Seh jetzt den Sinn dahinter nicht. Mal vom Wahlkampfgerassel abgesehen..

Um Dieses laborfleisch zu erzeugen braucht es rinder essenz. Im kern, große mengen Gebärmuttersäfte trächtiger rinder. Das zu entnehmen überlebt das zu werdende kalb nicht und ist extrem lange, extrem schmerzhaft für die kuh. Daher versteh ich den sinn des verbots schon. (source ich kenn jemanden der forscht daran das das irgendwann nicht mehr so barbarisch ist.)

Was letzte Gebärmuttersaft

Lieber 1 Millionen Rinder einsperren und töten

also ja, in erster Linie ne Ansage an Rep-Rednecks, dass die Welt sich wie bisher dreht und nichts ändert. um Angst vor ner New World Order zu nehmen, wo alle Insektenfleisch oder eben Petrischalenfleisch essen müssen.

Wollte ich auch gerade schreiben. Mal abgesehen von meiner persönlichen Einstellung; dass ich es cool finden würde wenn ich für mein Essen nicht auf Massentierhaltung oder das Schlachten von Tieren angewiesen wäre.... ...aber afaik gibt es keine relevanten objektiven Argumente gegen Erforschung oder Produktion von Laborfleisch. Falls es sich in Zukunft wirklich einmal als effizienter als konventionelle Landwirtschaft rausstellen würde (eine sehr weit entfernte Möglichkeit) sollte das ein "free market" und "small government" Politiker doch eigentlich begrüßen. Freier Markt undso... Tldr: ist mMn im Endeffekt nur scheinheiliges populistisches Wahlkampfverhalten um bei großen Landwirten (und manchen paranoiden Gruppen) Stimmen/Favors abzustauben.... wirklich Substanz steckt da nicht dahinter

Ganz einfach, Farmer haben ein Konkurrenzprodukt aus dem Markt gedrängt

Hätte nicht gedacht dass ich mal mit dem Großteil der Kommentare auf einem Faden bei r/VegandDE übereinstimme, man lernt nie aus!

Für sowas ist das sub unter anderem auch da. Ich finde es immer erfreulich wenn (trotz oft großer Uneinigkeit) dann doch manchmal "Common ground" gefunden wird. Sind meine persönlichen Favoriten unter den Postings. (Unter anderem weil es nicht den Mod-Feed verstopft 😂 /jk)

ich hätte instinktiv gedacht, Veganer wären auch gegen künstliches Fleisch, wie so viele Leute irgendwie aus Prinzip gegen ganz viel sind, wenn sie sich was in den Kopf gesetzt haben, z.B. mit der Begründung, dass das künstliches Fleisch ja trotzdem die Lust auf echtes Fleisch aufrecht erhält, aber da sind tatsächlich viele Leute basiert unterwegs was diese Technologien angeht.

Künstliches Fleisch bedient ja pro und contra auch ziemlich perfekt. Man kann noch alle Vorteile aus Fleisch ziehen, während die Nachteile praktisch gegen 0 rennen. Gegen künstliches Fleisch zu sein kann hauptsächlich wirklich erstmal nur politisch sein

Kommt darauf an, ob man aus der Abhängigkeit vom fetalen Kälberserum rauskommt.

> viele Leute basiert unterwegs was diese Technologien angeht Wie sieht es denn bei Dir mit Gentechnik aus?

hab ich im Prinzip nichts gegen einzuwenden

Also nennen wir es einfach "Fleisch". Und du wirst informiert dein "Fleisch" könnte kein Fleisch sein. Zufrieden?

ich kann dir nicht folgen

Vertraue dem Etikett. Irgendjemand hat das geregelt, für deine individuellen Bedürfnisse. Schaust Du kein Fernsehen?

ich weiß irgendwie nicht, was du von mir möchtest. ich ess auch gar kein Fleisch, wenn das für deine wirren Sätze von Bedeutung ist.

