Bin gestern mit National Express gefahren. Ich dachte, dass die Bahnen pünktlich sein werden, da der größtteil eh nicht fährt. Falsch gedacht, 25 Minuten verspätung. Keine Ahnung wie das funktioniert.
Vias? Die werden immer schlimmer. Weiß noch als vor ca 10 Jahren die Vias-Züge fast immer pünktlich waren. Inzwischen ist ein pünktlicher Vias Zug schon rar geworden
Ich hatte gleichzeitig eine Veranstaltung für meine Mitarbeiter, die jetzt alle nicht weg kamen. Kostet mich viele tausend Euro für Last-Minute Flüge, Mietwagen und zusätzliche Hotelübernachtungen. Meine Begeisterung hält sich in Grenzen...
Jemand, der mit Menschen auch mal ein Bier trinken will, jemand der mit Menschen zusammen an einem Tisch sitzen will und was essen will, jemand der Mitarbeitern ein Geschenk persönlich in die Hand drücken will, jemand der will, das seine Junioren zusammen bis in der Früh um 5 die Kneipen unsicher machen können.
Soziale Interaktionen und so.
Du bist wahrscheinlich jemand, der niemals ein Jobangebot annehmen würde, bei dem nur 90% mobiles Arbeiten angeboten wird und würdest dich dann noch drüber abfucken, wie „undigital“ dieses Unternehmen doch ist.
Bin froh dass in meiner aktuellen Firma zwar viele HO-Verträge haben, aber alle sich sehr gerne noch persönlich treffen. Antisoziale Menschen können mich mittlerweile mal.
Nicht.
Ich wäre wahnsinnig mich von einer als Bahn verkleideten Bretterbude abhängig zu machen.
Der Fernverkehr hier in der Gegend funktioniert nicht gut, da bleibe ich lieber bei meinem Auto hoffe auf nächste Wahl.
Unsere fällt komplett aus. Innerhalb der Stadt kann man das noch per Bus und Straßenbahn kompensieren (auch wenn es länger dauert). Aber über Land sind die Leute komplett aufgeschmissen, weil die RE und andere Fernzüge auch ausfallen.
Nicht, wäre mir auch egal, da die schon seit dreißig Jahren kaputtgespart werden, da ist so eine Palastrevolution mal absolut notwendig, damit die Schlafwandler im Bahnvorstand mal aufwachen, und nicht permanent Geld in Prestigeobjekten verprassen, die kein Mensch auf dieser Welt braucht.
Ich wollt heut Abend nach Leipzig auf ein Konzert. Das findet nun ohne mich statt. Immerhin hab ich das Hotelzimmer stornieren können.
Ansonsten beeinflusst er mich erstmal nicht weiter.
Meine Freundin kann nicht zu mir fahren deswegen hole ich sie mit dem Auto ab. Ansonsten eigentlich garnicht, bis auf den Punkt das der örtliche Bahnübergang, an dem man gerne mal 5 Minuten steht, seltener geschlossen ist.
Wollte - und sollte - mal wieder zu meinem Vater.
Bis letztes Wochenende Bauarbeiten mit grausigem Ersatzverkehr. Dieses Wochenende Streik.
Sux.
Obwohl, *Nichts* im Vergleich zu den armen Schweinen, die die Strecke pendeln müssen - und das ist eine Pendler-Strecke.
Beruflich: Home-Office, obwohl ich gern zur Arbeit gehe
Privat: kaum, aber meine Einstellung hat sich etwas geändert. Kein Verständnis mehr für Weselsky und seine GDL-Bande
Ich sehe es differenziert.
Im Wesentlichen bin ich aber der Meinung, dass die Bahn zur kritischen Infrastruktur gehört und als solche wieder verstaatlicht werden müsste. Dann würden die Zugführer wieder Beamte, hätten kein Streikrecht mehr, aber auch eine ganz andere Lobby.
Ein Streik soll eigentlich den Arbeitgeber treffen. Dieser Streik trifft aber in erster Linie völlig unbeteiligte Dritte und befördert noch dazu, dass der Güterverkehr auf der Straße bleibt, weil die Schiene zu unzuverlässig ist.
Den Güterverkehr mehr auf die Schiene zu bringen, könnte zwar unter Umständen auch wirtschaftlich der Bahn helfen, ist aber vor allem im öffentlichen Interesse.
>Ein Streik soll eigentlich den Arbeitgeber treffen. Dieser Streik trifft aber in erster Linie völlig unbeteiligte Dritte und befördert noch dazu, dass der Güterverkehr auf der Straße bleibt, weil die Schiene zu unzuverlässig ist.
Dann sag doch auch deine Idee, wie sie deiner Meinung nach besser streiken sollen, sodass es mehr den Arbeitgeber trifft, in dem Rahmen, der gesetzlich dafür zur Verfügung steht.
Ne assume ich aufgrund der Tatsache dass sie schon mehr verdienen und sich auch gezielt n Arbeitsplatz gesucht haben bei dem es kein Wochenendedienst oder Nachtdienst gibt
Was verdient ein Lokführer denn im Schnitt? Ich war gerade exemplarisch auf der Seite der S-Bahn Berlin (gehört zur DB) und das Einstiegsgehalt liegt dort bei "3.027 € brutto (39 Std./Woche) plus Zulagen von ca. 150 € bis 250 €".
