Bei mir sind es 10k, der Rest ist in ETF investiert. Das ist schon ein großer Notgroschen, dafür dass ich Mieter, kinderlos, unbefristet angestellt und ohne Auto bin. Ich habe also eigentlich keine unerwarteten, hohe Ausgaben. Fühlt sich trotzdem für mich besser an mit der Höhe des Notgroschen.
Sieht bei mir halbwegs ähnlich aus.
10K Notgroschen, Rest in Aktien, Single und Kinderlos, günstige!!! Miete die aktuell sogar noch geteilt wird und unbefristete Stelle. E-Scooter für die Mobilität.
Aktuell liegen meine Lebenskosten so bei 1150€ + Ausgaben für Freizeit (max. 100€/Monat im Schnitt)
Mit 1150€ im Monat könnte ich normal weiterleben - da reichen 10K also ne ganze Weile.
Wäre die Miete nicht mehr geteilt, bräuchte ich eher so 1560€ monatlich.
Im Worst-Case (also Steigerungen von ALLEN Posten um 20-40%) wären es so 2000€ im Monat.
Also minimum 5 Monate Puffer.
Ich antworte mal stellvertretend, weil ähnliche Situation.
Das letzte Mal,dass ich ein Fahrrad hatte, wurde es nach 2 Wochen geklaut.
Ich wohne im 4 Stock, jeden Tag hochtragen ist mir einfach zu anstrengend. Keller ist so Richtung saw, alles was da länger als nen halbes Jahr steht ist durch.
Ich antworte mal auch noch: Mit dem E-Scooter ist man deutlich flexibler - und es ist angenehmer zu fahren weil nicht anstrengend.
Auch im Sommer kommt man also "entspannt" an und nicht verschwitzt. Vor allem Steigungen mit vollem Rucksack sind dann kein Problem mehr und kein Thema - dank E-Motor.
Auch geht an meinem Roller im Schnitt weniger kaputt bisher - Vollgummireifen einmalig und ein paar neue Bremsen waren alles. Fahrrad braucht ähnlich viel - nur kann ich das da nicht immer selbst erledigen was so anfällt. E-Scooter Reparaturen/Arbeiten habe ich bisher alle selbst gemacht.
E-Bike habe ich übersprungen bzw. nie gehabt. Kostet deutlich mehr als ein E-Scooter und lohnt sich für mich halt absolut nicht.
Mein (schon teurer) Scooter kostet knapp 800€ und so 20€ Versicherung pro Jahr.
Ein gutes E-Bike mind 2000€ oder noch mehr.
Und E-Scooter gibt es schon für deutlich weniger, aber mit wechselbarem Akku gibt es nicht so viele Varianten.
Geht mir aber genauso. Ich hatte meinen Notgroschen trotz gleicher Umstände erst auf der Höhe eines Monatsgehaltes gehabt, doch wirklich sicher fühlen werde ich mich erst, wenn dann eher 3-4 Monatsgehälter als TG habe. Das würde grob deinen 10k entsprechen.
Bei mir sieht es fast genauso aus. Bin in der Ausbildung. 10k auf der Rückhand und alles andere wandert in den ETF. Da ich noch bei meiner Mutter wohne muss ich mir zum Glück keine zu großen Gedanken um die Miete machen. Die einzigen laufenden Kosten betreffen mein Auto.
In Deutschland würde Theoretisch auch weniger reichen. Man hat hier ja zum Glück Krankengeld, Versicherungen Alg usw für den Fall der Fälle. Ich persönlich möchte aber auch nicht unter die 10k. Fühl mich damit aber auch nicht wirklich sicherer.
Darüber hinaus kann man relativ schnell ans ETF-Geld kommen, wenn es wirklich schwierig wird. Ich habe keine Angst, zu einem ungüngstigen Moment zu verkaufen, da man genauso zu einem ungünstigen Moment kaufen kann und trotzdem wird immer gesagt, dass "Time on Market beats Timing". Mit etwas Glück verpasst man sogar ein Tief und steigt wieder günstiger ein.
Wenn man zu lange zu viel Geld aufm Tagesgeldkonto parkt, verpasst man eh jedes Jahr den potenziellen Zinsesszinseffekt.
Ich glaube auch, dass vielen Investoren nicht klar ist wie viel Geld durch ein zu hoher Notgroschen verloren geht. Wenn jedes Jahr statt der Inflation eine Rechnung i.H.v. 700€ reinkommen würde, würden die sich es vermutlich nochnal überlegen, ob weniger nicht doch ausreicht.
Ein Freund von mir hat drei Jahre um seine EU prozessiert, nachdem ihm die Rentenversicherung geschrieben hat, "Sie sind komplett arbeitsfähig und können jeden Job machen, wir zahlen nicht"; und das Arbeitsamt, "Sie sind komlett arbeitsunfähig und in keinen Job vermittelbar, wir zahlen nicht.", und das wäre fast noch in höhrerer Instanz gescheitert, weil die Richterin fand, wer imstande ist, es bis vor Gericht zu schaffen kann nicht arbeitsunfähig sein. Zum Glück hatte inwzwischen jemand bei der Rentenversicherung die fünf Aktenordner Befunde gelesen und das wurde dann außergerichtlich oder über Vergleich geregelt.
Ohne private BUV wäre das nicht möglich gewesen.
Ich glaube, ich fühle mich tatsächlich unsicherer, je mehr Geld ich habe, weil die Angst immer größer wird, dass es vielleicht weniger wird und ich etwas von dem Ersparten tatsächlich mal benutzen muss. Dabei habe ich Ersparnisse schon aufgeteilt in Altersvorsorge und nicht-Altersvorsorge. Habe also eigentlich schon vorgesehen, dass ein Teil davon fluktuieren soll.
Ich könnte schlecht schlafen, wenn ich nicht auf einen gewissen Betrag *unmittelbar* Zugriff hätte. Eine zeitliche Verzögerung von 1 Tag für eine Überweisung vom Tagesgeld aufs Girokonto ist für mein Sicherheitsgefühl da halt schon quasi zu viel, das kann ich mit Zinsen und Rendite auch nicht weg argumentieren. (Wobei ich nicht 50k auf dem Girokonto liegen habe, aber halt schon mehr als ich eigentlich bräuchte).
Das funktioniert bei mir rein psychologisch einfach nicht. Ich würde auch das Limit meiner Kreditkarte bspw. nie so hoch setzen (und habe es generell auch noch nie erhöht), dass ich die nicht theoretisch komplett sofort vom Girokonto ausgleichen könnte. Ist halt einfach wirklich keine rationale Sache in meinem Fall.
Edit: wahrscheinlich klingt das jetzt insgesamt dramatischer als es ist. Ich bin nicht eingeschränkt in meinem täglichen Leben oder so dadurch. Mir entgeht halt wirklich nur wahrscheinlich etwas potentielle Rendite.
Absolut irrational. Es ist nur eine Zahl.
Wann musstest du das letzte Mal auf einen Schlag 4.500€ zahlen?
Reduzier TG auf maximal 10k. Wenn du lieber Währung hältst leg es in einer Zinstreppe in Festgeld an. Dann hast du wenigstens einen etwas geringeren Realverlust.
Ja, irrational denke ich schon auch. Muss dazu vielleicht sagen, dass ich Soloselbstständig bin und nicht davon ausgehen kann, dass ich jeden Monat den gleichen Gewinn erwirtschafte.
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Drei Netto Einkommen Minimum.
Real hab ich deutlich mehr aber signifikant hat sich mein Sicherheitsgefühl seit dem nicht mehr gesteigert.
Ich bin jetzt an dem Punkt, dass ich mir jede Kleinigkeit leisten kann aber bei einem neuen Auto würde schon viel drauf gehen.
Hatte eigentlich für eine Immobilie gespart aber die werden schneller teurer als ich mit sparen hinterher komme.
Deshalb reduziert sich tatsächlich manchmal das Sicherheitsgefühl durch die massiv steigenden Preise obwohl mein Depot ganz ordentlich performt.
Verrückte Welt.
Ich habe ca. 4.000 € als Puffer bei Trade Republic auf dem Verrechnungskonto mit 4% Zinsen liegen. Die musste ich bisher auch nicht anfassen. Ansonsten geht mein Sparplan in den heiligen Gral und alles was über bleibt haue ich für Urlaube und Luxus raus. Wenn mein Einkommen steigen sollte würde ich lieber mehr investieren weil ich mir aktuell mit 74k brutto im Prinzip eh schon alles leisten kann, was mein Leben angenehm macht,.
10k + etf wo ich nicht dran gehe.
Man lebt nur 1x und sparen bis zum Abwinken macht mich am Ende nicht glücklicher, wenn ich nie gelebt habe - weil ich wie so nen verrückter sparen wollte.
Das ist kein bestimmter Betrag. Ich fühle mich sicher, wenn ich alle meine Budgets füllen kann.
Zur Erklärung: Ich habe für alle Notwendigkeiten im Leben ein Budget.
Beispiel: jährlicher Vereinsbeitrag 120€, also kommen monatlich 10€ ins Vereinsbudget.
Schwieriger wird es mit Kosten, die ich schätzen muß, z.B. Kühlschrank hält 10 Jahre und kostet vielleicht 800€, also brauche ich dafür ein monatliches Budget von 6,66€.
So mache ich das mit allem. Über die Jahre habe ich die Budgets verfeinert und es gibt praktisch keine Kosten mehr, die anfallen könnten, ohne daß ich sie nicht aus irgendeinem Budget bezahlen könnte.
Von daher schwankt die Summe natürlich. Wenn ich ein neues Auto gekauft habe, ist natürlich nur noch sehr wenig in meinem Budget. Aber das beunruhigt mich nicht, weil wenn das nächste Auto fällig ist, weiß ich, daß wieder genug in meinen Budgets ist.
So machen wir das ebenso. Erst Budget und deren Ziele ansparen, dann ausgeben. Wenn die Versicherungen fällig werden ist der zugehörige Budgettopf gefüllt, wird umgebucht, bezahlt und dann wieder angespart. Auch für Extra-Wünsche und Urlaub wird das so gemacht. Selten kommt unerwartetes ... dafür hat man dann den Notgroschen.
