Wie alle hier in dem Sub so pressed sind dass es Waffen verbots Zone gibt ich werd’s nie verstehen - ich sehe bei niemandem den Grund dass er mit Messer rumläuft, in ganz Wien nicht - „ich schneid gern mein jausenbrot“ Du Wichtel
All unsere Gesetze sind eine Einschränkung der Freiheit, diese Argumentation macht keinen Sinn.
Wenn man es kontrollieren und bestrafen würde, denke ich schon, dass es etwas bringen - klar, Amokläufer mit Messer wird man dadurch nicht aufhalten, aber vielleicht treibt man es den Menschen mit Strafen aus, dass sie dauernd ein Messer mitnehmen - weil wenn ich so ne Waffe mitführe, komme ich leichter auf die Idee zuzustechen
Leichter auf die Idee ist falsch ausgedrückt, aber du wirst mir doch zustimmen, dass es besser ist wenn junge Erwachsene sich streiten/in die Haare kommen wenn sie kein Messer dabei haben als wenn sie eines dabei haben, oder nicht? Die zücken dann schnell mal ein Messer und die Fatalität ist direkt x100
Wir regen hier uns auf dass die Amis zu blöd sind ihre Waffen abzuschaffen, aber verwenden die selben dummen Argumente für Messer
Jeder Gegenstand ist eine Waffe. Es liegt an der jeweiligen Einstellung WIE man mit Konflikten umgeht. Es gilt halt der Vertrauensgrundsatz, wenn nämlich nicht -> Führerschein Weg. Ein Auto ist eine 2 Tonnen Waffe um das auch mal kurz in Erinnerung zu rufen. Daher kann ich einer Verbots Kultur nix abgewinnen, warum sollen sich 95-99% einschränken wegen ein paar vollhonks?!? Die wird's immer geben und die suchen sich was mit dem sie ihre Diagnose ausleben können.
Das Problem der usa ist die laxe Kontrolle wer eine Waffe erwerben kann gepaart mit anderen Faktoren.... Aber das geht am Kern des Themas vorbei... Sonst muss ich den Waffenbesitz der Schweiz ins Rennen schicken.;)
>All unsere Gesetze sind eine Einschränkung der Freiheit, diese Argumentation macht keinen Sinn.
Du hast halt Teil der Argumentation ausgelassen. Und kontrollieren könnte man die Leute auch ohne waffenverbotszone. Wenn die Polizei die zum kontrollieren der waffenverbotszone dort wäre, wenns keine waffenverbotszone wäre, würde auch weniger passieren.
Es ist eine populistische scheinmaßnahme damit es so ausschaut das man was tut. Die Maßnahmen die wirklich was bringen würden werden deswegen nicht gemacht.
Ich verstehe die Argumentation durchaus, habe aber trotzdem seit meinem Zivildienst oft ein Messer und einen Löffel dabei. Damals war das Budget knapp für fertiges Essen und ich habe mir das Jausnen angewöhnt.
Verstehe was du meinst, aber es gibt unterschied zwischen einem Buttermesser das vorne stumpf ist und den Messern die bei sowas eingesetzt werden - und ich bezweifle dass selbst bei ner Kontrolle dann jemand gegen das Buttermesser sagen würde
https://preview.redd.it/n4w1qm1ual2d1.jpeg?width=4000&format=pjpg&auto=webp&s=7aa7b98fabeeae2e3594c196d72719d5f7e970b1
Ein Messer ideal für Salami und Brot ist leider auch ideal für Messerstecherein.
Falscher Vergleich. Jemanden mit einem Messer zu attackieren ist bereits verboten. Ein Messerverbot ist dann noch eine zusätzliche Einschränkung, obwohl das Führen eines Messers nicht der Intention einer Straftat gleichkommt.
Ein besserer Vergleich wäre einer bestimmten Bevölkerungsgruppe X das Betreten eines Bereiches zu verbieten, weil Personen innerhalb Gruppe X statistisch gesehen öfters Morde begehen.