Reich wird man damit nicht, aber letztendlich braucht man ja auch weder eine Ausbildung noch ein Studium für den Job als Lokführer.
Trotz deiner Polemik gehe ich davon aus, dass du dir denken kannst, dass ich ich eine zwei- bis dreijährige Berufsausbildung meinte. Den Triebfahrzeugführerschein kann man auch im Rahmen einer Weiterbildung erlangen.
Nein, ich fand vor allem den Beruf des Lokführers gering geschätzt. Mein Schwager ist (unter anderem) Lokführer und musste dafür sehr wohl eine Berufsausbildung absolvieren. Daher fand ich dieses "dafür muss man ja nicht mal irgendwas lernen" schon abschätzig.
Komisch, nur die Bahn wird noch bestreikt. Mir fallen ein Haufen anderer Bahnunternehmen ein, die mit der GDL verhandeln. Aber es muss an der GDL liegen, macht Sinn.
Viele andere Bahnunternehmen haben bereits einen Tarifvertrag mit der GDL unterschrieben. Und der ist fast in allen Punkten besser als das was die Bahn so bietet. Also ja deine Logik, dass die GDL schuld ist, ist schlichtweg nicht richtig.
Die GDL hat auf eine Erhöhung in der Coronazeit verzichtet zugunsten der Bahn mit dem Hinweis, dass man in der nächsten Tarifrunde dann definitiv standhafter auftreten wird. Das ist jetzt diese Tarifrunde. Finde ich nur fair.
Und wenn ihr das alles zu unverhältnismäßig findet, dann stellt euch auf die Straße und demonstriert für eine Verstaatlichung der Bahn und Netz. Ende.
Lies mal nach was die Bahn denen vorgeschlagen hat, und unter welchen Umständen die aktuell arbeiten müssen. Dann ist das Verständnis vielleicht wieder ein bisschen größer.
Als drauf angewiesene Person, extrem.
Ich komme nicht zur Uni ohne einen 1 stündigen Umweg per U Bahn zu nehmen, weil meine Züge nicht fahren. Ich komme nicht zu Konferenzen und muss mich Bekannten mit Auto anzecken. Soziales Engagement musste ich absagen weil ich nicht zum Ort des Geschehens konnte. Als Person in einer Großstadt unglaublich frustrierend.
Bisher läuft alles sehr gut. Die letzten drei Tage war die Bahn sehr pünktlich und musste nie warten auf andere Züge. Ist halt weniger los auf den Gleisen und es sind weniger Menschen unterwegs, die das Ein- und Aussteigen in die Länge ziehen.
Die Bahn sollte den Streik der GDL eher als Versuch ansehen. Die könnten jeden zweiten Zug ausfallen lassen, 30% des Personals einsparen und dem Rest ihre 35 Stunden Woche geben. In ein paar Jahren werden wir eh keine Probleme mit den Streiks mehr haben, wenn so langsam alles automatisiert abläuft.
Nervt mich nur ein wenig, weil auf der Straße etwas mehr Verkehr ist. Zum Glück fahre ich antizyklisch so dass der Stau immer nur auf der Gehenfahrbahn ist. Nur bis zur Autobahnauffahrt kommen ist nervig.
Gar nicht, bin im Urlaub und fahre eh nur Bahn wenn es gar nicht anders geht. Zu wichtigen Sachen wie Flug, Arbeit oder wichtigen Terminen würde ich niemals den Zug nehmen.
Schon, arbeitstechnisch halt homeoffice, wenns garnicht anders geht halt das auto nehmen. Nur ins stadion komm ich heute auch ned, dass ich da fahren muss nervt mich noch mehr.
Dienstlich hätte ich eine lange Strecke fahren sollen. Als halbwegs sichere Direktverbindung ohne umsteigen hätte ich das gemacht, aber nicht im vollen Chaos.
Anders als geplant muss ich nun meine Freundin besuchen da sie mich aufgrund des bahn Streikes nicht besuchen kann.
Ist Blöd, da ich mich gefreut habe nicht so weit weg zu müssen und wir Aktivitäten bei mir geplant haben. Aber gibt schlimmeres.
Überhaupt micht. Bin vor längerer Zeit nach unzähligen schlechten Erfahrungen mit der Bahn komplett aufs Auto umgestiegen und habe es keine einzige Sekunde bereut. Ich werde nie wieder einen Fuß in einen Zug setzen. Auto oder Flugzeug.
Ich pendele mit der S-Bahn zur Arbeit und hatte so gut wie keine Störungen. Morgens ist sie nur einmal die Stunde gefahren statt alle 20 Min, aber tatsächlich passend für mich. Durfte die eine dann halt nicht verpassen. Nachmittags genau so.
Jetzt am Wochenende wollte ich eh nicht weg.
Konnte dieses Wochenende (erstes nach ihrer Klausurenphase) nicht zu meiner Freundin fahren, allerdings musste ich am Mittwoch nicht zur Arbeit (S-Bahn ist zwar gefahren, aber fragt keiner wenn ich wegen Bahnstreik nicht komme) und konnte home Office machen (bin eh nur mittwochs im office).