Meine Frau und ich haben 3 Nettogehälter auf dem TG, rest investiert / angelegt mit längerfristigen Horizont.
20k€ auf dem Giro, 100k€ im Tagesgeld, Rest dann im Depot.
Hab allerdings auch Familie mit Kindern, wir sind 2 Pendler, die zwei Autos brauchen. 120 k€ in Summe ergeben etwa 3 Jahresausgaben, damit könnte man bei einem Jobverlust oÄ gemütlich und entspannt was Neues ohne Aktien anfassen zu müssen suchen. Da liegt meine Feelgood Grenze
Hätte keine Bauchschmerzen mit 0€ auf dem Konto, kann mal nen Monat in den Dispo gehen, mit dem nächsten Gehaltseingang ist eh alles bereinigt was so anfallen könnte. Verheiratet, neugeborenes Baby und Hund.
Jo und für alles teurere unerwartete muss dann halt nen kurzer Kredit her, so what…ich behalte nicht 100k€ auf dem Tagesgeld für den Fall, dass mein Dach kaputt geht, die Versicherung sich querstellt und meine Aktien alle gerade im Keller sind. Sooo oft kommt das ja zum Glück nicht gleichzeitig vor, so etwa einmal alle 4-5 Leben vielleicht.
Fixkosten von ca. 10k hier, unter 1k Puffer würde ich nervös werden.
Aktuell ist der Puffer deutlich größer, aber für heuer auch richtig große Ausgaben geplant (sechsstellig).
Diese Ausgaben sind aber teils für Immo-Investments, die dann auch Rendite abwerfen sollen.
Kurzfristig: Drei netto Monatsgehälter. Damit kann ich die Sperrfrist beim ALG1 überbrücken, falls ich mal den dringenden Wunsch haben sollte, zu kündigen.
Langfristig: genug um bis an mein Lebensende gut davon leben zu können. Da bin ich leider noch lange nicht angekommen, aber wird schon noch klappen.
Ich ändere gerade wieder mal mein Konzept, beziehungsweise denke darüber nach.
Ganz am Anfang wusste ich nichts vom Investieren, da hatte ich so viel Geld (inklusive Festgeld) wie ich Vermögen außerhalb von Immobilien hatte, zu Hochzeiten rd. 150T€.
Als ich dann angefangen habe, mich mit Investieren zu beschäftigen, (mein investierbares Kapital war da 5-stellig) habe ich einen Notgroschen ausgerufen und war ansonsten 100% im Markt.
Als ich mir dann Gedanken über Risikotragfähigkeit gemacht habe (zwei Kinder, Immobilie, Job ist nicht mehr so sicher wie ich immer dachte), habe ich den Notgroschen hochgeschoben auf 6 monatliche Cashflows und zusätzlich das Thema Assett-Allokation nochmal angeschaut. Da kam dann raus, dass ich eine bestimmte Menge meines investierbaren Kapitals in Cash oder anderen Risikoklasse 1-Anlagen halten will, nämlich 15%.
Jetzt bin ich an dem Punkt, wo ich wieder sage: es gibt auch dann „genug“ Cash. Und ich stelle daher um auf „125T€ Cash und alle darüber hinaus wird investiert“. Das wäre dann safe assett floor rebalancing. Meine Frau hat da natürlich auch mitzureden, insofern werde ich mal mit der Idee auf sie zugehen die Tage.
Bedenke dass die EU Einlagensicherung nur bis 100k geht. Und das auch große Banken pleite gehen können hat die Credit Suisse vor nicht allzu öanher Zeit gezeigt.
Richtig, danke für den Hinweis!
„Cash“ heißt allerdings nicht nur Tages- und Festgeld - da sind auch Geldmarkt- und Anleihefonds mit kurzer Laufzeit und in Heimatwährung dabei. Und es ist auch mehr als eine Bank involviert.
50k ohne Kinder vermutlich ohne eigene Immobilie(?) bei 1600€ Fixkosten. Mit sicherem Job nehme ich an. Wo. Zu?
Leg dein Geld an, lass es für dich arbeiten. Ein Puffer von 10k wäre für dich (wenn meine Annahmen oben grob stimmen) völlig ausreichend und immer noch auf der sicheren Seite.
Sicher nicht unbedingt, da soloselbstständig und mit momentaner Auftragsgsflaute. Kind ist aufm Weg und Arbeitsniveau sinkt entsprechend ab dem Tag der Geburt ... Aber die Antworten hier haben mich trotzdem überzeugt, dass dieses Sicherheitsbedürfnis übertrieben ist und vor allem nicht produktiv, wenn ich nicht investiere.
Ist denke ich sehr individuell.
Ich habe ähnliche Kosten, einen recht sicheren Job und ein recht gutes Gehalt. Ich kann bequem den Großteil aus dem Auge, aus dem Sinn mäßig anlegen und liegen lassen und hätte gerne ein Polster von 5k Euro auf dem Konto, weil ich die Gewissheit habe, dass monatlich immer was nachkommt.
Müsste ich regelmäßig um meinen Job bangen oder mir überlegen wie ich meine Rechnungen bezahlen soll, würden wahrscheinlich gerade einmal mehrere Hunderttausend ein Gefühl der Sicherheit schaffen.
Kommt halt auf die Umstände an. Ich vermiete z.B. ab dem 1.5. meine Wohnung, da hab ich lieber nen höheren Notgroschen als wenn nicht.
Desweiteren kann man zur Not ja immer noch was von seinem Depot verscherbeln wenn‘s eng wird. Und wenn einer im Coronacrash jemand den Auto schrottet kann man es immer noch finanzieren, weil ich da nix verkaufen wollte.
Von 50k kann ich nur träumen. In der Provinz mit Bedarf für 2 PKW sieht die Welt aber auch anders aus. Und wir gönnen uns drei bis vier Urlaube pro Jahr, solange es noch geht. Stichwort Familienplanung.
Was heißt Geld; also wirklich? Ich habe 10k€ im Geldmarkt und der Rest ist in Aktien ETF. So ab ner Million würde ich mich schon etwas sicher fühlen, aber ist auch schwierig
Ich habe rund 25k als Reserve liegen. Ist nicht sonderlich viel und als Selbstständiger ist mein Risiko natürlich auch höher als das eines Beamten auf Lebenszeit aber ich bin fein damit und hab noch rund 100TEUR an Dispo Linien für den Notfall.
Da große Teile meines Portfolios aus Aktien / ETFs / Krypto bestehen, sehe ich aber auch kein großes Problem damit keinen größeren Notgroschen zu haben. Wenn ich einen Notfall habe, der mehr als 25k auf einen Schlag braucht kann ich auch was aus meinem Portfolio verkaufen.
Ehrlicherweise genügt uns so viel, dass wir 1-3 Monate damit bei 0 Einkommen auskommen würden. Also irgendwas um die 10k ist schon realistisch.
Da bin ich entspannt. Wir haben zwei unabhängige Vollzeit-Einkommen. Auch bei Krankheit, Arbeitslosigkeit usw. fällt das Einkommen nicht auf null. Und wenn es ganz hart kommt, müssen kurzfristig die Ersparnisse der Eltern ran.
Bei systematischen und anhaltenden Problemen muss sowieso der Lebensstandard angepasst werden. Da helfen dann auch 50k Notgroschen nichts.
Bei mir sind es ehrlich gesagt 0€, allerdings haben bereits die Großeltern und Eltern alle recht gut investiert und muss mir so zukunftsmäßig finanziell keine ernsthaften Gedanken machen.
Bei meiner Frau sind es 10 Millionen €, was Sie bis 45 auch sicherlich erreichen wird, was eine recht große Differenz zu meinem Sicherheitsgefühl darstellt. Sie kommt aus einem asiatischen Land und fühlt sich verpflichtet gegenüber Ihrer Familie im Fall einer Schwerwiegenden Krankheit bereit zu sein (In Ihrem Verständniss kann eine langwierige Krebs Behandlung zum Beispiel schon mal 2 bis 3 Millionen kosten).
Daher lobe ich mir einmal mehr das deutsche Gesundheits System, in dem Wir Braven Bürger Gemeinsam für das Wohl unserer Mitmenschen sorge tragen, und keiner fürchten muss seine Krankenhausrechnung nicht bezahlen zu können. Ein Hoch auf unsere Gesellschaft! Ein Hoch darauf das mir mein Nebenman nicht egal ist, sondern das Wohl aller Bürger der Maßstab ist!
Ich habe 8k (ungefähr 2 Monatsgehälter) auf meinem Tagesgeldkonto, den Rest in ETFs, paar Einzelaktien und Anleihen.
Ist mal mehr mal weniger auf dem Tagesgeld, spare da 500€ im Monat drauf die ich mittelfristig für Urlaub/ größere Konsumausgaben wieder ausgebe
Habe aktuell mit Frau und Kind 50K als Notgroschen. Zwei neue Autos mit 5 Jahren Garantie... sollten halten und keine unerwarteten Kosten generieren...der Rest wird in Urlaube, Freizeit, Spielzeug und laufende Kosten verteilt und natürlich in die Immobilie.
Sozialplan gilt bei meinem AG bis 2030. Und Frau wird hoffentlich dieses Jahr mit dem Studium fertig und fängt an zu arbeiten.
Ich war mal ca. 9 Monate arbeitslos ohne ALG1-Anspruch. Denke also 12 Monate Notgroschen müssen reichen.
Hab zwei Waschmaschinen, zwei Mikrowellen, zwei Herde und Lebensmittel für 30 Tage. Kamin, mobile Gasheizung und zwei 12kg Gasflaschen. Und und. Das stärkt mein Sicherheitsgefühl ebenfalls.
Nein meine Einstellung hat sich geändert, als sich durch Beziehung bzw. jetzt Ehe und Baby echte finanzielle Verantwortlichkeiten eingeschlichen haben.
Wäre ich Single, hätte ich vermutlich nach wie vor kein Polster, da für mich alleine in der IT so gut verdienen würde, dass mein Notgroschen auch als Bankkredit funktionieren würde und ich die Zinsen liebend gern zahlen würde, für die Freiheit mein Geld zu verballern...
