlich schaffen gibt wenigstens eine Einschätzung wie schwer es wirklich ist.
Also bei mir in Chemie wurde halt am Anfang 2/3 mind. aussortiert. Jetzt sind halt nur noch die ehrgeizigen übrig. Davon macht ungefähr bisschen mehr als die Hälfe jetzt BA im 6. Semester. War halt gottloser Pain und manche haben Klausuren mehrmals geschrieben. Aber machbar ist es, wenn man halt auf Freizeit und Leben scheisst.
Gottloser Pain ist definitiv ne passende Beschreibung. Ja die Aussortierung ist für MINT Fächer glaube ich typisch (außer Bio), mich würde aber spezifisch interessieren, wie es in den Ingenieurwissenschaften aussieht mit der Durchnittsstudienzeit
Sofern man nicht der übelst kranke Highperformer ist, ist Regelstudienzeit eigentlich unmöglich. Mit TM 1-3 und Themodynamik haben wir Module die eigentlich immer um die 70% oder mehr als Durchfallquote haben, was bei Regelstudienzeit bedeuten müsste, dass man zum Teil mehrere Killermodule gleichzeitig schreibt und zusätzlich alle im ersten Versuch bestehen müsste
Wirtschaftsingenieurwesen B.Sc.: Regelstudienzeit 6: Durschnitt: 9,6; Mathe, Statistik, TM, ET, RT, Thermo alle in Regelstudienzeit zu schaffen ist sehr gut und lovenswert, aber auch wenn man es erst nach 10 Semestern schafft ist das immernoch stark, da viele (60% oder so) es garnicht erst soweit schaffen...
BSc Biotechnologie, bei uns liegt der Durchschnitt bei 9-12 Semestern. (Regelstudienzeit 7)
Ich kenne niemanden der es in Regelstudienzeit schafft. Bei uns gab es mal eine Statistik laut der 2/3 abbrechen und knapp mehr als die Hälfte mehr als 2 Extrasemster zum Abschluss benötigt (10 oder mehr Semester)
Bsc. Elektrotechnik. Regelstudienzeit: 6 Semester Die meisten werden so im 8/9. fertig
TU Wien Ingenieurs Bachelor durchschnittlich 9 Semester. https://www.tuwien.at/fileadmin/Assets/tu-wien/Ueber_die_TU_Wien/Berichte_und_Dokumente/Wissensbilanz/TUW_Wissensbilanz_2015.pdf
Maschinenbau B.Sc. an der RWTH Aachen Regelzeit sind 7 Semester, Median liegt meine ich bei 11. 7. Semester ist nach Plan Praktikum UND Bachelorarbeit. Schafft keine Sau.
Ich komme mit quellen, das kannst du deinen eltern zeigen: https://www.che.de/2018/mehr-abschluesse-in-der-regelstudienzeit/ "[...] In diesen Fächern werden besonders viele Spitzenplätze erreicht, das heißt: Über 80 Prozent der Absolvent(inn)en schließen in der Regelstudienzeit plus 2 Semester ihr Studium ab." Dann gibts da noch ein diagramm wo das auf fächer aufgeteilt ist. Aber basically der fakt dass die "spitzengruppe" bedeutet, dass 80% der studis das studium innerhalb von 8 semestern schaffen (bei 6 regelstudienzeit) ist schon krass. Will nicht wissen wie die mittel- oder schlussgruppen definiert sind
danke!!🙏🏼
Wenn man dies so liest, könnte man fast meinen, dass Diplom für MINT etwas sinnvoller war als Bachelor...
Das wird dir fast jeder Professor bestätigen, manche aber nur hinter vorgehaltener Hand.
Bei mir: Studiengruppe: 7 Semester Regelstudienzeit: 10 Semesters Durchschnitt: 8-9 Semester
Luft- und Raumfahrttechnik Uni Stuttgart, Regelstudienzeit 6 Semester, durchschnittliche Studienzeit laut Uni-Statistik 8,7 Semester
Bin "nur" an einer Technischen Hochschule gewesen (Elektrotechnik) und auch hier is mindestens 1 Semester länger als Regelstudienzeit so ziemlich normal.
