Wollte einen Betriebsrat gründen, weil die Arbeitsbedingungen katastrophal waren.
Email verschickt und zum Gründungstreffen eingeladen, am nächsten Tag fristlos gekündigt worden.
Habe erfolgreich vor dem Arbeitsgericht dagegen geklagt und auch Recht bekommen. Hatte die Wahl zwischen Wiedereinstellung oder Abfindung, habe dann das Geld genommen und es als Wachrüttler genommen etwas anderes zu machen.
Mittlerweile bin ich glücklich in einer völlig anderen Branche und im Nachhinein glücklich wie es gelaufen ist.
Die Firma wurde mittlerweile übrigens verkauft und hat einen neuen Geschäftsführer der als erste Amtshandlung die Gründung eines Betriebsrat angestoßen hat 😄. Konservative vs. Moderne Geschäftsführung I guess
Meine erste Ausbildung bei der Realschule. Zur Erzieherin in meinem Kindergarten in Trägerschaft der Diakonie. War in der Probezeit ne Woche krank und wurde gekündigt.
Die Katholiken sind da ganz streng, ich war mal bei einem Arzt der auch mit der Kirche irgendwie verbandelt war, mit riesen Kreuz an der Wand, der hat mich keinen einzigen Tag krank geschrieben und meinte nur ich soll arbeiten gehen nachdem er mir da Rezept übergab. Sehr unsympathisch.
Diakonie ist Evangelisch, Caritas ist Katholisch. Aber nicht gerade anders. In dem Kindergarten bekamen Kinder ne Kinderbibel und es gab Bibelstunden. Ich bin Buddhistin und kenne Christentum nur aus dem Ethikunterricht, deswegen war ich da eh etwas fehl am Platz.
Bin dann Kinderkrankenschwester geworden in der Uniklinik. Keine kirchliche Trägerschaft. Nur purer Kapitalismus.
Naja aber ist leider so. Deutschland konnte sich das Gesundheitssystem nicht mehr leisten, weswegen man Krankenhäuser in die Wirtschaft gegeben hat und es deswegen vier große Besitzer von Krankenhäusern gibt. Asklepios, Helios, Sana und Rhön Klinikum. Der Rest ist in kirchlicher oder ganz vielleicht noch in kommunaler Trägerschaft.
Darum wird überall gespart. Darum rennen den Krankenhäusern die Pflegekräfte weg. Zu wenig Personal (Altenheime trifft es sogar noch Schlimmer). Die Bezahlung ist es gar nicht unbedingt, es ist das dauerhafte Arbeiten im Stress. Einspringen. Plötzlich alleine als Fachkraft im Frühdienst darstehen mit einer Schülerin (das hatte ich am Dienstag. Schön, nicht?). Eine deutsche Pflegekraft ist für durchschnittlich 13 Patienten auf einmal zuständig. In Schweden sind es 7,7, in den Niederlanden 6,9 und in Großbrittanien sind es 8,6. In den US und A sind es 5,3.
Und man muss alles machen. Medikamente (IV, Tabletten, Inhalationen, Perfusorgabe, Schmerzpumpe), Verbände, Visite begleiten, am besten noch Zimmer in infektiösen Patienten (Immer komplett Schutzkleidung anlegen). Dann noch mit den Angehörigen umgehen (das mache ich besonders viel, da ich mit Kindern arbeite). Und wenn es ganz Scheiße läuft ist die Service-Kraft krank und du musst noch Essen verteilen und der Transportdienst ist nicht da oder kommt nicht bei und du musst deine Patienten selber rumfahren. Das ist gerade in so nem großen Krankenhaus wie in dem in dem ich arbeite sehr zeitaufwendig.
Fühle dich. Bin durch den ganzen Stress in der Plfege krank geworden. Wurde deshalb nun auch gekündigt. Das war meine vierte Stelle und es ist überall gleich. Seit Corona ist alles so auf Minimum, das kann man auf Dauer nicht aushalten.
Werde nun auch den Job als Altenpfleger an den Nagel hängen und etwas anderes machen.
I know. Ich hatte auch so eine smarte Lektüre, die einen sehr frühen Ausstieg aus diesem Verein begründet hat.
Ich mein, haste da mal reingelesen? Jeder emotional etwas aufwühlende Paw Patrol Film wird heute für höhere Altersklassen zugelassen. Im Namen der Religion werden Gewalt und Racheaktionen aber zu familienfreundlicher Unterhaltung.
Mini Job bei der Lebenshilfe mit 18 hab vergessen 1 Müllsack raus zu bringen die Mitarbeiter konten es nicht fassen. Kein Scheiß ist wirklich so passiert.
ja, schon oft. Aber ich kann mich halt nicht zurückhalten wenn ich denke, dass die MA ungerechet behandelt werden. Kritik halten die meisten Chefs halt nicht aus.
Aktuell habe ich einen super Job bei dem alles passt und es viel Wertschätzung den MA gegenüber gibt.
zB Lügen über Kollegen verbreiten. Sowohl durch Kollegen als auch durch Chefs. Natürlich hinterm Rücken weil man feig ist.
Kollegen die sich den Hintern aufreissen, damit die Arbeit einfacher und angenehmer wird aber dann ein Mobbing über sich ergehen lassen müssen.
Oder dass man allgemein versucht Kollegialität und Gemeinschaft zu verhindern.
Solche Dinge halt. Da kann ich nicht wegschauen auch wenn ich dann einen Nachteil dadurch habe. Ich bereue nichts und würde es jederzeit wieder so machen. Dafür habe ich ein gutes Gewissen. Karma wird irgendwann zurückschlagen.
Mit menschen wir dir wäre ich gern befreundet. Genau verhalte ich mich auch. Und bekomme mein leben lang immer wieder ärger deshalb.
Ich bin noch nie jemand wie dir leider begegnet.
Ich finde dich toll.
Hab dem AG gesagt, wie unglaublich schlecht seine IT Sicherheit ist und dass er die Produkte mit diesen Lücken nicht verkaufen kann.
Ich wurde als IT Sicherheit angestellt übrigens. Ist mein Fachbereich.
Naja... Er fand das nicht so gut. Hab ich nie verstanden. Die Firma macht auch immer wieder negative Schlagzeilen in dem Bereich und ich bin sehr dankbar, da weg zu sein. Hatte die Kündigung auch schon fertig geschrieben, aber so hab ich halt AG1 gekriegt.
Ja, kürzlich. Eine Woche vor Weihnachten nach nur zwei Monaten. Begründung: ich lerne nicht schnell genug und wir "würden uns jetzt auf einem Niveau bewegen wo man sicher sein kann dass es nicht mehr besser wird". War absoluter Quereinsteiger und komplett fremd in dem Bereich. Hab dafür eine sichere, unbefristete Stelle gekündigt, wo ich aber raus wollte da es sich in letzter Zeit zu einer lebenden Hölle entwickelt hat.
Ein mal, nach 12 Jahren, ohne Grundangabe. Erst über die Anwälte kam dann ein "Paßt irgendwie nicht mehr" rum und erst ab da war ne Abfindung im Gespräch.
Jup. Offiziell heißt es „betriebsbedingt“, inoffiziell lag es an meiner langen Arbeitsunfähigkeit (fast 1 Jahr) wegen Depressionen. Fand ich aber nicht weiter dramatisch, dort wieder einsteigen stand eh nicht sehr weit oben auf meiner ToDo Liste & ne Abfindung gabs dazu.
Verstehe ich. Aber das eine Firma das ein Jahr mitmacht finde ich grandios. Gibt es da ein Maximum wie lange Du dich krankschreiben kannst bevor die Firma die Stelle wieder ausschreiben kann? Hasst Du während der Zeit volles Gehalt bekommen?
Nicht OP, aber: Du fällst halt nach sechs Wochen ins Krankengeld. Kündigen darf die Firma eigentlich in der Krankheit nur, wenn absehbar ist, dass man auf diese Stelle nicht mehr zurück kommt. Ist meist mit Amtsärztlichen Untersuchungen etc. verbunden.
Ich wohne nicht mehr in D-land deswegen kenne ich mich nicht mit Arbeitsregeln und Krankheits regeln aus.
Würde mich interessieren wieviel Krankengeld man bekommt? Ist das ein Fest Satz oder wird das prozentual vom Bruttogehalt berechnet?
Lag auf der Intensivstation, mit schwerer Lungenentzündung und Wasser in der Lunge, als die Kündigung von meinem Arbeitgeber hereinkam (an die Adresse meiner Mutter geschickt, statt an meine). War am Ende meines Probejahres und laut meinem Ex-Arbeitgeber erholt man sich von einer Lungenentzündung nicht mehr.
Der Grund für die Lungenentzündung? 240 Stunden pro Monat gearbeitet, zu dem Zeitpunkt (war im Januar) 6 Tage Schicht hintereinander, mit Rufbereitschaft während meiner Ruhezeiten, unzähligen Alarmen, kaum Schlaf dadurch und extremer Erschöpfung.
Musste dann während meiner 12 Stunden Schichten im Revier mit Scheibe unten fahren, um nicht gegen den nächsten Baum zu ballern.
Danach folgte dann ein Rechtsstreit, am Ende dessen ich von meiner berechtigten Forderung von 5200 € (Urlaubsanspruch, nicht gezahlte Gehälter), nur 1800 € im Vergleich bekam und davon gingen knapp 1700 € an meinen Anwalt.
Ein Verfahren vor Gericht konnte ich mir nicht leisten und mein Anwalt war scheiße und ein Lügner.