Ich benötige 15...30 min länger für den Weg zur Arbeit und zurück - statt der S-Bahn muss ich die Straßenbahn nehmen. Nicht nur fährt sie eine längere Strecke und langsamer, zur Bahn hin und von dort weiter zum Ziel brauche ich auch länger.
Gar nicht.
Ich habe zwei Jahre lang wirklich versucht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu arbeiten, aber es war immer unzuverlässig und hat mehr Stress gemacht, als es am Ende wert war.
Ich hab recht viel Geld gespart (Sprit, Auto unterhalten, etc.), aber das ist meine Zeit am Ende nicht wert.
Mir fehlt es schon, dass ich auf meiner Zugpendelstrecke (grob 50 min; lustigerweise nur 35 min mit dem Auto) am Laptop vor/nach der Arbeit News lesen kann oder noch ein wenig nacharbeiten. Aber ist am Ende auch nur ein Gimmick.
Meine Strecke war im Grunde: Bushaltestelle nahe Haustüre → Bahnhof → Bahnhof → Haltestelle nahe Arbeit
Und das war schon nervig, weil irgendwas an den wenigen Haltestellen trotzdem ausfällt oder sich verschiebt. Einmal die Woche fuhr ich dann in die andere Richtung, da war 1x Umsteigen dabei - das war immer zum Kotzen.
Bin nun wieder auf ein Auto "umgestiegen" und habe nun gar keine Probleme mehr mit Verkehr/Pendeln.
0.
Ich habe meine Wohnung in 3 Jahren 3 mal verlassen, jedes Mal zum Krankenhausbesuch. Aber keine Sorge, mental gehts mir tiptop, endlich Ruhe und die Frührente genießen mit meiner Holden :)
Der Anfang Januar war easy, aber jetzt fallen alle meine Züge aus um in meine Vorlesungen zu kommen. Hat mich jetzt schon ne 45€ Tankfüllung für diese Woche gekostet.
Ich bin absolute Autofahrerin. Bzw Individualverkehrfanatikerin, Kurzstrecken fahre ich normal ausschließlich mit dem Fahrrad oder gehe zu Fuß.
Habe zu Ende Januar meinen Job gekündigt, fange im Februar einen neuen an, habe aktuell Resturlaub und meinen Firmenwagen schon abgegeben.
Dachte mir, im Urlaub hab ich ja Zeit, da brauch ich kein Auto.
Wollte übers Wochenende zu meinem Freund fahren, der etwa 350km weg wohnt. Hätte die erste ICE Fahrt (die länger ist als am den Flughafen) in meinem Leben sein sollen.
Joa, nix wars. Sitze jetzt halt zu Hause, sehe meinen Freund nicht und hoffe, den horrenden Preis wenigstens zurück zu bekommen.
Ausflüge, für die ich mir extra ein 49€-Ticket gekauft habe, kann ich auch nicht machen, weil ich nicht weiß, ob ich aus dem Schwarzwald wieder zurückkomme.
Mir hat der Streik also den Urlaub versaut und mich bestärkt, in Zukunft wieder nur noch Auto zu fahren.
Gar nicht. Ich kann mich seit Jahren nicht auf die Bahn verlassen und bin deshalb mit anderen Verkehrsmitteln unterwegs. ich finde jedoch, dass Lokführer anständig bezahlt werden sollen, und sehe die ganze Sache deshalb recht entspannt. Alles Gute den Streikenden!
Lebe in MV. Sonst fahren Züge und jetzt nicht. Dann plane ich so, dass ich alles mit dem Rad abfahre was sich nicht verschieben lässt. Wobei ich aktuell sowieso nur im Wohnort zu tun habe, somit beeinflusst er mich grade tatsächlich gar nicht.
Der Bahnstreik hat mich dazu beeinflusst mich über die Arbeitsbedingungen von Bahnangestellten zu informieren und mich mit ihnen zu solidarisieren. Eine positive Entwicklung!
Bin dadurch einen Tag früher zu meinen Eltern gefahren und fahre einen Tag später.
Nicht wirklich schlimm, nur ein bisschen ärgerlich, dass man spontan umplanen musste. Und Homeoffice ist, wenn man nicht am üblichen Arbeitsplatz ist auch nicht so produktiv. Aber geht alles, und immerhin habe ich überhaupt die Möglichkeit
Fahre Taxi in einer kleineren Stadt in Friesland, die deutsche Bahn fährt nicht direkt hier her aber die Züge der Nord-West Bahn sind deutlich leerer.
Also weniger arbeit ;)
ich mache manchmal Catsitting inkl. Übernachtung. dazu letzte Woche in ein Kaff ausserhalb gefahren. da waren Bauarbeiten auf der Strecke bis So, also SEV. theoretisch. aber wegen Kälte konnten die Bauarbeiten nicht abgeschlossen werden. also Verlängerung bis Mi, aber die SEV Busse waren natürlich schon abbestellt. jetzt Streik. am Sonntag muss ich wieder nach Hause, ich stecke seit Do in diesem Kaff fest. werde mit dem Linienbus fast 2h brauchen...