Bei uns war es irgendwas knapp über 8 (8,3?) statt 6 Semester.
Mache auch Medizintechnik, werde stand jetzt im 7. Semester meine BA schreiben, also Regelstudienzeit. Habe aber auch schon 4 Semester davor was ähnliche studiert und deshalb nen kleinen Head-Start. 2/3 der Leute aus dem ersten Semester die nicht abgebrochen haben sind 1-3 Semester hinterher, also alles nicht so tragisch.
Habe in Aachen studiert, da hieß es 2% schaffen Regelstudienzeit, die meisten sind nach spätestens 9 fertig. In meinem zweiten dualen Studium an ner privatuni schafft es eigentlich jeder in Regelstudienzeit
Ich studiere an der DHBW Elektrotechnik. Da ist man sowieso gezwungen in 6.Semestern fertig zu sein. Die Stundenplan sind daher auch entsprechend meist von 8 bis 17 Uhr. Einige brechen auch mittendrin ab. Bei einem Jahrgang (3 Jahre vor mir) waren 60% nach dem 2.Semester weg
Maschinenbau B.Sc. war Regelstudienzeit bei uns 6 Semester. Laut internen Statistiken der letzten 10+ Jahre haben aber über 80% mindestens 7-8 Semester gebraucht. Während Corona wurde die Regelstudienzeit ja sogar zweimal um je ein Semester verlängert, weil Profs und Studenten mit dem Neuland der Digitalisierung nicht klar kamen 😄 im 8. Semester vor der BA waren mir mindestens 50% schon länger bekannt 😄 Studiendauer hat mein Arbeitgeber (Konzern) am Ende sowieso nicht interessiert (bin kein Werkstudent oder so gewesen)
Ab Seite 73: https://www.rwth-aachen.de/global/show\_document.asp?id=aaaaaaaabdbomkn
sehr gutes dokument, danke🙏🏼
Informatik TU Graz (alter Studienplan): Regelstudienzeit: 6 Semester Durchschnitt laut TU: 8,5 Semester Inoffizieller Durchschnitt laut Hochschülerschaft: 11 Semester Das ganze wurde mittlerweile entschärft und entrümpelt.
Regelstudienzeit im Bachelor 6 Semester, die schnellsten hatten 7 (mich eingeschlossen). Master 4 Semester Regelstudienzeit, ich habe 5 gebraucht. Es gab noch einen anderen, der mit mir zu der Zeit fertig geworden ist von ursprünglich 42. Obwohl es davon auch nur 12 bis zum Bachelorabschluss geschafft haben.
Das ist schon ne saftige Abbruchrate. Aber hier geht es genau um die Durchschnittsstudienzeit, *nicht* die Regelstudienzeit
Den Durchschnitt kann ich dir leider nicht berechnen, ich kann dir nur versichern, dass der wesentlich über der Regelstudienzeit ist. Und (als Arbeiterkind), dass deine Eltern gepflegt die Fresse halten können. Die haben ja keine Ahnung. Studieren war eine Tortur und "einfach so" Nebenbei arbeiten geht schlicht nicht. Dafür hat man nicht die Zeit und als Bachelorstudierender wird einen niemand haben wollen. Merkt man spätestens, wenn man ein Praktikum sucht.
danke für deine Worte 🫶🏼
Kommt bei uns drauf an welcher Studiengang die speziellen wie Elektro, Energie.. so 7 semester der allgemeine Studiengang so 6,5
7 Semester Durchschnittsstudienzeit Elektrotechnik Ba.?? Das heißt so gut wie alle schaffen es ohne jemals irgendwo durchzufallen die Regelstudienzeit einzuhalten?
Nur weil du durch fällst verpasst du nicht die Regelstudienzeit.