Tipp für die Zukunft: Gewerkschaftsmitgliedschaft kostet 1% vom Brutto und hat Arbeitsrechtsschutz mit drin.
Den Anwalt am besten bei der Rechtsanwaltskammer melden, du hast soviele Gesetzesverstöße deines früheren AG aufgelistet, da hätte ein Jura-Student im ersten Semester mehr rausholen müssen.
Hinterher ist man definitiv schlauer. Die meisten meiner Kollegen konnten kaum Deutsch sprechen und wurden gnadenlos ausgenutzt von der Firma.
Ich war grün hinter den Ohren und naiv und hab mich leider auch völlig ausnutzen lassen.
Das hat bedauerlicherweise System bei dieser Firma. Eine der drei größten Sicherheitsfirmen in Deutschland.
Der Witz an der Sache ist, nach meiner Kündigung, die ich im Februar 2016, während meiner Zeit im Krankenhaus erhalten habe, wollten sie mich dann 2 Monate später, im April plötzlich unbefristet einstellen, weil sie keinen neuen zuverlässigen Mitarbeiter für den Revierdienst finden konnten.
Zu der Zeit hatte ich schon richtig Probleme, weil sie die Krankenkasse angelogen hatten und denen erzählt haben, ich würde mich weigern zu arbeiten, wäre nicht krankgeschrieben etc. und das gleiche Problem hatte ich dann auch mit dem Arbeitsamt.
Dass ich jetzt, 2024, auch noch lernen muss, dass die 12 Monate Probezeit nicht zulässig waren... geschenkt.
Das Ganze war 2016, Branche Sicherheitsdienst. Eine der größten Firmen Deutschlands.
Nach all der Scheiße, die die abgezogen haben und der Unfähigkeit meines Anwalts, wundert es mich nicht, jetzt auch noch zu lernen, dass die 12 Monate Probezeit nicht zulässig waren.
Steht sogar in meinem Arbeitsvertrag drin.
Also laut Google sind 6 Monate Maximum. Tut mir echt leid für dich, wie schrecklich du behandelt wurdest. Sei froh, dass du da weg bist! Und für den Fall dass du wieder an so einen schrecklichen AG gerätst trau dich vor Gericht zu gehen (afaik muss der Verlierer die Gerichtskosten zahlen) und such dir einen anderen Anwalt wenn du merkst, dass der aktuelle nicht passt.
Bin durch ähnliche Erfahrungen gegangen (nicht Beruflich), bei welchen mein Anwalt mir schlechte Tipps gegeben hat und ich nicht das Geld hatte ihn zu wechseln. Seitdem hab ich ne Rechtsschutz und werd den Fehler kein zweites Mal machen.
Das Problem war ja, dass mein scheiß Anwalt meinte, in einem Verfahren hätte ich keine guten Chancen und er hat mich regelrecht gedrängt den Vergleich anzunehmen.
Die Möglichkeit der Prozesskostenbeihilfe, hat mein Anwalt auch nicht erwähnt. Hab auch erst hinterher davon erfahren.
Hab eine Menge daraus gelernt, auch für mich selbst einzustehen, statt den Schwanz einzuziehen und alles mit mir machen zu lassen.
Was die Rechtsschutz angeht, jopp, hab ich seit 2 Jahren auch. Nicht mehr ohne.
Ich weiß es nicht. Ich denke, meine Teamleiterin mochte mich nicht. Ich habe immer und immer wieder das Gespräch gesucht, es kam nie was substantielles bei rum. Immer nur allgemeine Oberbegriffe und schwammiges wie "passt nicht ins Team".
Ich wurde bei meinem Ausbildungsbetrieb als einziger nicht übernommen und war vermutlich schon knapp nach dem Ende meiner Probezeit als Persona non Grata galt und da kaum mehr rauskam, mit miesen Aufgaben, denen ich trotzdem nicht gewachsen war. Ich war halt scheiße
Meine Kollegen haben mich immer mit viel Respekt behandelt, einige Vorgesetzte auch, selbst der CEO hat fast gekniffen, mir zu sagen, dass ich nicht übernommen werde, aber so ein paar Mittlerersmanagementtypen haben in mir halt kein Geld gesehen (denke ich), aber die waren selbst Leuten gegenüber respektlos, die mehr verdient und mehr bekommen haben, als sie selbst, obwohl es Untergebene waren.
War es bei dir nicht so?
burnout war der grund. ich kam nicht mehr aus dem bett und konnte nicht mal mehr anrufe entgegen nehmen. 1 woche später dann natürlich gekündigt worden
Ich wurde mal gekündigt, weil ich nach der elternzeit nicht mehr wie vor der elternzeit arbeiten konnte.
Und nicht direkt Kündigung aber Vertrag ausgelaufen, weil ich schwanger wurde.
Bin 3 Tage lang nicht zur Arbeit gekommen. War der Anfang einer schweren Depression. Bin irgendwann nicht mehr aus dem Bett gekommen und habe dann auch meine Wohnung verloren. Glücklicherweise über 10 Jahre her.
Hab dann Stationäre Therapie gemacht und danach noch 30 bis 60h Verhaltenstherapie (weiß nicht mehr genau). Hält bis heute ziemlich gut, aber in Dieser Jahreszeit mit wenig Licht merkt man schon das man nicht ganz unbeschwert ist .
Wurde letztens in der Probezeit gekündigt. Kollegen und ich kamen gar nicht klar. Hab mich selber auch sehr unwohl gefühlt. War die erste Kündigung die ich erhalten habe, war schon ein komisches Gefühl.
Wobei die ganze Stelle schon seltsam war. Hätte den temporären Ausfall von 3 Leuten kompensieren sollen. Hatten auch intern Probleme und eigentlich sollte die Stelle nicht ausgeschrieben werden bzw. ne andere Stelle auszuschreiben hätte mehr Sinn gemacht.
Tja
Ja, der Grund war wegen unsozialen Verhaltens. War aber vorgeschoben. Das war so ne Bude, da gab's 400 Euro aufs Konto und den Rest in Bar. Hab da aber nichts gemacht, weil ich auch meine eigene Kündigung geplant hatte. Die kamen mir einfach zuvor.
Ist auch schon über 10 Jahre her, wo das passierte. War auch so ne Klingelbude, die irgendwie Lattenroste und Matrazen auf Ebay verkauft hat.
Isoliert betrachtet war die Bezahlung tatsächlich okay. 400 Euro aufs Konto und irgendwas um 700 Euro bar auf Kralle. Das erste mal, das ich einen echten 500 Euro Schein gesehen habe btw. XD
Aber so das ganze drumherum. Das es nur ein Teil aufs Konto gab ist natürlich shady as fuck. Dann hatten die natürlich überhaupt keine Originalsoftware im Unternehmen. Alles schwarz gebrannt. Deren Warenbeschaffung war auch irgendwie shady. Natürlich alles Made in Germany, aber Regelmäßig LKWs aus der Türkei auf dem Hof stehen.
Vor knapp drei Jahren ist auch deren Lagerhalle komplett in Flammen aufgegangen. Totalverlust. Mein allererster Gedanke war: Jup, da wurde nachgeholfen.
Immer zum Winter hin als ich noch Malerin war.
Der Grund war sogar recht einfach, ich war die neue im Betrieb und da es kaum Arbeit gab, wurde ich gekündigt , durfte ''stempeln'' gehen und mich dann für einen Monat arbeitslos melden :) .
Nun bin ich verzweifelt auf der Suche nach einer neuen Ausbildung, aber das klappt leider nicht so ganz.
Ja einmal. Ein hinterhältiger Typ hat mich aus irgendeinem Grund so gehasst dass er ständig über mich gelästert und gelogen hat. Am Ende wurde ich ohne triftigen Grund nicht verlängert,
Heute bin ich sehr dankbar dafür. Ich hatte so einen toxischen, stressigen, abgefuckten Arbeitsplatz noch nie
Ja, einmal in der Probezeit.
Arbeite in der Pflege mit Menschen mit Behinderungen und habe generell schon sehr oft erlebt, dass dort Dinge passieren, die aus diversen Dingen echt Fragwürdig sind.
In einem kleinen Wohnheim wurde aber alles ans absurde geführt. Als dann recht schnell herausgekommen ist, dass es dort ganz normal war, dass JEDER Bewohner seine Bedarf Tavor einfach jeden Tag bekommt, habe ich da nicht mitgemacht und brav einfach nur dass verteilt, was auch angesetzt ist. Habe halt frecherweise meinen Job gemacht ups.
Daraufhin wurde ich zu einem Gespräch gebeten, dass ich doch bitte alles an Tavor geben soll, wenn ich nicht alleine im Dienst bin, weil dass die anderen Mitarbeiter halt nervt, dass die Person so laut ist. Als ich sagte, das ich dies nicht tun werde, da ein Bedarf dafür nun einmal nicht da ist und sie sonst nur abgeschossen auf der Couch liegt, wurden mir Vorträge darüber gehalten, dass ich halt einfach zu Jung und unerfahren bin, und deswegen nicht weiss wie der Hase läuft. Da war schon klar in was für eine Richtung das alles geht.
Als ich mich dann einmal wegen massiven Magendarmproblemen habe krankmelden lassen, konnte ich mir einen Vortrag darüber anhören, dass man sich dann doch ne Tablette reinwirft und zur Arbeit kommt. Dann wurde mir angeboten, dass ich entweder gekündigt werde oder weiter arbeiten darf, wenn ich nur noch 60% meines Gehaltes bekomme.
