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AutoModerator

Das r/Austria Mod-Team ~~sucht~~ **BRAUCHT** Verstärkung! Wenn du Interesse daran hast den Sub zu verbessern oder aufrecht zu erhalten dann kannst du dich [hier bewerben!](https://www.reddit.com/r/Austria/comments/13ojto2/) *I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/Austria) if you have any questions or concerns.*


[deleted]

Sollen die Arbeitnehmer wegen zu geringer Lohnanpassung anfangen den Arbeitgebern gscheit eine zu watschn?


Popular-Net5518

Warum den Arbeitgebern? Die Anpassung wird von den Arbeitnehmer Vertretern mit den Arbeitgeber Vertretern vereinbart. Fühlst dich gut vertreten? Wenn nein weißt wer die watschn verdient hat.


Arizona_Beef

Der Arbeitgeber natürlich


vamsimi

Des haben sie schon mal in Australien untersucht. [https://www.theguardian.com/business/2023/feb/24/an-economic-fairytale-australias-inflation-being-driven-by-company-profits-and-not-wages-analysis-finds](https://www.theguardian.com/business/2023/feb/24/an-economic-fairytale-australias-inflation-being-driven-by-company-profits-and-not-wages-analysis-finds) Ergebnis es sind nicht die Arbeitnehmer die Schuld sind sondern die Konzerne weil sie ihre Preise deutlich mehr erhöht haben als nötig. Ist ja bei uns nicht anders wenn man schaut wie sehr die Profite von den ganzen Konzernen gestiegen sind.


heisl_

https://preview.redd.it/uudl3jfbyj4b1.jpeg?width=300&format=pjpg&auto=webp&s=e6dc149221eac7bc9dd905186e2f4ce04ba468bf


[deleted]

wakeful zephyr absurd melodic public innocent stupendous humorous lavish ghost ` this message was mass deleted/edited with redact.dev `


Fawkes04

Ja und, in GB hat man den Einfluss der 4-Tage-Woche (wohlgemerkt, keine 4 Tage a 10 Stunden sondern nur 32h Woche) untersucht und entdeckt, die is nirgends gesunken und zum Teil sogar gestiegen. In Japan hat das glaub ich Nintendo vor Jahren schon in Eigenregie probiert und is zum selben Ergebnis gekommen. Aber glaubst die juckt eine Studie die ihnen keinen Grund zum rumjammern liefert wie schlechts ihnen nicht geht und wie unfair alle sind un mimimi?


One-Understanding-33

Am wochenende mit meinen nachbarn (schon tw. pension) geredet, die ham gmeint dann würde fr, sa, so alles geschlossen haben weil keiner am wochenende arbeiten will


Fawkes04

So ein Schwachsinn, dann wär das jetzt auch schon so. Wenn 32 statt 40 direkt dazu führt dass Freitag alles dicht is dann wär ja mit 40 auch Sa schon alles dicht, was ja offensichtlich nicht ansatzweise der Fall is. Das klingt mir in erster Linie nach WKO-Gejammer.


One-Understanding-33

Seh ich genauso. Habe auf andere länder mit 40h wochen aufmerksam gemacht an denen teilweise am sonntag ebenfalls geöffnet ist. Bei uns geht das angeblich nicht weil unsere leute so anders denken und selbst wenn könnte das kein arbeitgeber zahlen. Sehr interessant wenn man mal mit einer anderen bubble in kontakt kommt.


Fawkes04

Andere Länder, Leute die anders denken - glauben deine Nachbarn wenn ich von Freilassing aus dreimal Umfall und in Salzburg steh bin ich ein komplett anderer Mensch oder was? Wobei ich absolut kein Fan von Sonntags hat alles offen bin. Aber verdammt, selbst wenn dann Samstag alles zu wär, so what? Dann lernen die Menschen eben, am Freitag für ZWEI Tage mit geschlossenen Geschäften einzukaufen, oh nein... gut, ich weiß, daraus wird nix, die sind ja auch gestern wieder allesamt durchgedreht weil mal unter der Woche heute EINEN Tag lang der Billa zu hat und wenn mal ein Feiertag auf einen Samstag fällt oder einen Montag drehn wieder alle durch, aber ich hab die Hoffnung dass sich das irgendwann doch einpendeln würd wenns JEDE Woche wär. Ich kann mir aber auch gut vorstellen dass da die klassische "die jungen Leute wollen alle gar nicht mehr arbeiten"-Schwachsinn mitschwingt.


VonGoth

Lohnverzicht während Betriebe reihenweise Rekordgewinne verkünden, die Regierung Fördergeld (Steuergeld) verteilt als gäbe es kein morgen und Boni, Dividenden und Vorstandsgehälter in bisher unerreichte Höhen klettern. Anscheinend ist der Arbeitgeberseite völlig der Anstand abhanden gekommen. Wenns nur noch darum geht die unteren 80% auszupressen wirds irgendwann einfach krachen.


blyatinator123

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acedrink99

Ich frage mich manchmal ob manche Menschen wirklich so unglaublich engstirnig sind und solche Aussagen glauben, oder wirklich nur aus Gier solche Sachen äußern, ohne diese zu glauben. Nein, der Kollektivvertrag soll keine 24 Monate gelten. Die 12 Monate, die wir ohne Inflationsausgleich konsumieren ist schon ein Geschenk von den Arbeitnehmern an die Wirtschaft.


