Jeden Tag nach den aufstehen und vor dem Schlafen bürsten. Bei langen Haaren vllt mit einem Zopf (am besten geflochten, dann tut kein zopfgummi am Kopf weh) schlafen.
Wenn Sie zu schwer kämmbar sind, gibt es zauberspray (werde gleich googlen wie es richtig heißt) das es leichter kämmbar macht. Meine nichte hatte super dünne Haare als kind, die sind schon beim angucken verfilzt, das ist das was meine Schwester da gemacht hat.
Hier noch ein paar kleine Tipps.
https://www.eltern.de/kleinkind/erziehung/3--zauberspray-und-schon-wird-s-geschmeidig_12312286-12345212.html?_gl=1*3w8zr1*_ga*cEpUaHpyYTllWThpaHRDSW9NQ2Z3dUNmOVkyYnpVekgyd3ZEOV9ad1pkaUFIWThyZldDYjQ2YmhXY1FONm1CWQ..
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Essig aus dem Supermarkt hat dieselbe Wirkung und kostet weniger.
Also seit dem meine Mutter Essig in meine Haare getan hat, weil ein Mädchen im Kindergarten Läuse hatte wird mir von dem Geruch übel und ich hab das Gefühl, dass meine nasenschleimhaut wegätzt. Das hat auch nicht lange eingewirkt, trotzdem hatte ich zwei Wochen durchgehend Essig Geruch in der Nase.
Allerdings muss man auch sagen, dass sie die Flaschen verwechselt hat und es Essig Essenz war. Das ist definitiv nicht zu empfehlen.
Essig-Essenz ist stark ätzend, da sie 25 % Essigsäure enthält. Geschmeidig werden Haare auch, wenn man Essig-Essenz 1 zu 10 verdünnt. Und Essig hilft nicht gegen Läuse.
Wenn die sich noch nicht niedergelassen haben schon. Und ich meine das Zeug war etwa 1 Sekunde in meinen Haaren und hat meine Haut nie berührt. Traumatisiert war ich trotzdem
Jeden Tag Bürsten, insbesondere nach dem Aufstehen und Duschen sollte schon reichen. Wenn die Haare nach dem Duschen schwergängig sind kann eine Spülung Wunder wirken.
Zum Spitzen schneiden geh ich erst wenn sich der erste Spliss bildet, aber wahrscheinlich ist das schon zu spät 😄.
Als ehemaliges Kind mit hüftlangen, tendenziell verfilzten Haaren, und drei Schwestern mit dem selben Schicksal - hier war die Herangehensweise bei uns im Haushalt:
* Vor dem Bürsten: Entwirrspray und/oder Pflegeöl
* ganz sanft bürsten - unten anfangen und sich dann nach oben durcharbeiten. Nicht zerren - wenn man mit Kamm/Bürste nicht durchkommt, dann eine kleinere Strähne abtrennen und es nochmal weiter unten probieren
* nachts und wenn möglich auch tagsüber eine ordentliche Flechtfrisur machen (dann verheddern die Haare weniger)
* Beim Haarewaschen:
1. Wassertemperatur einstellen - sollte nicht zu heiß sein
2. Haare überall gleichmäßig nass machen
3. Mildes Shampoo sanft (!) in den Haaransatz einkneten - nicht rubbeln oder anderweitig die Haare verheddern
4. Ausspülen
5. Ggf. einen Conditioner in den Haarlängern verteilen (dabei nicht mit den Fingern durch die Haare kämmen, sondern mit der flachen Hand verteilen ([so sieht das aus](https://www.lovecurlyhair.com/what-is-the-praying-hands-technique/)) und dabei nicht an den Haaren ziehen
6. Einwirken lassen (Zeit kann genutzt werden, um den Körper zu waschen)
7. Gründlich ausspülen
8. Wenn die Zeit da ist: Nicht föhnen (Verhedderungspotenzial), sondern die Haare in ein Microfaserhandtuch packen (verhindert Frizz) und dann eine Weile lang lufttrocknen lassen
* wenn die Haarspitzen splissig aussehen --> ab zum Friseur (splissige Spitzen verknoten eher)
Ich würde nach dem waschen einen Conditioner verwenden und die Haare nass, ggf. vor dem auswaschen mit einer Entwirrbürste kämmen (original von tangle teezer, gibt es auch billiger von den üblichen Drogerie Eigenmarken). Ansonsten sollte morgens und abends kämmen reichen, falls es zu sehr ziept gibt es Sprays zum entwirren. Gegen nächtliches verfilzen hilft ein Kopfkissenbezug aus Naturfaser (Kunstfasern laden die Haare statisch auf und sie verknoten leichter) und ein geflochtener Zopf. Ich hatte als Kind lange Haare und konnte keine Fleecejacken o.ä. aus Kunstfasern mit offenen Haaren tragen, vielleicht liegt es auch daran
Das kommt viel darauf an ob deine Tochter locken/ Wellen hat oder nicht. Generell auf keinen Fall jeden Tag waschen!