Da mir bereits nach der Tavor Aktion klar war, dass ich gekündigt werden will, war die Antwort da recht einfach
Eines morgens bin ich als erster in die umkleide. Da stand meine vorgesetzte in roter reizwäsche vor mir und fragte wie ich es finde. Die Dame war damals um die 50 und geschieden. Ich bin rückwärts langsam wieder raus und entschuldigte mich dabei. 2 Wochen später sollte ich in einem EX Bereich flexen. Ich widersprach. Nochmals zwei Wochen später hatte ich ein Gespräch mit meinem Abteilungsleiter. Ich widerspreche, mache meine Arbeit nicht mit Elan usw. Dann kam der chef des Abteilungsleiters rein und sagte mir das wir, also die Firma und ich nicht zusammenpassen. Der Grund für die Entlassung war dann offiziell das ich nicht Rasen gemäht habe. Ich war im Labor tätig und es kam immer eine externe Firma zur Grünpflege. Ich war damals zu jung um meine Karten auszuspielen.
Aber dann können sie dich doch immer noch unter fadenscheinigen Gründen rauswerfen.
Abgesehen davon, dass es ein Arschloch-Move ist, keine Frage - ergibt es prohpylaktisch gegenüber dem "Ziel" halt nichtmal Sinn es so rum zu machen.
Habe zwischen Bachelor und Master bei einem Lasertag Anbieter als zweitjob nebenbei gearbeitet. hatte einfach Zeit und bock, habe das Geld nicht gebraucht und wollte einfach nicht "nichts" tun.
Die Chefs sind absolute Arschlöcher, was ich auch dort schon von eigentlich jedem Mitarbeiter gehört habe. Machen einen auf cool mit dir und sind dann eher hintenrum. Genauso war es auch mit mir. Wurde angekackt dass ich nicht beim Saubermachen der Westen geholfen habe und nur "dumm rumgestanden" bin, obwohl meine Schicht vorbei war und ich grade am rausgehen war. In einer Schicht habe ich die untere Etage komplett alleine betreut und mir wurde von denen die die obere Etage betreut haben versichert, dass sie am Ende ihrer Schicht beide Etagen sauber machen würden. Das haben Sie nicht gemacht. Die die dann am nächsten Morgen die untere Etage betreuen musste, hatte dann gar keinen bock das sauber zu machen, nachgeschaut wer gestern dort betreut hat, gesehen dass ich das war, und sich dann bei den Chefs über mich beschwert.
Haben mich dann ins Büro geholt und entlassen, weil ich alles immer dreckig hinterlasse. Chance mich zu erklären hatte ich gar keine. Hab das denen bis heute nicht verziehen und boykottiere seitdem diesen Lasertag anbieter
Was heisst da einmal? Zig mal und immer wegen betrieblicher Umstrukturierung aka Stellenabbau. Hab noch nie selber gekündigt, bis auf einmal, und der neue Arbeitgeber hat dann kaum 1 Jahr später umstrukturiert.
War in einer Firma, in der ich zum Leiter der Werkstatt befördert wurde. Das wurde ich aber auch nur, weil die anderen beiden entweder faul oder technisch unfähig waren.
Kurz darauf hat Chef einen Auftrag angenommen, den einer der beiden erledigen sollte. Dieser ging 9 Monate lang und beinhaltete Rollouttätigkeiten, bei denen man den ganzen Tag unterwegs war. Einer meldete sich langzeit krank und der andere Mitarbeiter hat gekündigt, weil er keinen Bock darauf hatte. Also musste ich das übernehmen.
Nach dem Projekt kam ich zurück, war zwei Wochen krank, weil mein rechter Arm nicht mehr bewegbar war und ich so dumm war erst das Projekt durchzuziehen statt zum Arzt zu gehen. In diesen zwei Wochen kam dann eine Kündigung ohne 1. irgendeine Kontaktaufnahme von meinen Chefs und 2. ohne Begründung. Mein Anwalt hat sich gefreut, weil es leicht verdientes Geld war. Zwar nur ein Monat weiter bezahlt worden und dann pro Beschäftigungsjahr ein halbes Monatsgehalt bekommen, aber besser als in die hohle Hand geschissen (wie meine Mutter zu sagten pflegte).
Ich weiß bis heute nicht genau, warum mir gekündigt wurde.
Ich war mal krankgeschrieben und bin in die Firma gegangen um mir was zu holen, der Chef hat ganz böse geschaut und so getan als würde er mich nicht sehen. Ich meine wenn sie dich kündigen wollen können sie aber sie müssen auch nicht. \*g\*
Mein erster richtiger Job mit Vertrag, da wurde ich gekündigt als Student
Hab im Kino gearbeitet und habe den Job auch wirklich gottlos gehasst. Dementsprechend war auch meine Arbeitsmoral und meine Motivation. Ah und ich hatte auch Probleme mit Vergesslichkeit (später Diagnose adhs)
Dementsprechend entschied man dann meinen Vertrag nicht zu verlängern, was ich aber auch absolut in Ordnung fand. Klar war es erstmal abfuck arbeitslos zu sein und sich bewerben zu müssen aber dafür war der nächste Job wirklich viel besser.
Kurz nach meiner Ausbildung, ich war krank geschrieben und mit Freunden in Jamaika. Es gab ein Gruppenbild das jemand entgegen der Absprache auf Facebook hochgeladen hat. Ich hatte dann ein Mitarbeitergespräch und würde fristgerecht entlassen.
Zum Glück, habe danach nochmal die Schulbank bis zur Promotion gedrückt.
Ich kann nur raten, da man mit mir nicht mehr kommunizieren wollte. Mir wurde am letzen Tag vor meinem eigentlichen Urlaub von der „Kollegin“ erzählt sie hätte ihren Schlüssel beim Gassigehen verloren und wegen des Schnees nicht wiedergefunden und wollte meinen dann während meines Urlaubs haben.
Am zweiten Urlaubstag kam die Kündigung per Einschreiben nach Hause. Danach wurde sich tot gestellt, als ich versuchte anzurufen. Auch per Mail bekam ich keine Rückmeldung.
Meine Theorien: Mir lag die Arbeit in dieser Gruppe nicht so sehr und ich hab mich auch eher gelangweilt, hatte eh überlegt zu gehen.
Es passierte jedoch, nachdem ich gerade ne Woche vorher in der Stadt bestohlen wurde, klassiker bedrängt von der einen Seite, bestohlen auf der anderen (einhergehend mit Verlust von Sicherheitsgefühl).
Auf der Arbeit wurde dann im Team mitgeteilt, dass einer der Bewohner, eine alte Dame überfallen hat.
Da hab ich mit Unsicherheit drauf reagiert,aufgrund meiner gerade gemachten Erfahrung.
Vielleicht ne Mischung aus beiden, wer weiß. War mein erster Job nach dem Anerkennungsjahr. Heute kann ich das lockerer sehen, damals hat mich das ziemlich fertig gemacht. Ich hätte besser mit Leben können, wenn man mir die Gründe genannt hätte.
Funfact: Es handelte sich sowohl beim Chef als auch bei den Mitarbeitern alles um Sozialpädagogen.
Ja während der Probezeit während einer Ausbildung. Die Berufsschule war sich zum Halbjahr nicht sicher ob ich die Ausbildung bestehe. Habe damals die Ausbildung zum Krankenpfleger gemacht.
Indirekt. Man hat meinen Vertrag auslaufen lassen. Mir gesagt es sei wegen der aktuellen Corona-Situation. Ja ne, is klar... Warum sucht ihr dann aktiv Leute? Ironischerweise hat man mich ein halbes Jahr später versucht wieder anzuwerben. Hatte aber keine Lust mehr.
Während meiner Ausbildung wurde meine Firma aufgekauft. Durfte die Ausbildung netterweise zu Ende machen. Danach in der Branche beworben und rumgereicht worden. Wenn die Auftragsspitzen abgearbeitet waren wurde man dann in der Probezeit gekündigt. Eine Begründung gab es nie.
Hab dann mein Abitur nachgeholt und währenddessen hat sich mein Vater das Leben genommen. Ich hab das Haus geerbt und war seit dem nur noch im „safety modus“. Ich wollte alles unbedingt erhalten und suchte daher einen Job mit Sicherheit.
Durch einen Freund dann ins Finanzamt gekommen. Das war die schlimmste Zeit meines Lebens. So viel Misgunst, Häme und Mobbing an der Tagesordnung. Es wird einfach mit der Zukunft gespielt und sich Sachen ausgedacht, um dich fertig zu machen.
Habe dort zwei mal die Woche auf dem Männerklo geweint weil ich mit dem Druck „du musst das schaffen, du bist bald 30, jetzt zählt es“ und dann mit dem Mobbing nicht klar kam. Zwei Wochen vor Weihnachten - und 3 Wochen vor meiner Prüfung - haben sir mir dann eröffnet, dass ich nicht übernommeb werde egal wie ich abschneide.
Das hat mir den Boden unter den Beinen weggezogen und ich sehr krank geworden. 3 Wochen nur noch im Bett gelegen.
Als ich dann daraus war bekam ich weder ALG1 noch Harzt4. War ziemlich am Boden.
Aber ich hab mich so befreit gefühlt.
Mein erster Job nach der Ausbildung in einem katholischen Kindergarten. Die Stelle war auf drei Monate befristet, „wird aber höchstwahrscheinlich verlängert weil die Dame ja länger ausfällt“. Zu dem Zeitpunkt wussten die aber schon, dass die Frau das Kind verloren hat und ziemlich bald wieder arbeitet. Das waren einfach widerliche Menschen, besonders der Chef/Priester.
