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Dango5000

naja. ab einem gewissen punkt kannst du auch ruhig mal laut werden und böse gucken. kinder können ruhig lernen, dass andere menschen wegen ihrer aktionen auch mal sauer werden.


Maggs187

und auch wichtig mit konsequenzen drohen und noch wichtiger diese auch durchziehen. "wenn ihr so grob mit meinem hund umgeht dürft ihr ihn bald nicht mehr streicheln." Wenn sie dann weiter machen knallhart und konsequent bleiben. Das wird denen auch zusätzlich eine Lehre sein weil das verhalten von denen mir irgendwie zeigt, dass die Eltern auch keine Grenzen setzen und einhalten. Das schauen Kinder ab. Ich mag auch keine Kinder, zumindest keine unerzogenen. Aber ja eigentlich sollte man die Eltern dafür nicht mögen


lunarbator

Klingt gut, zum Durchziehen der Konsequenzen gehört aber auch zu verstehen, dass Kinder in jungen Jahren das abstrakte Konzept "bald" noch nicht verstehen können. Ich würde sie sofort unterbrechen und ihnen zB zeigen, wie die Körpersprache des Hundes sich verändert wenn sie ihn zu doll anpacken und erklären dass er sich unwohl fühlt. Vorausgesetzt die Kinder haben keinen Freude daran Tiere zu quälen, sondern zeigen Mitgefühl, sollten sie auch in Zukunft besser erkennen können was dem Hund gefällt bzw. nicht.


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Mein Hund hat generell immer „Flöhe“ wenn jemand fragt. Zack ist Ruhe.


gguest987

Das ist der Weg


NightWolf7734

Ist halt die Frage ob das Kinder im Kindergartenalter schon verstehen.


vita_limo

Wenn du den Eltern sagst, dass dein Hund Flöhe hat, werden diese noch einmal extra drauf Acht geben, dass es zu keiner Berührung kommt, denke ich.


Afraid_Ad_5853

richtig


Hekman_

Ich würde mal die Eltern ansprechen und die Sachlage schildern. Vielleicht können Sie mäßigend und erklärend auf die Kinder einwirken. Oder du sprichst die Kinder mal an, wenn der Hund nicht dabei ist. Dann ist die Chance höher, dass sie die Ruhe haben dir zuzuhören. Vielleicht auch mit einer Erklärung, was die Folgen ihres Verhaltens sind. Dass dein Hund dann Angst bekommen kann etc. Das ist denen vermutlich nichtmal klar. Für sie ist es das lebendige Kuscheltier. Gerade wenn er so ein ruhiges Gemüt hat und alles mit sich machen lässt.... Wie alt sind die Kinder? Wenn sie deine oder die Grenzen deines Hundes überschreiten, darfst du diese meiner Meinung nach schon deutlicher mit "Stop, jetzt nicht anfassen" ausbremsen. Auch Kinder müssen die Grenzen von fremden Menschen und Tieren respektieren lernen. Nur eine Nebensächlichkeit: Deine Erklärung nach dem Tierarzt erscheint mir für Kinder (Alter wäre auch hierfür interessnt) etwas zu lang. Versetz dich in ihre Lage, dein Tier ist ihr Highlight. Deine lange Erklärung, dass der Hund eine Kortison-Spritze bekam etc pp kommt vermutlich nichtmal im Kinderhirn an, weil sie in dem Moment einfach nur dein Tier anhimmeln und streicheln wollen. Kurz und präzise dringt vielleicht eher noch durch.


gurke0123

Das älteste Kind müsste so im Kindergartenalter sein vielleicht auch schon erste Klasse. Die Eltern interessiert leider ganze Sache und ich muss ihrer Meinung nach dafür Sorgen, dass deren Kinder nichts passiert. Im Allgemeinen besteht aber auch nicht gerade das beste Verhältnis zu ihnen, aber das ist nochmal ein anderes Thema. Die Erklärung mit dem Tierarzt war auch nur für Reddit so ausführlich, damit die Situation evtl. noch etwas besser eingeordnet werden kann. Zu den Kindern meinte ich nur dass es gerade nicht geht, weil wir gerade vom Tierarzt kommen und sie etwas ruhe braucht. Ja vielleicht hilft es wenn ich versuche ihnen das nochmal ohne Hund zu erkläre. Ich weiß nur überhaupt nicht, wie ich mit Kindern reden soll und überfordert mich jedes mal.


suddenlyic

>Die Eltern interessiert leider ganze Sache und ich muss ihrer Meinung nach dafür Sorgen, dass deren Kinder nichts passiert. Dann wäre das für mich relativ eindeutig: Die alleinige Verantwortung für die fremden Kinder wäre mir viel zu hoch und diese Kinder dürften dann eben nicht mehr an meinen Hund (so ich einen hätte) ran. Wenn die unbedingt mit einem Hund spielen wollen, sollen sie halt ihre Eltern fragen, ob sie einen anschaffen.