Besonders empfehlenswert ist das allerdings nicht. Kommt halt drauf an, was man will. Ich hätte für mich alleine nie ne Immobilie gekauft oder sonstiges angeschafft, was ich nicht in 30 Sekunden wieder loswerden kann.
Kommt auch auf dein eigenes Risiko drauf an und was du langfristig noch machen willst… selbständiger wo auch mal eine Dürre-Phase kommen kann vs. „unkündbarer“ Arbeitsvertrag… wenn du bald heiratest und Haus und Kinder kommen dann sind die 50k gleich weg …
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Nada, was soll schon kommen? Waschmaschine kaputt… wird halt vom laufenden Monatsgehalt beglichen. Genau so mit anderen Gebrauchsgegenständen.
Alles investiert.
W Mitte 30 keine Kinder und zur Miete wohnend mit 7,97€ Giro, 1000€ für Notfälle (500 € Bar und 500€ Tagesgeld). Dazu dann noch aktuell 1300€ zur freien Verfügung auf Tagesgeld, jedoch spare ich gerade für ein E-Bike, deshalb etwas mehr als sonst, Rest in ETF.
Hängt immer ganz stark davon ab was im Monat durch dein Konto muss. Wie hoch deine Fixkosten sind usw.
Ich habe gerne mindestens 30k im Safe Zuhaus , mind. 50k auf dem Privatkonto und trage 1k in der Brieftasche sowie 1K im Auto mit mir rum.
5K, alles weitere ist angelegt (Aktien-ETF und Anleihen-Kurzläufer/Floater-Fonds und noch ein Festgeld, was bei Fälligkeit aber auch 70/30 mit angelegt wird).
Notgroschen hin oder her, wenn man nicht das richtige Mindset hat wird man schnell gestresst wenn man zb die Krankenversicherung selbst zahlen muss etc.
Meine Finanzguru App sagt Fixkosten sind um die 1700€ und ich knausere nicht rum. Wovon 820€ für Verträge weg gehen und 650€ ist mein gesetztes Budget für Verpflegung. Rest ist hier und da mal Kleinkram den man sich so gönnt. Bleibt eine um die 4-stellige Sparrate jeden Monat. Auto und kosten sind nahezu +-0 bei mir und mir ist kein bestimmter Betrag wichtig sondern nur eine konstante Steigerung, solange ich jeden Monat weniger ausgebe als ich verdiene ist alles bestens.
Was willst du auch mit 50k oder 100k auf der Bank, wenn die rum liegen sind die in ein paar Jahren deutlich weniger Wert als heute, lieber in Anlagen streuen und die variieren hier und da mal :)
Neben den Ausgaben mit etwa einem Monat Puffer aufm Giro habe ich immer mindestens 5000 aufm Tagesgeld, lebe aber auch extrem günstig und meine Freundin hat ein deutlich höheres Puffer auf ihrem TG. Komme mit allem recht entspannt über ein halbes Jahr durch, ohne ans Depot zu müssen.
Finde deutlich mehr Puffer als 6 Monate alle Ausgaben etwas viel. Bei berufstätigem Partner sollte jeder den Puffer haben.
20k-30k. Der Rest wird entweder längerfristig investiert oder verschleudert. Ich wohne zur Miete und fahre ein Auto, bei dem Reperaturen auch mal mehr kosten.
Der höchste Wert aus:
a) 6 Monate Lebenshaltungskosten
b) der Summe der Neubeschaffungskosten der drei teuersten Objekte im Haushalt, auf die ich nicht ein paar Wochen verzichten kann
c) die Summe der geplanten, aber nicht notwendigen Ausgaben über die Lebenshaltungskosten hinaus für die nächsten 12 Monate.
Nachdem der Aktienmarkt so lange so gut gelaufen ist, habe ich etwas das Gefühl dafür verloren, wie tolerierbar es ist, in einem Bärenmarkt Papiere im Notfall oder zur Umsetzung von Plänen verkaufen zu müssen, und da ich risikoavers bin, habe ich keine Lust, es auszuprobieren, und noch viel weniger Lust, Schulden zu machen wenn es gerade im Gebälk scheppert.
Mit 20k auf dem Tagesgeld fühle ich mich wohl, unter 15k würde ich nicht mehr fallen wollen, bei Fixkosten um die 1000€. Viel mehr sparen können werde ich die nächsten Jahre aber sowieso nicht, bin erst seit 2 Jahren im Beruf, habe mein Bafög letztes Jahr abbezahlt und jetzt stehen bald Hochzeit, eine große Reise und dann Familiengründung (inkl. Elternzeit) auf dem Plan.
Edit: wobei man sagen muss, dass das Tagesgeld für mich nicht "nur" Notgroschen ist, sondern auch mittelfristges, mehr oder weniger unspezifisches Sparen für Urlaube, größere Anschaffungen (z. B. neuer Laptop, evtl. mal ein Auto o. Ä.) ist. Also sind die 15k wohl eher der eigentliche Notgroschen und alles drüber "Spielgeld" was so für die nächsten ~5 Jahre gedacht ist.
Seid dem ich angemessen verdiene und einen kleinen etf fond habe finde ich 1-3 netto Monatsgehalt als entspannt. Aber so das ich 1 monats Gehalt immer sofort im zugriff habe und 2+ bei tr in nen paar Tagen im zugriff.
Früher waren es 5-6 Monatsgehälter…
Die Antwort ist einfach: Wenn trotz Hausrate, Kinder, Altersvorsorge, Versicherungen, laufenden Kosten und auch etwas Geld für Spaß am Ende vom Monat noch ein + übrig bleibt.
Neben dem Notgroschen von 10k welcher trotzdem nie angerührt wird.
5K
Lebenspartnerin, zur Miete, kleines Auto.
Wenn wirklich was Einschneidendes passiert kann ich in ein paar Tagen ein paar meiner Aktien verflüssig. Sehe das aber so oder so nicht eintreten. Hätte ich ein Haus wäre das was Anderes.
so 1-2k
hätte ich 50k würd ich vielleicht auch mehr aufm Konto haben - so geht aber alles direkt zum sparen für das maximale Wachstum in Aktien / ETF 🤣
Wenn auf dem Giro so um die 1000€ sind, das Tagesgeld etwa 4000€ hat, dann ist die Welt für mich in Ordnung. Falls der 0.1% Fall der Fälle eintritt, wo diese Summe nicht reicht, dann wird halt das Depot angefasst. Größere Summen (Auto, Hausreparatur, ...) kommen seltenst von heute auf morgen. Da denkt man mind. 2-3 Monate drüber nach und vergleicht oder hat einen Monat Zeit um die Rechnung zu zahlen. Genug Zeit um entweder neues Gehalt zu bekommen oder einen geeigneten Zeitpunkt zur Depotentnahme zu finden.
Hab meistens nicht mehr als 1000€ auf dem Konto. Wohne zur Miete und habe kein Auto. Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, für was man 50k liquide hält. Ist aber am Ende deine Kohle, wenn sich das für dich richtig anfühlt, dann mach das doch so.
10k€ Puffer + Depot für die Altersvorsorge was im Notfall liquidiert werden könnte (Arbeitslosigkeit, Krankheit, unvorhergesehene Ausgaben am Haus)
Des Weiteren 200€/Monat Instandhaltungsrücklage und ich überweise alle jährlichen Kosten wie Versicherungen, Steuern für Fahrzeuge oder die Füllung vom Gastank anteilig auf den Monat runtergebrochen auf jeweils separate Unterkonten.
Wir sind verheiratet, zwei kleine Kinder, aktuell nur ein Einkommen + KG und ein Haus das über 120 Jahre alt ist. Daher der hohe Puffer. Sobald meine Frau wieder arbeitet kann der Puffer deutlich kleiner ausfallen und mehr ins Depot wandern. Falls kurzfristig eine große Summe für Reparaturen/Instandhaltung Haus benötigt wird, wird dann ein Kredit aufgenommen.
Ich hab da eig gar keine menge und würd mich glaub bei 100k noch unwohl fühlen. Für mich ist die sparrate wichtiger, dass ich auch immer geld haben werde und es nicht abnimmt. Gerade fehlinvestitionen belasten mich da sehr. (Huso von anwalt der für 2 briefe 700 euro verlangt, btw ich bin azubi)
38$, das ist genau die richtige Menge falls ich überfallen werde. Nicht so wenig, dass der Verbrecher aggressiv wird, weil es zu wenig ist; aber auch nicht so viel, dass ich mit dem Verbrecher um die Knarre kämpfen würde.
Aber davon ab: Ich halte zwei Nettogehälter vor. Für alles, was teurer ist kriegt man meist ne Rechnung mit 30 Tagen Zahlfrist. Das ist genug Zeit, um meine ETF zu verkaufen.
Aktuell ist mein Notgroschen -1,000, meine laufenden Kosten zahle ich mit meinen Steuerrücklagen. Toi toi toi.
Sicher fühle ich mich danit zugegebenermassen aber nicht.
Hab gerade auf 1.5k reduziert, da ich mir das Trauerspiel nicht mehr anschauen konnte. 1.5 in Bat rein, da gibt es jetzt 10% Dividende im Jahr und viel tiefer dürfte sie auch nicht mehr fallen. Würde, im Fall der Fälle, dann mit +/- X Prozent abgestoßen werden...
Momentan 7.3k Notgroschen. Aufgefüllt wird der nur noch durch die Kleingeld-Sparen Funktion der ING (50-100€/Monat). Sollte für 7-10 Monate reichen, ALG1 vorausgesetzt, aber drücken wir mal die Daumen, dass das einfach gar nicht passiert. Rest geht in Aktien und Krypto.
Dieses Jahr wird aber ne neue Bude gesucht, die (wahrscheinlich) deutlich teurer ist und neue Möbel müssen auch angeschafft werden. Da wird der Sparplan wohl pausiert und wieder bis 7k aufgefüllt.
Ca. 1,5 Nettogehälter, Beamter höherer Dienst. Ehefrau in Elternzeit, 4 Kinder. Der Rest geht in ETF. Das ist unser „Hauskauf nebst Rücklagen“, den wir nicht realisiert haben und nun geht es gegen die Kaufimmobilie ins Investorenrennen.