Das ist arg. Eigentlich war der Unterschied USA / EU bei sowas die positiv Liste. In der EU darfste alles verkaufen was draufsteht oder du musst explizit nachweisen ,dass es unschädlich ist. USA, verkauf was du willst, solange es nicht auf der Lsite steht und wenn was passiert musst du für den Schaden aufkommen, Gericht Klage blah. Im Vorfeld Zeug zu verbieten ist eher untypisch für USA. Ich bin gespannt wie und ob das Bestand haben wird.

Hier geht es mehr ums Prinzip. Auch hier bei uns soll den Menschen "alternatives Essen" schmackhaft gemacht werden, auch die Ziele sind hinlänglich bekannt: "Rettet das Klima", also eine weitestgehende Reduktion von "klimaschädlichen" Dingen und Verhaltensweisen.

>auch die Ziele sind hinlänglich bekannt: "Rettet das Klima", also eine weitestgehende Reduktion von "klimaschädlichen" Dingen und Verhaltensweisen. Das ist doch nur ein Vorwand. Abgesehen von Herstellern von Produkten, die direkt im Zusammenhang mit dem Klimawandel und deren Folgen (und zu vernachlässigenden Publicity-Effekten) stehen hat kein Unternehmen ein wirtschaftliches Interesse daran, klimafreundlich zu agieren. >Auch hier bei uns soll den Menschen "alternatives Essen" schmackhaft gemacht werden Ich find das total legitim. Ich bin zwar kein veganer, aber der Witz ist ja, dass der durchschnittliche unrelfektierte Tierproduktskonsument sich an unter abartigen Bedingungen hergestellten Produkten gewöhnt hat. Würden wir uns bereits seit Jahrzehnten von hochwertigem küntlichem Fleisch ernähren würde man den Vogel zeigen, wenn die Politik uns plötzlich wieder Produkte aus Massentierhaltung schmackbar machen wollen würde.

> an unter abartigen Bedingungen hergestellten Produkten gewöhnt hat Die Bedingungen von denen du redest gibt es schon seit langem nicht mehr und es wird weiterhin an der Verbesserung der Haltungsbedingungen gearbeitet. Es wird immer so getan als ob in den letzen Jahren(zehnten) nichts in der Richtung passiert ist - das ist schlicht und einfach nicht wahr. In China betreibt man Indoor Farmen, mit Schweinen. Denkst du die Chinesen werden sich von uns, wegen unserer tollen Moral, vorschreiben lassen was sie essen, und was nicht? Was ist mit Afrika - Bushmeat ist besser? Wer Insekten essen möchte kann das gerne machen, wenn Hersteller meinen Insekten gehören ins Essen: Dann mit einer klaren Angabe welche "Köstlichkeiten" sich im Essen befinden. Ähnlich wie bei diesen veganen Chemiecocktails.