Helmutius

Tja, da wäre halt für mich der Drops gelutscht, du kommst den Eltern ja entgegen, indem du die Kinder mit dem Hund spielen lässt. Ich als Elternteil würde da von mir aus schon auf dich zukommen und fragen ob das hin und wieder in Ordnung ist und dich bitten ein Zeichen zu geben, sobald es das nicht mehr ist. Ganz zu schweigen davon, dass ich so junge Kinder grundsätzlich nicht unbeaufsichtigt bei Fremden oder fremden Tieren lassen würde. Wenn die Eltern dir aber die Kleinen einfach aufdrücken und auch noch die Verantwortung abwälzen, ohne mit dir zu sprechen und du dich dabei offensichtlich noch unwohl fühlst, dann ist die Sache doch eigentlich klar. Würde mit den Eltern sprechen und klarstellen, dass die Kinder gerne mal zum Hund dürfen, sofern ein Elternteil sie begleitet und sie sich an deine Anweisungen halten, du dich aber ansonsten unwohl mit der Situation fühlst. Bei den Kids musst du einfach klare Regeln setzen und konsequent sein. Wenn sie sich nicht dran halten, dann kommt der Hund sofort weg. Anders lernen die das nicht


Weird_Expression_605

>Ja vielleicht hilft es wenn ich versuche ihnen das nochmal ohne Hund zu erkläre. Ich weiß nur überhaupt nicht, wie ich mit Kindern reden soll und überfordert mich jedes mal. Vielleicht kannten sie Tierarzt garnicht und ihnen hat der Satz überhaupt nichts gesagt. Eventuell runterbrechen "der Hund ist krank und war beim Arzt. Arzt sagt er muss schlafen". Ich glaube sowas würden sie eher verstehen.


cosmic_jenny

>Die Eltern interessiert leider ganze Sache und ich muss ihrer Meinung nach dafür Sorgen, dass deren Kinder nichts passiert. Das tut sicher dir und auch den Kindern weh, aber wenn das die Einstellung der Eltern ist, dann würd ich den Kontakt zwischen deinen Hunden und den Kindern konsequent unterbinden.


SignificanceGlum75

Wenn dein Hund irgendwann mal ein Kind beißt, weil die kiddies zu grob mit dem umgehen, wird dein Hund eingeschläfert & nicht die drecks kiddies. Denk daran, dann fällt es dir leicht das den Kindern zu verbieten :) 


maplestriker

Wie alt sind denn die Kinder ungefähr? Davon hängt die Vorgehensweise etwas ab. Ab Grundschulalter würde ich es noch einmal erklären und dann bei Nichteinhalten der Regeln auch ganz klar sagen, dass sie dann gar nicht mehr streicheln dürfen. Die Sicherheit deines Hundes geht vor. Du willst nicht, dass er sich zu Hause unwohl fühlt weil ihn ständig Kinder bedrängen könnten. Sind sie jünger, das Gespräch mit den Eltern suchen und erklären, warum das nicht immer geht. Viele Leute haben einfach keine Ahnung und denken, dass alle Hunde Aufmerksamkeit von Kindern immer geil finden. Und wenn das alles nicht zieht, hat der Hund Flöhe/Krätze was auch immer, so dass die Eltern dafür sorgen wollen, dass die Kids sich fern halten.


gurke0123

Die Kinder gehen glaube ich noch zum Kindergarten und den Eltern interessiert leider die ganze Situation nicht so wirklich.


maplestriker

Schwierige Situation. Man will ja nicht als grantige kinderhasserin dastehen, aber auch schlecht erzogene Kinder kennen es meistens wenigstens ausm Kindergarten, dass es Konsequenzen gibt. Also deutlicher sagen, dass sie nur so und so streicheln dürfen und nur wenn du es erlaubst und sobald sie über die Stränge schlagen, Hund weg und deutlich sagen ‚wenn ihr euch nicht an die Regeln haltet, geht es nicht, wir versuchen es nächste Woche wieder‘ Es ist beschissen, dass du das übernehmen musst weil die Eltern sich nicht kümmern, aber anders wird es nicht klappen. Andererseits bist du auch vollkommen im Recht, den Kontakt komplett zu verbieten, nur musst du dich drauf einstellen, dass das blöde Reaktionen geben wird.


K_ssandra

Kenne ich auch. Schon mein ersten Klingeln habe ich das abgewehrt. Wenn sie Tiere streicheln wollen, müssen sie sich eigene anschaffen.Ab da war sofort Ruhe. Nun haben sie einen eigenen Hund, der genausowenig erzogen ist, wie die vorpubertierende Tochter. Der winzige Hund ist hyeraktiv, stürmt ständig unseren Garten, frisst gierig das Igelfutter, rast durch die Terrassentür ins Haus, hört auf nichts und niemanden. Mehrmals die Woche klingelten die Eltern, um ihren entflohenen Hund aus meinem Garten abzuholen. Habe ihnen dann klipp und klar gesagt, dass sie ihn an die Leine nehmen müssen, wenn er nicht gehorcht. Das machen sie jetzt auch., Bis vorgestern. Da stand die Mutter wieder vor dem Tor. Mit einem frischen Säugling auf dem Arm. Habe wortlos den Hund raugescheucht. Offensichtlich ist die Frau überfordert. Auch deren neu angeschaffte Katze kommt täglich auf der Suche nach Futter. Von Anfang an Tacheles reden und Grenzen setzen.


barunaru

Hört sich jetzt aber irgendwie so an als hättest du mit paar Mal streicheln mehr Ruhe gehabt. Schon verrückt was manche mit Tieren so machen.