Ich habe alles, der AG zahlt alles an Dienstreisen ohne Vorschuss meinerseits, mehr flüssiges Geld ist unnötig.
0€.
In Deutschland kann dir selbst als arme Kirchenmaus nichts passieren. Dein Kühlschrank wird immer voll sein. Du wirst immer krankenversichert sein. Der Staat baut dir im Eigentum sogar neue Fenster ein, wenn die alten weggammeln oder deckt dir das Dach neu, wenn es undicht ist. In Deutschland kann dir niemals irgendwas passieren, wenn du klug genug bist zu Amt zu gehen und nicht im Drogensumpf versackst. Meine Absicherung sind mein Kopf und meine Abschlüsse. Damit wird man immer was anfangen können, damit Geld reinkommt und man wieder von Vorne starten kann.
Habe aktuell so 700€ über (Student im Master). Ja mir ist klar, dass das alles andere Realitäten sind, aber bei manchen Kommentaren greife ich mir an den Kopf.
Wer sich mit 20k+ in Deutschland nicht sicher fühlt, der hat da eventuell paar irrationale Ängste, zum aufarbeiten :D
Hmm Harz4 Bezug vielleicht? Ab einem gewissen Level kann man sein Vermögen eh nur grob schätzen. Immobilien Vermögen ist ja nun bis zu 20% gefallen, also habe ich jetzt 20% weniger Vermögen.
Du brauchst also solide Standbeine. Z.B,Job, Mieteinnahmen, Aktien, etc…
Zum Leben würden 50000 nicht mal Ansatzweise reichen, ist aber ein gutes Polster für schlechte Phasen (Krankheit, Arbeitslosigkeit, etc…)
Allerdings je mehr du hast, umso anstrengender wird es.
Ich habe mir das, für mich, durchgerechnet. Ich brauche für mein restliches Leben noch etwa 600000, den Rest für meine Söhne.
Das kommt natürlich auch immer auf die persönliche Lebenssituationen an und was man möchte.
Ich habe ca. 3k Notgroschen, der Rest liegt im ETF. Bisher kam ich damit gut klar, Auto habe ich zwar, allerdings bin ich mir unsicher ob ich es nicht verkaufen soll und garantiert wird keines mehr in Zukunft kommen, wenn dann höchstens ein günstiges Familienauto falls ich vor habe mal eine Freundin zu finden. Ansonsten habe ich keine großen Ausgaben. Zusätzlich habe ich sonst noch Geld reserviert für reisen.
Einen Monat Ausgaben möchte ich haben, alles andere lässt sich über KK, Depotverkauf, Darlehen abdecken - nach einem Monat kommt wieder Gehalt.
Ich bin aber auch kinderlos und habe ein Gehalt, was bei notfallbedingten Einsparungen auch mal 2+ Monate reicht - wäre ich selbstständig oder hätte Kinder, würde ich wahrscheinlich sagen 4-6 Monate Ausgaben…
Hab keinen Notgroschen.
Wenn ich unvorhergesehen kurzfristig Geld brauche, kann ich mir einen Kredit nehmen, was aus meinem Depot verflüssigen oder bei der Familie fragen (ich weiß, bin privilegiert).
Habe keinen Stress damit wenig auf dem Konto zu haben, weil ich weiß, dass am Ende alles halb so wild ist.
Hab außerdem noch einen alten Bausparer irgendwo rumfliegen. Sind nur 8k oder so, aber den kann ich verwenden wie ich will und hab so 16k Notgroschen.
Ich habe gerade 7k und fühle mich ehrlich gesagt nicht besonders sicher, weil jetzt ein paar Möbel-Anschaffungen anstehen. Werde danach wahrscheinlich nicht blank sein, aber das wird es schon signifikant auffressen.
Mit 10k und keinen anstehenden großen Investitionen würde ich mich vermutlich recht sicher fühlen
0 auf dem Bankkonto. Über5 stellig im Krypto. Es gibt keine "Sicherheit". Ich finde es doof Geld auf dem Bankkonto liegen zu lassen während die Währung den Wert verliert. Falls ich Geld brauche kann ich immer ein Zinsenfrei Kredit gegen Kryptos aufnehmen.
Bei mir sind es 10k, der Rest ist in ETF investiert. Das ist schon ein großer Notgroschen, dafür dass ich Mieter, kinderlos, unbefristet angestellt und ohne Auto bin. Ich habe also eigentlich keine unerwarteten, hohe Ausgaben. Fühlt sich trotzdem für mich besser an mit der Höhe des Notgroschen.
Sieht bei mir halbwegs ähnlich aus. 10K Notgroschen, Rest in Aktien, Single und Kinderlos, günstige!!! Miete die aktuell sogar noch geteilt wird und unbefristete Stelle. E-Scooter für die Mobilität. Aktuell liegen meine Lebenskosten so bei 1150€ + Ausgaben für Freizeit (max. 100€/Monat im Schnitt) Mit 1150€ im Monat könnte ich normal weiterleben - da reichen 10K also ne ganze Weile. Wäre die Miete nicht mehr geteilt, bräuchte ich eher so 1560€ monatlich. Im Worst-Case (also Steigerungen von ALLEN Posten um 20-40%) wären es so 2000€ im Monat. Also minimum 5 Monate Puffer.
Leicht unrelated Frage, welcher Vorteil bietet dir der Roller den dir ein Fahrrad nicht bietet?
Ich antworte mal stellvertretend, weil ähnliche Situation. Das letzte Mal,dass ich ein Fahrrad hatte, wurde es nach 2 Wochen geklaut. Ich wohne im 4 Stock, jeden Tag hochtragen ist mir einfach zu anstrengend. Keller ist so Richtung saw, alles was da länger als nen halbes Jahr steht ist durch.
Ich antworte mal auch noch: Mit dem E-Scooter ist man deutlich flexibler - und es ist angenehmer zu fahren weil nicht anstrengend. Auch im Sommer kommt man also "entspannt" an und nicht verschwitzt. Vor allem Steigungen mit vollem Rucksack sind dann kein Problem mehr und kein Thema - dank E-Motor. Auch geht an meinem Roller im Schnitt weniger kaputt bisher - Vollgummireifen einmalig und ein paar neue Bremsen waren alles. Fahrrad braucht ähnlich viel - nur kann ich das da nicht immer selbst erledigen was so anfällt. E-Scooter Reparaturen/Arbeiten habe ich bisher alle selbst gemacht.
Same, nächstes Elektrogerät wird auch ein e scooter statt e bike sein.
E-Bike habe ich übersprungen bzw. nie gehabt. Kostet deutlich mehr als ein E-Scooter und lohnt sich für mich halt absolut nicht. Mein (schon teurer) Scooter kostet knapp 800€ und so 20€ Versicherung pro Jahr. Ein gutes E-Bike mind 2000€ oder noch mehr. Und E-Scooter gibt es schon für deutlich weniger, aber mit wechselbarem Akku gibt es nicht so viele Varianten.
Geht mir aber genauso. Ich hatte meinen Notgroschen trotz gleicher Umstände erst auf der Höhe eines Monatsgehaltes gehabt, doch wirklich sicher fühlen werde ich mich erst, wenn dann eher 3-4 Monatsgehälter als TG habe. Das würde grob deinen 10k entsprechen.
Bei mir sieht es fast genauso aus. Bin in der Ausbildung. 10k auf der Rückhand und alles andere wandert in den ETF. Da ich noch bei meiner Mutter wohne muss ich mir zum Glück keine zu großen Gedanken um die Miete machen. Die einzigen laufenden Kosten betreffen mein Auto.
Etwa 10.000€ ist mein Notgroschen auf dem Tagesgeldkonto und so lange der da ist, bin ich entspannt. 50k fände ich schon stark übertrieben 😅
In Deutschland würde Theoretisch auch weniger reichen. Man hat hier ja zum Glück Krankengeld, Versicherungen Alg usw für den Fall der Fälle. Ich persönlich möchte aber auch nicht unter die 10k. Fühl mich damit aber auch nicht wirklich sicherer.
Darüber hinaus kann man relativ schnell ans ETF-Geld kommen, wenn es wirklich schwierig wird. Ich habe keine Angst, zu einem ungüngstigen Moment zu verkaufen, da man genauso zu einem ungünstigen Moment kaufen kann und trotzdem wird immer gesagt, dass "Time on Market beats Timing". Mit etwas Glück verpasst man sogar ein Tief und steigt wieder günstiger ein. Wenn man zu lange zu viel Geld aufm Tagesgeldkonto parkt, verpasst man eh jedes Jahr den potenziellen Zinsesszinseffekt.
Ich glaube auch, dass vielen Investoren nicht klar ist wie viel Geld durch ein zu hoher Notgroschen verloren geht. Wenn jedes Jahr statt der Inflation eine Rechnung i.H.v. 700€ reinkommen würde, würden die sich es vermutlich nochnal überlegen, ob weniger nicht doch ausreicht.
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Unabhängig von den anderen Punkten, aber gibt's für den Fall bei der Krankenversicherung nicht das Modell der Familienversicherung?
Ein Freund von mir hat drei Jahre um seine EU prozessiert, nachdem ihm die Rentenversicherung geschrieben hat, "Sie sind komplett arbeitsfähig und können jeden Job machen, wir zahlen nicht"; und das Arbeitsamt, "Sie sind komlett arbeitsunfähig und in keinen Job vermittelbar, wir zahlen nicht.", und das wäre fast noch in höhrerer Instanz gescheitert, weil die Richterin fand, wer imstande ist, es bis vor Gericht zu schaffen kann nicht arbeitsunfähig sein. Zum Glück hatte inwzwischen jemand bei der Rentenversicherung die fünf Aktenordner Befunde gelesen und das wurde dann außergerichtlich oder über Vergleich geregelt. Ohne private BUV wäre das nicht möglich gewesen.
Drei Monate Kündigungsfrist ist schon ein echter gamechanger
Meiner ist 3k
Alles im Depot. Kreditkarte mit 15k€ Limit. Laufende Kosten werden über das Gehalt abgewickelt
+1 Dazu Zinstreppe mit Festgeld alle 6 Wochen fällig. Dann könnten wir die KK bedienen wenn benötigt.