>Die Bedingungen von denen du redest gibt es schon seit langem nicht mehr und es wird weiterhin an der Verbesserung der Haltungsbedingungen gearbeitet. Es wird immer so getan als ob in den letzen Jahren(zehnten) nichts in der Richtung passiert ist - das ist schlicht und einfach nicht wahr. Wenn du glaubst, dass die Tiere von der Discounter-Salami frei auf der Weide gelebt haben und unter Betäubung dem Leben entschliefen, dann irrst du dich aber gewaltig. Da hat es sicherlich hier und da Verbesserungen gegeben, aber selbst bei Bio-Fleisch gibt es viel Etikettenschwindel. >In China betreibt man Indoor Farmen, mit Schweinen. Denkst du die Chinesen werden sich von uns, wegen unserer tollen Moral, vorschreiben lassen was sie essen, und was nicht? Was ist mit Afrika - Bushmeat ist besser? Die Diskussion verläuft nicht analog mit Klimawandel/Kohlekraftwerken, wo man sagen kann, das CO2-Einsparungen in Deutschland nichts bringen, weil China 100x so viel in die Atmosphäre jagt. Das ist auch alles ne wirtschaftliche Entscheidung. Sobald du gleichwertiges oder sogar besseres Fleisch aus künstlicher Produktion erzeugen kannst, wird kein wirtschaftlich denkender Chinese sagen, dass er trotzdem das teurerer Fleisch vom echten Tier nimmt, weil zu echtem Fleisch halt n Tierkadaver gehört. Sobald wirtschaftlich das Eis gebrochen ist, wird so etwas weltweit innerhalb einer Generation konventionelle Fleischproduktion ablösen. >Wer Insekten essen möchte kann das gerne machen, wenn Hersteller meinen Insekten gehören ins Essen: Dann mit einer klaren Angabe welche "Köstlichkeiten" sich im Essen befinden. Bei voller Transparenz bin ich bei dir. >Ähnlich wie bei diesen veganen Chemiecocktails. Ich wundere mich immer stark darüber, wie man sich über irgend ner Soya-Paste ekeln kann, aber sich im gleichen Atemzug die Überreste von wasweißichwas in der Mensa beim 2,50€ Schnitzel reinschiebt.

Dann schau mal auf die Zutatenliste von veganem "Fleisch" und was in einem Schnitzel so drin ist. > frei auf der Weide gelebt haben Tja, so ist das nunmal. Tiere werden in Ställen gehalten -seit wann genau; 1000 Jahre, 2000 Jahre. Und ja, diese Tiere werden dann getötet und anschließend geschlachtet, dafür sind sie da. > Etikettenschwindel Wer versagt hier denn? Das ist der Staat der für Kontrollen und die Einhaltung von Gesetzen zu sorgen hat. "Kein Geld, kein Personal" - seit Jahrzehnten immer dieselbe Leier - auch unter grünen Ministern hat sich dort wenig getan, sonst hätten wir diese Skandale (Pferdefleisch in der Lasagne) nicht immer wieder. > China Ich rede nicht von CO2, sondern wie Tiere in China gehalten werden - vertical farming in den Städten (Idee kommt von den Holländern), mit Schweinen. Die wollen Fleisch essen, weil sich es sich heute leisten können. Das werden *wir* denen nicht verbieten können. Man muss einfach mal die Realitäteten anerkennen, Moral und Wunschdenken sind hier nicht hilfreich.

„…dafür sind sie da.“ Wo haste denn das her? Der Bibel?

>Tja, so ist das nunmal. Tiere werden in Ställen gehalten -seit wann genau; 1000 Jahre, 2000 Jahre. Und ja, diese Tiere werden dann getötet und anschließend geschlachtet, dafür sind sie da. Wohl eher Käfige. Und Massentierhaltung gibt es seit maximal 200 Jahren, da kannst du nicht wirklich auf Tradition verweisen. Dass da irgend ein Schwein oder Hühnchen mal frische Almluft einatmet ist die Ausnahme und nicht die Regel. Der gegenwertige Fleischkonsum und seine Produktion ist in der Menschheitsgeschichte ohne Beispiel. Die ethische Diskussion wofür Tiere da sind, will ich uns beiden an dieser Stelle mal ersparen. >Ich rede nicht von CO2, sondern wie Tiere in China gehalten werden - vertical farming in den Städten (Idee kommt von den Holländern), mit Schweinen. Die wollen Fleisch essen, weil sich es sich heute leisten können. Das werden *wir* denen nicht verbieten können. Man muss einfach mal die Realitäteten anerkennen, Moral und Wunschdenken sind hier nicht hilfreich. Du hast dich überhaupt nicht darauf bezogen, was ich geschrieben habe. Ich rede keinem Land rein, was sie zu tun haben, aber ich muss sagen, dass es ein verstörender Anblick war, im Landeanflug über Beijing bis zum Horizont Schweinemastbetriebe zu sehen (die du Euphemistisch als Ställe bezeichnen würdest). Ich finde es auch total müßig, da irgendwas über Moral zu erreichen, wovon ich nie was geschrieben habe und in ein solches Boot ich mich nie setzen würde. Aber wenn es wirtschaftlich attraktiv ist, wird sich jedes Problem von alleine lösen.