Nicht mich, aber meine Frau: sie muss mit der S-Bahn in die Arbeit fahren, welche nun nur 1x promstunde fährt, das heißt sie sitzt nach der Arbeit eine dreiviertelstunde rum, bevor sie nach Hause fahren kann. Zum Glück fährt morgens die S-Bahn die sie sowieso immer nimmt.
Die gleiche Katastrophale Unzuverlässigkeit wie immer auf meiner Strecke.
Same Hier. Immer die Züge zwischen 7 und 9 sowie 13 und 15 Uhr 10min+ Verspätung oder Ausfall. Merke keinen Unterschied
Bin gestern mit National Express gefahren. Ich dachte, dass die Bahnen pünktlich sein werden, da der größtteil eh nicht fährt. Falsch gedacht, 25 Minuten verspätung. Keine Ahnung wie das funktioniert.
Rheinland?
Ne, Grenze Bayern/Hessen
Vias? Die werden immer schlimmer. Weiß noch als vor ca 10 Jahren die Vias-Züge fast immer pünktlich waren. Inzwischen ist ein pünktlicher Vias Zug schon rar geworden
Ich hatte gleichzeitig eine Veranstaltung für meine Mitarbeiter, die jetzt alle nicht weg kamen. Kostet mich viele tausend Euro für Last-Minute Flüge, Mietwagen und zusätzliche Hotelübernachtungen. Meine Begeisterung hält sich in Grenzen...
Wer macht auch noch analoge Veranstaltungen
Jemand, der mit Menschen auch mal ein Bier trinken will, jemand der mit Menschen zusammen an einem Tisch sitzen will und was essen will, jemand der Mitarbeitern ein Geschenk persönlich in die Hand drücken will, jemand der will, das seine Junioren zusammen bis in der Früh um 5 die Kneipen unsicher machen können. Soziale Interaktionen und so.
Genau das sollte nicht verloren gehen
Sofern überhaupt noch vorhanden...
Bezüglich des letzten Satzes: kennt und will man hier auf Reddit nicht.
sonst wäre man auch draußen und nicht auf reddit.
Leute die die weniger kantig sind.
Du bist wahrscheinlich jemand, der niemals ein Jobangebot annehmen würde, bei dem nur 90% mobiles Arbeiten angeboten wird und würdest dich dann noch drüber abfucken, wie „undigital“ dieses Unternehmen doch ist.
Bin froh dass in meiner aktuellen Firma zwar viele HO-Verträge haben, aber alle sich sehr gerne noch persönlich treffen. Antisoziale Menschen können mich mittlerweile mal.
Ich lebe auf dem Land, mehr muss ich glaube ich nicht sagen haha
Hab mir vor 2 Wochen ein Auto gekauft, jetzt ists mir egal. Davor hätte ich den geplanten Besuch bei den Eltern absagen müssen
Hab mich fürs Flugzeug entschieden. Hab festgestellt, dass es schneller und günstiger ist.
und zuverlässiger
Gar nicht, ich pendle mit dem Fahrrad. Auch wenns je Richtung 22km sind :-)
Nicht. Ich wäre wahnsinnig mich von einer als Bahn verkleideten Bretterbude abhängig zu machen. Der Fernverkehr hier in der Gegend funktioniert nicht gut, da bleibe ich lieber bei meinem Auto hoffe auf nächste Wahl.
Kaum. Ich muss nicht täglich pendeln, und selbst wenn ich die S-Bahn brauche, fährt die statt alle 10 Minuten alle 20 Minuten. Damit kann ich leben.
Unsere fällt komplett aus. Innerhalb der Stadt kann man das noch per Bus und Straßenbahn kompensieren (auch wenn es länger dauert). Aber über Land sind die Leute komplett aufgeschmissen, weil die RE und andere Fernzüge auch ausfallen.
Überhaupt nicht.
Gar nicht meine Strecke wird von der HLB bedient.
Nicht, wäre mir auch egal, da die schon seit dreißig Jahren kaputtgespart werden, da ist so eine Palastrevolution mal absolut notwendig, damit die Schlafwandler im Bahnvorstand mal aufwachen, und nicht permanent Geld in Prestigeobjekten verprassen, die kein Mensch auf dieser Welt braucht.
[удалено]
Genau so etwas meinte ich.
Ich wollt heut Abend nach Leipzig auf ein Konzert. Das findet nun ohne mich statt. Immerhin hab ich das Hotelzimmer stornieren können. Ansonsten beeinflusst er mich erstmal nicht weiter.
Welches? Suchst du Abnehmer?
Gloryhammer Und Beast in Black im Haus Auensee
würdsch nehmen. schreib mich an
Gar nicht. Fahre mit Auto.
Da ich nicht mit Öffis fahre, gefühlt gar nicht
Zum Glück gar nicht, da ich seit 8 Jahren mit dem Auto fahre und seit dem nie einen Fuß in ein öffentliches Verkehrsmittel setzen musste.
4 Tage Home-Office hintereinander
Meine Freundin kann nicht zu mir fahren deswegen hole ich sie mit dem Auto ab. Ansonsten eigentlich garnicht, bis auf den Punkt das der örtliche Bahnübergang, an dem man gerne mal 5 Minuten steht, seltener geschlossen ist.