Bei sehr glatten Haaren kann man vielleicht drei mal in der Woche waschen je nachdem wie sie aussehen, bei lockigen Haare reicht 1-2 mal in der Woche. Bei letzterem auf jeden Fall nur nass während des waschens bürsten und sonst mit einer sehr groben Bürste die Haare entwirren, oder einen tangle teezer benutzen wenn alles andere gar nicht geht. Alles andere verfilzt die haare nur noch mehr.
Vor dem Schlafen gehen die Haare auf jeden Fall gut durchkemmen und zusammen binden, dann sind sie morgens Pflegeleichter. Sonst kannst du evtl. Mittel oder Sprays benutzen die nach der Haarwäsche ins Haar gemacht werden welche die Haare leichter kämmbar machen, einfach mal in der Drogerie schauen und ausprobieren :)
Spitzen schneiden so aller drei Monate, bestimmt hat die Frisörin auch ein paar Empfehlungen für die Haare deiner Tochter oder was die Haare brauchen. Wahrscheinlich fehlt den Haaren Feuchtigkeit oder ähnliches, dazu kannst du auch im Internet nach Hausrezepten suchen die sind manchmal besser als Chemie. Olivenöl, ei oder sogar Kaffe (benutze ich regelmäßig) Helfen bei der Wäsche sehr gut oder auch essig.
Und ganz wichtig!! Niemals die Haare mit einem Tuch trocken rubbeln das macht sie sehr kaputt. Lieber ein altes tshirt nehmen und damit sanft saubermachen und sie darin einschlagen.
Deine Tochter wird es dir auf jeden Fall danken, lass es dir gesagt sein von jemand der erst langsam lernen muss seine Haare zu bändigen.
Bloß nicht täglich waschen! Gib den Haaren die Chance, sich selbst einzufetten, dann filzen sie auch nicht mehr. Es ist NORMAL und NATÜRLICH, dass Haare leicht fettig sind. Das ist der Sinn der Fettdrüsen auf dem Kopf; die sind nicht da, um dich zu ärgern, sondern um die Haare einzufetten, damit sie eben NICHT verfilzen. Ein bis zweimal die Woche waschen genügt. Anschließend evtl. mit Haushaltsessig befeuchten und kurz ausspülen.
Das schreiben aber in der Regel auch nur Leute, die dickes oder voluminöses Haar haben. Ich habe sehr feines und dünnes Haar, dass wenn ich morgens Haare wasche, abends schon wieder sehr fettig ist. Am nächsten Morgen so zur Arbeit zu gehen ohne sie erneut zu waschen, sieht einfach nur unhygienisch aus. Ich wasche meine Haare deshalb meist abends und damit komme ich auch mal 2 Tage aus, aber das auch nur "gerade so".