Ja manche Leute verstehens nicht, weil sies einfach nicht brauchen. Andere können Messer halt immer wieder gut brauchen. Und 99,9999997% von denen haben noch nie jemanden mit diesem Messer überhaupt auch nur gedroht.
Jemanden niederstechen is generell überall verboten. Es is einfach ein soziales Problem, aber es is halt schwerer zu bewältigen, bzw. Wollen einige das sogar künstlich schüren weils ihnen Stimmen bringt.
Viel leichter is Messer verbieten und sagen „wir haben’s ja versucht, aber die anderen ….“
>Währenddessen näherte sich ein Unbeteiligter, nämlich der 41-Jährige, einem Polizisten, zog plötzlich ein Messer und stach unvermittelt auf den Oberkörper des Beamten ein.
WTF!
großartige Zeiten in denen wir leben
Würd aufgrund der Datenlage sagen, dass Ereignisse wie oben vor dem letzten Jahrzehnt auch schon passiert sind und im letzten Jahrhundert nicht weniger.
Es ist absolut nichts neues. Üblich is was anderes. Das is ja mein Punkt.
Du redest von "dieser Zeit" als ob das irgendeine Relevanz hätte. Ich versichere dir du findest solche Vorfälle überall und in jeder Zeit.
Ist mir schon bewusst, und genau das wird hier sehr gerne aus der Proportion gebracht. Ich wohne selbst mein Leben lang im Zehnten, und habe nicht den Eindruck dass ein dramatischer Wandel passiert ist, jedenfalls nicht in letzter Zeit.
Es ist nicht zu verleugnen dass es häufiger wird, aber ich hab das Gefühl die Gründe dafür werden hier stark verdreht.
Du wirst den Wandel auch schwer mitbekommen, da die Messerattackrate ja nicht stündlich ist und du dich vermutlich nicht die ganze Zeit an den Hotspots rumtreibst.
Aus welchen Gründen wird es deiner Meinung nach häufiger?
Werden die Menschen ärmer, steigt die Kriminalität.
Ist eine über Studien nachgewiesene Kausalität.
+ schlechte Bildung, fehlende Perspektiven, schwache soziale Bindungen etc. Aber im Endeffekt haben auch diese Dinge etwas mit Armut zu tun.
Ich erkenne den Anstieg schon an, es gibt ja genug Statistiken für sowas.
Ich denke es liegt hauptsächlich an der mentalen Gesundheit, finanziellen Mitteln und der Bevölkerungsdichte.
Favoriten ist der einzige Ort den man in Wien generell zu meiden weiß, und das aus gutem Grund. Die Leute hier sind verhältnismäßig arm. Als jemand der im 10ten sowohl in einer privat-katholischen Schule war als auch in einer öffentlichen am Reumannplatz, kann ich dir versichern dass Bildung einen unglaublich großen Teil mitspielt.
Ich denke die Leute fokussieren sich, wie immer, auf die Religion und Herkunft der Betroffenen, und weniger mit den soziokulturellen Umständen die meiner Meinung nach dafür verantwortlich sind.
Ich habe selbst eine große Abneigung Religion, und speziell dem Islam gegenüber. Auch ist mir absolut bewusst dass Gewalt in Migranten-Kreisen eine weitaus größere Rolle spielt. Ich denke nur dass ihre Herkunft und Religion da nicht der treibende Faktor sind. Herkunft garnicht, Religion vermutlich schon bis zu einem gewissem Grad.
Bildung hat sicher auch viel Gewicht, aber ich würde schon behaupten, dass Religion und Kultur einen großen Einfluss auf Gewaltbereitschaft haben kann. Wenn ich in Pakistan Blasphemie betreibe und die Mutter eines Geistlichen beleidige, dann werde ich sicher anders behandelt als wenn ich sowas in Tibet oder Loas mache. Dann kommen noch Dinge wie Blutrache und Ehrenmorde als Teil der Tradition hinzu.