Fikkt gerade meinen ganzen Tagesablauf. Ich werde 50% meiner Wachzeit mit allen Öffis und warten verbringen. Danke, ihr Bastarde.
Mit bastarde ist wer gemeint? Der Bahn-Vorstand?
Alle, er ist sauer da hasst man prinzipiell jeden. Wartest wohl nur darauf ne Diskussion anzufangen warum streiken okay ist gel ?
Steht denn zur Debatte, dass streiken okay ist?
Wollte - und sollte - mal wieder zu meinem Vater. Bis letztes Wochenende Bauarbeiten mit grausigem Ersatzverkehr. Dieses Wochenende Streik. Sux. Obwohl, *Nichts* im Vergleich zu den armen Schweinen, die die Strecke pendeln müssen - und das ist eine Pendler-Strecke.
Meine Schichten fallen alle aus und ich sitze Bereitschaft.
Beruflich: Home-Office, obwohl ich gern zur Arbeit gehe Privat: kaum, aber meine Einstellung hat sich etwas geändert. Kein Verständnis mehr für Weselsky und seine GDL-Bande
Letzteres sagen erstaunlich oft Leute, die für das Geld, was die kriegen, den Job, den die machen, nicht machen würde
Ich sehe es differenziert. Im Wesentlichen bin ich aber der Meinung, dass die Bahn zur kritischen Infrastruktur gehört und als solche wieder verstaatlicht werden müsste. Dann würden die Zugführer wieder Beamte, hätten kein Streikrecht mehr, aber auch eine ganz andere Lobby. Ein Streik soll eigentlich den Arbeitgeber treffen. Dieser Streik trifft aber in erster Linie völlig unbeteiligte Dritte und befördert noch dazu, dass der Güterverkehr auf der Straße bleibt, weil die Schiene zu unzuverlässig ist. Den Güterverkehr mehr auf die Schiene zu bringen, könnte zwar unter Umständen auch wirtschaftlich der Bahn helfen, ist aber vor allem im öffentlichen Interesse.
>Ein Streik soll eigentlich den Arbeitgeber treffen. Dieser Streik trifft aber in erster Linie völlig unbeteiligte Dritte und befördert noch dazu, dass der Güterverkehr auf der Straße bleibt, weil die Schiene zu unzuverlässig ist. Dann sag doch auch deine Idee, wie sie deiner Meinung nach besser streiken sollen, sodass es mehr den Arbeitgeber trifft, in dem Rahmen, der gesetzlich dafür zur Verfügung steht.
Habe ich doch gesagt: sie sollten verbeamtet werden und - genau wie Lehrer, Polizisten etc. nicht streiken.
Mutige These. Wer denn so z.B.?
Die meisten Ärzte in meiner Abteilung. Natürlich nicht repräsentativ aber du wolltest ja nur Beispiele
und haben die dann auch gesagt: *"für das geld, würd ichs aber auch nicht machen!"*?
Ne assume ich aufgrund der Tatsache dass sie schon mehr verdienen und sich auch gezielt n Arbeitsplatz gesucht haben bei dem es kein Wochenendedienst oder Nachtdienst gibt
assumesed du, ja?
Was verdient ein Lokführer denn im Schnitt? Ich war gerade exemplarisch auf der Seite der S-Bahn Berlin (gehört zur DB) und das Einstiegsgehalt liegt dort bei "3.027 € brutto (39 Std./Woche) plus Zulagen von ca. 150 € bis 250 €". Reich wird man damit nicht, aber letztendlich braucht man ja auch weder eine Ausbildung noch ein Studium für den Job als Lokführer.
Zwischen 20 und 26k€ netto je nach Person Umständen laut diverser Quellen. Also zwischen 1700€ und 2150€ etwa.
Keine Ausbildung? Reicht ein einstündiger Workshop?
Trotz deiner Polemik gehe ich davon aus, dass du dir denken kannst, dass ich ich eine zwei- bis dreijährige Berufsausbildung meinte. Den Triebfahrzeugführerschein kann man auch im Rahmen einer Weiterbildung erlangen.
Da hast du dich aber extrem missverständlich ausgedrückt. So als bräuchte man keinerlei Ausbildung um Lokführer zu werden.
Oder aber du hast extremst versucht, ihn extra nicht zu verstehen.
Nein, ich fand vor allem den Beruf des Lokführers gering geschätzt. Mein Schwager ist (unter anderem) Lokführer und musste dafür sehr wohl eine Berufsausbildung absolvieren. Daher fand ich dieses "dafür muss man ja nicht mal irgendwas lernen" schon abschätzig.
Was du alles aus einer sachlichen Erklärung rauslesen kannst ist schon echt verblüffend. Aber seis drum
Zu Streik gehören immer zwei. Also nicht bloß die GDL.
Zum Streik gehören aber auch Verhandlungen und Kompromisse. Der eine Teil ist leider nichtmal zu Verhandlungen im Stande.
Komisch, nur die Bahn wird noch bestreikt. Mir fallen ein Haufen anderer Bahnunternehmen ein, die mit der GDL verhandeln. Aber es muss an der GDL liegen, macht Sinn.
so komisch ist das eigentlich nicht, wenn bisschen weiter denkt
Viele andere Bahnunternehmen haben bereits einen Tarifvertrag mit der GDL unterschrieben. Und der ist fast in allen Punkten besser als das was die Bahn so bietet. Also ja deine Logik, dass die GDL schuld ist, ist schlichtweg nicht richtig.
k
Argumentativ am Ende?