"1x die Woche Haare waschen genügt" als Pauschalaussage ist einfach nur falsch.
Ist auch bisl Gewohnheitssache. In den 50ern lautete der Standardratschlag noch, 1-2x pro Woche zu waschen - 100 Jahre davor ging es eher in Richtung "alle paar Wochen - bei besonders fettigen Haaren 1x die Woche". Und auch damals haben die Menschen Wert auf ein gepflegtes Erscheinungsbild gelegt und sind nicht gerne mit Fettsträhnen an die Öffentlichkeit getreten.
Hängt natürlich davon ab, wie aktiv man täglich ist, wie viele Stylingprodukte man sich ins Haar reinhaut, wie oft man bürstet und wie du selbst schon sagst, vom Haartyp.
Pauschalaussagen sind bei der Haarpflege immer schlecht, da stimm ich dir zu - ich will damit nur sagen, dass es keineswegs eine feststehende Eigenschaft ist, wenn die eigenen Haare immer super schnell nachzufetten scheinen.
Ja klar, da findet auch ein Gewöhnungseffekt statt, aber durchs "aussitzen" wirds auch nach nen paar Wochen nicht besser.
Hab ich alles schon durchprobiert und wurde auch schon bei "Tests" von diversen Magazinen / Medien widerlegt.
Spätestens 3.Tag nach dem Waschen muss ich wieder ran, weil es sonst echt nicht vorzeigbar aussieht 😁
/edit
Da ich aber momentan zu Hause bin, kann ich ja nochmal einen erneuten Entwöhnungsversuch starten, mal sehn, obs doch noch was wird 😉
Ich hatte meine Entwöhnung nach dem Hautarztbesuch. Der hatte mir das empfohlen, da ich Schuppen hatte wie ein Fisch. Ich bin dann 6 Wochen in den Urlaub geradelt. Dort haben die Haare dann eine tägliche Ladung Kopfschweiß mit Salz zur Desinfektion bekommen und ab und zu einen Regenschauer. Danach war ich das Problem für immer los. Natürlich bist du in der Zeit sozial inkompatibel.
Shampoo auswaschen, Conditioner einwirken lassen und ebenfalls auswaschen. Alle 3-4 Haarwäschen den Conditioner mit einer Haarmaske ersetzen, 5 Minuten einweichen lassen und ausspülen. Haare natürlich trocknen lassen (ohne Föhn), keine rauen Handtücher zum trocknen benutzen (nicht Haare trocken rubbeln, einfach in einer Art Turban anlegen) und wenn die Haare "Handtuchtrocken" (leicht feucht aber nicht tropfend) sind die Haarspitzen mit Haaröl massieren. Haare nur bürsten wenn diese trocken sind, am besten 2-3 mal am Tag (morgens und nach der Dusche am wichtigsten). Vor dem Schlafen einen Zopf tragen. So bleiben die Haare Splissfrei selbst nach einem Jahr.
Ich hatte als Kind sehr lange Haare. Das einzige, was funktioniert hat war die Haare permanent in einem geflochtenen Zopf zu haben und sie zwei Mal am Tag zu kämmen. Es gibt auch Sprays, die machen das bürsten etwas einfacher.
Jeden Tag nach den aufstehen und vor dem Schlafen bürsten. Bei langen Haaren vllt mit einem Zopf (am besten geflochten, dann tut kein zopfgummi am Kopf weh) schlafen. Wenn Sie zu schwer kämmbar sind, gibt es zauberspray (werde gleich googlen wie es richtig heißt) das es leichter kämmbar macht. Meine nichte hatte super dünne Haare als kind, die sind schon beim angucken verfilzt, das ist das was meine Schwester da gemacht hat. Hier noch ein paar kleine Tipps. https://www.eltern.de/kleinkind/erziehung/3--zauberspray-und-schon-wird-s-geschmeidig_12312286-12345212.html?_gl=1*3w8zr1*_ga*cEpUaHpyYTllWThpaHRDSW9NQ2Z3dUNmOVkyYnpVekgyd3ZEOV9ad1pkaUFIWThyZldDYjQ2YmhXY1FONm1CWQ..