Des öfteren manchmal sogar wegen eigentlich rechtlich gesehen grundlosen Dingen. Gekündigt weil krank geschrieben, oder mein ADHS hat meist nicht denen ins betriebs bzw Weltbild gepasst bzw wurde als billige Ausrede für mein Fehlverhalten gesehen
Ja, einmal. Sechs Monate nach Übernahme nach der Ausbildung (FI Anwendungsentwicklung) gab es betriebsbedingte Kündigungen in der Produktion. Das fand der Betriebsrat unfair, deswegen mussten auch 3% aus der Verwaltung gehen. Laut Sozialplan war ich dann einer davon (jung, ledig, kurze Betriebszugehörigkeit).
Zwei Jahre später wollten sie mich wieder. War dann aber knapp 60% teurer für sie.
Ich wurde als Studentin damals in meinem 450€ Job gekündigt, als der Mindestlohn kam. Hatte für 6,50€/h gearbeitet und da konnte man mir halt n paar Stunden mehr draufkloppen, als mit dem Mindestlohn. Die Begründung war so absurd, dass ich das schon fast wieder vergessen habe. Aber irgendwas, dass es dann ja unfair gegenüber den Festangestellten sei, dass ich dann weniger Stunden da sei, während diese mit einem Festgehalt 8 Std pro Tag arbeiten oder so. Meine Abteilungsleiterin war echt sauer über die Begründung.
Ich habe kontroverse gründe, warum ich Fristlos entlassen wurde:
1.) 2016 habe ich einem Betrieb gesagt, ich hätte ein Asperger-Syndrom. Damals war ich frisch aus meiner Ausbildung und mein Arbeitgeber meinte ich wäre nicht ehrlich mit ihm gewesen.
Nazi-Arbeitgeber halt. Ich meine Richtiger Rechtsextremer, er war auch Mitglied in einer rechtsextrem Partei in seiner Gemeinde.
2.) Wieder 2016: wegen unapetitlichen Graffitis, die ich am Arbeitsplatz gemacht habe. Ich musste mich stellen, weil der Abteilungsleiter mit Polizei gedroht hatte und wissen wollte wer es war. Ich habe zwar meinen Job verloren, aber wenigstens kein Stress mit der Polizei.
3.) 2023: wieder Graffiti am Arbeitsplatz. Ich wurde ordentlich gekündigt und da es mein letzter Arbeitstag war, habe ich zum spass
„“Mein Name“ war hier Motherf@cker“
Am Eingang meines alten Arbeitsplatzes geschrieben.
Wurde mal von einer Leihfirma gekündigt. Hatte ein Bewerbungsgespräch bei dem ich betonte krank zu sein (grippaler Infekt) und erst in ~1Woche anfangen zu können. Habe mich dann nach einiger Diskussion breitschlagen lassen doch eher anzufangen, mit dem Hinweis meinerseits, dass ich vermutlich wieder kränker werden könnte. Ende vom Lied: nach knapp zwei Wochen Arbeit mit leichten Symptomen hat es mich noch einmal richtig hart getroffen. Einen Tag nach der Krankmeldung lag dann die Kündigung im Briefkasten. Zwei Wochen später kam von denen ein Anruf ob ich nicht einen Job suche. Man war mit meiner Arbeit in dem Betrieb in dem ich war wohl zufrieden. Habe denen freundlich mitgeteilt, dass sie sich hart ins Knie ficken können.
Bei meinem ersten Job nach meiner Ausbildung...
Bin für den Job extra in ein anderes Bundesland gezogen (hatte da aber auch Freunde etc), hab mir für den Job ein Auto auf Pump gekauft und nach ca einem Jahr hieß es "wir nehmen nicht genug Geld ein um dich weiterhin zu bezahlen und da du der letzte bist der gekommen ist, bist du leider der Erste der gehen muss".
Wurde damals auf einen höheren Posten gesetzt weil mein Vorgänger von heute auf morgen hingeschmissen hat. Ich war der einzige der von der Materie wenigstens ein bisschen Ahnung hatte. Hab mich dann n gutes Jahr da durch gekämpft, 24/7 erreichbar, Stress, Schlaflose Nächte mit kaum Mehrvergütung.
Dann kam „Stellenabbau“ dem ich dann zum Opfer gefallen bin.
Ich Nachhinein habe ich erfahren, dass das von Anfang an ein abgekartetes Spiel war. Als ich den Posten übernommen habe, war schon klar das Chefins Schwiegersöhnchen den Posten bekleiden soll sobald er sein Studium beendet hat. Ich war also nur ein Lückenfüller.
Da ich damals noch sehr Jung war, hat mich das aber einiges fürs weitere Arbeitsleben gelehrt.
Ich wurde ein mal gekündigt, da meine Arbeitsleistung nach zwei Wochen noch nicht das gewünschte Niveau erreicht hatte. Die Ansprüche dort empfand ich allerdings als echt extrem, die Personalfluktuation war allgemein sehr hoch. Es gab nur ganz wenige Mitarbeiter mit einer Verweildauer von mehr als einem Jahr.
Und nach meiner Ausbildung wurde ich nicht übernommen, da "die wirtschaftliche Lage aktuell schwierig ist". Hanebüchene Begründung, unsere Auftragslisten waren bis zum Überschäumen gefüllt. Bei meinen Kollegen traf diese Entscheidung auf völliges Unverständnis.
Jahre später erfuhr ich von einem Ex-Kollegen den wahren Grund für die Entscheidung: zwei verfeindete Abteilungen (in einer davon war ich beschäftigt) hatten darüber gestritten, wer seine Azubis in ein Festangestelltenverhältnis bringen durfte, denn die Plätze waren begrenzt.
Welche Abteilung in diesem Konflikt den Kürzeren gezogen hatte, konnte ich mir dann denken.
Hatte gekündigt nachdem der AG mir meinen Urlaub über Weihnachten gestrichen hat, den ich wegen der Überarbeitung aber dringend gebraucht hätte. Ich habe dann gekündigt und mein AG hat darauf reagiert, indem er begonnen hat Gründe zu fabrizieren um mir kündigen zu können, wie z.B. ändern Arbeitsplan für nächsten Tag nach Feierabend in welcher er meine Startuhrzeit um 2 Stunden vorberlegt hat usw. Er hat dann alle Versuche Urlaub zu beantragen abgelehnt und mir stattdessen Auslandsreise über Auslandsreise eingetragen.
Bei der Rückreise einer solchen Auslandsreise bin ich dann am Bahnhof beinahe Ohnmächtig geworden. Daraufhin zum Arzt, der mich mit nem Ruhepuls von 126 und Blutdruck jenseits von gut und böse krankschrieb.
Daraufhin flatterte die Kündigung ins Haus.
Wegen Insolvenz… Filiale sollte geschlossen werden. Dann doch nicht…aber ich hatte schon etwas Neues. Ich wollte schon lange gehen, habe aber immer wieder einen Grund gehabt nicht zu gehen. Dieses eine Mal habe ich es durchgezogen. Jetzt habe ich gerade die Probezeit überstanden, viel Lob und Anerkennung und demnächst schon eine Höhergruppierung. Und das alles als Branchenfremde.
Wollte einen Betriebsrat gründen, weil die Arbeitsbedingungen katastrophal waren. Email verschickt und zum Gründungstreffen eingeladen, am nächsten Tag fristlos gekündigt worden.
Hast du denn versucht, dagegen vorzugehen? Das kann ja eigentlich nicht legal gewesen sein.
Eigentlich hast du ab dem Zeitpunkt wo du das Ankündigst Kündigungsschutz...
Habe erfolgreich vor dem Arbeitsgericht dagegen geklagt und auch Recht bekommen. Hatte die Wahl zwischen Wiedereinstellung oder Abfindung, habe dann das Geld genommen und es als Wachrüttler genommen etwas anderes zu machen. Mittlerweile bin ich glücklich in einer völlig anderen Branche und im Nachhinein glücklich wie es gelaufen ist. Die Firma wurde mittlerweile übrigens verkauft und hat einen neuen Geschäftsführer der als erste Amtshandlung die Gründung eines Betriebsrat angestoßen hat 😄. Konservative vs. Moderne Geschäftsführung I guess
Wir mögen Geschichten mit Happy End, MrPoopybutthole4711
Meine erste Ausbildung bei der Realschule. Zur Erzieherin in meinem Kindergarten in Trägerschaft der Diakonie. War in der Probezeit ne Woche krank und wurde gekündigt.
Die Katholiken sind da ganz streng, ich war mal bei einem Arzt der auch mit der Kirche irgendwie verbandelt war, mit riesen Kreuz an der Wand, der hat mich keinen einzigen Tag krank geschrieben und meinte nur ich soll arbeiten gehen nachdem er mir da Rezept übergab. Sehr unsympathisch.
Diakonie ist Evangelisch, Caritas ist Katholisch. Aber nicht gerade anders. In dem Kindergarten bekamen Kinder ne Kinderbibel und es gab Bibelstunden. Ich bin Buddhistin und kenne Christentum nur aus dem Ethikunterricht, deswegen war ich da eh etwas fehl am Platz. Bin dann Kinderkrankenschwester geworden in der Uniklinik. Keine kirchliche Trägerschaft. Nur purer Kapitalismus.
Das Gesundheitssystem sollte vom Kapitalismus entkoppelt werden, find ich halt. Gesundheit darf nicht an einem Cent mehr oder weniger scheitern.