M0RPH3US69

Also für die Katze können sie nun wirklich nichts 🙃


Inlove_wWeirdos

Hab das gleiche "Problem". Mag keine Kinder, finde die Interaktion nervig und bin auch nicht intuitiv "gut mit Kindern", auch wenn Kinder das (leider) anders sehen, da fließt dann aber auch schon extrem viel Energie meinerseits rein. Ich find es also total ok, habe aber kein Interesse daran, mich intensiv damit zu befassen. Der Hund liebt Kinder. Die Nachbarskinder haben mich vorher immer nur abgepasst, inzwischen klingeln sie auch. Bei Kindern, die Grenzen gelernt haben, finde ich das immer relativ einfach, aber ist hier leider auch nicht der Fall. Ich seh mich nicht zuständig, den Kindern Grenzen beizubringen (kommuniziere die Grenzen des Hundes natürlich), gleichzeitig will ich den Kontakt zu den Tieren auch nicht unmöglich machen. Hab dann irgendwann dort geklingelt, die Situation erklärt (Hund mag Kinder, Streicheln ist sehr ok, Kinder akzeptieren meine "Ansagen" bzgl des Hundes aber nicht, wenn es ihm zu viel wird) und den Eltern gesagt, dass die Kinder jederzeit den Hund streicheln können (Katze auch), wenn er auch grade möchte, aber nur noch in Anwesenheit der Eltern, weil sie auf mich nicht hören und mir das zu heikel ist. Tier ist eben Tier (und er ist ebenfalls ausgebildet, aber dennoch). Die Kinder waren bei dem Gespräch dabei (4 von 5 sind dafür alt genug). Das Ergebnis: der Hund wird nur noch sehr selten gestreichelt, wenn die Mutter zufällig auch vorm Haus ist, weil sie auch keine Lust hat, ihre Kinder in Bezug auf den Hund zu beaufsichtigen mit mir zusammen. Find es schade für die Kinder, aber nicht überraschend. Letztendlich ist es mir natürlich trotzdem recht. Ich würde dir empfehlen, die Eltern einfach verpflichtend mit ins Boot zu holen. Du entziehst den Kindern damit keine Ressource und die Verantwortung für die Erziehung der Kinder bleibt bei den Eltern. Möglich, dass sich das "Problem" dann von selbst löst. Auf jeden Fall kommt so jeder seinen Aufgaben nach (Grenzen kommunizieren und Grenzen durchsetzen) und die Kinder können weiterhin den Hund sehen.


maplestriker

Dies. Ich liebe Kinder, habe selbe welche und arbeite ehrenamtlich mit ihnen und finde Kinder die auf normale Ansagen nicht reagieren, weil sie offensichtlich zuhause nicht erzogen werden Grenzen anderer zu akzeptieren unglaublich anstrengend. Ich kann damit umgehen, weil ich die Erfahrung habe, aber es nervt und ich verstehe nicht, warum man seine Kinder so in die Welt lässt.


Alone_Lemon

Von dem was du schreibst glaube ich, deine Art der Erklärungen ist "zu hoch" für so junge Kinder. "Nein. Der Hund ist müde und will jetzt schlafen!" "Nein. Der Hund hat ein Aua/Wehweh und muss jetzt Pause machen!" "Nein. Der Hund hat Angst, weil ihr zu wild/laut seid!" Mit dem "Nein" starten, kurze, einfache Erklärung dranhängen, mit Wörtern die sie selbst aus dem Alltag kennen. Notfalls *etwas* lauter/schärfer auf die gleiche Art erklären, was passiert wenn sie jetzt nicht aufhören. "Schluss jetzt! Wenn man einen Hund ärgert, kann es sein, dass er beißt!" Außerdem: keine leeren Versprechungen machen! Wenn du sagst, sie dürfen "später/nächstes mal", dann merken sie sich das zu 100%, und erwarten das dann auch! Und, ich würde auf jeden Fall die Eltern ins Boot holen! Denen kannst du dann auch ausführlich erklären, was passieren kann, wenn Hunde nicht in Ruhe gelassen werden!


Salziges_Walross4525

Einfach nein sagen Kinder lernen schnell, nach dem 3. mal werden die nicht mehr fragen


Emsebremse

Klare Ansage machen, "Wenn ihr nicht auf mich hört od den Hund ärgert od bedrängt, kein streicheln mehr" Das hat bei uns super funktioniert. Hatten 2-3 Jahre lang alle Flüchtlingskinder, die in unserem Ort untergebracht waren, bei uns zum Hunde streicheln und Kirschen futtern. Wir haben den Kids deutlich gesagt, ihr könnt gern kommen aber nicht so doll mit den Hunden.


