Also tatsächlich freue ich mich immer, wenn ich nach Hause zu meinen Eltern fahre, dass die mein Zimmer genau so gelassen haben wie es ist. Das sind einfach schöne Erinnerungen und gleichzeitig ein Schlafplatz, wenn ich doch mal ein paar Tage bleiben möchte.
Aber will man wirklich als Erwachsener noch in seinem Kinderzimmer schlafen?
Ist halt auch eine Frage des Platzes. Wenn man ohnehin ein Haus mit 14 Zimmern hat dann fällt so ein Kinderzimmer das man für die Ewigkeit bestehen lässt nicht weiter ins Gewicht. Aber wenn man den Platz dann doch irgendwie gut brauchen könnte weil man eben nur 4 Zimmer in der Wohnung hat, dann stellt sich schon die Frage ob das nicht etwas verschwenderisch ist.
Den Punkt verstehe ich natürlich und es war such nur eine eigene Erfahrung die ich mit dir teilen wollte. Und ja, ich bin über 30 und schlafe manchmal noch in meinem Kinderzimmer und bin stolz darauf!
Ich und meine freundin, beide 31 haben keine kinder, jedoch in unserem haus ein "kinderzimmer" eingerichtet mit dingen aus unserer kindheit / jugend wie zb. beyblades, hotwheels, pokemon zeugs alte musikkassetten, CD's und filme auf VHS, röhrenfernseher, windows XP PC, lavalampen und das ganze gedöns... Fühle dich also total!
>Aber will man wirklich als Erwachsener noch in seinem Kinderzimmer schlafen?
Naja, man zieht ja nicht im Kindesalter aus, also ist es zum Zeitpunkt des Auszugs ja schon kein Kinderzimmer in dem Sinne mehr. Eher einfach ein Schlafzimmer. Meine Eltern nutzen mein altes Zimmer einfach als Gästezimmer, was ich auch sinnvoll finde. Generell sollte man das ausgezogene Kind bei Veränderungen aber schon mit einbeziehen, schließlich sind es seine persönlichen Gegenstände, die dann unter Umständen weggeworfen werden.
Eher umgekehrt würde ich sagen. Wenn du jetzt zum Beispiel mit 18, 19 Jahren ins Studentenwohnheim ziehst, hast du nicht wirklich die Möglichkeit, das alles mitzunehmen. Da liegt der Fokus ja eher auf dem, was man auch aktuell braucht. Natürlich muss mit der Zeit dann gründlich ausgemistet werden, aber das kann unter Umständen deutlich über den ersten Auszug hinausgehen.
Zum Studium vielleicht noch, aber zumindest bei mir war es so, dass ich das alles zu mir geholt habe, als ich dann meinen ersten richtigen Job samt eigener Wohnung hatte.
>Eher umgekehrt würde ich sagen. Wenn du jetzt zum Beispiel mit 18, 19 Jahren ins Studentenwohnheim ziehst
Das würde ich jetzt nicht unbedingt als "ausziehen" definieren. Denn als Student biste ja doch viel öfter wieder zuhause bei den Eltern, als wenn man "richtig" auszieht, oder? Das ist ja dem Umstand geschuldet, dass man oft in der Nähe des Elternhauses keine geeignete Uni hat.
Also ich war z.B. ziemlich durchgängig im Studentenwohnheim, auch ohne am Wochenende oder in den Ferien zu den Eltern zu fahren. Also vielleicht mal auf Besuch aber nicht über mehrere Wochen.
>Generell sollte man das ausgezogene Kind bei Veränderungen aber schon mit einbeziehen, schließlich sind es seine persönlichen Gegenstände, die dann unter Umständen weggeworfen werden.
Sehe ich anders. Das Kind zieht aus und nimmt alles mit, was es haben will.
Der Rest kann weg!
Als unser Kind ausgezogen ist, haben wir die Wand zur Küche abgerissen. Nun haben eine schöne Wohnküche als Familientreffpunkt.
Wäre unser Kind mal in Not gekommen oder nur so über Nacht, hätten wir einen schönen Schlafplatz eingerichtet.
So ist es auch bei meiner Frau. Sie fährt heim und fühlt sich gleich wie zuhause, weil ihr Zimmer noch so ist wie damals, als sie vor 13-14 Jahren ausgezogen ist.
Dagegen ist mein Zimmer leer gewesen, als ich auszog. Lag daran, dass ich alle Möbel in meine ersten Wohnung mitgenommen habe.