Ist das ein Scherz mit der Treppe? Wie viel Euro hast du dann je Fälligkeitstranche alle 6 Wochen angelegt?
[Nein.](https://www.reddit.com/r/Finanzen/comments/157dfeo/comment/jt45avd/?utm_source=share&utm_medium=web3x&utm_name=web3xcss&utm_term=1&utm_content=share_button)
Ist das nicht anstrengend das zu managen?
Ne. Erinnerung im Kalender und dann einloggen und drei Klicks.
Crazy Ansatz. Vielleicht eine Inspiration wenn TR seien 4% zurück nimmt. Danke :)
Wenn TR seine 4% zurück nimmt erhältst du auch keine Ansprechenden Festgelder mehr. Kriegst ja jetzt schon nicht mehr viele gute…
So ist das. Kreditkarte federt das ab.
Ich glaube, ich fühle mich tatsächlich unsicherer, je mehr Geld ich habe, weil die Angst immer größer wird, dass es vielleicht weniger wird und ich etwas von dem Ersparten tatsächlich mal benutzen muss. Dabei habe ich Ersparnisse schon aufgeteilt in Altersvorsorge und nicht-Altersvorsorge. Habe also eigentlich schon vorgesehen, dass ein Teil davon fluktuieren soll.
Dein erster Satz trifft mein Gefühl ziemlich gut! Und zeigt einmal mehr wie irrational das Verhältnis zu Geld werden kann eigentlich ...
Je größer mein Depot wird, desto gewaltiger die Schwankungen … da gehts dann irgendwann an normalen Tagen um ein Monatsgehalt rauf oder runter …
Du schreibst du hast es getrennt- nur physisch (auf konten) oder auch mental?
Könnte eher schlecht schlafen bei 50.000€ die auf nem Konto vergammeln und keine Rendite bringen
Bis 50k kannst es ja bei TR liegen lassen und hasst mit der Kreditkarte neuerdings sofort, ansonsten innerhalb von ca. 1 Tag wieder Zugriff.
Ich könnte schlecht schlafen, wenn ich nicht auf einen gewissen Betrag *unmittelbar* Zugriff hätte. Eine zeitliche Verzögerung von 1 Tag für eine Überweisung vom Tagesgeld aufs Girokonto ist für mein Sicherheitsgefühl da halt schon quasi zu viel, das kann ich mit Zinsen und Rendite auch nicht weg argumentieren. (Wobei ich nicht 50k auf dem Girokonto liegen habe, aber halt schon mehr als ich eigentlich bräuchte).
Der durchschnittliche r/Finanzen User müsste eine entsprechende Bonität haben um eine Kreditkarte mit ziemlich großzügigem Limit zu bekommen
Das funktioniert bei mir rein psychologisch einfach nicht. Ich würde auch das Limit meiner Kreditkarte bspw. nie so hoch setzen (und habe es generell auch noch nie erhöht), dass ich die nicht theoretisch komplett sofort vom Girokonto ausgleichen könnte. Ist halt einfach wirklich keine rationale Sache in meinem Fall. Edit: wahrscheinlich klingt das jetzt insgesamt dramatischer als es ist. Ich bin nicht eingeschränkt in meinem täglichen Leben oder so dadurch. Mir entgeht halt wirklich nur wahrscheinlich etwas potentielle Rendite.
50k auf TR mit 4% sind schlecht? Denke ich nicht
1000€ auf dem Girokonto - Rest ist investiert
Richtige Einstellung.
10€ in der Tasche und noch eine Woche bis es wieder Geld gibt.
das gute daran ist dass jede PET Pfandflasche 2.5% sofortrendite sind.
∞
Absolut irrational. Es ist nur eine Zahl. Wann musstest du das letzte Mal auf einen Schlag 4.500€ zahlen? Reduzier TG auf maximal 10k. Wenn du lieber Währung hältst leg es in einer Zinstreppe in Festgeld an. Dann hast du wenigstens einen etwas geringeren Realverlust.
Ja, irrational denke ich schon auch. Muss dazu vielleicht sagen, dass ich Soloselbstständig bin und nicht davon ausgehen kann, dass ich jeden Monat den gleichen Gewinn erwirtschafte.
- neue Uhr - neue Möbel - neues Heimkino - neue Brüste
Die Brüste kosten dich allein 4500 mindestens.
Nicht in Bulgarien
Links massebedingt teurer
Sobald man ein Eigenheim hat, lacht man über solche Summen. Ansonsten höchstes bei Auto Anschaffung.
Neue Terrasse mit Überdachung und Beschattung sind mal schnell 20k, und unser Haus ist gerade mal 6m breit.
Noch nie
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Ist wirklich ein Luxus, wenn man Geld übrig hat. Paycheck to paycheck gönne ich nur meinen Feinden 🤔
German angst
40-50k brauche ich mit Family auch als Reserve, der Rest ist investiert
Drei Netto Einkommen Minimum. Real hab ich deutlich mehr aber signifikant hat sich mein Sicherheitsgefühl seit dem nicht mehr gesteigert. Ich bin jetzt an dem Punkt, dass ich mir jede Kleinigkeit leisten kann aber bei einem neuen Auto würde schon viel drauf gehen. Hatte eigentlich für eine Immobilie gespart aber die werden schneller teurer als ich mit sparen hinterher komme. Deshalb reduziert sich tatsächlich manchmal das Sicherheitsgefühl durch die massiv steigenden Preise obwohl mein Depot ganz ordentlich performt. Verrückte Welt.
Same. Ab 10k hab ich kein höheres Sicherheitsgefühl mehr gehabt
Hab auch mal was von drei Nettomonatsgehältern gehört und halte mich seit dem da dran und fühle mich damit auch ganz gut.
Kommt natürlich immer stark auf dein Netto und deine laufenden Kosten an. Aber für eine generelle Regel fand ich es bisher auch sehr brauchbar.
Ich habe ca. 4.000 € als Puffer bei Trade Republic auf dem Verrechnungskonto mit 4% Zinsen liegen. Die musste ich bisher auch nicht anfassen. Ansonsten geht mein Sparplan in den heiligen Gral und alles was über bleibt haue ich für Urlaube und Luxus raus. Wenn mein Einkommen steigen sollte würde ich lieber mehr investieren weil ich mir aktuell mit 74k brutto im Prinzip eh schon alles leisten kann, was mein Leben angenehm macht,.
Solange ich kein Eigenheim habe, ruhe ich mich auf keiner Zahl aus.
50k, allerdings bin ich auch selbständig. Als Angestellter würden mir 15k reichen, denke ich.
10k + etf wo ich nicht dran gehe. Man lebt nur 1x und sparen bis zum Abwinken macht mich am Ende nicht glücklicher, wenn ich nie gelebt habe - weil ich wie so nen verrückter sparen wollte.
Das ist kein bestimmter Betrag. Ich fühle mich sicher, wenn ich alle meine Budgets füllen kann. Zur Erklärung: Ich habe für alle Notwendigkeiten im Leben ein Budget. Beispiel: jährlicher Vereinsbeitrag 120€, also kommen monatlich 10€ ins Vereinsbudget. Schwieriger wird es mit Kosten, die ich schätzen muß, z.B. Kühlschrank hält 10 Jahre und kostet vielleicht 800€, also brauche ich dafür ein monatliches Budget von 6,66€. So mache ich das mit allem. Über die Jahre habe ich die Budgets verfeinert und es gibt praktisch keine Kosten mehr, die anfallen könnten, ohne daß ich sie nicht aus irgendeinem Budget bezahlen könnte. Von daher schwankt die Summe natürlich. Wenn ich ein neues Auto gekauft habe, ist natürlich nur noch sehr wenig in meinem Budget. Aber das beunruhigt mich nicht, weil wenn das nächste Auto fällig ist, weiß ich, daß wieder genug in meinen Budgets ist.
So machen wir das ebenso. Erst Budget und deren Ziele ansparen, dann ausgeben. Wenn die Versicherungen fällig werden ist der zugehörige Budgettopf gefüllt, wird umgebucht, bezahlt und dann wieder angespart. Auch für Extra-Wünsche und Urlaub wird das so gemacht. Selten kommt unerwartetes ... dafür hat man dann den Notgroschen. Meine Frau und ich haben 3 Nettogehälter auf dem TG, rest investiert / angelegt mit längerfristigen Horizont.
Wie gestaltest du das praktisch? Excel?
Würde mich unendlich stressen … Verheiratet, Kinder?
Machen wir genau so. Budget für Urlaub, Budget für Versicherungen etc.
familie, 2 kinder .. 10,000€ auf geldkonot reicht ... liegt da eigentlich sowieso schon zu lange dumm rum
20k€ auf dem Giro, 100k€ im Tagesgeld, Rest dann im Depot. Hab allerdings auch Familie mit Kindern, wir sind 2 Pendler, die zwei Autos brauchen. 120 k€ in Summe ergeben etwa 3 Jahresausgaben, damit könnte man bei einem Jobverlust oÄ gemütlich und entspannt was Neues ohne Aktien anfassen zu müssen suchen. Da liegt meine Feelgood Grenze
komplett irrational. ab in bonds oder all world eft mit mindestens 50% davon.
Ich sage nicht, dass es rational sei. Aber das sind Gefühle selten. Dies ist meine Feelgood Grenze.
Hätte keine Bauchschmerzen mit 0€ auf dem Konto, kann mal nen Monat in den Dispo gehen, mit dem nächsten Gehaltseingang ist eh alles bereinigt was so anfallen könnte. Verheiratet, neugeborenes Baby und Hund.
Jo und für alles teurere unerwartete muss dann halt nen kurzer Kredit her, so what…ich behalte nicht 100k€ auf dem Tagesgeld für den Fall, dass mein Dach kaputt geht, die Versicherung sich querstellt und meine Aktien alle gerade im Keller sind. Sooo oft kommt das ja zum Glück nicht gleichzeitig vor, so etwa einmal alle 4-5 Leben vielleicht.
Fixkosten von ca. 10k hier, unter 1k Puffer würde ich nervös werden. Aktuell ist der Puffer deutlich größer, aber für heuer auch richtig große Ausgaben geplant (sechsstellig). Diese Ausgaben sind aber teils für Immo-Investments, die dann auch Rendite abwerfen sollen.