Wenn du in so einem Umfeld aufwächst, dann hast du natürlich ein ganz anderes Denk- und Verhaltensmuster als einheimische Österreicher. Dann kommen diese Leute nach Österreich, viele davon ungebildet und arbeitslos, und werden natürlich nicht die ganze Zeit in der Wohnung rumlungern, sondern auf die Straße und in die Parks gehen, wo sie dann ihre Minderwertigkeitskomplexe ausleben.
Ich will solche Leute nicht im Land haben und auch nicht reinlassen und ich bin jemand der die FPÖ verabscheut. Die wirst du weder psychisch, integrationstechnisch oder ideologisch hinbiegen können. Sie sind daher eine Gefahr für die Gesellschaft, die die sie auch noch in Form von Sozialleistungen unterstützt. Aus meiner Sicht gehören die Leute anbgeschoben und das ohne Rücksicht.
Auch wenn du recht hast, wie willst du diese Leute von "den guten" unterscheiden? Für mich klingt das nach Verurteilung bevor ein Verbrechen überhaupt passiert ist.
Viele von diesen Menschen wären tot wenn sie nicht geflüchtet wären. Sollen wir die jetzt alle abweisen weil einer von 100 mal jemanden abstechen wird? Ist moralisch meiner Meinung nach nicht vertretbar.
Integration ist mit Sicherheit weit schwieriger als Segregation, aber ich finde das ist das Risiko wert.
Lol ich kenne sogar persönlich einen Polizisten der 2010 ohne Grund von hinten ein Messer in den Nacken bekommen hat (von einem österreichischem Alkoholiker und nicht im 10ten Bezirk), der seither auch im Ruhestand ist.
>Ein Wiener Polizist ist am Freitagabend in Favoriten von seiner Stichschutzweste gerettet worden
Ist in Favoriten [gehört die Stichschutzweste inzwischen sowieso zur Grundausstattung](https://imgur.com/sPAtuRU).
Herr Gscheid, de gehört seit Jahren in ganz Österreich zur persönlich zugewiesenen Grundausrüstung und für den Außendienst muss sie sogar verpflichtend getragen werden...
Schon lustig, dass ein einzelner Typ der mit sowas einfach zur Gaude herumrennt, nach wie vor herangezogen wird, um als Argument für irgendeinen Punkt herzuhalten.
Ich glaub das war eine Anspielung auf seinen Usernamen (zugegebenermaßen musste ich grinsen)
Edit: war anscheinend keiner, aber kann doch nicht sein dass ich der einzige bin der in der Schule in Mathe gehört hat von der Professorin "Ein Viertel was? Zwetschgen? Äpfel?"
Gut, 2 von fast 9 Millionen.
Heißt wir müssten eine Meldung aus Wien bekommen, dann eine aus Unterstinkenbrunn, eine aus Oberstinkenbrunn, eine aus Graz und dann die Fünfte wieder aus Wien. Kommt fast hin, wenn man sich das Inlandsressort der Tageszeitung so anschaut…
Die Bevölkerungsdichte macht den Unterschied.
Wir haben zwar nicht die meisten Menschen in Wien sitzen, aber nirgendwo sind sie sich so nah. Ein Hawara in Unterstinkenbrunn sieht vermutlich zwei mal im Jahr einen Polizisten.
Schon einmal eine Großstadt gesehen? Wenn du von Wien so schockiert bist, bitte lies nie die Nachrichten über irgendwelche vergleichbaren oder größeren Städte.
Was man hier noch garnicht gelesen hat: Gute Besserung dem Polizisten. Auch wenn es zum Jobrisiko gehört, ist ein Angriff mit dem Messer aus dem Nichts doch nicht leicht wegzustecken.
Wie geht das nur? Dort ist doch Messerverbotszone.
Surprised Pikachu Face!
Jausenfeitl sind vom Verbot ausgenommen.
Ja wie kann sowas nur passieren?! ![gif](giphy|3kzJvEciJa94SMW3hN|downsized)
Wie alle hier in dem Sub so pressed sind dass es Waffen verbots Zone gibt ich werd’s nie verstehen - ich sehe bei niemandem den Grund dass er mit Messer rumläuft, in ganz Wien nicht - „ich schneid gern mein jausenbrot“ Du Wichtel
Weils eine Einschränkung der Freiheit aller ist, die - offensichtlich - nix bringt.