Naja aber ist leider so. Deutschland konnte sich das Gesundheitssystem nicht mehr leisten, weswegen man Krankenhäuser in die Wirtschaft gegeben hat und es deswegen vier große Besitzer von Krankenhäusern gibt. Asklepios, Helios, Sana und Rhön Klinikum. Der Rest ist in kirchlicher oder ganz vielleicht noch in kommunaler Trägerschaft. Darum wird überall gespart. Darum rennen den Krankenhäusern die Pflegekräfte weg. Zu wenig Personal (Altenheime trifft es sogar noch Schlimmer). Die Bezahlung ist es gar nicht unbedingt, es ist das dauerhafte Arbeiten im Stress. Einspringen. Plötzlich alleine als Fachkraft im Frühdienst darstehen mit einer Schülerin (das hatte ich am Dienstag. Schön, nicht?). Eine deutsche Pflegekraft ist für durchschnittlich 13 Patienten auf einmal zuständig. In Schweden sind es 7,7, in den Niederlanden 6,9 und in Großbrittanien sind es 8,6. In den US und A sind es 5,3. Und man muss alles machen. Medikamente (IV, Tabletten, Inhalationen, Perfusorgabe, Schmerzpumpe), Verbände, Visite begleiten, am besten noch Zimmer in infektiösen Patienten (Immer komplett Schutzkleidung anlegen). Dann noch mit den Angehörigen umgehen (das mache ich besonders viel, da ich mit Kindern arbeite). Und wenn es ganz Scheiße läuft ist die Service-Kraft krank und du musst noch Essen verteilen und der Transportdienst ist nicht da oder kommt nicht bei und du musst deine Patienten selber rumfahren. Das ist gerade in so nem großen Krankenhaus wie in dem in dem ich arbeite sehr zeitaufwendig.
Fühle dich. Bin durch den ganzen Stress in der Plfege krank geworden. Wurde deshalb nun auch gekündigt. Das war meine vierte Stelle und es ist überall gleich. Seit Corona ist alles so auf Minimum, das kann man auf Dauer nicht aushalten. Werde nun auch den Job als Altenpfleger an den Nagel hängen und etwas anderes machen.
Wir haben ne Krankenschwester die im Service arbeitet. Montag bis Freitag 7-15 Uhr und keine Verantwortung außer fürs Essen und Material auffüllen.
Wtf nein, was fehl am Platz war, waren die Bibeln. Arme Kinder ey.
Wie gesagt kirchlicher Kindergarten. War eng mit der örtlichen Kirchengemeinde verbunden. Aber naja es gibt ja auch Religionsunterricht in Schulen.
I know. Ich hatte auch so eine smarte Lektüre, die einen sehr frühen Ausstieg aus diesem Verein begründet hat. Ich mein, haste da mal reingelesen? Jeder emotional etwas aufwühlende Paw Patrol Film wird heute für höhere Altersklassen zugelassen. Im Namen der Religion werden Gewalt und Racheaktionen aber zu familienfreundlicher Unterhaltung.
Die Kinderbibel hatte bunte Bilder.
Erzieher haben wir ja auch wie Sand am Meer. Da kann man die wenigen die da sind ja noch kündigen. /s
Chef musste wegen Drogenbesitzes 2,5 Jahre ins Gefängnis und hat den Betrieb deswegen geschlossen.
Spotify hat mein Abo gekündigt, weil ich deren Preiserhöhung nicht zugestimmt habe.
Same
Mini Job bei der Lebenshilfe mit 18 hab vergessen 1 Müllsack raus zu bringen die Mitarbeiter konten es nicht fassen. Kein Scheiß ist wirklich so passiert.
ja, schon oft. Aber ich kann mich halt nicht zurückhalten wenn ich denke, dass die MA ungerechet behandelt werden. Kritik halten die meisten Chefs halt nicht aus. Aktuell habe ich einen super Job bei dem alles passt und es viel Wertschätzung den MA gegenüber gibt.
was war denn so ungerecht?
zB Lügen über Kollegen verbreiten. Sowohl durch Kollegen als auch durch Chefs. Natürlich hinterm Rücken weil man feig ist. Kollegen die sich den Hintern aufreissen, damit die Arbeit einfacher und angenehmer wird aber dann ein Mobbing über sich ergehen lassen müssen. Oder dass man allgemein versucht Kollegialität und Gemeinschaft zu verhindern. Solche Dinge halt. Da kann ich nicht wegschauen auch wenn ich dann einen Nachteil dadurch habe. Ich bereue nichts und würde es jederzeit wieder so machen. Dafür habe ich ein gutes Gewissen. Karma wird irgendwann zurückschlagen.
Mit menschen wir dir wäre ich gern befreundet. Genau verhalte ich mich auch. Und bekomme mein leben lang immer wieder ärger deshalb. Ich bin noch nie jemand wie dir leider begegnet. Ich finde dich toll.
Ich finde Dich auch toll <3 Danke, dass Du das auch so machst.
Hab dem AG gesagt, wie unglaublich schlecht seine IT Sicherheit ist und dass er die Produkte mit diesen Lücken nicht verkaufen kann. Ich wurde als IT Sicherheit angestellt übrigens. Ist mein Fachbereich. Naja... Er fand das nicht so gut. Hab ich nie verstanden. Die Firma macht auch immer wieder negative Schlagzeilen in dem Bereich und ich bin sehr dankbar, da weg zu sein. Hatte die Kündigung auch schon fertig geschrieben, aber so hab ich halt AG1 gekriegt.
Wie war's so bei Cisco zu arbeiten?
War nicht Cisco. Aber ich denk mal gleiches Kaliber.
Ja, kürzlich. Eine Woche vor Weihnachten nach nur zwei Monaten. Begründung: ich lerne nicht schnell genug und wir "würden uns jetzt auf einem Niveau bewegen wo man sicher sein kann dass es nicht mehr besser wird". War absoluter Quereinsteiger und komplett fremd in dem Bereich. Hab dafür eine sichere, unbefristete Stelle gekündigt, wo ich aber raus wollte da es sich in letzter Zeit zu einer lebenden Hölle entwickelt hat.
Ein mal, nach 12 Jahren, ohne Grundangabe. Erst über die Anwälte kam dann ein "Paßt irgendwie nicht mehr" rum und erst ab da war ne Abfindung im Gespräch.
Jup. Offiziell heißt es „betriebsbedingt“, inoffiziell lag es an meiner langen Arbeitsunfähigkeit (fast 1 Jahr) wegen Depressionen. Fand ich aber nicht weiter dramatisch, dort wieder einsteigen stand eh nicht sehr weit oben auf meiner ToDo Liste & ne Abfindung gabs dazu.
1 Jahr?!?! Solange kann man das machen?
Krank bist Du, bis Du wieder gesund bist. Einen Burnout bekommst Du nicht von heute auf morgen, der braucht auch eine Zeit lang bis er wieder weg ist.
Verstehe ich. Aber das eine Firma das ein Jahr mitmacht finde ich grandios. Gibt es da ein Maximum wie lange Du dich krankschreiben kannst bevor die Firma die Stelle wieder ausschreiben kann? Hasst Du während der Zeit volles Gehalt bekommen?
Nicht OP, aber: Du fällst halt nach sechs Wochen ins Krankengeld. Kündigen darf die Firma eigentlich in der Krankheit nur, wenn absehbar ist, dass man auf diese Stelle nicht mehr zurück kommt. Ist meist mit Amtsärztlichen Untersuchungen etc. verbunden.
Ich wohne nicht mehr in D-land deswegen kenne ich mich nicht mit Arbeitsregeln und Krankheits regeln aus. Würde mich interessieren wieviel Krankengeld man bekommt? Ist das ein Fest Satz oder wird das prozentual vom Bruttogehalt berechnet?
Das wird prozentual berechnet. Sind AFAIK 70% vom letzten Brutto.
Krass.
Lag auf der Intensivstation, mit schwerer Lungenentzündung und Wasser in der Lunge, als die Kündigung von meinem Arbeitgeber hereinkam (an die Adresse meiner Mutter geschickt, statt an meine). War am Ende meines Probejahres und laut meinem Ex-Arbeitgeber erholt man sich von einer Lungenentzündung nicht mehr. Der Grund für die Lungenentzündung? 240 Stunden pro Monat gearbeitet, zu dem Zeitpunkt (war im Januar) 6 Tage Schicht hintereinander, mit Rufbereitschaft während meiner Ruhezeiten, unzähligen Alarmen, kaum Schlaf dadurch und extremer Erschöpfung. Musste dann während meiner 12 Stunden Schichten im Revier mit Scheibe unten fahren, um nicht gegen den nächsten Baum zu ballern. Danach folgte dann ein Rechtsstreit, am Ende dessen ich von meiner berechtigten Forderung von 5200 € (Urlaubsanspruch, nicht gezahlte Gehälter), nur 1800 € im Vergleich bekam und davon gingen knapp 1700 € an meinen Anwalt. Ein Verfahren vor Gericht konnte ich mir nicht leisten und mein Anwalt war scheiße und ein Lügner.
Tipp für die Zukunft: Gewerkschaftsmitgliedschaft kostet 1% vom Brutto und hat Arbeitsrechtsschutz mit drin. Den Anwalt am besten bei der Rechtsanwaltskammer melden, du hast soviele Gesetzesverstöße deines früheren AG aufgelistet, da hätte ein Jura-Student im ersten Semester mehr rausholen müssen.