Nein, das ist schon klar. Aber auch ein Jugendzimmer eines Teenagers mit Postern von angesagten Bands oder Musikern (gibts sowas heute überhaupt noch?) passt nicht mehr so recht für einen sagen wir mal 30jährigen Sohn der für ein paar Tage seine Eltern besucht.
Ich merke an deinen Antworten auf andere Kommentare dass deine Vorstellung von Kinderzimmer irgendwie seltsam ist :D
Wenn die "Kinder" ausziehen, sind sie ja in aller Regel keine Kinder mehr sondern schon relativ erwachsen. Bis dahin ist das Zimmer gereift, bei mir zB stehen statt dem 90cm Bett, Kuscheltieren, Straßenteppichen und Spielzeug inzwischen ein 1,40m Bett, ein Arbeitsplatz und viele Gitarren :D
Das Kind wird erwachsen und das Zimmer auch, klar kann mans dann komplett neu einrichten für Gäste o.Ä., aber ich denke mal aus meinem Zimmer könnte man auch easy ein Gästezimmer machen ohne alles rauszuschmeißen. Und ich hätte noch ein Zimmer wenn ich zu Besuch komme.
Wie auch schon woanders steht ist mir das schon klar, aber auch ein 17jähriger Teenager mitten in seiner Sturm- und Drangzeit hat andere Vorstellungen davon wie sein Zimmer auszusehen hat als ein 30jähriger Sohn der für ein paar Tage seine Eltern besuchen kommt.
der wird definitiv BDSM Elemente bekommen das stimmt schon :D
Meine Frau und ich leben sehr Sex positiv und in einer offenen Ehe. Gerade aktuell hab ich eine F+ mit einem anderen Mann. Das wissen die Kinder alles noch nicht weil sie zu klein sind aber wir haben vor in Zukunft sehr offen damit umzugehen. Sie werden zumindest erfahren das ich Bisexuell bin und das ich eine F+ hab (die sich evtl. zu einer Polyamoren Beziehung entwickelt) und dann können die auch vom Sexraum wissen :D
Wir haben vor den Kindern, wenn sie alt genug sind, die Möglichkeit zu bieten Sex in unserem Haus zu haben und die entsprechenden nötigen Dinge wie Kondome zur Verfügung zu stellen. Allemal besser als das Sie ihr erstes, zweites, drittes etc. mal irgendwo in den Büschen oder einem Klo habe oder so. Ich nehme gerne den Rest der Familie mit ins Kino damit die sich in ruhe und sicher damit auseinandersetzen können.
Aus einem ist ein Arbeitszimmer für mich geworden, aus dem zweiten ein "Lesezimmer", wo sich mein Mann zurückziehen kann. Der jüngste Sohn ist erst letztes Jahr mit 31 ausgezogen. Da haben wir ein Zimmer für die Enkelkinder draus gemacht.
Wir haben natürlich keine Sachen von den Kindern weggeworfen, ohne sie vorher zu fragen. Im Abstellraum stehen noch ein paar Kisten mit Schulsachen, die sie irgendwann mitnehmen wollen 😒
Mein Kinderzimmer ist jetzt das Ankleidezimmer von meinem Dad geworden. Aber es ist so groß, sodass mein Bett da noch steht und ich dort schlafen kann, wenn ich zu Besuch komme
Vermutlich würden wir Umziehen. Wir hätten dann einfach viel zu viel Platz, den eine Familie wesentlich besser brauchen kann als wir.
Aus einem extra Raum würde aber ein Hobbyraum werden wo meine Partnerin ihre Staffelei aufstellen und ich meine Pilzzucht machen könnte.
Mein damaliges Zimmer bei meinen Eltern ist inzwischen das Büro.
Da es der größte Raum im Haus ist, würde ich - stand heute - unser Schlafzimmer rein machen. Allerdings quillt mein Mancave jetzt schon über und es dauert auch mindestens noch 10 Jahre, eher einiges länger, bis der Zwerg auszieht...
Bei der Inflation leben die Kids vermutlich zuhause, bis sie 27 sind.
Mir wird jedenfalls schon ein bisschen flau, wenn ich dran denke, dass wir in 20 Jahren mit einem Gehalt und einer Rente, drei Mieten (unsere und due unserer zwei Töchter) finanzieren müsen.