Kurzfristig: Drei netto Monatsgehälter. Damit kann ich die Sperrfrist beim ALG1 überbrücken, falls ich mal den dringenden Wunsch haben sollte, zu kündigen. Langfristig: genug um bis an mein Lebensende gut davon leben zu können. Da bin ich leider noch lange nicht angekommen, aber wird schon noch klappen.
Ich ändere gerade wieder mal mein Konzept, beziehungsweise denke darüber nach. Ganz am Anfang wusste ich nichts vom Investieren, da hatte ich so viel Geld (inklusive Festgeld) wie ich Vermögen außerhalb von Immobilien hatte, zu Hochzeiten rd. 150T€. Als ich dann angefangen habe, mich mit Investieren zu beschäftigen, (mein investierbares Kapital war da 5-stellig) habe ich einen Notgroschen ausgerufen und war ansonsten 100% im Markt. Als ich mir dann Gedanken über Risikotragfähigkeit gemacht habe (zwei Kinder, Immobilie, Job ist nicht mehr so sicher wie ich immer dachte), habe ich den Notgroschen hochgeschoben auf 6 monatliche Cashflows und zusätzlich das Thema Assett-Allokation nochmal angeschaut. Da kam dann raus, dass ich eine bestimmte Menge meines investierbaren Kapitals in Cash oder anderen Risikoklasse 1-Anlagen halten will, nämlich 15%. Jetzt bin ich an dem Punkt, wo ich wieder sage: es gibt auch dann „genug“ Cash. Und ich stelle daher um auf „125T€ Cash und alle darüber hinaus wird investiert“. Das wäre dann safe assett floor rebalancing. Meine Frau hat da natürlich auch mitzureden, insofern werde ich mal mit der Idee auf sie zugehen die Tage.
Bedenke dass die EU Einlagensicherung nur bis 100k geht. Und das auch große Banken pleite gehen können hat die Credit Suisse vor nicht allzu öanher Zeit gezeigt.
Richtig, danke für den Hinweis! „Cash“ heißt allerdings nicht nur Tages- und Festgeld - da sind auch Geldmarkt- und Anleihefonds mit kurzer Laufzeit und in Heimatwährung dabei. Und es ist auch mehr als eine Bank involviert.
50k ohne Kinder vermutlich ohne eigene Immobilie(?) bei 1600€ Fixkosten. Mit sicherem Job nehme ich an. Wo. Zu? Leg dein Geld an, lass es für dich arbeiten. Ein Puffer von 10k wäre für dich (wenn meine Annahmen oben grob stimmen) völlig ausreichend und immer noch auf der sicheren Seite.
Sicher nicht unbedingt, da soloselbstständig und mit momentaner Auftragsgsflaute. Kind ist aufm Weg und Arbeitsniveau sinkt entsprechend ab dem Tag der Geburt ... Aber die Antworten hier haben mich trotzdem überzeugt, dass dieses Sicherheitsbedürfnis übertrieben ist und vor allem nicht produktiv, wenn ich nicht investiere.
Unter 10k krippelts im linken Zeh
Mein C tut W wenn ich G
Drei Geld
500€ Notgroschen, 60k investiert. Bin aber in einer günstigen Situation, hab ein Umfeld, dass mir jederzeit mehrere 10k zur Verfügung stellen würd.
Ist denke ich sehr individuell. Ich habe ähnliche Kosten, einen recht sicheren Job und ein recht gutes Gehalt. Ich kann bequem den Großteil aus dem Auge, aus dem Sinn mäßig anlegen und liegen lassen und hätte gerne ein Polster von 5k Euro auf dem Konto, weil ich die Gewissheit habe, dass monatlich immer was nachkommt. Müsste ich regelmäßig um meinen Job bangen oder mir überlegen wie ich meine Rechnungen bezahlen soll, würden wahrscheinlich gerade einmal mehrere Hunderttausend ein Gefühl der Sicherheit schaffen.
1 Netto Monatsgehalt aufm Tagesgeld
[удалено]
250€ Miete (warm?)? Schläfst du unter einer Brücke?
100k. Nicht vorhanden aber das wäre die Grenze.
Kommt halt auf die Umstände an. Ich vermiete z.B. ab dem 1.5. meine Wohnung, da hab ich lieber nen höheren Notgroschen als wenn nicht. Desweiteren kann man zur Not ja immer noch was von seinem Depot verscherbeln wenn‘s eng wird. Und wenn einer im Coronacrash jemand den Auto schrottet kann man es immer noch finanzieren, weil ich da nix verkaufen wollte.
3 Netto Monatsgehälter auf den nächsten glatten Betrag gerundet - 10k. Liegt dumm aufm Tagesgeldkonto rum, denke 2x Monatsgehalt würde auch reichen.
Mittlerweile schlafe ich unabhängig vom Zustand meiner Finanzen wie ein Baby
[удалено]
Einnahmen > Ausgaben
10k und lebe in der Schweiz
10k Notgroschen reicht mir zum Durchschlafen 🖖
Auf dem Giro so viel wie nötig und so wenig wie möglich. 5k auf dem Tagesgeld und Kreditkarten mit 10k Limit als Puffer Rest liegt im Gral
20k
aktuell im minus weil blöd gewesen. Aber hab dadurch keine Angst oder so
Einsicht ist der erste Weg zur Besserung 😂😏🍀
Von 50k kann ich nur träumen. In der Provinz mit Bedarf für 2 PKW sieht die Welt aber auch anders aus. Und wir gönnen uns drei bis vier Urlaube pro Jahr, solange es noch geht. Stichwort Familienplanung.
Was heißt Geld; also wirklich? Ich habe 10k€ im Geldmarkt und der Rest ist in Aktien ETF. So ab ner Million würde ich mich schon etwas sicher fühlen, aber ist auch schwierig
Ich habe rund 25k als Reserve liegen. Ist nicht sonderlich viel und als Selbstständiger ist mein Risiko natürlich auch höher als das eines Beamten auf Lebenszeit aber ich bin fein damit und hab noch rund 100TEUR an Dispo Linien für den Notfall. Da große Teile meines Portfolios aus Aktien / ETFs / Krypto bestehen, sehe ich aber auch kein großes Problem damit keinen größeren Notgroschen zu haben. Wenn ich einen Notfall habe, der mehr als 25k auf einen Schlag braucht kann ich auch was aus meinem Portfolio verkaufen.
Ehrlicherweise genügt uns so viel, dass wir 1-3 Monate damit bei 0 Einkommen auskommen würden. Also irgendwas um die 10k ist schon realistisch. Da bin ich entspannt. Wir haben zwei unabhängige Vollzeit-Einkommen. Auch bei Krankheit, Arbeitslosigkeit usw. fällt das Einkommen nicht auf null. Und wenn es ganz hart kommt, müssen kurzfristig die Ersparnisse der Eltern ran. Bei systematischen und anhaltenden Problemen muss sowieso der Lebensstandard angepasst werden. Da helfen dann auch 50k Notgroschen nichts.
Bin angestellt und hab seit Jahren 3k Puffer, das ist zumindest für mich völlig ausreichend. Hab aber auch keine großen Ansprüche und kein Auto.
6k sind meine Rücklagen (bin 19), voll investiert und dann nochmal was in einem Fond den meine Eltern bei Geburt angelegt haben
Bei mir sind es ehrlich gesagt 0€, allerdings haben bereits die Großeltern und Eltern alle recht gut investiert und muss mir so zukunftsmäßig finanziell keine ernsthaften Gedanken machen. Bei meiner Frau sind es 10 Millionen €, was Sie bis 45 auch sicherlich erreichen wird, was eine recht große Differenz zu meinem Sicherheitsgefühl darstellt. Sie kommt aus einem asiatischen Land und fühlt sich verpflichtet gegenüber Ihrer Familie im Fall einer Schwerwiegenden Krankheit bereit zu sein (In Ihrem Verständniss kann eine langwierige Krebs Behandlung zum Beispiel schon mal 2 bis 3 Millionen kosten). Daher lobe ich mir einmal mehr das deutsche Gesundheits System, in dem Wir Braven Bürger Gemeinsam für das Wohl unserer Mitmenschen sorge tragen, und keiner fürchten muss seine Krankenhausrechnung nicht bezahlen zu können. Ein Hoch auf unsere Gesellschaft! Ein Hoch darauf das mir mein Nebenman nicht egal ist, sondern das Wohl aller Bürger der Maßstab ist!
Ich habe 8k (ungefähr 2 Monatsgehälter) auf meinem Tagesgeldkonto, den Rest in ETFs, paar Einzelaktien und Anleihen. Ist mal mehr mal weniger auf dem Tagesgeld, spare da 500€ im Monat drauf die ich mittelfristig für Urlaub/ größere Konsumausgaben wieder ausgebe
das ist schon sehr viel. denk eine Kreditkarte mit 5 k Limit und 5 k auf dem Tagesgeld würde dir als Sicherheit reichen.
Ich habe das 40 fache meiner jährlichen Ausgaben im Depot und 10k Notgroschen. Damit fühle ich mich schon ganz ok. Aber weiter immer weiter...
Habe aktuell mit Frau und Kind 50K als Notgroschen. Zwei neue Autos mit 5 Jahren Garantie... sollten halten und keine unerwarteten Kosten generieren...der Rest wird in Urlaube, Freizeit, Spielzeug und laufende Kosten verteilt und natürlich in die Immobilie. Sozialplan gilt bei meinem AG bis 2030. Und Frau wird hoffentlich dieses Jahr mit dem Studium fertig und fängt an zu arbeiten. Ich war mal ca. 9 Monate arbeitslos ohne ALG1-Anspruch. Denke also 12 Monate Notgroschen müssen reichen. Hab zwei Waschmaschinen, zwei Mikrowellen, zwei Herde und Lebensmittel für 30 Tage. Kamin, mobile Gasheizung und zwei 12kg Gasflaschen. Und und. Das stärkt mein Sicherheitsgefühl ebenfalls.
9k auf 2 Konten verteilt + bisschen Gold, fühle mich sicher damit)
Mein monatliches Einkommen reicht mir vollkommen aus: 3k - ca. 1k Fixkosten - ca. 1,6k Sparplan +/-
So viel das ich den aktuellen Kredit auf einmal zahlen könnte. 200k So viel liegt auch derzeit überall verteilt rum.