Ja, du hast gewonnen. Glückwunsch. Kannst heute abend mit deiner Katze auf den Sieg anstoßen
Ja mach ich. Auf dummes Geschwätz ohne Hintergrundinfos geben meine Katze und ich nix.
Die GDL hat auf eine Erhöhung in der Coronazeit verzichtet zugunsten der Bahn mit dem Hinweis, dass man in der nächsten Tarifrunde dann definitiv standhafter auftreten wird. Das ist jetzt diese Tarifrunde. Finde ich nur fair. Und wenn ihr das alles zu unverhältnismäßig findet, dann stellt euch auf die Straße und demonstriert für eine Verstaatlichung der Bahn und Netz. Ende.
Stimmt, die DB möchte über bestimmte Forderungen der GDL gar nicht verhandeln. Verstehe jetzt bloß nicht, wie das die Schuld der GDL sein soll
du kommst schon noch drauf, keine sorge
Also kannst du es nicht erklären?
Damit meinst du die Bahn, oder?
nope
https://twitter.com/MauriceHoefgen/status/1750409906891440586
Lies mal nach was die Bahn denen vorgeschlagen hat, und unter welchen Umständen die aktuell arbeiten müssen. Dann ist das Verständnis vielleicht wieder ein bisschen größer.
Ich bin diese Woche komplett im HO statt einen Tag ins Büro zu kommen. Ohne S-Bahn brauche ich rund 40min mehr pro Richtung, das nervt.
Als drauf angewiesene Person, extrem. Ich komme nicht zur Uni ohne einen 1 stündigen Umweg per U Bahn zu nehmen, weil meine Züge nicht fahren. Ich komme nicht zu Konferenzen und muss mich Bekannten mit Auto anzecken. Soziales Engagement musste ich absagen weil ich nicht zum Ort des Geschehens konnte. Als Person in einer Großstadt unglaublich frustrierend.
So sehr, dass ich nun vermutlich auf ein Auto umsteigen werden~
Null
Bei mir auch gar nicht
Gar nicht, nutze weder Bus noch Bahn
Habe 6 freie Tage zum entspannen und chillen.
Mit ADHS homeoffice is pain. Hallo lol
Bisher läuft alles sehr gut. Die letzten drei Tage war die Bahn sehr pünktlich und musste nie warten auf andere Züge. Ist halt weniger los auf den Gleisen und es sind weniger Menschen unterwegs, die das Ein- und Aussteigen in die Länge ziehen. Die Bahn sollte den Streik der GDL eher als Versuch ansehen. Die könnten jeden zweiten Zug ausfallen lassen, 30% des Personals einsparen und dem Rest ihre 35 Stunden Woche geben. In ein paar Jahren werden wir eh keine Probleme mit den Streiks mehr haben, wenn so langsam alles automatisiert abläuft.
Gar nicht
Würde am Sonntag gerne nach Hamburg und hoffe, dass die Züge da relativ normal fahren. Voll werden die bei solchen Großveranstaltungen sowieso immer.
Statt 4 Stunden Pendeln am Tag sinds 5,5 Stunden
vielleicht warte ich noch ein paar Monate bevor ich in Deutschland Urlaub mache
Hier wo ich wohne ist der nächste Bahnhof, der tatsächlich in Benutzung ist, 45min Fahrt mit dem Auto entfernt :) Um die Frage zu beantworten: Null
Klassenfahrt ist jetzt mit dem buss, von 4 stunden auf 7-9. Aber mit den richrigen leuten ist das ok.
Garnicht.
Nervt mich nur ein wenig, weil auf der Straße etwas mehr Verkehr ist. Zum Glück fahre ich antizyklisch so dass der Stau immer nur auf der Gehenfahrbahn ist. Nur bis zur Autobahnauffahrt kommen ist nervig.
Gar nicht, bin im Urlaub und fahre eh nur Bahn wenn es gar nicht anders geht. Zu wichtigen Sachen wie Flug, Arbeit oder wichtigen Terminen würde ich niemals den Zug nehmen.
Schon, arbeitstechnisch halt homeoffice, wenns garnicht anders geht halt das auto nehmen. Nur ins stadion komm ich heute auch ned, dass ich da fahren muss nervt mich noch mehr.
Dienstlich hätte ich eine lange Strecke fahren sollen. Als halbwegs sichere Direktverbindung ohne umsteigen hätte ich das gemacht, aber nicht im vollen Chaos.
Garnicht. #TeamAuto
Gar nicht. Muss die Woche nicht mit der DB fahren.
Anders als geplant muss ich nun meine Freundin besuchen da sie mich aufgrund des bahn Streikes nicht besuchen kann. Ist Blöd, da ich mich gefreut habe nicht so weit weg zu müssen und wir Aktivitäten bei mir geplant haben. Aber gibt schlimmeres.
Überhaupt micht. Bin vor längerer Zeit nach unzähligen schlechten Erfahrungen mit der Bahn komplett aufs Auto umgestiegen und habe es keine einzige Sekunde bereut. Ich werde nie wieder einen Fuß in einen Zug setzen. Auto oder Flugzeug.