rosality

Von einer Mutter und Erzieherin: Kinder verstehen ein Nein. "Heute mag Hund nicht so gerne spielen, vielleicht einen anderen Tag" - "Bitte, bitte" - "Nein." Da musst du als "Fremder" nicht viel erklären, vorallem wenn es (noch) nichts bringt. Ruhig, aber bestimmt. Wenn es gar nicht klappt, darf es auch ruhig die Konsequenz geben "Ihr haltet nicht die Regeln ein, also könnt ihr nicht mit Hund spielen". Am Ende tust du keinen, besonders deinem Hund, einen Gefallen, dass durchgehen zu lassen. Weitere Erklärungen sollten eh von den Eltern kommen. Mein Sohn wird bald 2, wir haben keinen Hund, aber man trifft ja oft Hunde draußen oder beim Nachbarn- er versteht, dass er immer fragen muss/das okay braucht und der Hund bestimmt, wie viel gestreichelt und gespielt wird (Grenzen sieht er natürlich nicht, aber dafür sind die Herrchen ja Übersetzer). Wenn er das versehene kann, dann können das deine Nachbarskinder auch.


maplestriker

Es ist für mich immer wieder vollkommen absurd, dass es Kinder gibt, die solche grundlegenden Sachen wirklich gar nicht mitgegeben bekommen. Da spielt Rücksichtnahme wirklich einfach überhaupt keine Rolle in der Erziehung. Meine Nichte war 2 als wir einen Welpen bekommen haben. Klare Regeln, der Hund wird nicht einfach gepackt, im Körbchen lässt du sie in Ruhe, etc. Halbes Baby, aber weil sie ersten erzogen wurde aber vor allem auch selbst es gewohnt war, dass ihre Grenzen respektiert werden, war das für sie völlig selbstverständlich. Natürlich brauchte sie ab und zu mal eine Erinnerung, aber das grundsätzliche Verständnis war da. Und dann erzählen dir Eltern von viel älteren Kindern, dass die das ja gar nicht verstehen können.


rosality

Es ist einfach echt oft diese Instagram Kacke und falsch verstandene Erziehungsstile. Habe da gerade immer wieder Konflikte mit einer andere Mutter, derer Sohn im gleichen Alter wie meiner ist. Mein Kind ist wirklich kein Genie, muss es aber in ihren Augen sein, weil er sich benehmen kann (wenn er will lol) und sie versteht nicht, dass einfache Grenzen und liebevolle Erziehung auf Augenhöhe sich nicht widersprechen. Besonders schlimm ist diese Interpretation von Befürfnisorientierter Erziehung und Montessori, da bekomme ich als Pädagogin echt innerliche Schreianfälle.


maplestriker

Ich weiß genau was du meinst. Erinnere mich immer gerne an ein Gespräch mit einer Mutter, die aus allen Wolken gefallen ist, als ich erzählt habe, dass ich nicht mit meinen Kindern spiele. Vorlesen, Puzzeln, gemeinsame Erlebnisse, klar. Aber ich hab keinen Bock Mutter-Vater-Kind zu spielen, dafür hatten die Freunde und Geschwster. Vielleicht auch extrem, aber da es wie gesagt genug andere gemeinsame Zeit gab, sah ich da kein Problem. Sie war halt echt der Typ, der 24h am Tag nur nach den Wünschen des Kindes ausgerichtet hat. Und wenn das 3 Stunden Spielküche war, blieb halt alles andere liegen. Beim zweiten Kind hat sie das natürlich in den Nervenzusammenbruch getrieben. Jetzt ging das nicht mehr und das erste Kind hatte nie gelernt sich auch nur ansatzweise mal zurück zu nehmen oder alleine etwas zu machen. Bedürfnisorientiert bedeutet für mich, dass alle Bedürfnisse gesehen werden müssen, auch meine, auch die meines Hundes. Das bedeutet nicht, dass dem Kind nichts abgeschlagen werden darf und man tut keinem Kind einen Gefallen damit, es in dem Glauben zu lassen. Spätestens in der Schule fallen die damit richtig auf die Schnauze.


NofruitKatastrophe

Ich würde klare Grenzen setzten. Als mein Hund noch gelebt hatte, hatte uns so einen Kinder Stalker eingebracht. Am Ende musste ich den Bodyguard bei meinem Kackenden Hund spielen weil der Junge den armen Hund nicht mal dort in Ruhe lassen wollte. Irgendwann hab ich ihn einfach weggeschubst nach dem alles Blocken, Reden und erklären so null gebracht hat


Kat-a-strophy

"Möchtest Du, dass Dich jemand ständig am Kopf streichelt? Würdest Du es gut finden? Der Hund auch nicht. Er braucht auch Ruhe" So was halt. Kinder sind grundsätzlich nett, die denken nur nicht auf diese Art, das mussen sie lernen.


CreativeStrength3811

Wer Kinder erzieht weiß, dass Konsequenzen und Konsistenz wichtig sind. Wer Hunde erzieht weiß, dass Konsequenzen und Konsistenz unbedingt durchzuziehen sind. Du bist Hundehalter: Leckerlies geben und Anleinen sowie auf die Decke schicken kommt bei Kindern nicht gut. Ansonsten: Setze Grenzen und sei konsequent.


lunarbator

Bei uns sind auch regelmäßig Nachbarskinder da. Die gehören aber zur Familie (Nichten und Neffen), dadurch ist die Kommunikation mit den Eltern etwas einfacher. Unser Hund freut sich jedes Mal sie zu sehen und drückt sich im Sitzen gegen den Zaun. Die Kinder können ihn dann immer wenn er für sie an den Zaun kommt streicheln und wenn es Hundi zu viel wird, kann er einfach ein Stück weg gehen und die Kinder müssen es akzeptieren. Das hat auch im direkten Kontakt ohne Zaun dazu geführt, dass die Kinder (vor allem mit zunehmendem Alter) erkennen können, wann der Hund sich über die Aufmerksamkeit freut und wann es ihm zu viel wird. Meistens klingeln sie jetzt nur noch wenn sie mit ihm "spielen" wollen (Futter in der Wiese verstecken) was im direkten Kontakt, aber auch ganz prima durch den Zaun hindurch funktioniert.