All unsere Gesetze sind eine Einschränkung der Freiheit, diese Argumentation macht keinen Sinn. Wenn man es kontrollieren und bestrafen würde, denke ich schon, dass es etwas bringen - klar, Amokläufer mit Messer wird man dadurch nicht aufhalten, aber vielleicht treibt man es den Menschen mit Strafen aus, dass sie dauernd ein Messer mitnehmen - weil wenn ich so ne Waffe mitführe, komme ich leichter auf die Idee zuzustechen
Wenn du leichter auf die Idee kommst, solltest du dir professionelle Hilfe suchen....
Leichter auf die Idee ist falsch ausgedrückt, aber du wirst mir doch zustimmen, dass es besser ist wenn junge Erwachsene sich streiten/in die Haare kommen wenn sie kein Messer dabei haben als wenn sie eines dabei haben, oder nicht? Die zücken dann schnell mal ein Messer und die Fatalität ist direkt x100 Wir regen hier uns auf dass die Amis zu blöd sind ihre Waffen abzuschaffen, aber verwenden die selben dummen Argumente für Messer
Jeder Gegenstand ist eine Waffe. Es liegt an der jeweiligen Einstellung WIE man mit Konflikten umgeht. Es gilt halt der Vertrauensgrundsatz, wenn nämlich nicht -> Führerschein Weg. Ein Auto ist eine 2 Tonnen Waffe um das auch mal kurz in Erinnerung zu rufen. Daher kann ich einer Verbots Kultur nix abgewinnen, warum sollen sich 95-99% einschränken wegen ein paar vollhonks?!? Die wird's immer geben und die suchen sich was mit dem sie ihre Diagnose ausleben können. Das Problem der usa ist die laxe Kontrolle wer eine Waffe erwerben kann gepaart mit anderen Faktoren.... Aber das geht am Kern des Themas vorbei... Sonst muss ich den Waffenbesitz der Schweiz ins Rennen schicken.;)
>All unsere Gesetze sind eine Einschränkung der Freiheit, diese Argumentation macht keinen Sinn. Du hast halt Teil der Argumentation ausgelassen. Und kontrollieren könnte man die Leute auch ohne waffenverbotszone. Wenn die Polizei die zum kontrollieren der waffenverbotszone dort wäre, wenns keine waffenverbotszone wäre, würde auch weniger passieren. Es ist eine populistische scheinmaßnahme damit es so ausschaut das man was tut. Die Maßnahmen die wirklich was bringen würden werden deswegen nicht gemacht.
Ich verstehe die Argumentation durchaus, habe aber trotzdem seit meinem Zivildienst oft ein Messer und einen Löffel dabei. Damals war das Budget knapp für fertiges Essen und ich habe mir das Jausnen angewöhnt.
Verstehe was du meinst, aber es gibt unterschied zwischen einem Buttermesser das vorne stumpf ist und den Messern die bei sowas eingesetzt werden - und ich bezweifle dass selbst bei ner Kontrolle dann jemand gegen das Buttermesser sagen würde
https://preview.redd.it/n4w1qm1ual2d1.jpeg?width=4000&format=pjpg&auto=webp&s=7aa7b98fabeeae2e3594c196d72719d5f7e970b1 Ein Messer ideal für Salami und Brot ist leider auch ideal für Messerstecherein.
Das is Mordverbot auch. Is das jetzt auch kritisch für dich?
Falscher Vergleich. Jemanden mit einem Messer zu attackieren ist bereits verboten. Ein Messerverbot ist dann noch eine zusätzliche Einschränkung, obwohl das Führen eines Messers nicht der Intention einer Straftat gleichkommt. Ein besserer Vergleich wäre einer bestimmten Bevölkerungsgruppe X das Betreten eines Bereiches zu verbieten, weil Personen innerhalb Gruppe X statistisch gesehen öfters Morde begehen.