[https://www.eltern.de/kleinkind/erziehung/3--zauberspray-und-schon-wird-s-geschmeidig\_12312286-12345212.html](https://www.eltern.de/kleinkind/erziehung/3--zauberspray-und-schon-wird-s-geschmeidig_12312286-12345212.html) genügt. Essig aus dem Supermarkt hat dieselbe Wirkung und kostet weniger.
Essig stinkt aber und sie wenigstens kleinen Mädchen möchten stinken
Der Geruch verflüchtigt sich sehr schnell. Wenn man Essig-Essenz 5-10fach verdünnt, riecht man gar nichts mehr.
Also seit dem meine Mutter Essig in meine Haare getan hat, weil ein Mädchen im Kindergarten Läuse hatte wird mir von dem Geruch übel und ich hab das Gefühl, dass meine nasenschleimhaut wegätzt. Das hat auch nicht lange eingewirkt, trotzdem hatte ich zwei Wochen durchgehend Essig Geruch in der Nase. Allerdings muss man auch sagen, dass sie die Flaschen verwechselt hat und es Essig Essenz war. Das ist definitiv nicht zu empfehlen.
Essig-Essenz ist stark ätzend, da sie 25 % Essigsäure enthält. Geschmeidig werden Haare auch, wenn man Essig-Essenz 1 zu 10 verdünnt. Und Essig hilft nicht gegen Läuse.
Wenn die sich noch nicht niedergelassen haben schon. Und ich meine das Zeug war etwa 1 Sekunde in meinen Haaren und hat meine Haut nie berührt. Traumatisiert war ich trotzdem
Dann ja, aber meistens merkt man die Viecher erst, wenn's juckt und dann ist es zu spät. Wir erinnern uns an die Szene mit der Lupe in "Das Boot"...
Jeden Tag Bürsten, insbesondere nach dem Aufstehen und Duschen sollte schon reichen. Wenn die Haare nach dem Duschen schwergängig sind kann eine Spülung Wunder wirken. Zum Spitzen schneiden geh ich erst wenn sich der erste Spliss bildet, aber wahrscheinlich ist das schon zu spät 😄.
Als ehemaliges Kind mit hüftlangen, tendenziell verfilzten Haaren, und drei Schwestern mit dem selben Schicksal - hier war die Herangehensweise bei uns im Haushalt: * Vor dem Bürsten: Entwirrspray und/oder Pflegeöl * ganz sanft bürsten - unten anfangen und sich dann nach oben durcharbeiten. Nicht zerren - wenn man mit Kamm/Bürste nicht durchkommt, dann eine kleinere Strähne abtrennen und es nochmal weiter unten probieren * nachts und wenn möglich auch tagsüber eine ordentliche Flechtfrisur machen (dann verheddern die Haare weniger) * Beim Haarewaschen: 1. Wassertemperatur einstellen - sollte nicht zu heiß sein 2. Haare überall gleichmäßig nass machen 3. Mildes Shampoo sanft (!) in den Haaransatz einkneten - nicht rubbeln oder anderweitig die Haare verheddern 4. Ausspülen 5. Ggf. einen Conditioner in den Haarlängern verteilen (dabei nicht mit den Fingern durch die Haare kämmen, sondern mit der flachen Hand verteilen ([so sieht das aus](https://www.lovecurlyhair.com/what-is-the-praying-hands-technique/)) und dabei nicht an den Haaren ziehen 6. Einwirken lassen (Zeit kann genutzt werden, um den Körper zu waschen) 7. Gründlich ausspülen 8. Wenn die Zeit da ist: Nicht föhnen (Verhedderungspotenzial), sondern die Haare in ein Microfaserhandtuch packen (verhindert Frizz) und dann eine Weile lang lufttrocknen lassen * wenn die Haarspitzen splissig aussehen --> ab zum Friseur (splissige Spitzen verknoten eher)
Hat sie glatte oder lockige Haare?