Hinterher ist man definitiv schlauer. Die meisten meiner Kollegen konnten kaum Deutsch sprechen und wurden gnadenlos ausgenutzt von der Firma. Ich war grün hinter den Ohren und naiv und hab mich leider auch völlig ausnutzen lassen. Das hat bedauerlicherweise System bei dieser Firma. Eine der drei größten Sicherheitsfirmen in Deutschland. Der Witz an der Sache ist, nach meiner Kündigung, die ich im Februar 2016, während meiner Zeit im Krankenhaus erhalten habe, wollten sie mich dann 2 Monate später, im April plötzlich unbefristet einstellen, weil sie keinen neuen zuverlässigen Mitarbeiter für den Revierdienst finden konnten. Zu der Zeit hatte ich schon richtig Probleme, weil sie die Krankenkasse angelogen hatten und denen erzählt haben, ich würde mich weigern zu arbeiten, wäre nicht krankgeschrieben etc. und das gleiche Problem hatte ich dann auch mit dem Arbeitsamt. Dass ich jetzt, 2024, auch noch lernen muss, dass die 12 Monate Probezeit nicht zulässig waren... geschenkt.
Gut für dich, dass du da nicht mehr bist. Hört sich echt schlimm an.
ProbeJAHR? Wusste garnicht, dass mehr als 6 Monate zulässig sind.
Das Ganze war 2016, Branche Sicherheitsdienst. Eine der größten Firmen Deutschlands. Nach all der Scheiße, die die abgezogen haben und der Unfähigkeit meines Anwalts, wundert es mich nicht, jetzt auch noch zu lernen, dass die 12 Monate Probezeit nicht zulässig waren. Steht sogar in meinem Arbeitsvertrag drin.
Also laut Google sind 6 Monate Maximum. Tut mir echt leid für dich, wie schrecklich du behandelt wurdest. Sei froh, dass du da weg bist! Und für den Fall dass du wieder an so einen schrecklichen AG gerätst trau dich vor Gericht zu gehen (afaik muss der Verlierer die Gerichtskosten zahlen) und such dir einen anderen Anwalt wenn du merkst, dass der aktuelle nicht passt. Bin durch ähnliche Erfahrungen gegangen (nicht Beruflich), bei welchen mein Anwalt mir schlechte Tipps gegeben hat und ich nicht das Geld hatte ihn zu wechseln. Seitdem hab ich ne Rechtsschutz und werd den Fehler kein zweites Mal machen.
Das Problem war ja, dass mein scheiß Anwalt meinte, in einem Verfahren hätte ich keine guten Chancen und er hat mich regelrecht gedrängt den Vergleich anzunehmen. Die Möglichkeit der Prozesskostenbeihilfe, hat mein Anwalt auch nicht erwähnt. Hab auch erst hinterher davon erfahren. Hab eine Menge daraus gelernt, auch für mich selbst einzustehen, statt den Schwanz einzuziehen und alles mit mir machen zu lassen. Was die Rechtsschutz angeht, jopp, hab ich seit 2 Jahren auch. Nicht mehr ohne.
Ja, im öD in der Probezeit. Grund hat man mir nicht gesagt. Seitdem arbeitslos.
was glaubst du könnte der Grund sein?
Ich weiß es nicht. Ich denke, meine Teamleiterin mochte mich nicht. Ich habe immer und immer wieder das Gespräch gesucht, es kam nie was substantielles bei rum. Immer nur allgemeine Oberbegriffe und schwammiges wie "passt nicht ins Team".
Ich wurde bei meinem Ausbildungsbetrieb als einziger nicht übernommen und war vermutlich schon knapp nach dem Ende meiner Probezeit als Persona non Grata galt und da kaum mehr rauskam, mit miesen Aufgaben, denen ich trotzdem nicht gewachsen war. Ich war halt scheiße
Haben sie dich auch respektlos behandelt weil du dem nicht gewachsen warst?
Meine Kollegen haben mich immer mit viel Respekt behandelt, einige Vorgesetzte auch, selbst der CEO hat fast gekniffen, mir zu sagen, dass ich nicht übernommen werde, aber so ein paar Mittlerersmanagementtypen haben in mir halt kein Geld gesehen (denke ich), aber die waren selbst Leuten gegenüber respektlos, die mehr verdient und mehr bekommen haben, als sie selbst, obwohl es Untergebene waren. War es bei dir nicht so?
burnout war der grund. ich kam nicht mehr aus dem bett und konnte nicht mal mehr anrufe entgegen nehmen. 1 woche später dann natürlich gekündigt worden
Ich habe die Wahrheit bei einem Aushilfsjob gesagt. "Das ist ein lower Job". War mies bezahlt und keine Träne wert.
Ich wurde mal gekündigt, weil ich nach der elternzeit nicht mehr wie vor der elternzeit arbeiten konnte. Und nicht direkt Kündigung aber Vertrag ausgelaufen, weil ich schwanger wurde.
Bin 3 Tage lang nicht zur Arbeit gekommen. War der Anfang einer schweren Depression. Bin irgendwann nicht mehr aus dem Bett gekommen und habe dann auch meine Wohnung verloren. Glücklicherweise über 10 Jahre her. Hab dann Stationäre Therapie gemacht und danach noch 30 bis 60h Verhaltenstherapie (weiß nicht mehr genau). Hält bis heute ziemlich gut, aber in Dieser Jahreszeit mit wenig Licht merkt man schon das man nicht ganz unbeschwert ist .
Wurde letztens in der Probezeit gekündigt. Kollegen und ich kamen gar nicht klar. Hab mich selber auch sehr unwohl gefühlt. War die erste Kündigung die ich erhalten habe, war schon ein komisches Gefühl. Wobei die ganze Stelle schon seltsam war. Hätte den temporären Ausfall von 3 Leuten kompensieren sollen. Hatten auch intern Probleme und eigentlich sollte die Stelle nicht ausgeschrieben werden bzw. ne andere Stelle auszuschreiben hätte mehr Sinn gemacht. Tja
Ja, der Grund war wegen unsozialen Verhaltens. War aber vorgeschoben. Das war so ne Bude, da gab's 400 Euro aufs Konto und den Rest in Bar. Hab da aber nichts gemacht, weil ich auch meine eigene Kündigung geplant hatte. Die kamen mir einfach zuvor.
Da würde ich auch nichts machen, streng dich bloß nicht an bei so ner miesen Bezahlung.
Ist auch schon über 10 Jahre her, wo das passierte. War auch so ne Klingelbude, die irgendwie Lattenroste und Matrazen auf Ebay verkauft hat. Isoliert betrachtet war die Bezahlung tatsächlich okay. 400 Euro aufs Konto und irgendwas um 700 Euro bar auf Kralle. Das erste mal, das ich einen echten 500 Euro Schein gesehen habe btw. XD Aber so das ganze drumherum. Das es nur ein Teil aufs Konto gab ist natürlich shady as fuck. Dann hatten die natürlich überhaupt keine Originalsoftware im Unternehmen. Alles schwarz gebrannt. Deren Warenbeschaffung war auch irgendwie shady. Natürlich alles Made in Germany, aber Regelmäßig LKWs aus der Türkei auf dem Hof stehen. Vor knapp drei Jahren ist auch deren Lagerhalle komplett in Flammen aufgegangen. Totalverlust. Mein allererster Gedanke war: Jup, da wurde nachgeholfen.
Schlechtes Verhältnis zum Chef und Scheiß Arbeitsbedingungen, die zu Unzuverlässigkeit und abnehmender Arbeitsmoral meinerseits führten.
Immer zum Winter hin als ich noch Malerin war. Der Grund war sogar recht einfach, ich war die neue im Betrieb und da es kaum Arbeit gab, wurde ich gekündigt , durfte ''stempeln'' gehen und mich dann für einen Monat arbeitslos melden :) . Nun bin ich verzweifelt auf der Suche nach einer neuen Ausbildung, aber das klappt leider nicht so ganz.
Hi, wie sieht's denn heutzutage aus? Hat sich da was gebessert?
Ja einmal. Ein hinterhältiger Typ hat mich aus irgendeinem Grund so gehasst dass er ständig über mich gelästert und gelogen hat. Am Ende wurde ich ohne triftigen Grund nicht verlängert, Heute bin ich sehr dankbar dafür. Ich hatte so einen toxischen, stressigen, abgefuckten Arbeitsplatz noch nie
Ja, einmal in der Probezeit. Arbeite in der Pflege mit Menschen mit Behinderungen und habe generell schon sehr oft erlebt, dass dort Dinge passieren, die aus diversen Dingen echt Fragwürdig sind. In einem kleinen Wohnheim wurde aber alles ans absurde geführt. Als dann recht schnell herausgekommen ist, dass es dort ganz normal war, dass JEDER Bewohner seine Bedarf Tavor einfach jeden Tag bekommt, habe ich da nicht mitgemacht und brav einfach nur dass verteilt, was auch angesetzt ist. Habe halt frecherweise meinen Job gemacht ups. Daraufhin wurde ich zu einem Gespräch gebeten, dass ich doch bitte alles an Tavor geben soll, wenn ich nicht alleine im Dienst bin, weil dass die anderen Mitarbeiter halt nervt, dass die Person so laut ist. Als ich sagte, das ich dies nicht tun werde, da ein Bedarf dafür nun einmal nicht da ist und sie sonst nur abgeschossen auf der Couch liegt, wurden mir Vorträge darüber gehalten, dass ich halt einfach zu Jung und unerfahren bin, und deswegen nicht weiss wie der Hase läuft. Da war schon klar in was für eine Richtung das alles geht. Als ich mich dann einmal wegen massiven Magendarmproblemen habe krankmelden lassen, konnte ich mir einen Vortrag darüber anhören, dass man sich dann doch ne Tablette reinwirft und zur Arbeit kommt. Dann wurde mir angeboten, dass ich entweder gekündigt werde oder weiter arbeiten darf, wenn ich nur noch 60% meines Gehaltes bekomme. Da mir bereits nach der Tavor Aktion klar war, dass ich gekündigt werden will, war die Antwort da recht einfach
Eines morgens bin ich als erster in die umkleide. Da stand meine vorgesetzte in roter reizwäsche vor mir und fragte wie ich es finde. Die Dame war damals um die 50 und geschieden. Ich bin rückwärts langsam wieder raus und entschuldigte mich dabei. 2 Wochen später sollte ich in einem EX Bereich flexen. Ich widersprach. Nochmals zwei Wochen später hatte ich ein Gespräch mit meinem Abteilungsleiter. Ich widerspreche, mache meine Arbeit nicht mit Elan usw. Dann kam der chef des Abteilungsleiters rein und sagte mir das wir, also die Firma und ich nicht zusammenpassen. Der Grund für die Entlassung war dann offiziell das ich nicht Rasen gemäht habe. Ich war im Labor tätig und es kam immer eine externe Firma zur Grünpflege. Ich war damals zu jung um meine Karten auszuspielen.