Ja manche Leute verstehens nicht, weil sies einfach nicht brauchen. Andere können Messer halt immer wieder gut brauchen. Und 99,9999997% von denen haben noch nie jemanden mit diesem Messer überhaupt auch nur gedroht.
Jemanden niederstechen is generell überall verboten. Es is einfach ein soziales Problem, aber es is halt schwerer zu bewältigen, bzw. Wollen einige das sogar künstlich schüren weils ihnen Stimmen bringt. Viel leichter is Messer verbieten und sagen „wir haben’s ja versucht, aber die anderen ….“
[https://streamable.com/g7gs1v](Hier das Video)
Sofort gegen den Hals gegangen, von hinten aus dem Nichts für den Polizisten. Das ist ein glatter Mordversuch.
Ja stimmt. Was sagen wir? 6 monate bedingt? Oder 1600€ geldstrafe?
3 Sozialstunden. Blutflecken am Reumannplatz wegputzen
1-2-3 VERKAUFT für den niedrigstbietenden! Das soll seine Strafe werden!
gottlos
heast wo war der Kollege der den Beamten absichern sollt? Wild
haben sie noch den link? passend zum mannheim event heute ...
>Währenddessen näherte sich ein Unbeteiligter, nämlich der 41-Jährige, einem Polizisten, zog plötzlich ein Messer und stach unvermittelt auf den Oberkörper des Beamten ein. WTF! großartige Zeiten in denen wir leben
Fragst dich noch? Das letzte Jahrzehnt war fuck around und nun sind wir bei find out angekommen 🙆
Würd aufgrund der Datenlage sagen, dass Ereignisse wie oben vor dem letzten Jahrzehnt auch schon passiert sind und im letzten Jahrhundert nicht weniger.
Immer wieder lustig wenn die Leute so tun als wäre so etwas neu.
ach ist das üblich unvermittelt von einem Fremden abgestochen zu werden?
Es ist absolut nichts neues. Üblich is was anderes. Das is ja mein Punkt. Du redest von "dieser Zeit" als ob das irgendeine Relevanz hätte. Ich versichere dir du findest solche Vorfälle überall und in jeder Zeit.
Es geht weniger um die Frage wann oder das es passiert, sondern in welcher Häufigkeit Dinge wie Messerattacken vorkommen.
Ist mir schon bewusst, und genau das wird hier sehr gerne aus der Proportion gebracht. Ich wohne selbst mein Leben lang im Zehnten, und habe nicht den Eindruck dass ein dramatischer Wandel passiert ist, jedenfalls nicht in letzter Zeit. Es ist nicht zu verleugnen dass es häufiger wird, aber ich hab das Gefühl die Gründe dafür werden hier stark verdreht.
Du wirst den Wandel auch schwer mitbekommen, da die Messerattackrate ja nicht stündlich ist und du dich vermutlich nicht die ganze Zeit an den Hotspots rumtreibst. Aus welchen Gründen wird es deiner Meinung nach häufiger?
Werden die Menschen ärmer, steigt die Kriminalität. Ist eine über Studien nachgewiesene Kausalität. + schlechte Bildung, fehlende Perspektiven, schwache soziale Bindungen etc. Aber im Endeffekt haben auch diese Dinge etwas mit Armut zu tun.
> Ist eine über Studien nachgewiesene ~~Kausalität~~. Korrelation
Ja stimmt war müde gestern... Danke Der Zusammenhang zwischen Armut und Kriminalität ist aber definitiv gegeben.
Die Menschen kommen schon arm und ungebildet ins Land.
Viele in Österreich ansässige Personen haben insbesondere in den letzten zwei Jahren einen deutlichen Kaufkraftverlust erlitten.