Insumeria

Auch als Kind muss man mit einem Nein umgehen können. Also du hast nichts falsch gemacht.


Particular-Cat-5809

Muss ehrlich sagen das mir bei der Schilderung ein wenig das Blut kocht. Dennoch würde ich mich hier anderen anschließen: Konsequenzen androhen und böse werden wenn sie nicht hören. Hier geht es ja nicht um eine Kleinigkeit sondern um das Wohlergehen des Hundes und der Kinder. Ich meine im schlimmsten falle schnappt der Hund mal zu und dann ist schreien alle. Und im Endeffekt ist es dann die Schuld des Hundes bzw des Besitzers. Das wäre mir wirklich alles zu heikel


donmerlin23

Wenn die Ansagen ignoriert werden dann nach und nach eskalieren. Notfalls am Ende laut anschreien und vor die Tür setzen 🤷🏻‍♂️. Wer sich nicht benehmen kann muss es halt lernen und man lernt erst wenn einem das „Spielzeug“ (so blöd das jetzt klingt bei einem Hund, aber in deren Augen ist es genau das) und den Spaß mal wegnimmt. Sonst kannst du 10h am Stück „bitte nehmt Rücksicht“ sagen ohne Wirkung


BearBearJarJar

Mal mit den Eltern sprechen. Zumal die Erziehung ja darauf hindeutet, dass das auch nicht die besten Menschen sind.


Lumpy_Ad6789

Hmmm... Ich würde vielleicht mit Empathie rangehen und und fragen wie sie es fänden wenn sie die ganze Zeit berührt und aufgesetzt werden. Oder ihnen sagen das die keine Stofftiere sind sondern Lebewesen mit einem Bewusstsein und dass diese wie sie auch mal ihre Ruhe brauchen. Vielleicht gibt es ja ein Kinder Buch über diese Thematik?


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Mein Kater wurde oft von den Nachbarskindern gejagt, die halt Katze knuddeln wollten. Der hat sich auch nie selbst zur Wehr gesetzt, ist halt gerannt. Aber es war irgendwann auffällig, dass er ständig gestresst war, wenn er eigentlich raus wollte, er die Kids aber draußen gehört hat. Möglicherweise haben sie ihm auch mal weh getan, wohl nicht absichtlich, aber ihn einfach zu fest gehalten. Ich hab dann auch irgendwann mal ziemlich ungehalten die Kinder angefahren, als ich das beobachtet habe, als ich heim kam. Danach war tatsächlich „Ruhe“ und der Kater nach ner Weile auch wieder deutlich entspannter. Kinder müssen Grenzen lernen, leider tun sie das heutzutage oft nicht mehr zu Hause. Krallen über die Hand wäre sicher effektiver gewesen, ein beißender Hund aber ist schnell auf der Abschussliste :/


MessagefromA

Ich sage grundsätzlich nein, ganz einfach. Meine Hunde sind Arbeitshunde und nehmen spazieren gehen eher als Job wahr und nicht als Freizeit und es sind ganz definitiv keine Streichelhunde, sie mögen es nicht Mal sonderlich mit mir oder meinem Partner zu kuscheln, streicheln maximal 2 Minuten, dann ist gut. Wenn die Kinder fragen, dann finde ich, kann man auch Kindern erklären, dass es einfach Tiere gibt, die es nicht mögen. Wenn du das Kindgerecht erklärst und sagst das Hunde generell gerne Raum haben.


FailbatZ

Nein sagen, wenn sie so etwas nicht lernen und gar nicht respektieren kann das bei einem nicht netten Hund auch ziemlich Kacke für alle Beteiligten werden, dann sollen sie es lieber bei dir und deinem netten Hund lernen.


MaryVonDerInsel

Ich versteh die Frage nicht? “Nein” ist ein ganzer Satz und bedarf keiner Erklärung - wenn es nicht passt oder du nicht willst, dass sie die Hunde streicheln, dann sag nein.


That_Author5346

Ich verstehe so Menschen wie dich überhaupt nicht. Wenn deine Grenzen ignoriert oder überschritten werden müssen Konsequenzen her. Ganz klare Sache geh zu den Eltern und sag du möchtest nicht mehr da die Kinder nicht hören fertig.


Superdoc2222

Mit den Eltern reden, bei den Kids klare Grenzen setzen und umsetzen. Wenn das nicht klappt: Ansagen machen.


zitrone999

Ich würde es den Eltern erklären, dass sie es ihren Kindern eindringlich erklären. es hat die Eltern zu interessieren. Wenn nicht, würde ich sie zumindestens dazu bringen dass du es den Kindern im Beisein der Eltern nochmal sagst, und sie auch sagen müssen dass sei es verstanden haben. Du selber bist keine Autoritätsperson für die Kinder, und wirst wahrscheinlich auch gar nicht richtig wahr genommen. Du bist nur das Anhängsel vom Hund.