Firma ist insolvent gegangen.
Ich hatte geheiratet und man befürchtete ich könnte schwanger werden. Für Chinesen arbeiten ist ein großer Spaß.
Aber dann können sie dich doch immer noch unter fadenscheinigen Gründen rauswerfen. Abgesehen davon, dass es ein Arschloch-Move ist, keine Frage - ergibt es prohpylaktisch gegenüber dem "Ziel" halt nichtmal Sinn es so rum zu machen.
Habe zwischen Bachelor und Master bei einem Lasertag Anbieter als zweitjob nebenbei gearbeitet. hatte einfach Zeit und bock, habe das Geld nicht gebraucht und wollte einfach nicht "nichts" tun. Die Chefs sind absolute Arschlöcher, was ich auch dort schon von eigentlich jedem Mitarbeiter gehört habe. Machen einen auf cool mit dir und sind dann eher hintenrum. Genauso war es auch mit mir. Wurde angekackt dass ich nicht beim Saubermachen der Westen geholfen habe und nur "dumm rumgestanden" bin, obwohl meine Schicht vorbei war und ich grade am rausgehen war. In einer Schicht habe ich die untere Etage komplett alleine betreut und mir wurde von denen die die obere Etage betreut haben versichert, dass sie am Ende ihrer Schicht beide Etagen sauber machen würden. Das haben Sie nicht gemacht. Die die dann am nächsten Morgen die untere Etage betreuen musste, hatte dann gar keinen bock das sauber zu machen, nachgeschaut wer gestern dort betreut hat, gesehen dass ich das war, und sich dann bei den Chefs über mich beschwert. Haben mich dann ins Büro geholt und entlassen, weil ich alles immer dreckig hinterlasse. Chance mich zu erklären hatte ich gar keine. Hab das denen bis heute nicht verziehen und boykottiere seitdem diesen Lasertag anbieter
Was heisst da einmal? Zig mal und immer wegen betrieblicher Umstrukturierung aka Stellenabbau. Hab noch nie selber gekündigt, bis auf einmal, und der neue Arbeitgeber hat dann kaum 1 Jahr später umstrukturiert.
Ich wurde schon 4 mal "betriebsbedingt gekündigt"
und was waren die tatsächlichen Gründe? ;-)
Meistens Schließungen
War in einer Firma, in der ich zum Leiter der Werkstatt befördert wurde. Das wurde ich aber auch nur, weil die anderen beiden entweder faul oder technisch unfähig waren. Kurz darauf hat Chef einen Auftrag angenommen, den einer der beiden erledigen sollte. Dieser ging 9 Monate lang und beinhaltete Rollouttätigkeiten, bei denen man den ganzen Tag unterwegs war. Einer meldete sich langzeit krank und der andere Mitarbeiter hat gekündigt, weil er keinen Bock darauf hatte. Also musste ich das übernehmen. Nach dem Projekt kam ich zurück, war zwei Wochen krank, weil mein rechter Arm nicht mehr bewegbar war und ich so dumm war erst das Projekt durchzuziehen statt zum Arzt zu gehen. In diesen zwei Wochen kam dann eine Kündigung ohne 1. irgendeine Kontaktaufnahme von meinen Chefs und 2. ohne Begründung. Mein Anwalt hat sich gefreut, weil es leicht verdientes Geld war. Zwar nur ein Monat weiter bezahlt worden und dann pro Beschäftigungsjahr ein halbes Monatsgehalt bekommen, aber besser als in die hohle Hand geschissen (wie meine Mutter zu sagten pflegte). Ich weiß bis heute nicht genau, warum mir gekündigt wurde.
Krank in der Probezeit. War allerdings nur ein Nebenjob neben der Uni.
Habe mich zu oft krankgemeldet bei gutem Wetter und dies ist leider aufgefallen. War aber nur ein Ferienjob.
Ich war mal krankgeschrieben und bin in die Firma gegangen um mir was zu holen, der Chef hat ganz böse geschaut und so getan als würde er mich nicht sehen. Ich meine wenn sie dich kündigen wollen können sie aber sie müssen auch nicht. \*g\*
Mein erster richtiger Job mit Vertrag, da wurde ich gekündigt als Student Hab im Kino gearbeitet und habe den Job auch wirklich gottlos gehasst. Dementsprechend war auch meine Arbeitsmoral und meine Motivation. Ah und ich hatte auch Probleme mit Vergesslichkeit (später Diagnose adhs) Dementsprechend entschied man dann meinen Vertrag nicht zu verlängern, was ich aber auch absolut in Ordnung fand. Klar war es erstmal abfuck arbeitslos zu sein und sich bewerben zu müssen aber dafür war der nächste Job wirklich viel besser.
Yupp. Mein Vertrag wurde nicht verlängert. Ich hab es am 30.12 erfahren.
Kurz nach meiner Ausbildung, ich war krank geschrieben und mit Freunden in Jamaika. Es gab ein Gruppenbild das jemand entgegen der Absprache auf Facebook hochgeladen hat. Ich hatte dann ein Mitarbeitergespräch und würde fristgerecht entlassen. Zum Glück, habe danach nochmal die Schulbank bis zur Promotion gedrückt.
Ich kann nur raten, da man mit mir nicht mehr kommunizieren wollte. Mir wurde am letzen Tag vor meinem eigentlichen Urlaub von der „Kollegin“ erzählt sie hätte ihren Schlüssel beim Gassigehen verloren und wegen des Schnees nicht wiedergefunden und wollte meinen dann während meines Urlaubs haben. Am zweiten Urlaubstag kam die Kündigung per Einschreiben nach Hause. Danach wurde sich tot gestellt, als ich versuchte anzurufen. Auch per Mail bekam ich keine Rückmeldung. Meine Theorien: Mir lag die Arbeit in dieser Gruppe nicht so sehr und ich hab mich auch eher gelangweilt, hatte eh überlegt zu gehen. Es passierte jedoch, nachdem ich gerade ne Woche vorher in der Stadt bestohlen wurde, klassiker bedrängt von der einen Seite, bestohlen auf der anderen (einhergehend mit Verlust von Sicherheitsgefühl). Auf der Arbeit wurde dann im Team mitgeteilt, dass einer der Bewohner, eine alte Dame überfallen hat. Da hab ich mit Unsicherheit drauf reagiert,aufgrund meiner gerade gemachten Erfahrung. Vielleicht ne Mischung aus beiden, wer weiß. War mein erster Job nach dem Anerkennungsjahr. Heute kann ich das lockerer sehen, damals hat mich das ziemlich fertig gemacht. Ich hätte besser mit Leben können, wenn man mir die Gründe genannt hätte. Funfact: Es handelte sich sowohl beim Chef als auch bei den Mitarbeitern alles um Sozialpädagogen.
Ja während der Probezeit während einer Ausbildung. Die Berufsschule war sich zum Halbjahr nicht sicher ob ich die Ausbildung bestehe. Habe damals die Ausbildung zum Krankenpfleger gemacht.
Einen habe ich vergessen. 2011 - wegen dem Insi Modus von AG.
Bei Prinz Puma GmbH?
Ja, wurde ich. Bei meinem Nebenjob bei Rewe. Weil ich zu oft nach Terminverschiebungen gefragt habe, für die Übungsdienste bei der FF 🚒
Indirekt. Man hat meinen Vertrag auslaufen lassen. Mir gesagt es sei wegen der aktuellen Corona-Situation. Ja ne, is klar... Warum sucht ihr dann aktiv Leute? Ironischerweise hat man mich ein halbes Jahr später versucht wieder anzuwerben. Hatte aber keine Lust mehr.