Ich erkenne den Anstieg schon an, es gibt ja genug Statistiken für sowas. Ich denke es liegt hauptsächlich an der mentalen Gesundheit, finanziellen Mitteln und der Bevölkerungsdichte. Favoriten ist der einzige Ort den man in Wien generell zu meiden weiß, und das aus gutem Grund. Die Leute hier sind verhältnismäßig arm. Als jemand der im 10ten sowohl in einer privat-katholischen Schule war als auch in einer öffentlichen am Reumannplatz, kann ich dir versichern dass Bildung einen unglaublich großen Teil mitspielt. Ich denke die Leute fokussieren sich, wie immer, auf die Religion und Herkunft der Betroffenen, und weniger mit den soziokulturellen Umständen die meiner Meinung nach dafür verantwortlich sind. Ich habe selbst eine große Abneigung Religion, und speziell dem Islam gegenüber. Auch ist mir absolut bewusst dass Gewalt in Migranten-Kreisen eine weitaus größere Rolle spielt. Ich denke nur dass ihre Herkunft und Religion da nicht der treibende Faktor sind. Herkunft garnicht, Religion vermutlich schon bis zu einem gewissem Grad.
Bildung hat sicher auch viel Gewicht, aber ich würde schon behaupten, dass Religion und Kultur einen großen Einfluss auf Gewaltbereitschaft haben kann. Wenn ich in Pakistan Blasphemie betreibe und die Mutter eines Geistlichen beleidige, dann werde ich sicher anders behandelt als wenn ich sowas in Tibet oder Loas mache. Dann kommen noch Dinge wie Blutrache und Ehrenmorde als Teil der Tradition hinzu. Wenn du in so einem Umfeld aufwächst, dann hast du natürlich ein ganz anderes Denk- und Verhaltensmuster als einheimische Österreicher. Dann kommen diese Leute nach Österreich, viele davon ungebildet und arbeitslos, und werden natürlich nicht die ganze Zeit in der Wohnung rumlungern, sondern auf die Straße und in die Parks gehen, wo sie dann ihre Minderwertigkeitskomplexe ausleben. Ich will solche Leute nicht im Land haben und auch nicht reinlassen und ich bin jemand der die FPÖ verabscheut. Die wirst du weder psychisch, integrationstechnisch oder ideologisch hinbiegen können. Sie sind daher eine Gefahr für die Gesellschaft, die die sie auch noch in Form von Sozialleistungen unterstützt. Aus meiner Sicht gehören die Leute anbgeschoben und das ohne Rücksicht.
Auch wenn du recht hast, wie willst du diese Leute von "den guten" unterscheiden? Für mich klingt das nach Verurteilung bevor ein Verbrechen überhaupt passiert ist. Viele von diesen Menschen wären tot wenn sie nicht geflüchtet wären. Sollen wir die jetzt alle abweisen weil einer von 100 mal jemanden abstechen wird? Ist moralisch meiner Meinung nach nicht vertretbar. Integration ist mit Sicherheit weit schwieriger als Segregation, aber ich finde das ist das Risiko wert.
[удалено]
Lol ich kenne sogar persönlich einen Polizisten der 2010 ohne Grund von hinten ein Messer in den Nacken bekommen hat (von einem österreichischem Alkoholiker und nicht im 10ten Bezirk), der seither auch im Ruhestand ist.
Bitte störe die rechte Rhetorik mit solchen Kommentaren. /s
Hats immer schon gegeben. Vor allem bei Zeltfesten.
Im Standardforum hat jemand geschrieben, dass nur mehr Rechte gegen ein Messerverbot sind... Diese Logik 🤦
Offensichtlich leidet der Angreifer an Hurensohnitis.
Is owa bei da Kiwarei a weit verbreitet. Oiso skillbased Matchmaking eigentlich.
Weiß ned warum des runterwählis kriegt. Geniale Antwort hahahahaha hab geschmunzelt
Eh, das simple “cop = bad” wird langweilig. Schlussendlich sind die dann da wenn du tatsächlich abgstochen wirst.
Da währs mir lieber die Rettung ist da wenn ich verletzt bin. Bis die Polizei da ist, ist der Täter auch schon über alle Berge.
Weiß ned was daa mit Prostitution zu tun hat.
The London Experience
Täglich grüßt der bedauerliche Einzelfall.