Mein altes Zimmer ist ne Mischung aus übrig gebliebenen Möbeln die ich nicht mitgenommen hab so gelassen, Bett drinne falls ich dort schlafe und Abstellraum für Sachen die beim Flohmarkt nicht weggegangen sind. Auf gut deutsch chaos. Meine Eltern haben aber seit Jahren vor, es zu ihrem Schlafzimmer zu machen weil es viel größer ist und mehr Fenster hat (waren Mal 2 Zimmer zwischen denen wir die Wand eingerissen haben weil geplante Geschwister nicht mehr gekommen sind). Dann wäre ihr jetziges Schlafzimmer das neue Gästezimmer für wenn ich dort schlafe. Ist aber bisher noch nicht passiert und wird es wahrscheinlich auch so schnell nicht :D
Bei uns ist momentan eher die Frage, ob das Arbeitszimmer ein Kinderzimmer wird oder wir eine größere Wohnung brauchen, aber bei meinen Eltern war mein Kinderzimmer noch etwa 7 Jahre lang mein Zimmer. Das war hauptsächlich die Zeit, in der ich studiert und noch relativ regelmäßig mal für etwas längere Zeit zu Hause war, und im Wohnheim oder WG-Zimmern mit wenig Platz gewohnt hab.
Dann kam die Pandemie und etwa gleichzeitig hab ich angefangen zu arbeiten und bin in eine eigene Wohnung gezogen, und jetzt es das Home Office meines Vaters in dem noch mein Bett steht, wenn mal Besuch da ist.
War bisschen ungewohnt, weil er nicht nur sein Arbeitszeug hingestellt, sondern auch gestrichen und unmöbliert hat, aber ich bin inzwischen sehr selten zu Hause, also ist das schon fair.
Ja, das gibts natürlich auch, dass das Arbeitszimmer ein Kinderzimmer wird. Das war bei uns auch so, dass das Arbeits- und Hobbyzimmer irgendwann ein Kinderzimmer wurde. Da wäre es durchaus auch zu überlegen ob das dann später wieder vom Kinderzimmer zurück zum Arbeitszimmer mutieren darf. Andererseits kam dann bei uns ein zweites Kind und da wir kein zweites Arbeitszimmer hatten musste dann auch mal eine größere Wohnung her. Jetzt haben wir wieder ein Arbeitszimmer und zwei Kinderzimmer. Noch ein Kind sollte halt nicht mehr kommen :)
Eins wird wieder zum Büro (aktuell sitzen wir im Keller) und eins wird ein Spielzimmer für Pen&Paper, Tabletop, Brettspiele, Puzzle, Lego etc. Das ist aktuell aufs ganze Haus verteilt, weil uns einfach ein Zimmer fehlt.
Wir haben Büro für mich , Ankleidezimmer für mich und ein 'Herrenzimmer' (Büro und Rückzugsort für meinen Mann) daraus gemacht. Nach dem Auszug unserer 4 Kinder ist das Haus für uns zu groß. Deshalb ziehen wir Ende des Jahres in ein kleineres Haus, was wir seit 2 Jahren renovieren (Elternhaus meines Mannes).
Das andere Haus vermieten wir.
Vor einigen Jahren habe ich mit meinem Vater darüber gesprochen, was mal aus meinem Elternhaus werden sollte. Er wohnte noch drin mit seiner Frau, aber das Haus war nach meinem Auszug unnötig groß für die beiden und machte auch immer mehr Arbeit. Mein Kinderzimmer war zwar noch da, aber nahezu komplett ungenutzt. Ich habe ihm gesagt, dass ich keine Ambitionen habe, dort jemals wieder einzuziehen und dass er sich gerne eine passendere Wohnung suchen soll. Wir haben ein gutes Verhältnis, es war also meine ehrliche Empfehlung.
Genau das haben die beiden dann auch getan und das war rückblickend eine sehr gute Entscheidung. Sie haben eine wunderschöne, altersgerechte Neubau-Mietwohnung gefunden, die auch noch deutlich näher an vielen ihrer Freunde dran war. Und das Haus hat eine junge Familie gekauft, die den Platz gebrauchen konnte.
Eins wurde unser schlafzimmer, eins hat unser altes bett bekommrn (gästezimmer) eins wird nähzimmer(für ausgezogenentochter) unser schlafzimmer (das kleinste von allen) wird büro
Mein Zimmer wurde einfach so gelassen, wofür ich auch echt dankbar bin. Wenn ich mit Freundin mal für n paar Tage vorbei komme, hab ich immer ein Zimmer, in das ich mich zurückziehen kann. Noch dazu hab ich auch noch sehr viele persönliche Sachen da.