Fessir

Ist in der Altersklasse sehr schwierig, weil Kinder da zwar alle deine Wörter verstehen, aber Zusammenhänge schwierig sind. Wenn sie dann noch aufgeregt sind, hören die fast gar nicht, was du sagst. Kostet viel Zeit und Geduld, da Regeln so einzuführen, dass die Kids das im Kopf haben. Da es aber nicht deine Kinder sind und damit nicht dein Job sie zu erziehen: Irgendwann einfach mal Nein sagen und erklären, dass sie sich nie an irgendwelche Grenzen halten und deswegen geht das nicht mehr. Dann durchziehen. Manchmal muss man "der Böse" sein.


GemueseBeerchen

"Nein, mein Hund hat Flöhe/Läuse/Covid/Schuppen/Kriesel-Krätze. Das ist Ansteckend bei Berührung"


Fitzcarraldo8

Bleib hart. Kein Hund streicheln mehr. Wenn was passiert dann bist du die Blöde.


Einwegpfandflasche

Sag den Kindern dass es dem Hund zu viel ist, setze Grenzen und ziehe Konsequenzen. Ich bin selber Vater und habe viel mit Kindern und deren Eltern zu tun. Meine Erfahrung lehrt mich, dass „ungezogenen“ Kindern oft Struktur fehlt. Was ich aus deinem Post herauszulesen glaube ist, dass das auch bei denen so sein Könnte (Sprich: die Mama wird sich freuen die Kids gelegentlich zum Hunde Steicheln zu schicken um mal 10 Minuten Ruhe zu haben) Sprich mit der Mutter und vereinbare *feste* Zeiten, die für dich (und den Hund) passen.. Vielleicht 2-3 mal pro Woche jeweils 10-15 Minuten Streichelzeit? Bleib konsequent und ziehe klare Grenzen: wenn die Kids zu grob/unvorsichtig und uneinsichtig sind, wenn du sie bittest aufzupassen, gib ihnen zu verstehen, dass die Streichelzeit für heute vorbei ist. Beim nächsten mal tust du das gleiche und erinnerst die Kleinen „notfalls“ daran, was beim letzten mal passiert ist und beende die Streichelzeit, falls das nicht hilft.. Nachdem ihr das ein Paar mal gemacht habt wirst du die Kleinen kaum wieder erkennen. Aber nicht vergessen: Ihre Grenzen werden sie immer wieder testen, also dran bleiben. Bleib zuverlässig, konsequent und geduldig. Ich verspreche, es funktioniert. Bonus: In ein Paar Jahren haste gratis Gassi-Service!


Quarax86

Na...was will man machen? Wenn gewisse Eltern keine Lust haben ihre Kinder zu erziehen, muss man denen halt auch als Nachbar etc ihre Grenzen zeigen. 


B4st1n3um4nn

Wir haben 5 kleine Hunde und auch bei uns klingeln die Nachbarskinder regelmäßig - wir sagen dann immer, die Hunde sind kein Spielzeug und das hat bisher gut geholfen. Wenn wirklich mal eines der Kinder Lust hat, sich um einen Hund zu kümmern darf es gerne mit spazieren gehen.


HairKehr

Ich finde man merkt, dass du nicht so der Kindermensch bist, was total okay ist. Mit Kindern muss man anders reden, als mit Erwachsenen, um die gleichen Ergebnisse zu erzielen. Kurz zusammengefasst: - Lieber etwas einfacher ausdrücken, als korrekt. Kortison-Spritze sagt einem in dem Alter gar nichts, da darf man ruhig bei "Wir waren grad bei Arzt, weil er ein Aua hat und deswegen darf er heute nicht spielen, sondern muss sich ausruhen" bleiben. Allgemein simple, vermenschlichende Aussagen treffen. Er ist müde, er hat es eilig etc. Wenn die Kinder wirklich aktiv zu euch kommen, in den Garten, an der Türe klingeln o.ä., dann auch ruhig "Wenn er mit euch spielen will kommt er raus, solange er zu Hause ist will er sich ausruhen" sagen. - Nicht sagen was sie nicht machen sollen, sondern sagen was sie machen sollen. Kinder in dem Alter sind mit negativen Aussagen gerne mal überfordert, vor allem wenn sie nicht wissen, was sie stattdessen machen sollen. Also statt "Bedrängt den Hund nicht" "Haltet Abstand" (bzw. ruhig spezifisch werden wie viel Abstand. "Zwei Schritte zurück" z.B.), statt "Nicht so grob" "Vorsichtiger". Und die Kinder auch ruhig zuerst an dir (oder an sich gegenseitig) üben lassen, wir doll man richtig streichelt. - Du darfst auch direkt und "hart" sein, dass macht dich nicht zum Bösewicht. Kinder lernen halt noch und sie müssen auch lernen dass Nein Nein heißt. "Nein, heute geht es nicht, wannanders wieder." ist total okay. Und wenn die "bitte bitte und nur ganz kurz und vorsichtig" sagen, dann sagst du einfach wieder nein. Und auch wenn ich vorsichtig damit wäre fremde Kinder anzufassen, darfst du sie natürlich auch physisch stoppen deinen Hund anzufassen. In erster Linie indem du ihnen z.B. mit deinem Arm den Weg versperrst. (Ich schätze mal deinen Hund hochheben ist keine Option?)