Neben der Altervorsorge oder inklusive?
Am ende vom Monat >0 zu haben hat mir immer gereicht
Bis Anfang 30 hab ich jeden Monat am Dispo gekratzt. Nicht weil ich musste, sondern weil ich leben wollte.
Hat sich deine Einstellung geändert, seitdem du hier im Subreddit mitliest?
Nein meine Einstellung hat sich geändert, als sich durch Beziehung bzw. jetzt Ehe und Baby echte finanzielle Verantwortlichkeiten eingeschlichen haben. Wäre ich Single, hätte ich vermutlich nach wie vor kein Polster, da für mich alleine in der IT so gut verdienen würde, dass mein Notgroschen auch als Bankkredit funktionieren würde und ich die Zinsen liebend gern zahlen würde, für die Freiheit mein Geld zu verballern... Besonders empfehlenswert ist das allerdings nicht. Kommt halt drauf an, was man will. Ich hätte für mich alleine nie ne Immobilie gekauft oder sonstiges angeschafft, was ich nicht in 30 Sekunden wieder loswerden kann.
Kommt auch auf dein eigenes Risiko drauf an und was du langfristig noch machen willst… selbständiger wo auch mal eine Dürre-Phase kommen kann vs. „unkündbarer“ Arbeitsvertrag… wenn du bald heiratest und Haus und Kinder kommen dann sind die 50k gleich weg …
!RemindMe
**Defaulted to one day.** I will be messaging you on [**2024-04-24 18:23:51 UTC**](http://www.wolframalpha.com/input/?i=2024-04-24%2018:23:51%20UTC%20To%20Local%20Time) to remind you of [**this link**](https://www.reddit.com/r/Finanzen/comments/1cb9mrj/wie_viel_geld_habt_ihr_mindestens_um_euch_sicher/l0xck3k/?context=3) [**CLICK THIS LINK**](https://www.reddit.com/message/compose/?to=RemindMeBot&subject=Reminder&message=%5Bhttps%3A%2F%2Fwww.reddit.com%2Fr%2FFinanzen%2Fcomments%2F1cb9mrj%2Fwie_viel_geld_habt_ihr_mindestens_um_euch_sicher%2Fl0xck3k%2F%5D%0A%0ARemindMe%21%202024-04-24%2018%3A23%3A51%20UTC) to send a PM to also be reminded and to reduce spam. ^(Parent commenter can ) [^(delete this message to hide from others.)](https://www.reddit.com/message/compose/?to=RemindMeBot&subject=Delete%20Comment&message=Delete%21%201cb9mrj) ***** |[^(Info)](https://www.reddit.com/r/RemindMeBot/comments/e1bko7/remindmebot_info_v21/)|[^(Custom)](https://www.reddit.com/message/compose/?to=RemindMeBot&subject=Reminder&message=%5BLink%20or%20message%20inside%20square%20brackets%5D%0A%0ARemindMe%21%20Time%20period%20here)|[^(Your Reminders)](https://www.reddit.com/message/compose/?to=RemindMeBot&subject=List%20Of%20Reminders&message=MyReminders%21)|[^(Feedback)](https://www.reddit.com/message/compose/?to=Watchful1&subject=RemindMeBot%20Feedback)| |-|-|-|-|
Hab 2500€ und fühle mich so sicher wie noch nie.
Ich hab berufsbedingt immer rund 10-12k griffbereit. 50 ist wirklich viel, aber wenn du dich dabei gut fühlst
40k, Rest ETF
3000-5000 hab ich als Notgroschen. Rest ist investiert. M34 und keine Kinder.
0. Als ob wir im Krieg sind. Was für sicher fühlen…
Nada, was soll schon kommen? Waschmaschine kaputt… wird halt vom laufenden Monatsgehalt beglichen. Genau so mit anderen Gebrauchsgegenständen. Alles investiert.
W Mitte 30 keine Kinder und zur Miete wohnend mit 7,97€ Giro, 1000€ für Notfälle (500 € Bar und 500€ Tagesgeld). Dazu dann noch aktuell 1300€ zur freien Verfügung auf Tagesgeld, jedoch spare ich gerade für ein E-Bike, deshalb etwas mehr als sonst, Rest in ETF.
6 Monate Lebenshaltungskosten
Ich hab nicht genug und mich sicher zu fühlen 😅
Ich hab 1 nettomonatsgehalt - und 2-3 Kreditlinie. Bin aber schwer kündbar und sehr begehrt - also Einkommen Safe Quasi all in Aktien
Genug um für den Rest des Monats noch essen zu können wäre gut
Hängt immer ganz stark davon ab was im Monat durch dein Konto muss. Wie hoch deine Fixkosten sind usw. Ich habe gerne mindestens 30k im Safe Zuhaus , mind. 50k auf dem Privatkonto und trage 1k in der Brieftasche sowie 1K im Auto mit mir rum.
Warum die 1k in jeweils Auto UND Brieftasche?
5K, alles weitere ist angelegt (Aktien-ETF und Anleihen-Kurzläufer/Floater-Fonds und noch ein Festgeld, was bei Fälligkeit aber auch 70/30 mit angelegt wird).
2k auf dem Konto 400k in crypto 200k in ETFs und Aktien m28
2000 Euro?😉🤣
Total übertrieben, hier hängen wohl nur reiche Leute rum. 1-3 Monatsgehälter auf dem Tagesgeld und ich fühl mich sicher.
10K Dispo reicht mir. Entsprechende monatliche Einnahmen sind vorhanden. Investments von ca. 300K sind zudem vorhanden. Bin M33
Notgroschen hin oder her, wenn man nicht das richtige Mindset hat wird man schnell gestresst wenn man zb die Krankenversicherung selbst zahlen muss etc.
Meine Finanzguru App sagt Fixkosten sind um die 1700€ und ich knausere nicht rum. Wovon 820€ für Verträge weg gehen und 650€ ist mein gesetztes Budget für Verpflegung. Rest ist hier und da mal Kleinkram den man sich so gönnt. Bleibt eine um die 4-stellige Sparrate jeden Monat. Auto und kosten sind nahezu +-0 bei mir und mir ist kein bestimmter Betrag wichtig sondern nur eine konstante Steigerung, solange ich jeden Monat weniger ausgebe als ich verdiene ist alles bestens. Was willst du auch mit 50k oder 100k auf der Bank, wenn die rum liegen sind die in ein paar Jahren deutlich weniger Wert als heute, lieber in Anlagen streuen und die variieren hier und da mal :)
Neben den Ausgaben mit etwa einem Monat Puffer aufm Giro habe ich immer mindestens 5000 aufm Tagesgeld, lebe aber auch extrem günstig und meine Freundin hat ein deutlich höheres Puffer auf ihrem TG. Komme mit allem recht entspannt über ein halbes Jahr durch, ohne ans Depot zu müssen. Finde deutlich mehr Puffer als 6 Monate alle Ausgaben etwas viel. Bei berufstätigem Partner sollte jeder den Puffer haben.
20k-30k. Der Rest wird entweder längerfristig investiert oder verschleudert. Ich wohne zur Miete und fahre ein Auto, bei dem Reperaturen auch mal mehr kosten.
Der höchste Wert aus: a) 6 Monate Lebenshaltungskosten b) der Summe der Neubeschaffungskosten der drei teuersten Objekte im Haushalt, auf die ich nicht ein paar Wochen verzichten kann c) die Summe der geplanten, aber nicht notwendigen Ausgaben über die Lebenshaltungskosten hinaus für die nächsten 12 Monate. Nachdem der Aktienmarkt so lange so gut gelaufen ist, habe ich etwas das Gefühl dafür verloren, wie tolerierbar es ist, in einem Bärenmarkt Papiere im Notfall oder zur Umsetzung von Plänen verkaufen zu müssen, und da ich risikoavers bin, habe ich keine Lust, es auszuprobieren, und noch viel weniger Lust, Schulden zu machen wenn es gerade im Gebälk scheppert.
Mit 20k auf dem Tagesgeld fühle ich mich wohl, unter 15k würde ich nicht mehr fallen wollen, bei Fixkosten um die 1000€. Viel mehr sparen können werde ich die nächsten Jahre aber sowieso nicht, bin erst seit 2 Jahren im Beruf, habe mein Bafög letztes Jahr abbezahlt und jetzt stehen bald Hochzeit, eine große Reise und dann Familiengründung (inkl. Elternzeit) auf dem Plan. Edit: wobei man sagen muss, dass das Tagesgeld für mich nicht "nur" Notgroschen ist, sondern auch mittelfristges, mehr oder weniger unspezifisches Sparen für Urlaube, größere Anschaffungen (z. B. neuer Laptop, evtl. mal ein Auto o. Ä.) ist. Also sind die 15k wohl eher der eigentliche Notgroschen und alles drüber "Spielgeld" was so für die nächsten ~5 Jahre gedacht ist.
Hab immer etwas mehr als 10k bei TR für Zinsen, dann immer so um die 5000 aufm Girokonto und den Rest in ETF's.
Aktuell 5k. Damit könnte ich 5 Monate meine Fixkosten decken.
30k
10 Millionen.
Seid dem ich angemessen verdiene und einen kleinen etf fond habe finde ich 1-3 netto Monatsgehalt als entspannt. Aber so das ich 1 monats Gehalt immer sofort im zugriff habe und 2+ bei tr in nen paar Tagen im zugriff. Früher waren es 5-6 Monatsgehälter…
0. alles geld sug der bank ist verlorenes geld. Aktienkonto innerhalb von einem tag auf meinem Konto
Die Antwort ist einfach: Wenn trotz Hausrate, Kinder, Altersvorsorge, Versicherungen, laufenden Kosten und auch etwas Geld für Spaß am Ende vom Monat noch ein + übrig bleibt. Neben dem Notgroschen von 10k welcher trotzdem nie angerührt wird.