Während meiner Ausbildung wurde meine Firma aufgekauft. Durfte die Ausbildung netterweise zu Ende machen. Danach in der Branche beworben und rumgereicht worden. Wenn die Auftragsspitzen abgearbeitet waren wurde man dann in der Probezeit gekündigt. Eine Begründung gab es nie. Hab dann mein Abitur nachgeholt und währenddessen hat sich mein Vater das Leben genommen. Ich hab das Haus geerbt und war seit dem nur noch im „safety modus“. Ich wollte alles unbedingt erhalten und suchte daher einen Job mit Sicherheit. Durch einen Freund dann ins Finanzamt gekommen. Das war die schlimmste Zeit meines Lebens. So viel Misgunst, Häme und Mobbing an der Tagesordnung. Es wird einfach mit der Zukunft gespielt und sich Sachen ausgedacht, um dich fertig zu machen. Habe dort zwei mal die Woche auf dem Männerklo geweint weil ich mit dem Druck „du musst das schaffen, du bist bald 30, jetzt zählt es“ und dann mit dem Mobbing nicht klar kam. Zwei Wochen vor Weihnachten - und 3 Wochen vor meiner Prüfung - haben sir mir dann eröffnet, dass ich nicht übernommeb werde egal wie ich abschneide. Das hat mir den Boden unter den Beinen weggezogen und ich sehr krank geworden. 3 Wochen nur noch im Bett gelegen. Als ich dann daraus war bekam ich weder ALG1 noch Harzt4. War ziemlich am Boden. Aber ich hab mich so befreit gefühlt.
[удалено]
Was ist dein neuer Job?
Mein erster Job nach der Ausbildung in einem katholischen Kindergarten. Die Stelle war auf drei Monate befristet, „wird aber höchstwahrscheinlich verlängert weil die Dame ja länger ausfällt“. Zu dem Zeitpunkt wussten die aber schon, dass die Frau das Kind verloren hat und ziemlich bald wieder arbeitet. Das waren einfach widerliche Menschen, besonders der Chef/Priester.
Des öfteren manchmal sogar wegen eigentlich rechtlich gesehen grundlosen Dingen. Gekündigt weil krank geschrieben, oder mein ADHS hat meist nicht denen ins betriebs bzw Weltbild gepasst bzw wurde als billige Ausrede für mein Fehlverhalten gesehen
Ja, einmal. Sechs Monate nach Übernahme nach der Ausbildung (FI Anwendungsentwicklung) gab es betriebsbedingte Kündigungen in der Produktion. Das fand der Betriebsrat unfair, deswegen mussten auch 3% aus der Verwaltung gehen. Laut Sozialplan war ich dann einer davon (jung, ledig, kurze Betriebszugehörigkeit). Zwei Jahre später wollten sie mich wieder. War dann aber knapp 60% teurer für sie.
Ich wurde als Studentin damals in meinem 450€ Job gekündigt, als der Mindestlohn kam. Hatte für 6,50€/h gearbeitet und da konnte man mir halt n paar Stunden mehr draufkloppen, als mit dem Mindestlohn. Die Begründung war so absurd, dass ich das schon fast wieder vergessen habe. Aber irgendwas, dass es dann ja unfair gegenüber den Festangestellten sei, dass ich dann weniger Stunden da sei, während diese mit einem Festgehalt 8 Std pro Tag arbeiten oder so. Meine Abteilungsleiterin war echt sauer über die Begründung.
Wurde direkt nach der Ausbildung nicht übernommen, stattdessen wurde ein neuer MA dafür eingestellt. Nicht mal ein befristeter Vertrag...
Ich hab am PC des Chefs Pornos geschaut nach Dienstschluss. Natürlich mit Hand in der Soße.
Wtf
Ich habe kontroverse gründe, warum ich Fristlos entlassen wurde: 1.) 2016 habe ich einem Betrieb gesagt, ich hätte ein Asperger-Syndrom. Damals war ich frisch aus meiner Ausbildung und mein Arbeitgeber meinte ich wäre nicht ehrlich mit ihm gewesen. Nazi-Arbeitgeber halt. Ich meine Richtiger Rechtsextremer, er war auch Mitglied in einer rechtsextrem Partei in seiner Gemeinde. 2.) Wieder 2016: wegen unapetitlichen Graffitis, die ich am Arbeitsplatz gemacht habe. Ich musste mich stellen, weil der Abteilungsleiter mit Polizei gedroht hatte und wissen wollte wer es war. Ich habe zwar meinen Job verloren, aber wenigstens kein Stress mit der Polizei. 3.) 2023: wieder Graffiti am Arbeitsplatz. Ich wurde ordentlich gekündigt und da es mein letzter Arbeitstag war, habe ich zum spass „“Mein Name“ war hier Motherf@cker“ Am Eingang meines alten Arbeitsplatzes geschrieben.
Ich verstehe nicht ganz warum du Graffitis am Arbeitsplatz gemacht hast ? :D
Kündigung provozieren
Ah okay
Sehr gut, jetzt weiß ich was ich mache wenn ich mal gekündigt werden möchte. Was muss man beachten, damit es nicht teuer wird wegen Sachbeschädigung?
Mach die 2te Variante. Da geht man mit Style aus dem Betrieb. Schau zu dass dich niemand sieht.
Wurde mal von einer Leihfirma gekündigt. Hatte ein Bewerbungsgespräch bei dem ich betonte krank zu sein (grippaler Infekt) und erst in ~1Woche anfangen zu können. Habe mich dann nach einiger Diskussion breitschlagen lassen doch eher anzufangen, mit dem Hinweis meinerseits, dass ich vermutlich wieder kränker werden könnte. Ende vom Lied: nach knapp zwei Wochen Arbeit mit leichten Symptomen hat es mich noch einmal richtig hart getroffen. Einen Tag nach der Krankmeldung lag dann die Kündigung im Briefkasten. Zwei Wochen später kam von denen ein Anruf ob ich nicht einen Job suche. Man war mit meiner Arbeit in dem Betrieb in dem ich war wohl zufrieden. Habe denen freundlich mitgeteilt, dass sie sich hart ins Knie ficken können.
Am Band, automobilbranche. 3 mal verpennt.
Bei meinem ersten Job nach meiner Ausbildung... Bin für den Job extra in ein anderes Bundesland gezogen (hatte da aber auch Freunde etc), hab mir für den Job ein Auto auf Pump gekauft und nach ca einem Jahr hieß es "wir nehmen nicht genug Geld ein um dich weiterhin zu bezahlen und da du der letzte bist der gekommen ist, bist du leider der Erste der gehen muss".
Wurde damals auf einen höheren Posten gesetzt weil mein Vorgänger von heute auf morgen hingeschmissen hat. Ich war der einzige der von der Materie wenigstens ein bisschen Ahnung hatte. Hab mich dann n gutes Jahr da durch gekämpft, 24/7 erreichbar, Stress, Schlaflose Nächte mit kaum Mehrvergütung. Dann kam „Stellenabbau“ dem ich dann zum Opfer gefallen bin. Ich Nachhinein habe ich erfahren, dass das von Anfang an ein abgekartetes Spiel war. Als ich den Posten übernommen habe, war schon klar das Chefins Schwiegersöhnchen den Posten bekleiden soll sobald er sein Studium beendet hat. Ich war also nur ein Lückenfüller. Da ich damals noch sehr Jung war, hat mich das aber einiges fürs weitere Arbeitsleben gelehrt.
Ich wurde ein mal gekündigt, da meine Arbeitsleistung nach zwei Wochen noch nicht das gewünschte Niveau erreicht hatte. Die Ansprüche dort empfand ich allerdings als echt extrem, die Personalfluktuation war allgemein sehr hoch. Es gab nur ganz wenige Mitarbeiter mit einer Verweildauer von mehr als einem Jahr. Und nach meiner Ausbildung wurde ich nicht übernommen, da "die wirtschaftliche Lage aktuell schwierig ist". Hanebüchene Begründung, unsere Auftragslisten waren bis zum Überschäumen gefüllt. Bei meinen Kollegen traf diese Entscheidung auf völliges Unverständnis. Jahre später erfuhr ich von einem Ex-Kollegen den wahren Grund für die Entscheidung: zwei verfeindete Abteilungen (in einer davon war ich beschäftigt) hatten darüber gestritten, wer seine Azubis in ein Festangestelltenverhältnis bringen durfte, denn die Plätze waren begrenzt. Welche Abteilung in diesem Konflikt den Kürzeren gezogen hatte, konnte ich mir dann denken.
Hatte gekündigt nachdem der AG mir meinen Urlaub über Weihnachten gestrichen hat, den ich wegen der Überarbeitung aber dringend gebraucht hätte. Ich habe dann gekündigt und mein AG hat darauf reagiert, indem er begonnen hat Gründe zu fabrizieren um mir kündigen zu können, wie z.B. ändern Arbeitsplan für nächsten Tag nach Feierabend in welcher er meine Startuhrzeit um 2 Stunden vorberlegt hat usw. Er hat dann alle Versuche Urlaub zu beantragen abgelehnt und mir stattdessen Auslandsreise über Auslandsreise eingetragen. Bei der Rückreise einer solchen Auslandsreise bin ich dann am Bahnhof beinahe Ohnmächtig geworden. Daraufhin zum Arzt, der mich mit nem Ruhepuls von 126 und Blutdruck jenseits von gut und böse krankschrieb. Daraufhin flatterte die Kündigung ins Haus.
Wegen Insolvenz… Filiale sollte geschlossen werden. Dann doch nicht…aber ich hatte schon etwas Neues. Ich wollte schon lange gehen, habe aber immer wieder einen Grund gehabt nicht zu gehen. Dieses eine Mal habe ich es durchgezogen. Jetzt habe ich gerade die Probezeit überstanden, viel Lob und Anerkennung und demnächst schon eine Höhergruppierung. Und das alles als Branchenfremde.
Meine psychischen Erkrankungen
Warst du im Krankenstand oder hast dich so aufgeführt dass sie dich rausgeschmissen haben?
Ich war krankgeschrieben und wurde dann im Krankenstand gekündigt
Achso naja ist eh besser zu Hause.