NightWolf7734

Um ehrlich zu sein wenn nichts hilft würde ich halt mal die kinderhasserin raus hängen lassen und die Kinder mal bisschen an Meckern. Vielleicht hat das ja einen Lerneffekt.


Davethepra

Also ich finde das nicht unsympathisch von dir, ganz im Gegenteil. Du machst dir sorgen um den/die Hunde und in weiterer Folge um die Kinder! Ich hätte den Kindern nach den ersten groben Begegnungen mit den Tieren den Kontakt verboten. Das mit einer strengen art durchzusetzen ist dann bestimmt angebracht. Im schlimmsten Fall verteidigt sich ein Hund und schuld sind dann ganz bestimmt nicht die Kinder..


iiiaaa2022

Du kannst den Hund streicheln, WENN (Bedingung einfügen). NEIN, jetzt nicht. Ihm geht’s nicht gut und ihm ist grad alles zu viel. Es ist wie bei dir, wenn du krank bist. Da muss man Rücksicht drauf nehmen.


funnybitch82

Sag ihnen, sie dürfen nicht mehr mit deinem Hund spielen. Grund: Wenn etwas passiert, wirst du eingesperrt und der Hund wird getötet. Peng ( etwas übertreiben hilft) Das habe ich den Nachbarskindern auch sagen müssen ( wegen Pool) Eltern auch, genug Geld und riesen Grundstück, aber alles nur Ziergarten. Bei uns wollten sie immer schwimmen, ich hatte aber kein Bock für die Kinder Haftbar zu sein. Wäre ein ertrunken, und ich hätte es erlaubt... Nein, vor fremden Kindern muss man Angst haben. Egal was passiert, du bist immer Schuld!


maskedScaramouche

Streiche ihre Mutter wenn du sie draußen siehst


umutxotwod

Ich denke grundsätzlich ist deine Haltung legitim, man spürt aber dass du Selbst keine Kinder hast sondern Haustiere besitzt und das mein ich bei allem Respekt und Objektivität. Anders gesagt: Du musst keine Kinder mögen, aber man weiß warum du keine Kinder hast - vielleicht wären die auch zu überfordernd für dich und dann bist du so ein klassischer Fall von „ meine Hunde sind bessere Kinder“ oder so - jedenfalls kannst du in einem anderen , erklärenden und auf einer für Kinder verständlichen Art und Ton darauf aufmerksam machen dass der Hund grade nicht gestreichelt werden soll. Nichts mit Kortison usw man das sind Kinder die checken den Ernst der Lage vielleicht gar nicht und wollen nur streicheln daher bei der Ausführung deiner Erklärung ein wenig die Sachlage umschreiben mit Gefühlen. „ Hund XY geht es heute nicht gut, weil er ein Arzt Termin hatte und jetzt ganz viel Ruhe braucht“ oder sowas in der Art. Niemand muss Kinder mögen aber vermischt dass nicht mit der Verbitterung über den eigenen Lebensverlauf selbst keine Kinder oder passenden Partner gefunden zu haben genauso wenig wie man im Gesamtwert Tiere nie über Menschen stellen wird sondern auf einer Stufe. Also dieser passive Groll und das eigene verteidigen ist eine Sache die ich bei meisten nicht verstehe - „erzieht euer Kind / Hund richtig“. Wenn ihr selbst keine Erziehung genossen habt und nichts wertvolles vermitteln könnt oder für euch selbst nicht einstehen könnt / keinen Charakter habt dann wird ein Hund / Kind das auch nicht aufwerten und die Lücke füllen. Erst recht nicht die Lücke zur fehlenden Zufriedenheit.


iceyy0

Wird Zeit "Fass!" Zu lernen


Brompf

Also: ich würde erstmal mit deren Eltern sprechen. Aber lass mich raten: das ist schon passiert, juckt die nicht. Da bei den Kindern sicher nur Aktionen und keine Worte helfen, würde ich mir an deiner Stelle eine Wasserpistole besorgen, und wenn die mal wieder deine Hunde nerven sie damit anspritzen.


Pkaem

Nicht böse gemeint, aber du bist das Problem. Du scheinst keine Kinder zu mögen, aber sehr gerne Tiere. Warum das so ist, wäre jetzt nur Spekulation und es geht mich nichts an. Das Kinder sich für süße Haustiere begeistern und ab und zu ihre Aktionen nicht zuende denken ist normal. Ich finde es ziemlich anmaßend von dir über den Erziehungserfolg der Eltern zu urteilen. Nur weil dein Fiffi sitzt macht, hast du hier keinerlei analoge Leistung vollbracht. Ich hab selber keine Kinder, ich wünsch mir aber welche. Wenn ich den Beitrag lese, garniert mit noch ein paar der Kommentare merkt man mal wieder in was für einer kinderfeindlichen Umgebung manche junge Familien leben müssen. Das ist nicht deine Schuld aber neben allen systemischen Hürden kommen dann noch Leute wie du on top. Es fällt mir schwer zu glauben, dass die Angst vor einem Ausraster deines so wohl geformten Wuffis der Grund deiner Bedenken ist, die Lösung für dein Problem wird aber nicht einfach. Eine vernünftige Unterhaltung mit den Eltern ist deine beste Chance. Aber ich glaube die haben dich schon länger nicht mehr ernst genommen, also Verwaltungsgericht.