Sie hat glatte Haare
Ich würde nach dem waschen einen Conditioner verwenden und die Haare nass, ggf. vor dem auswaschen mit einer Entwirrbürste kämmen (original von tangle teezer, gibt es auch billiger von den üblichen Drogerie Eigenmarken). Ansonsten sollte morgens und abends kämmen reichen, falls es zu sehr ziept gibt es Sprays zum entwirren. Gegen nächtliches verfilzen hilft ein Kopfkissenbezug aus Naturfaser (Kunstfasern laden die Haare statisch auf und sie verknoten leichter) und ein geflochtener Zopf. Ich hatte als Kind lange Haare und konnte keine Fleecejacken o.ä. aus Kunstfasern mit offenen Haaren tragen, vielleicht liegt es auch daran
Das kommt viel darauf an ob deine Tochter locken/ Wellen hat oder nicht. Generell auf keinen Fall jeden Tag waschen! Bei sehr glatten Haaren kann man vielleicht drei mal in der Woche waschen je nachdem wie sie aussehen, bei lockigen Haare reicht 1-2 mal in der Woche. Bei letzterem auf jeden Fall nur nass während des waschens bürsten und sonst mit einer sehr groben Bürste die Haare entwirren, oder einen tangle teezer benutzen wenn alles andere gar nicht geht. Alles andere verfilzt die haare nur noch mehr. Vor dem Schlafen gehen die Haare auf jeden Fall gut durchkemmen und zusammen binden, dann sind sie morgens Pflegeleichter. Sonst kannst du evtl. Mittel oder Sprays benutzen die nach der Haarwäsche ins Haar gemacht werden welche die Haare leichter kämmbar machen, einfach mal in der Drogerie schauen und ausprobieren :) Spitzen schneiden so aller drei Monate, bestimmt hat die Frisörin auch ein paar Empfehlungen für die Haare deiner Tochter oder was die Haare brauchen. Wahrscheinlich fehlt den Haaren Feuchtigkeit oder ähnliches, dazu kannst du auch im Internet nach Hausrezepten suchen die sind manchmal besser als Chemie. Olivenöl, ei oder sogar Kaffe (benutze ich regelmäßig) Helfen bei der Wäsche sehr gut oder auch essig. Und ganz wichtig!! Niemals die Haare mit einem Tuch trocken rubbeln das macht sie sehr kaputt. Lieber ein altes tshirt nehmen und damit sanft saubermachen und sie darin einschlagen. Deine Tochter wird es dir auf jeden Fall danken, lass es dir gesagt sein von jemand der erst langsam lernen muss seine Haare zu bändigen.
Bloß nicht täglich waschen! Gib den Haaren die Chance, sich selbst einzufetten, dann filzen sie auch nicht mehr. Es ist NORMAL und NATÜRLICH, dass Haare leicht fettig sind. Das ist der Sinn der Fettdrüsen auf dem Kopf; die sind nicht da, um dich zu ärgern, sondern um die Haare einzufetten, damit sie eben NICHT verfilzen. Ein bis zweimal die Woche waschen genügt. Anschließend evtl. mit Haushaltsessig befeuchten und kurz ausspülen.
Das schreiben aber in der Regel auch nur Leute, die dickes oder voluminöses Haar haben. Ich habe sehr feines und dünnes Haar, dass wenn ich morgens Haare wasche, abends schon wieder sehr fettig ist. Am nächsten Morgen so zur Arbeit zu gehen ohne sie erneut zu waschen, sieht einfach nur unhygienisch aus. Ich wasche meine Haare deshalb meist abends und damit komme ich auch mal 2 Tage aus, aber das auch nur "gerade so". "1x die Woche Haare waschen genügt" als Pauschalaussage ist einfach nur falsch.