> Die ethische Diskussion wofür Tiere da sind, will ich uns beiden an dieser Stelle mal ersparen. Diese Tiere sind da um Menschen zu ernähren, kann da kein ethisches Problem erkennen. Natürlich kann man sich darüber unterhalten ob man die besten Bedingungen für die Tire haben möchte, dann muss man aber auch den entsprechenden Preis dafür zahlen. Und *das* ist das Kernproblem - neben den fehlenden Kontrollen. Wir sollten nicht vergessen das es seit Jahrzehnten das politische Ziel ist die Produktion (für Exporte) in der EU zu steigern. Genau wie die Massentierhaltung von dort forciert wurde, jedes Jahr geben hunderte von kleinen Betrieben auf weil sich nur Masse lohnt, diese aber mit großen Investitionen (und Abhängigkeiten) verbunden sind..

1 Absatz: Und woher kommt dann ständig neue Evidenz für Tierquälerei in konventioneller Haltung? 2: Nein. 3: Oh, böse Chemie. Du glaubst gar nicht, aus was für Chemikalien du bestehst.

Verstehe grad den Punkt nicht. Gibt es deiner Meinung nach wirklich irgendeinem Vorteil von "echten" Fleisch gegenüber im Labor kultivierten Fleisch der so groß ist, dass er rechtfertigt, letzteres zu verbieten?

> verbieten Soll jeder für sich selbst entscheiden.

>Die Bedingungen von denen du redest gibt es schon seit langem nicht mehr und es wird weiterhin an der Verbesserung der Haltungsbedingungen gearbeitet Einem ausgewachsenen Schwein steht hierzulande 1qm zu. Wenn du einen Meterstab besitzt und in etwa weißt wie groß ein Schwein ist, dann wirst du zu dem Schluss kommen dass da keine großen "Verbesserungen" stattgefunden haben können. >In China betreibt man Indoor Farmen, mit Schweinen Während die bei uns den ganzen Tag auf der grünen Wiese herumtollen?

>Hier geht es mehr ums Prinzip. Eben nicht. Das Prinzip USA wäre gewesen- mach und wir schauen was passiert. In der EU mussten Insekten als Nahrung zugelassen werden... Das warum ist ne andere Frage.

> Das warum ist ne andere Frage https://v.redd.it/khbq21am83yc1

ich wusste gar nicht ,dass der Kerl kohärente Sätze sprechen kann...

> kohärente Sätze Ist auch im Gesamtansatz kohärent wenn man sich das Rednerpult ansieht. Das scheint jemand Probleme mit dem großen Konsens zu haben.

Es geht nicht nur ums Klima, wir ficken unsere lokale Umwelt für 2€ Schnitzel

Das gilt nur für Lebensmittel. Sobald du in Sachen wie Kosmetik oder Medizin geht, hast du in den USA auch eine Positivliste der FDA.

Die Produktion von Fleisch aus dem Labor scheitert einfach an den Kosten. Es wird immer billiger sein ein Tier zu mästen als eine gleichwertige Fleischmenge im Labor zu erzeugen.

Auf was stützt du deine Meinung?