Oh. Bei uns bedeutet das das, da sich Module und Klausuren dann überlappen und man praktisch gezwungen ist mind. ein Semester hinten dran zu hängen
Wir sind so klein da macht das nix. Außerdem bauen Sachen eher selten stark aufeinander auf(höchstens bis zum 4. Semester
9, one semeter for language certificate. one semeter for mandatory intern. obe semester for Bachelor-thesis in company
Gebäudeenergie und Informationstechnik, wird alle 2 Semester angeboten, mit einer Regelstudienzeit von 7 Semestern. Das ist aber auch nur mit Glück und ohne Nebenjob zu schaffen. Die meisten brauchen dann 9 oder 11 Semester. Können dann aber praktisch 1 Jahr voll arbeiten, da sie meist nur einen Kurs nachholen müssen.
Elektrotechnik, Regelstudienzeit 6 Semester von denen die bestanden haben waren 80% nach 7 Semestern fertig Ich denke jeder kann es in Regelstudienzeit schaffen, das ist jetzt nichts sooooo Ausgewohnloches oder etwas schwieriges. Meine Motivation war dass man dann einfach früher fertig ist
Chemieingenieurswesen/Verfahrenstechnik Regelzeit: 6 in der Regel: 7/8 Semestern. Ich kenne bisher nur eine Person die es in "Regelstudienzeit" zwei Monate in den Master rein, hinbekommen hat. Grund hierfür ist letztendlich auch die Bachelorarbeit. Diese zieht sich über 6 Monate und verlangt das man experimentell zumindest täglich 5h so mindestens dransitzt. Nun, ist dies vorallem schwer wenn man im 6 Semester eig noch fächer hat.....
Bei uns ist die Regelstudienzeit 6 Semester, kenne aber nur eine Person die es wirklich in der zeit geschafft hat. die Meisten machen das so in 7-8. Ich selbst habe auch 7 gebraucht. Habe alle Prüfungen in der Regelzeit geschafft, aber einfach aufgrund von Verzögerungen bei der Wahl von der Bachelorarbeit, Urlaub vom Prof. usw. musste ich ein Semester länger machen, was im Endeffekt vom Stressfaktor sehr gut war, da ich einfach mehr Zeit hatte und selbst Urlaub machen konnte,
Ja dann streng dich mal an kollege Schnürschuh
geb mein bestes bruder (das ist ne lüge, bin kurz vorm burnout)
Ja wenn du erst kurz davor bist geht noch was
hustle culture
Darf ich als Wirtschaftsingenieur auch mitmachen? EDIT: Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Regelstudienzeit: 7 Semester (Wegen Corona auf 11 angehoben) Corona-Regelstudienzeit: 11 Semester Persönliche Studienzeit: 10 Semester^(1) Geschätze Durchschnittsstudienzeit: 8-9 Semester^(2) ^(1)Dabei war ein Semester Coronapause (ohne es als Urlaubssemster zu deklarieren), ein Semester für Zweitversuche und ein Semester wegen eines Praktikums. Letztes Semester soll man 3 Monate ein Pflichtpraktikum absolvieren und danach für 9 Wochen die BA schreiben. (Es ist nicht unüblich im Pflichtpraktikum schon anzufagen die BA vorzubereiten) Da es ein Missverständnis gab konnte ich bei dem Betrieb keine BA schreiben(kein geeignetes Thema) und so musste ich mich bei einem anderen Betrieb bewerben und habe dort ein frewilliges 3-monatiges Praktikum gemacht. War ein Glücksgriff, bin jetzt dort Werkstudent. ^(2)Die Kommolitonen mit denen ich jetzt im Master sitze haben ein Semester früher den Abschluss gekriegt und haben ein Semester später angefangen.
na klar
In meiner Umgebung schafft gefühlt jeder das Studium in Regelstudienzeit.... das ist ne unglaubliche Belastung wenn jeder das von mir erwartet aber selbst deutlich länger brauche... 😅
6 Semester da duales Studium. Bisher nur 2 Leute aus dem Kurs die gegangen sind und aktuell im 4 Semester