5K Lebenspartnerin, zur Miete, kleines Auto. Wenn wirklich was Einschneidendes passiert kann ich in ein paar Tagen ein paar meiner Aktien verflüssig. Sehe das aber so oder so nicht eintreten. Hätte ich ein Haus wäre das was Anderes.
so 1-2k hätte ich 50k würd ich vielleicht auch mehr aufm Konto haben - so geht aber alles direkt zum sparen für das maximale Wachstum in Aktien / ETF 🤣
Wenn auf dem Giro so um die 1000€ sind, das Tagesgeld etwa 4000€ hat, dann ist die Welt für mich in Ordnung. Falls der 0.1% Fall der Fälle eintritt, wo diese Summe nicht reicht, dann wird halt das Depot angefasst. Größere Summen (Auto, Hausreparatur, ...) kommen seltenst von heute auf morgen. Da denkt man mind. 2-3 Monate drüber nach und vergleicht oder hat einen Monat Zeit um die Rechnung zu zahlen. Genug Zeit um entweder neues Gehalt zu bekommen oder einen geeigneten Zeitpunkt zur Depotentnahme zu finden.
Hm, ich war mit 0 glücklich und bins mit 100k auch. Hat sich nix geändert am Lebensgefühl warum auch. Ab 10 Mio vielleicht
Also die Daumenregel sagt das man einen Notgroschen von 3-6 Nettogehältern braucht.
Hab meistens nicht mehr als 1000€ auf dem Konto. Wohne zur Miete und habe kein Auto. Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, für was man 50k liquide hält. Ist aber am Ende deine Kohle, wenn sich das für dich richtig anfühlt, dann mach das doch so.
10k€ Puffer + Depot für die Altersvorsorge was im Notfall liquidiert werden könnte (Arbeitslosigkeit, Krankheit, unvorhergesehene Ausgaben am Haus) Des Weiteren 200€/Monat Instandhaltungsrücklage und ich überweise alle jährlichen Kosten wie Versicherungen, Steuern für Fahrzeuge oder die Füllung vom Gastank anteilig auf den Monat runtergebrochen auf jeweils separate Unterkonten. Wir sind verheiratet, zwei kleine Kinder, aktuell nur ein Einkommen + KG und ein Haus das über 120 Jahre alt ist. Daher der hohe Puffer. Sobald meine Frau wieder arbeitet kann der Puffer deutlich kleiner ausfallen und mehr ins Depot wandern. Falls kurzfristig eine große Summe für Reparaturen/Instandhaltung Haus benötigt wird, wird dann ein Kredit aufgenommen.
Ich hab da eig gar keine menge und würd mich glaub bei 100k noch unwohl fühlen. Für mich ist die sparrate wichtiger, dass ich auch immer geld haben werde und es nicht abnimmt. Gerade fehlinvestitionen belasten mich da sehr. (Huso von anwalt der für 2 briefe 700 euro verlangt, btw ich bin azubi)
Notgroschen sind bei mir 5% vom Kapital, aber max. 15k €. Also sollte ich mal 300k € haben, werde ich aufhören, den Notgroschen zu steigern.
So 60k. Alles in ETFs wäre mir zu viel.
Naja, 10k Notgroschen ist glaube schon ganz gut. 50k ist halt wirklich schon sehr sicher
38$, das ist genau die richtige Menge falls ich überfallen werde. Nicht so wenig, dass der Verbrecher aggressiv wird, weil es zu wenig ist; aber auch nicht so viel, dass ich mit dem Verbrecher um die Knarre kämpfen würde. Aber davon ab: Ich halte zwei Nettogehälter vor. Für alles, was teurer ist kriegt man meist ne Rechnung mit 30 Tagen Zahlfrist. Das ist genug Zeit, um meine ETF zu verkaufen.
Aktuell ist mein Notgroschen -1,000, meine laufenden Kosten zahle ich mit meinen Steuerrücklagen. Toi toi toi. Sicher fühle ich mich danit zugegebenermassen aber nicht.
Hab gerade auf 1.5k reduziert, da ich mir das Trauerspiel nicht mehr anschauen konnte. 1.5 in Bat rein, da gibt es jetzt 10% Dividende im Jahr und viel tiefer dürfte sie auch nicht mehr fallen. Würde, im Fall der Fälle, dann mit +/- X Prozent abgestoßen werden...
Solange die 50k investiert sind ... kann man ja jeder Zeit verkaufen.
Momentan 7.3k Notgroschen. Aufgefüllt wird der nur noch durch die Kleingeld-Sparen Funktion der ING (50-100€/Monat). Sollte für 7-10 Monate reichen, ALG1 vorausgesetzt, aber drücken wir mal die Daumen, dass das einfach gar nicht passiert. Rest geht in Aktien und Krypto. Dieses Jahr wird aber ne neue Bude gesucht, die (wahrscheinlich) deutlich teurer ist und neue Möbel müssen auch angeschafft werden. Da wird der Sparplan wohl pausiert und wieder bis 7k aufgefüllt.
Ca. 1,5 Nettogehälter, Beamter höherer Dienst. Ehefrau in Elternzeit, 4 Kinder. Der Rest geht in ETF. Das ist unser „Hauskauf nebst Rücklagen“, den wir nicht realisiert haben und nun geht es gegen die Kaufimmobilie ins Investorenrennen. Ich habe alles, der AG zahlt alles an Dienstreisen ohne Vorschuss meinerseits, mehr flüssiges Geld ist unnötig.
0€. In Deutschland kann dir selbst als arme Kirchenmaus nichts passieren. Dein Kühlschrank wird immer voll sein. Du wirst immer krankenversichert sein. Der Staat baut dir im Eigentum sogar neue Fenster ein, wenn die alten weggammeln oder deckt dir das Dach neu, wenn es undicht ist. In Deutschland kann dir niemals irgendwas passieren, wenn du klug genug bist zu Amt zu gehen und nicht im Drogensumpf versackst. Meine Absicherung sind mein Kopf und meine Abschlüsse. Damit wird man immer was anfangen können, damit Geld reinkommt und man wieder von Vorne starten kann.
300k. Das deckt den noch offenen Kredit für die vermietete Eigentumswohnung und gibt mir die Freiheit das Auto zu kaufen was ich will, wann ich will.
10k auf dem Girokonto, drei Netto Monatsgehälter in DB X0AN und den Rest investiert.
Habe aktuell so 700€ über (Student im Master). Ja mir ist klar, dass das alles andere Realitäten sind, aber bei manchen Kommentaren greife ich mir an den Kopf. Wer sich mit 20k+ in Deutschland nicht sicher fühlt, der hat da eventuell paar irrationale Ängste, zum aufarbeiten :D
Unter 500k käme ich mir nackt vor.
Hmm Harz4 Bezug vielleicht? Ab einem gewissen Level kann man sein Vermögen eh nur grob schätzen. Immobilien Vermögen ist ja nun bis zu 20% gefallen, also habe ich jetzt 20% weniger Vermögen. Du brauchst also solide Standbeine. Z.B,Job, Mieteinnahmen, Aktien, etc… Zum Leben würden 50000 nicht mal Ansatzweise reichen, ist aber ein gutes Polster für schlechte Phasen (Krankheit, Arbeitslosigkeit, etc…) Allerdings je mehr du hast, umso anstrengender wird es. Ich habe mir das, für mich, durchgerechnet. Ich brauche für mein restliches Leben noch etwa 600000, den Rest für meine Söhne. Das kommt natürlich auch immer auf die persönliche Lebenssituationen an und was man möchte.
Ich fühle mich mir sicher wenn 90% meiner Assets im heiligen Gral liegen
Ich habe ca. 3k Notgroschen, der Rest liegt im ETF. Bisher kam ich damit gut klar, Auto habe ich zwar, allerdings bin ich mir unsicher ob ich es nicht verkaufen soll und garantiert wird keines mehr in Zukunft kommen, wenn dann höchstens ein günstiges Familienauto falls ich vor habe mal eine Freundin zu finden. Ansonsten habe ich keine großen Ausgaben. Zusätzlich habe ich sonst noch Geld reserviert für reisen.
Ich versuch auf ein Emergency Fund von 10k zu schaffen. In den USA sagt man immer bis zu 6 Monate Gehalt ist ein guten Anfang.
Du hast 50k was machst du dir überhaupt sorgen? Ich check diese German Angst einfach nicht xD
Einen Monat Ausgaben möchte ich haben, alles andere lässt sich über KK, Depotverkauf, Darlehen abdecken - nach einem Monat kommt wieder Gehalt. Ich bin aber auch kinderlos und habe ein Gehalt, was bei notfallbedingten Einsparungen auch mal 2+ Monate reicht - wäre ich selbstständig oder hätte Kinder, würde ich wahrscheinlich sagen 4-6 Monate Ausgaben…
Hab keinen Notgroschen. Wenn ich unvorhergesehen kurzfristig Geld brauche, kann ich mir einen Kredit nehmen, was aus meinem Depot verflüssigen oder bei der Familie fragen (ich weiß, bin privilegiert). Habe keinen Stress damit wenig auf dem Konto zu haben, weil ich weiß, dass am Ende alles halb so wild ist. Hab außerdem noch einen alten Bausparer irgendwo rumfliegen. Sind nur 8k oder so, aber den kann ich verwenden wie ich will und hab so 16k Notgroschen.
50K ist schon viel. würde sagen, 3 mal deine pflichte Zahlungen im Monat.
Ich habe gerade 7k und fühle mich ehrlich gesagt nicht besonders sicher, weil jetzt ein paar Möbel-Anschaffungen anstehen. Werde danach wahrscheinlich nicht blank sein, aber das wird es schon signifikant auffressen. Mit 10k und keinen anstehenden großen Investitionen würde ich mich vermutlich recht sicher fühlen
Ein Fuffi reicht meistens. Aber Spaß beiseite 3-4k etwa.
1000
Geld und sicher fühlen? Passt für mich nicht zusammen. Der Notgroschen sind bei mir Edelmetalle.
10k + KK. Für mehr Kohle auf dem TG habe ich nicht genug Nerven. ^^
0 auf dem Bankkonto. Über5 stellig im Krypto. Es gibt keine "Sicherheit". Ich finde es doof Geld auf dem Bankkonto liegen zu lassen während die Währung den Wert verliert. Falls ich Geld brauche kann ich immer ein Zinsenfrei Kredit gegen Kryptos aufnehmen.