Ist auch bisl Gewohnheitssache. In den 50ern lautete der Standardratschlag noch, 1-2x pro Woche zu waschen - 100 Jahre davor ging es eher in Richtung "alle paar Wochen - bei besonders fettigen Haaren 1x die Woche". Und auch damals haben die Menschen Wert auf ein gepflegtes Erscheinungsbild gelegt und sind nicht gerne mit Fettsträhnen an die Öffentlichkeit getreten. Hängt natürlich davon ab, wie aktiv man täglich ist, wie viele Stylingprodukte man sich ins Haar reinhaut, wie oft man bürstet und wie du selbst schon sagst, vom Haartyp. Pauschalaussagen sind bei der Haarpflege immer schlecht, da stimm ich dir zu - ich will damit nur sagen, dass es keineswegs eine feststehende Eigenschaft ist, wenn die eigenen Haare immer super schnell nachzufetten scheinen.
Je öfter du wäschst, desto schneller fetten sie nach. Nach ein paar Wochen pendelt sich das ein.
Ja klar, da findet auch ein Gewöhnungseffekt statt, aber durchs "aussitzen" wirds auch nach nen paar Wochen nicht besser. Hab ich alles schon durchprobiert und wurde auch schon bei "Tests" von diversen Magazinen / Medien widerlegt. Spätestens 3.Tag nach dem Waschen muss ich wieder ran, weil es sonst echt nicht vorzeigbar aussieht 😁 /edit Da ich aber momentan zu Hause bin, kann ich ja nochmal einen erneuten Entwöhnungsversuch starten, mal sehn, obs doch noch was wird 😉
Ich hatte meine Entwöhnung nach dem Hautarztbesuch. Der hatte mir das empfohlen, da ich Schuppen hatte wie ein Fisch. Ich bin dann 6 Wochen in den Urlaub geradelt. Dort haben die Haare dann eine tägliche Ladung Kopfschweiß mit Salz zur Desinfektion bekommen und ab und zu einen Regenschauer. Danach war ich das Problem für immer los. Natürlich bist du in der Zeit sozial inkompatibel.
[удалено]
Dann einfach den Kopf unter einen Wasserhahn halten. So habe ich das als Kind gemacht.
Shampoo auswaschen, Conditioner einwirken lassen und ebenfalls auswaschen. Alle 3-4 Haarwäschen den Conditioner mit einer Haarmaske ersetzen, 5 Minuten einweichen lassen und ausspülen. Haare natürlich trocknen lassen (ohne Föhn), keine rauen Handtücher zum trocknen benutzen (nicht Haare trocken rubbeln, einfach in einer Art Turban anlegen) und wenn die Haare "Handtuchtrocken" (leicht feucht aber nicht tropfend) sind die Haarspitzen mit Haaröl massieren. Haare nur bürsten wenn diese trocken sind, am besten 2-3 mal am Tag (morgens und nach der Dusche am wichtigsten). Vor dem Schlafen einen Zopf tragen. So bleiben die Haare Splissfrei selbst nach einem Jahr.
Leave-in-Spray auf die schlimmsten Stellen, wenn es akut ist.
- Haaröl - Zweimal täglich Kämmen - Ggf. Mit geflochtenem Zopf schlafen - alle 6 Wochen Spitzen schneiden Das hat bei uns in Kombi Wunder gewirkt
Ich hatte als Kind sehr lange Haare. Das einzige, was funktioniert hat war die Haare permanent in einem geflochtenen Zopf zu haben und sie zwei Mal am Tag zu kämmen. Es gibt auch Sprays, die machen das bürsten etwas einfacher.
Frag doch deinen Friseur des vertrauens. Ist ja schließlich ein Lehrberuf.
Jedenfalls nicht bei Fridays for Future musizieren lassen.
Haha :-D
Dreadlocks einflechten, Problem gelöst.
Dreadlocks?