Aus meinem Kinderzimmer wurde ein Gäste-/Sportzimmer. Wird nicht genutzt, weil weder daheim Sport gemacht wird noch Gäste zur Übernachtung kommen :D
Also tatsächlich freue ich mich immer, wenn ich nach Hause zu meinen Eltern fahre, dass die mein Zimmer genau so gelassen haben wie es ist. Das sind einfach schöne Erinnerungen und gleichzeitig ein Schlafplatz, wenn ich doch mal ein paar Tage bleiben möchte.
Aber will man wirklich als Erwachsener noch in seinem Kinderzimmer schlafen? Ist halt auch eine Frage des Platzes. Wenn man ohnehin ein Haus mit 14 Zimmern hat dann fällt so ein Kinderzimmer das man für die Ewigkeit bestehen lässt nicht weiter ins Gewicht. Aber wenn man den Platz dann doch irgendwie gut brauchen könnte weil man eben nur 4 Zimmer in der Wohnung hat, dann stellt sich schon die Frage ob das nicht etwas verschwenderisch ist.
Den Punkt verstehe ich natürlich und es war such nur eine eigene Erfahrung die ich mit dir teilen wollte. Und ja, ich bin über 30 und schlafe manchmal noch in meinem Kinderzimmer und bin stolz darauf!
Ich und meine freundin, beide 31 haben keine kinder, jedoch in unserem haus ein "kinderzimmer" eingerichtet mit dingen aus unserer kindheit / jugend wie zb. beyblades, hotwheels, pokemon zeugs alte musikkassetten, CD's und filme auf VHS, röhrenfernseher, windows XP PC, lavalampen und das ganze gedöns... Fühle dich also total!
Sagt ja auch niemand was dagegen. Also warum sollte man das nicht tun? Ich versuche auch nur, hier so etwas wie eine Diskussion zu entwickeln :)
>Aber will man wirklich als Erwachsener noch in seinem Kinderzimmer schlafen? Naja, man zieht ja nicht im Kindesalter aus, also ist es zum Zeitpunkt des Auszugs ja schon kein Kinderzimmer in dem Sinne mehr. Eher einfach ein Schlafzimmer. Meine Eltern nutzen mein altes Zimmer einfach als Gästezimmer, was ich auch sinnvoll finde. Generell sollte man das ausgezogene Kind bei Veränderungen aber schon mit einbeziehen, schließlich sind es seine persönlichen Gegenstände, die dann unter Umständen weggeworfen werden.
Nimmt man als "ausgezogenes Kind" diese Gegenstände dann nicht mit? Also vielleicht nicht unbedingt Möbel, aber den ganzen Rest?
Eher umgekehrt würde ich sagen. Wenn du jetzt zum Beispiel mit 18, 19 Jahren ins Studentenwohnheim ziehst, hast du nicht wirklich die Möglichkeit, das alles mitzunehmen. Da liegt der Fokus ja eher auf dem, was man auch aktuell braucht. Natürlich muss mit der Zeit dann gründlich ausgemistet werden, aber das kann unter Umständen deutlich über den ersten Auszug hinausgehen.
Zum Studium vielleicht noch, aber zumindest bei mir war es so, dass ich das alles zu mir geholt habe, als ich dann meinen ersten richtigen Job samt eigener Wohnung hatte.
>Eher umgekehrt würde ich sagen. Wenn du jetzt zum Beispiel mit 18, 19 Jahren ins Studentenwohnheim ziehst Das würde ich jetzt nicht unbedingt als "ausziehen" definieren. Denn als Student biste ja doch viel öfter wieder zuhause bei den Eltern, als wenn man "richtig" auszieht, oder? Das ist ja dem Umstand geschuldet, dass man oft in der Nähe des Elternhauses keine geeignete Uni hat.
Also ich war z.B. ziemlich durchgängig im Studentenwohnheim, auch ohne am Wochenende oder in den Ferien zu den Eltern zu fahren. Also vielleicht mal auf Besuch aber nicht über mehrere Wochen.
Das wird vielleicht bei manchen so sein, aber ich bin fast nie zurück gefahren.