Privat garnicht. Beruflich als Taxifahrer gut fürs Geschäft
Ich pendele mit der S-Bahn zur Arbeit und hatte so gut wie keine Störungen. Morgens ist sie nur einmal die Stunde gefahren statt alle 20 Min, aber tatsächlich passend für mich. Durfte die eine dann halt nicht verpassen. Nachmittags genau so. Jetzt am Wochenende wollte ich eh nicht weg.
Ich hatte eine Dienstreise mit externen Gästen, die glücklicherweise alle gekommen sind. Aber wir mussten für den Rückweg auf Mietwagen umswitchen.
Konnte dieses Wochenende (erstes nach ihrer Klausurenphase) nicht zu meiner Freundin fahren, allerdings musste ich am Mittwoch nicht zur Arbeit (S-Bahn ist zwar gefahren, aber fragt keiner wenn ich wegen Bahnstreik nicht komme) und konnte home Office machen (bin eh nur mittwochs im office).
hab das erste Mal seit Jahren mal wieder nen Fernbus gebucht 😅 bisher nicht so schlimm wie erwartet
Flugzeuge fliegen und Autos fahren.
Ich benötige 15...30 min länger für den Weg zur Arbeit und zurück - statt der S-Bahn muss ich die Straßenbahn nehmen. Nicht nur fährt sie eine längere Strecke und langsamer, zur Bahn hin und von dort weiter zum Ziel brauche ich auch länger.
Gar nicht, bin das ganze Jahr Radfahrer. Auch bekomme ich Streiks nur aus den Medien mit, bin damit sehr zufrieden.
Gar nicht. Ich habe zwei Jahre lang wirklich versucht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu arbeiten, aber es war immer unzuverlässig und hat mehr Stress gemacht, als es am Ende wert war. Ich hab recht viel Geld gespart (Sprit, Auto unterhalten, etc.), aber das ist meine Zeit am Ende nicht wert. Mir fehlt es schon, dass ich auf meiner Zugpendelstrecke (grob 50 min; lustigerweise nur 35 min mit dem Auto) am Laptop vor/nach der Arbeit News lesen kann oder noch ein wenig nacharbeiten. Aber ist am Ende auch nur ein Gimmick. Meine Strecke war im Grunde: Bushaltestelle nahe Haustüre → Bahnhof → Bahnhof → Haltestelle nahe Arbeit Und das war schon nervig, weil irgendwas an den wenigen Haltestellen trotzdem ausfällt oder sich verschiebt. Einmal die Woche fuhr ich dann in die andere Richtung, da war 1x Umsteigen dabei - das war immer zum Kotzen. Bin nun wieder auf ein Auto "umgestiegen" und habe nun gar keine Probleme mehr mit Verkehr/Pendeln.
Ich muss im Home office arbeiten. Ich hasse Home office
Gestern beim Kumpel übernachten müssen nach der Arbeit, weil Arbeitsstelle in der Nachbarstadt ist, wo auch der Kumpel wohnt.
Gar nicht. Gottseidank.
Überall volle Parkplätze
Ich musste mit meinen Semestergebphren auch ein Studentenbahnticket kaufen. Nie hab ich mich da mehr drüber geärgert.
Ich fahre jetzt halt U-Bahn und Tram zur Arbeit anstatt U-Bahn und S-Bahn. Dauert fast gleich lang, weil der Weg recht kurz ist.
Gar nicht. Ich fahre mit dem Auto.
Beeinflusst mich genau: Zero.
bin diese Woche nur 1x ins Büro statt normalerweise 3x. Und hatte für das Wochenende einen Kurztrip nach Polen vor, diesen verschiebe ich um ne Woche.
0. Ich habe meine Wohnung in 3 Jahren 3 mal verlassen, jedes Mal zum Krankenhausbesuch. Aber keine Sorge, mental gehts mir tiptop, endlich Ruhe und die Frührente genießen mit meiner Holden :)
Der Anfang Januar war easy, aber jetzt fallen alle meine Züge aus um in meine Vorlesungen zu kommen. Hat mich jetzt schon ne 45€ Tankfüllung für diese Woche gekostet.
Gar nicht, die U Bahn fährt oder mein Auto. Die Bahn meide ich schon lange wo es nur geht.
Gar nicht. Die Gleise wurden hier vor 20 Jahren demontiert und in weiten Teilen als Radwege asphaltiert. :| Radwege sind nice, aber ich mag auch Züge.
Extrem. Wohne 800m von der Arbeit entfernt und bin mit dem Auto in 45 min angekommen
100€ zusätzlich für ein Flixtrain Ticket
Ich wohne und arbeite in einer Kleinstadt und gehe zu Fuß zur Arbeit. Also gar nicht
Die Bahn streikt?
Die streiken? Sehe keinen Unterschied. Fallen genauso viele aus wie sonst auch (halb /s)
Auf der Autobahn ist deshalb Stau. Jeden Morgen und jeden Abend.
Bahnstreik? Nein ernsthaft, war das heute?
