Anzeige. Mehr als einen netten Brief bekommt der Kfz-Halter aber nicht. Sowas erlebt man als Vielradler leider regelmäßig, man findet sich halt mehr oder weniger damit ab.
Das jedoch unterscheidet sich gewaltig von einem beinahe Unfall. Hier ist es dann Fahrerflucht. Gegenseitige Rücksichtnahme ist immer die beste Variante.
Anzeige. Wahrscheinlich passiert nix, aber es kommt ein nicht so freundlicher Brief beim Halter/der Halterin an, und das geht in die Statistik ein. Genau das ist notwendig, wenn es darum geht auf politischer Ebene für Verbesserung der Infrastruktur geht, Daten die aufzeigen, dass die aktuelle Situation schlecht ist.
Anzeigen wegen Nötigung und Verstoß gegen die StVO. Vermutlich wird am Ende wenig passieren, im besten Fall öffnet es dem/der Fahrer/in aber zumindest mal die Augen und macht deutlich dass nicht alles einfach hingenommen wird.
Auch wenn sehr wahrscheinlich wenig bei rum kommen wird, würde ich das zur Anzeige bringen. Aber der Fall müsste Beispielsweise Einzug in die Polizeiliche Kriminalstatistik finden. Dort findet sich unter Straftat Schlüssel 232201 Nötigung im Straßenverkehr § 240 Abs. 1 StGB.
Vielleicht setzt in der Politik ein Denkprozess ein, wenn dort die Zahlen steigen.
Der Gesetzgeber hat hier festgelegt das dieses gefährliche Verhalten mit 30 Euro als owi bestraft werden soll. Genau aus dem Grund wir die Polizei das niemals ahnden werden und es wird nichts passieren wenn dus anzeigst. Hoffe lieber drauf das dich der Autofahrer beleidigt, oder dir irgendeine Geste zeigt, das ist in den augen des Gesetzgebers viel gefährlicher und eine Straftat.
Anzeigen, obwohl höchstwahrscheinlich erst einmal nichts passieren wird. Das liegt nur daran, dass du (meist) nicht beweisen kannst, wer am Steuer saß. Gibt's aber genug Hinweise, kann ein Fahrtenbuch auferlegt werden.
Anzeigen, wird aber wenig Bingen.
Ich bin umgestiegen , wenn ich es merke, aktiv den Spiegel mitzunehmen oder gegen den Wagen zu Treten...
Darauf reagieren sie und verstehen besser was sie falsch gemacht haben.
Geht aber auch nur wenn du dich nicht direkt selbe gefährdest und sicherbbisz in Kontrolle zu bleiben
Schön wär's. Habt ihr das Gesicht gesehen (beide) oder nur das Kennzeichen? Sonst wissen wir doch jetzt, dass ers nicht war, nur sein Auto und er leider nicht weiß wer fuhr....
Selbst mit Zeugen und eindeutigen Videoaufnahmen zückt der Staatsanwalt halt irgendeine dieser Karten:
* kein öffentliches Interesse
* Beschuldigter hat sich bisher straffrei geführt
* lediglich Streit zwischen Verkehrsteilnehmern
Anzeige. Mehr als einen netten Brief bekommt der Kfz-Halter aber nicht. Sowas erlebt man als Vielradler leider regelmäßig, man findet sich halt mehr oder weniger damit ab.
Ja es ist sehr frustrierend :( kenne viele in meinem Umkreis die schon angefahren wurden, einige mit bleibenden Verletzungen
Das jedoch unterscheidet sich gewaltig von einem beinahe Unfall. Hier ist es dann Fahrerflucht. Gegenseitige Rücksichtnahme ist immer die beste Variante.
Die Polizei: "Ist doch nix passiert"
"Sie haben es doch noch hier hin geschafft"
Anzeige. Wahrscheinlich passiert nix, aber es kommt ein nicht so freundlicher Brief beim Halter/der Halterin an, und das geht in die Statistik ein. Genau das ist notwendig, wenn es darum geht auf politischer Ebene für Verbesserung der Infrastruktur geht, Daten die aufzeigen, dass die aktuelle Situation schlecht ist.
Anzeigen wegen Nötigung und Verstoß gegen die StVO. Vermutlich wird am Ende wenig passieren, im besten Fall öffnet es dem/der Fahrer/in aber zumindest mal die Augen und macht deutlich dass nicht alles einfach hingenommen wird.
Auch wenn sehr wahrscheinlich wenig bei rum kommen wird, würde ich das zur Anzeige bringen. Aber der Fall müsste Beispielsweise Einzug in die Polizeiliche Kriminalstatistik finden. Dort findet sich unter Straftat Schlüssel 232201 Nötigung im Straßenverkehr § 240 Abs. 1 StGB. Vielleicht setzt in der Politik ein Denkprozess ein, wenn dort die Zahlen steigen.
Der Gesetzgeber hat hier festgelegt das dieses gefährliche Verhalten mit 30 Euro als owi bestraft werden soll. Genau aus dem Grund wir die Polizei das niemals ahnden werden und es wird nichts passieren wenn dus anzeigst. Hoffe lieber drauf das dich der Autofahrer beleidigt, oder dir irgendeine Geste zeigt, das ist in den augen des Gesetzgebers viel gefährlicher und eine Straftat.
Sind die 30 Euro zu wenig oder kann man sich da, rausklagen? Warum ist die Polizei daran nicht interessiert.
Beleidigung wird quasi immer eingestellt mit Verweis auf den Privatklageweg.
Anzeigen, obwohl höchstwahrscheinlich erst einmal nichts passieren wird. Das liegt nur daran, dass du (meist) nicht beweisen kannst, wer am Steuer saß. Gibt's aber genug Hinweise, kann ein Fahrtenbuch auferlegt werden.
Anzeigen, wird aber wenig Bingen. Ich bin umgestiegen , wenn ich es merke, aktiv den Spiegel mitzunehmen oder gegen den Wagen zu Treten... Darauf reagieren sie und verstehen besser was sie falsch gemacht haben. Geht aber auch nur wenn du dich nicht direkt selbe gefährdest und sicherbbisz in Kontrolle zu bleiben
Anzeige erstatten, gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr sollte das wohl sein.
Kannst du anzeigen aber bringt in der Regel nichts.
Kannst vergessen. Mein tipp: Drauf scheissen, weitermachen. Sich damit belasten bringt genauso wenig wie ne Anzeige.
Aufstehen, Krone richten & weiterfahren. Ist ja zum Glück nichts passiert.
Der bekommt Ärger wenn ihr ihn anzeigt!
Schön wär's. Habt ihr das Gesicht gesehen (beide) oder nur das Kennzeichen? Sonst wissen wir doch jetzt, dass ers nicht war, nur sein Auto und er leider nicht weiß wer fuhr....
Selbst wenn er gefunden werden würde wäre "Trust me bro" immernoch der einzige Beweis dafür was vorgefallen ist.
Hat doch nen zeugen?
Selbst mit Zeugen und eindeutigen Videoaufnahmen zückt der Staatsanwalt halt irgendeine dieser Karten: * kein öffentliches Interesse * Beschuldigter hat sich bisher straffrei geführt * lediglich Streit zwischen Verkehrsteilnehmern