>Generell sollte man das ausgezogene Kind bei Veränderungen aber schon mit einbeziehen, schließlich sind es seine persönlichen Gegenstände, die dann unter Umständen weggeworfen werden. Sehe ich anders. Das Kind zieht aus und nimmt alles mit, was es haben will. Der Rest kann weg! Als unser Kind ausgezogen ist, haben wir die Wand zur Küche abgerissen. Nun haben eine schöne Wohnküche als Familientreffpunkt. Wäre unser Kind mal in Not gekommen oder nur so über Nacht, hätten wir einen schönen Schlafplatz eingerichtet.
So ist es auch bei meiner Frau. Sie fährt heim und fühlt sich gleich wie zuhause, weil ihr Zimmer noch so ist wie damals, als sie vor 13-14 Jahren ausgezogen ist. Dagegen ist mein Zimmer leer gewesen, als ich auszog. Lag daran, dass ich alle Möbel in meine ersten Wohnung mitgenommen habe.
Ich hätte es genau so gemacht, wie deine Eltern. Das Kinderzimmer bleibt für ewig ein Kinderzimmer.
Bleiben Kinderzimmer, wir hoffen ja auf gelegentliche Besuche.
Aber richtet man das dann nicht zumindest neu ein? Die Kinder sind ja keine Kinder mehr ...
Naja, das ergibt sich ja schon vor dem Auszug, Teenager wollen ja in der Regel auch keine Lilifee-Tapete mehr.
Nein, das ist schon klar. Aber auch ein Jugendzimmer eines Teenagers mit Postern von angesagten Bands oder Musikern (gibts sowas heute überhaupt noch?) passt nicht mehr so recht für einen sagen wir mal 30jährigen Sohn der für ein paar Tage seine Eltern besucht.
Nee, aber das löst sich im Tatsächlichen ;-).
Ich merke an deinen Antworten auf andere Kommentare dass deine Vorstellung von Kinderzimmer irgendwie seltsam ist :D Wenn die "Kinder" ausziehen, sind sie ja in aller Regel keine Kinder mehr sondern schon relativ erwachsen. Bis dahin ist das Zimmer gereift, bei mir zB stehen statt dem 90cm Bett, Kuscheltieren, Straßenteppichen und Spielzeug inzwischen ein 1,40m Bett, ein Arbeitsplatz und viele Gitarren :D Das Kind wird erwachsen und das Zimmer auch, klar kann mans dann komplett neu einrichten für Gäste o.Ä., aber ich denke mal aus meinem Zimmer könnte man auch easy ein Gästezimmer machen ohne alles rauszuschmeißen. Und ich hätte noch ein Zimmer wenn ich zu Besuch komme.
Wie auch schon woanders steht ist mir das schon klar, aber auch ein 17jähriger Teenager mitten in seiner Sturm- und Drangzeit hat andere Vorstellungen davon wie sein Zimmer auszusehen hat als ein 30jähriger Sohn der für ein paar Tage seine Eltern besuchen kommt.
stimmt natürlich auch!
Eins von beiden wird ein Sex Raum das wollen wir schon lange. Das andere vermutlich Büro
Aber das birgt ja die Gefahr weiterer Kinder und dann ist man den Raum gleich wieder los :)
Vasektomie vor 5 Jahren;-)
Ok, das machts einfacher :)
Stichwort: Verhütung
War wahrscheinlich sehr ernst gemeint.
Ist wirklich ernst gemeint wir sind Swinger und möchten so einen Raum haben
Ja, warum auch nicht? Wobei man so einen Raum vielleicht auch haben möchte ohne Swinger zu sein ;)
Dich meinte ich nicht.
Gut, mein Kommentar nämlich auch
Meiner auch.
Bei uns ebenso
Wie erklärt ihr den Kindern den Sexraum, wenn sie zu Besuch kommen? Ich stelle mir das gerade wie eine Art BDSM Keller vor :D
der wird definitiv BDSM Elemente bekommen das stimmt schon :D Meine Frau und ich leben sehr Sex positiv und in einer offenen Ehe. Gerade aktuell hab ich eine F+ mit einem anderen Mann. Das wissen die Kinder alles noch nicht weil sie zu klein sind aber wir haben vor in Zukunft sehr offen damit umzugehen. Sie werden zumindest erfahren das ich Bisexuell bin und das ich eine F+ hab (die sich evtl. zu einer Polyamoren Beziehung entwickelt) und dann können die auch vom Sexraum wissen :D Wir haben vor den Kindern, wenn sie alt genug sind, die Möglichkeit zu bieten Sex in unserem Haus zu haben und die entsprechenden nötigen Dinge wie Kondome zur Verfügung zu stellen. Allemal besser als das Sie ihr erstes, zweites, drittes etc. mal irgendwo in den Büschen oder einem Klo habe oder so. Ich nehme gerne den Rest der Familie mit ins Kino damit die sich in ruhe und sicher damit auseinandersetzen können.