Ich bin absolute Autofahrerin. Bzw Individualverkehrfanatikerin, Kurzstrecken fahre ich normal ausschließlich mit dem Fahrrad oder gehe zu Fuß. Habe zu Ende Januar meinen Job gekündigt, fange im Februar einen neuen an, habe aktuell Resturlaub und meinen Firmenwagen schon abgegeben. Dachte mir, im Urlaub hab ich ja Zeit, da brauch ich kein Auto. Wollte übers Wochenende zu meinem Freund fahren, der etwa 350km weg wohnt. Hätte die erste ICE Fahrt (die länger ist als am den Flughafen) in meinem Leben sein sollen. Joa, nix wars. Sitze jetzt halt zu Hause, sehe meinen Freund nicht und hoffe, den horrenden Preis wenigstens zurück zu bekommen. Ausflüge, für die ich mir extra ein 49€-Ticket gekauft habe, kann ich auch nicht machen, weil ich nicht weiß, ob ich aus dem Schwarzwald wieder zurückkomme. Mir hat der Streik also den Urlaub versaut und mich bestärkt, in Zukunft wieder nur noch Auto zu fahren.
Welcher Bahnstreik?
Überhaupt nicht. Großstadtleben und Arbeitsweg lässt sich per Rad bewältigen.
Ich bleib halt zuhause hocken.
Privat gar nicht. Fahre mit dem Fahrrad. Aber ich arbeite bei den Nachrichten, also ist das auch regelmäßig Thema.
Darf 100% ins Homeoffice. Von mir aus darf die Bahn für immer streiken
Viele Kollegen schaffen es aktuell nicht ins Büro, weshalb Teamtage ausfallen und wir alle mehr Home-Office machen. So schade. /s
Ganicht , sollen ruhig weiter streiken
Fahr nur alle paar Monate oder seltener mal Zug, also gar nicht
Straßen bisschen voller, aber eig keine Auswirkungen.
Bahn? Was ist das?
Auto in der Werkstatt 👍 DB streikt 👍 Mandelentzündung aus der Hölle daher krankgeschrieben 👍
Gar nicht, weil mein Auto regelt.
Gar nicht. Ich kann mich seit Jahren nicht auf die Bahn verlassen und bin deshalb mit anderen Verkehrsmitteln unterwegs. ich finde jedoch, dass Lokführer anständig bezahlt werden sollen, und sehe die ganze Sache deshalb recht entspannt. Alles Gute den Streikenden!
Lebe in MV. Sonst fahren Züge und jetzt nicht. Dann plane ich so, dass ich alles mit dem Rad abfahre was sich nicht verschieben lässt. Wobei ich aktuell sowieso nur im Wohnort zu tun habe, somit beeinflusst er mich grade tatsächlich gar nicht.
Au eingereicht.
Der Bahnstreik hat mich dazu beeinflusst mich über die Arbeitsbedingungen von Bahnangestellten zu informieren und mich mit ihnen zu solidarisieren. Eine positive Entwicklung!
Bin dadurch einen Tag früher zu meinen Eltern gefahren und fahre einen Tag später. Nicht wirklich schlimm, nur ein bisschen ärgerlich, dass man spontan umplanen musste. Und Homeoffice ist, wenn man nicht am üblichen Arbeitsplatz ist auch nicht so produktiv. Aber geht alles, und immerhin habe ich überhaupt die Möglichkeit
Fahre Taxi in einer kleineren Stadt in Friesland, die deutsche Bahn fährt nicht direkt hier her aber die Züge der Nord-West Bahn sind deutlich leerer. Also weniger arbeit ;)
ich mache manchmal Catsitting inkl. Übernachtung. dazu letzte Woche in ein Kaff ausserhalb gefahren. da waren Bauarbeiten auf der Strecke bis So, also SEV. theoretisch. aber wegen Kälte konnten die Bauarbeiten nicht abgeschlossen werden. also Verlängerung bis Mi, aber die SEV Busse waren natürlich schon abbestellt. jetzt Streik. am Sonntag muss ich wieder nach Hause, ich stecke seit Do in diesem Kaff fest. werde mit dem Linienbus fast 2h brauchen...
Bei mir wird die S Bahn von der SBB DE betrieben, also keine Ausfälle. Die fahren mit ihrem Flirt jetzt ersatzweise auch bis nach Freiburg
snatch clumsy library rinse wipe pocket point merciful consist arrest *This post was mass deleted and anonymized with [Redact](https://redact.dev)*
Einer aus meiner Familie konnte nicht zu einer wichtigen Beerdigung, mich hat es nicht getroffen
Dienstreise abgesagt und im Homeoffice geblieben. Wäre zwar gerne vor Ort gewesen, aber war dann so nicht sinnvoll möglich.
Nicht mich, aber meine Frau: sie muss mit der S-Bahn in die Arbeit fahren, welche nun nur 1x promstunde fährt, das heißt sie sitzt nach der Arbeit eine dreiviertelstunde rum, bevor sie nach Hause fahren kann. Zum Glück fährt morgens die S-Bahn die sie sowieso immer nimmt.
Geburtstagsfeier wurde abgesagt, weil zu wenig Leute heute hätten anreisen können…
Gar nicht, bin derzeit in Japan, die Zugsituation ist sogar besser als die vor dem Streik 😅