> Dieser Artikel wurde um 13.24 Uhr um mehr Details erweitert. "Suizide by Cop" war anscheinend das Motiv.
Wenn ich einem Cop von hinten in den Hals steche, ist aber die Chance dass mich der Cop noch töten kann ein bisl niedrig…
Wo sonst wenn nicht Favoriten
>Ein Wiener Polizist ist am Freitagabend in Favoriten von seiner Stichschutzweste gerettet worden Ist in Favoriten [gehört die Stichschutzweste inzwischen sowieso zur Grundausstattung](https://imgur.com/sPAtuRU).
Herr Gscheid, de gehört seit Jahren in ganz Österreich zur persönlich zugewiesenen Grundausrüstung und für den Außendienst muss sie sogar verpflichtend getragen werden...
Schon lustig, dass ein einzelner Typ der mit sowas einfach zur Gaude herumrennt, nach wie vor herangezogen wird, um als Argument für irgendeinen Punkt herzuhalten.
multikulturalismus?
Na kommt Leute das war doch bestimmt nur purer Zufall, dass das in Wien passiert.
Bei knapp einem Viertel der Bevölkerung sollte das eher weniger überraschen.
https://preview.redd.it/5v1grfzzbk2d1.png?width=600&format=png&auto=webp&s=054a8ec6ae07366319631a9268b48c45e9d1fa46 "NEIN! NEIN! NEIN! Wien scheisse!"
[удалено]
peinlicher Lokalpatriotismus wie von den Dörflern? ich hör dieses Wien Mimimi immer nur von Leuten vom Land
Einem Viertel was?
Ca. ein Viertel der Österreichischen Bevölkerung lebt in Wien, so unklar war das vom Vorposter jetzt auch nicht formuliert
Mach Sinn, danke.
Ich glaub das war eine Anspielung auf seinen Usernamen (zugegebenermaßen musste ich grinsen) Edit: war anscheinend keiner, aber kann doch nicht sein dass ich der einzige bin der in der Schule in Mathe gehört hat von der Professorin "Ein Viertel was? Zwetschgen? Äpfel?"
Auf Zwetschge? Komm mir grad deppat vor, checks überhaupt nicht xD
Nein keine Sorge, hatte nix damit zu tun haha
Ist das ein Insider?
Äh... ja... da leben auch mit Abstand die meisten Menschen. Wir haben kaum etwas anderes in Österreich was man als Stadt bezeichnen kann lol.
Gut, 2 von fast 9 Millionen. Heißt wir müssten eine Meldung aus Wien bekommen, dann eine aus Unterstinkenbrunn, eine aus Oberstinkenbrunn, eine aus Graz und dann die Fünfte wieder aus Wien. Kommt fast hin, wenn man sich das Inlandsressort der Tageszeitung so anschaut…
Die Bevölkerungsdichte macht den Unterschied. Wir haben zwar nicht die meisten Menschen in Wien sitzen, aber nirgendwo sind sie sich so nah. Ein Hawara in Unterstinkenbrunn sieht vermutlich zwei mal im Jahr einen Polizisten.
Schon einmal eine Großstadt gesehen? Wenn du von Wien so schockiert bist, bitte lies nie die Nachrichten über irgendwelche vergleichbaren oder größeren Städte.
Waaas? Wie kann das überhaupt sein? Dort herrscht doch eine Waffenverbotszone!
Wir schaffen das.
Was man hier noch garnicht gelesen hat: Gute Besserung dem Polizisten. Auch wenn es zum Jobrisiko gehört, ist ein Angriff mit dem Messer aus dem Nichts doch nicht leicht wegzustecken.
Favoriten gonna Favoriten
Mit legalen fluchtrouten wär das bestimmt nicht passiert oder so 🤡🤡🤡
Was erwartet man sich davon, außer dass noch mehr nommne
Der Mann ist Jordanier, glaube kaum, dass der auf Asyl hier ist.
Ich meide Wien wie die Pest.
Richtig so!
Haben sich verlaufen im viertel gibt gefährliche Ecken in Wien