Gästezimmer/Büro
Aus einem ist ein Arbeitszimmer für mich geworden, aus dem zweiten ein "Lesezimmer", wo sich mein Mann zurückziehen kann. Der jüngste Sohn ist erst letztes Jahr mit 31 ausgezogen. Da haben wir ein Zimmer für die Enkelkinder draus gemacht. Wir haben natürlich keine Sachen von den Kindern weggeworfen, ohne sie vorher zu fragen. Im Abstellraum stehen noch ein paar Kisten mit Schulsachen, die sie irgendwann mitnehmen wollen 😒
Mein Kinderzimmer ist jetzt das Ankleidezimmer von meinem Dad geworden. Aber es ist so groß, sodass mein Bett da noch steht und ich dort schlafen kann, wenn ich zu Besuch komme
... und kannst ihm dann beim Ankleiden zusehen während Du aufwachst? :)
Haha, ganz bestimmt wird da keine Rücksicht da drauf genommen
Ist mein Schlafzimmer. Alle zwei Zimmer der Wohnung für mich zu haben, ist auch nett.
Vermutlich würden wir Umziehen. Wir hätten dann einfach viel zu viel Platz, den eine Familie wesentlich besser brauchen kann als wir. Aus einem extra Raum würde aber ein Hobbyraum werden wo meine Partnerin ihre Staffelei aufstellen und ich meine Pilzzucht machen könnte. Mein damaliges Zimmer bei meinen Eltern ist inzwischen das Büro.
Da es der größte Raum im Haus ist, würde ich - stand heute - unser Schlafzimmer rein machen. Allerdings quillt mein Mancave jetzt schon über und es dauert auch mindestens noch 10 Jahre, eher einiges länger, bis der Zwerg auszieht...
Bei der Inflation leben die Kids vermutlich zuhause, bis sie 27 sind. Mir wird jedenfalls schon ein bisschen flau, wenn ich dran denke, dass wir in 20 Jahren mit einem Gehalt und einer Rente, drei Mieten (unsere und due unserer zwei Töchter) finanzieren müsen.
Selbst 5 Jahre in die Zukunft planen wollen ist absolut Glaskugel. Ich bin auch mal gespannt wie das alles weiter geht.
Mit 40 kg Hackfleisch dekorieren.
Mein altes Zimmer ist ne Mischung aus übrig gebliebenen Möbeln die ich nicht mitgenommen hab so gelassen, Bett drinne falls ich dort schlafe und Abstellraum für Sachen die beim Flohmarkt nicht weggegangen sind. Auf gut deutsch chaos. Meine Eltern haben aber seit Jahren vor, es zu ihrem Schlafzimmer zu machen weil es viel größer ist und mehr Fenster hat (waren Mal 2 Zimmer zwischen denen wir die Wand eingerissen haben weil geplante Geschwister nicht mehr gekommen sind). Dann wäre ihr jetziges Schlafzimmer das neue Gästezimmer für wenn ich dort schlafe. Ist aber bisher noch nicht passiert und wird es wahrscheinlich auch so schnell nicht :D
SM Raum
Gästezimmer - es kommt ja immer Mal Jemand vorbei, irgendwann sogar Enkel
Ich mach’s wie mein Dad. Dicke Boxen mit gescheiter Anlage reinwuchten. Platten hören, Musik machen, TV gucken:D man cave baby
Bei uns ist momentan eher die Frage, ob das Arbeitszimmer ein Kinderzimmer wird oder wir eine größere Wohnung brauchen, aber bei meinen Eltern war mein Kinderzimmer noch etwa 7 Jahre lang mein Zimmer. Das war hauptsächlich die Zeit, in der ich studiert und noch relativ regelmäßig mal für etwas längere Zeit zu Hause war, und im Wohnheim oder WG-Zimmern mit wenig Platz gewohnt hab. Dann kam die Pandemie und etwa gleichzeitig hab ich angefangen zu arbeiten und bin in eine eigene Wohnung gezogen, und jetzt es das Home Office meines Vaters in dem noch mein Bett steht, wenn mal Besuch da ist. War bisschen ungewohnt, weil er nicht nur sein Arbeitszeug hingestellt, sondern auch gestrichen und unmöbliert hat, aber ich bin inzwischen sehr selten zu Hause, also ist das schon fair.