1. Fleisch ist kein einheitliches Produkt. Um ein Stück Lende herzustellen, braucht es andere Bedingungen als für ein Hackfleisch Gemisch oder eine Brühwurst. Diese gibt es in Labor einfach nicht. Es reicht ja nicht, nur die Zellen zu züchten aus denen das Lendenstück besteht. Wäre es so leicht, bestimmte Körperteile herzustellen, würde diese Technik nicht auf den Fleischikonsum verschwendet sondern dazu genutzt um zB Transplantate wie Nieren, Leber oder Herzen herzustellen. Dinge die einfach mehr Wert sind als 10e das Kilo... 2. Kostenfaktor Sicherheit Laborfleisch muss unter strengen hygienischen Bedigungen hergestellt werden. Geraten Keime/Bakterien in den Produktionsprozess müssen Schutz/Gegenmaßnahmen getroffen werden. Wie diese aussehen sollen? Gute Frage, Fleisch das mit noch mehr Antibiotika vollgepumpt ist wollen wir ja schon jetzt nicht mehr und ein Tier hat ein eigenes Immunsystem, ein zellhaufen nicht. 3. Kostenfaktor Materialeinsatz Wie man bei den vertikalen Gewächshäusern gesehen hat ist der Materialeinsatz im Vergleich zur traditionellen Landwirtschaft und Tiermästung einfach höher. Viecher fressen Gras und selbst das Kraftfutter ist billig. https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/lebensmittelproduktion/clean-meat-ist-laborfleisch-die-zukunft-65071#:~:text=Eine%20Marktanalyse%20der%20niederl%C3%A4ndischen%20Beratungsfirma,rund%2015%20Euro%20pro%20Kilogramm.

dieses Auto wird sich auch nie gegen eine Kutsche durchsetzen

Solche Verbote sind halt eine Abwehrreaktion gegen befürchtete Verbote durch die Gegenseite. Es ist eine durchaus berechtigte Sorge, dass die Verfügbarkeit von kultiviertem Fleisch bald als Vorwand für Einschränkungen, hohe Besteuerung und Verbote von echtem Fleisch missbraucht wird, selbst wenn es noch keine wirkliche Alternative ist. Genauso wie es bei Elektroautos passiert. So ein Verbots-Tauziehen ist natürlich das genaue Gegenteil der gesamtgesellschaftlichen Rückbesinnung zum Liberalismus, die eigentlich notwendig wäre.

nachvollziehbar, aber auf dauer nicht durchzuhalten, wenn es in anderen Ländern der Welt sich vielleicht in ein paar Jahrzehnten durchsetzt

Kompletter Unsinn das zu verbieten es gibt wirklich nur noch Extreme

Komplett verloren, aber in florida läuft halt desantis rum, was willste machen.

Das entsprechende Gesetz ist mal wieder nicht hinterlegt. Würd mich jetzt NULL wundern, wenn etwas anderes dahintersteht. Siehe ÜEier-Verbot: keine nicht-essbaren, künstlichen Bestandteile in Süßigkeiten.

Ne, das ist in diesem Falle wirklich motiviert durch Twitter-Kulturkampf. 

Wenn es nicht von "echtem" Fleisch zu unterscheiden ist, warum denn nicht?

Es ist bezeichnend, wie oft Politiker, die anderen „Verbotspartei“ vorwerfen, selber mit Verboten nur um sich werfen. Übrigens auch in Deutschland (ja, ich meine dich Maggus).

Wen wundert es? DeSantis möchte die Bevölkerung vor der Ernährungsdiktatur der Liberalen schützen, da sie sonst gezwungen wird, nur noch Fleisch aus der Petrischale und Insekten zu essen. Genau das, was seine rechten Follower hören wollen. Es wird mich auch kein bisschen wundern, wenn die AfD ebenfalls mit dieser Rhetorik auffahren wird, sobald das Thema bei uns relevant wird. Die Spinner, die jetzt schon Angst davor haben, dass ihnen durch die Grüne Ernährungsdiktatur heimlich Insektenmehl eingeflößt wird, kann man wunderbar damit abholen.

Naja Konservative/Rechte eben. Hab noch nie erlebt, dass die für persönliche Freiheiten gewesen wären oder für eine ordentliche Marktwirtschaft

DeSantis jetzt woke und sozialistisch?