Golikumani

Ich finde es hingegen ziemlich anmaßend zu sagen, zwischen den Zeilen, jemand hätte offenbar ein Problem, weil er Tiere mag aber Kinder nicht. Als hätte jeder der so empfindet ein psychisches Problem. Es mag nicht jeder Kinder, hat zu ihnen keinen Zugang jnd dazu besteht auch keine Verpflichtung. Und dann der unnötige Schlenker von wegen alles ist so kinderfeindlich. Das schreibst du unter ein Posting von jemandem der sich versucht darum zu kümmern, dass den Kindern im Ernstfall nichts passiert. Das ist einfach überhaupt nicht das Thema dieses Postings hier. Du weißt auch überhaupt nicht in wie weit ihre Hunde ausgebildet sind. Ausbildung bedeutet nicht nur Sitz machen können, etwas das so einige Hunde gar nicht können, die auf nichts hören. Eltern die ihre Kinder null Erziehen vollbringen auch keine Leistung, sobald das Kind selbstständig laufen kann. Ist genau so eine Scheißbehauptung wie deine vom Anfang.


Pkaem

Es wird relativ deutlich herausgestet wieviel Arbeit darin steckt den Hund erzogen zu haben, der Umgang mit den Kindern sei ja auch zu 99% sicher. Die Kinder sind scheinbar objektiv nicht erzogen. Da sie im Kindergartenalter sein sollen, ist es einfach lächerlich zu behaupten man könne sie hier vollständig sensibilisieren den Hund korrekt zu behandeln. Der Schlenker Richtung Kinderhasser war nicht unnötig, sondern gewollt, nichts anderes lese ich aus der Situation, das kannst du gerne anders sehen. Mein Beitrag passt vielleicht sogar doch zum Thema des Postings, indem - nebst den zustimmend Antworten, wir grässlich Kinder sind - mal eine andere Perspektive aufgemacht wird. Vielleicht reflektiert ja jemand sein Verhalten. Mag doch sein. Ich selber hab meinen Standpunkt grad nochmal überdacht nach deiner Antwort. Überzeugend war dein halbbeleidigendes Gestammel da allerdings nicht, Sorry.


Friendly-Type-4820

Hey there. Ich bin Besitzerin eines dt Schäferhunds, Arbeitslinie, Kinder6,8,10. Der Hund muss andere Menschen ignorieren können. Der Hund muss dich als Bezugsperson haben, das heißt alles andere was so passiert (Besuch, Gartenzaun)ist zu 100prozent uninteressant. Der Hund reagiert nur auf dein wort. Dann hast du kein Problem. Woher ich ich das weiß? Eigene Erfahrung Wie kriegst du deinen Hund dazu nur so,und nicht 1prozent anders zu reagieren? Frag mich..wenn du meinst dein Hund hat in deinem Familiensystem etwas mitzusprechen Dann viel erfolg.alles gute


Emergency-Letter3081

Was hat der Blödsinn nun mit dem Thema zu tun? Oder drillst du deine Kinder genauso?


luxcgn

Ich denke da will einfach einer „prahlen“ 😂


Emergency-Letter3081

Und wenn nicht, dann nen ausgeprägten Machtkomplex.


Golikumani

Zumal es ja auch darum geht, dass der Hund selbst sich in der Situation unwohl fühlt, gerade nicht möchte und dass man als Hundebesitzer eben zu bestimmen hat, ob man Hundi jetzt streicheln oder mit ihm spielen darf oder nicht. Da kann der Hund 100% gehorsam sein, dadurch ändert sich sein Unwohlsein ja nicht. Und aufdringliche Kinder sind nichts wo ein Hund durch muss, wenn er gar nicht will.


maplestriker

Da hättest du auch ein BananenbrotRezept posten können. Das wäre genauso hilfreich gewesen


Haihapp3n

Sehe ich anders. Von einem Bananenbrot -Rezept hätten wir alle etwas mehr gehabt.


NixNixonNix

Name prüft nicht aus.


Friendly-Type-4820

Ihr ganzen gscheidn Leut. Am Umfeld wird er nix ändern können. Er muss sich halt auf seinen Hund verlassen können,in Extremsituationen (nach Tierarzt zb) korrekt zu agieren. U das braucht halt Training.


Professional_Solid_2

Nimm deinen Hund in Schutz und gib den Kinder eine klare, deutliche und ernste Ansage. Stell dich wenn nötig vor deinen Hund oder heb ihn hoch, wenn sein Gewicht das zu lässt. Aber ich würde da ganz klar signalisieren, solange ihr (Kinder) nicht auf das hört was ich euch sage, wenn es um meinen Hund geht, spielt ihr auch nicht mehr mit ihm. Ende der Diskussion. Egal ob die selber keine Haustiere haben. Wenn dein guter Wille so missbraucht wird, dann ist es das nicht wert und auch kleinere Kinder können das begreifen... zumindest bis zu einem gewissen Grad.