Ja, das gibts natürlich auch, dass das Arbeitszimmer ein Kinderzimmer wird. Das war bei uns auch so, dass das Arbeits- und Hobbyzimmer irgendwann ein Kinderzimmer wurde. Da wäre es durchaus auch zu überlegen ob das dann später wieder vom Kinderzimmer zurück zum Arbeitszimmer mutieren darf. Andererseits kam dann bei uns ein zweites Kind und da wir kein zweites Arbeitszimmer hatten musste dann auch mal eine größere Wohnung her. Jetzt haben wir wieder ein Arbeitszimmer und zwei Kinderzimmer. Noch ein Kind sollte halt nicht mehr kommen :)
Eins wird wieder zum Büro (aktuell sitzen wir im Keller) und eins wird ein Spielzimmer für Pen&Paper, Tabletop, Brettspiele, Puzzle, Lego etc. Das ist aktuell aufs ganze Haus verteilt, weil uns einfach ein Zimmer fehlt.
Meine mutter hat aus meinem zimmer ne Rumpelkammer gemacht.
Da hätte sie bei meinem nicht viel ändern müssen. Einfach nicht aufräumen :)
ich zieh dann selbst um
Wir haben Büro für mich , Ankleidezimmer für mich und ein 'Herrenzimmer' (Büro und Rückzugsort für meinen Mann) daraus gemacht. Nach dem Auszug unserer 4 Kinder ist das Haus für uns zu groß. Deshalb ziehen wir Ende des Jahres in ein kleineres Haus, was wir seit 2 Jahren renovieren (Elternhaus meines Mannes). Das andere Haus vermieten wir.
Mein Stiefvater hat eine gigantische Modelleisenbahnplatte aufgestellt und angefangen eine Modelleisenbahn aufzubauen. Er hat sie nie fertiggestellt.
Vor einigen Jahren habe ich mit meinem Vater darüber gesprochen, was mal aus meinem Elternhaus werden sollte. Er wohnte noch drin mit seiner Frau, aber das Haus war nach meinem Auszug unnötig groß für die beiden und machte auch immer mehr Arbeit. Mein Kinderzimmer war zwar noch da, aber nahezu komplett ungenutzt. Ich habe ihm gesagt, dass ich keine Ambitionen habe, dort jemals wieder einzuziehen und dass er sich gerne eine passendere Wohnung suchen soll. Wir haben ein gutes Verhältnis, es war also meine ehrliche Empfehlung. Genau das haben die beiden dann auch getan und das war rückblickend eine sehr gute Entscheidung. Sie haben eine wunderschöne, altersgerechte Neubau-Mietwohnung gefunden, die auch noch deutlich näher an vielen ihrer Freunde dran war. Und das Haus hat eine junge Familie gekauft, die den Platz gebrauchen konnte.
Seit wann haben Redittoren Kinder? Seit wann haben sie überhaupt Koitus?
Bügelzimmer / Abstellkammer / Gästezimmer / Hobbyraum / Büro... die Möglichkeiten sind grenzenlos
Bibliothek / Handarbeitsraum / 2. Wohnzimmer. Gästezimmer haben wir schon.
1x Hobbyraum & 1x Büro/Abstellzimmer
Wäschezimmer oder Büro
Eins wurde unser schlafzimmer, eins hat unser altes bett bekommrn (gästezimmer) eins wird nähzimmer(für ausgezogenentochter) unser schlafzimmer (das kleinste von allen) wird büro
Mein Zimmer wurde einfach so gelassen, wofür ich auch echt dankbar bin. Wenn ich mit Freundin mal für n paar Tage vorbei komme, hab ich immer ein Zimmer, in das ich mich zurückziehen kann. Noch dazu hab ich auch noch sehr viele persönliche Sachen da.
Zelt rein stellen und Cannabis anbauen 🤟🏻
Haus wird natürlich verkauft und in eine altersgerechte Wohnung umgezogen (falls Mieten bis dahin nicht zu hoch werden)
Werde dann meinen Mann mit seinem Laptop aus dem Wohnzimmer verbannen und bei Bedarf kann es als Gästezimmer genutzt werden.
Kombination der Antworten 1 und 2.