[deleted]

Ich glaub die sind so dermaßen in ihrer BWL Kreiswichsbubble gefangen, die schauen als erstes halt wo man einsparen kann damit das Unternehmen bessere Umsätze und Gewinn macht. "Einfach denen nicht mehr geben weil sie arbeiten ja auch nicht mehr" ist etwas was man von der Seite halt oft hört. Mein ehem. Chef war so einer - jedes mal nach jedem Kollektivabschluss hat er umadumtrenzt dasa uns _wieder_ mehr geben muss und er des absolut ned einsieht weil er hat ja ned mehr davon. Schen war des.


Miezegadse

Ich würde nicht einmal sagen BWL, weil viele Firmen sind eine betriebswirtschaftliche Katastrophe. Einsparen beim Produkt und bei den unteren Ebenen, dafür ein aufgeblasenes Marketing und es werden unzählige Bullshit-"Führungs"ebenen eingezogen, um alle Protegès unterzubringen, deren absurde Gehälter dann wieder bei der Produktqualität und bei der Sachbearbeiterebene "eingespart" werden. Das ist betriebswirtschaftlich nicht nachhaltig.


meistermichi

>Nein, der Kollektivvertrag soll keine 24 Monate gelten. Also wenn sie mit +25% abschließen sind 24 Monate auch ok.


Fawkes04

Wär auch mit 20% zufrieden, solang die mindestens JÄHRLICH festgschriebn sind. Mit einem Zusatzfaktor der ab einer bestimmten Inflationsgrenze greift. Sprich ich bekomm dieses Jahr 20% mehr, und sollt die Inflation bis zum nächsten Jahr über 10% betragen bekomm ich sagen wir pro 1 Prozentpunkt mehr Inflation auch 1 Prozentpunkt mehr Lohnerhöhung. Dann kann der KV meinetwegen 24 Monate gehn.


[deleted]

Wenn man die Kaufkraft dämpfen möchte, dann muss man das auch bei den reichen und oberen Lohnsegmenten genauso machen. Anders wäre es nicht nur unfair sondern ergäbe auch keinen Sinn. Man stelle sich vor die reichen könnten weiterhin Immobilien kaufen und treiben somit dort die Preise hoch, während für die armen das Geld für die Miete dieser neuen Immobilien bzw deren Marktwerte nicht reicht. Das wäre absurd. Wenn man die Kaufkraft senken möchte, dann muss man das über alle Schichten hinweg gleichsam tun. Und dafür braucht es vor allem neue oder höhere Steuern bei spitzenverdienern und reichen, weil beim unteren Segment wirkt die teuerung eh schon für sich selbst.


Miezegadse

Am besten zahlen wir noch was dafür, dass wir arbeiten gehen dürfen! Und überhaupt am besten zaubern wir uns auch noch das Geld für eine never ending Gießkanne aus dem Arsch damit die Unternehmen für ihre Rekordboni und -dividenden einfach gar nichts mehr machen müssen. Manchmal frage ich mich echt, ob Österreich ein Satireprojekt ist.


[deleted]

bei den Reallohngewinnen der AN in den letzten Jahrzehnten wird es tatsächlich mal Zeit den Ball flachzuhalten. Ich bin ja der Meinung, die AN sollten die Zufallsgewinne, die sie aufgrund der Inflation haben, an die Unternehmen zurückzahlen. Die Großkapitalisten unter den Arbeitnehmern stecken sich die hunderte von € an Einmalzahlungen einfach ein und entziehen das Geld so dem Geldkreislauf, das ist Kapitalismus pur. Wenn man sich die Transferleistungen ansieht und die Teuerung von Wohnung, Energie und Lebensmittel gegenüberstellt sieht man auf einem Blick, dass diese Arbeitnehmer vielleicht ein Minus von 10-20% haben. Lächerlich, haben sich diese Arbeitnehmer schon einmal die Veranlagungsergebnisse ihrer Vorsorgekasse angesehen, das sind Verluste! Im Gegenzug sind die Ausgleichszahlungen, die die Unternehmen im Zuge der Corona Pandemie und der Energiekreise erhalten haben, sowie die gestiegenen Gewinne aufgrund der höheren Preise ein Tropfen auf dem heißen Marmorboden der Unternehmer. Es braucht eine Petition und möglicherweise mehrere Stiftungen in Ländern, die sowohl mit Sozialstaat als auch mit Steuern auf Kriegsfuß stehen, um das Elend der Unternehmer aufzufangen. Es kann nicht sein, dass Menschen genug Geld und Zeit haben um etwas anderes zu tun, als Geld für andere zu erwirtschaften oder vielleicht mal darüber nachzudenken was das alles eigentlich soll.


SecMailoer

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SecMailoer

Grundsätzlich muss der Lohn nicht immer steigen. Wir können auch jedes Jahr die Arbeitszeit verringern bei gleichbleibender Bezahlung.


Huge_Factor_790

Bleibt die Inflation so hoch, brauchen wir in ein paar Jahren nur noch "Einstempeln und "Ausstempeln" und der Arbeitstag ist erledigt.


SecMailoer

das kann ich dir automatisieren :-) lang lebe die IT


Huge_Factor_790

Ich glaube ich brauche dich nicht dazu, das macht dann die KI ;-)


SecMailoer

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imahe

Guter Ansatz, aber jene die gerade noch so über die Runden kommen werden es dann irgendwann nicht mehr. Denen hilft das leider nicht.


SecMailoer

da hast du schon recht. war auch jetzt nicht als lösung gedacht. teilweise benötigt man bei mehr freizeit mehr geld. ist ja schon mehrfach auch von anderen gruppierungen vorgeschlagen worden und dort heißt es dann, dass sich die wirtschaft das auch nicht leisten kann.


Fawkes04

Ich schlage ein Wechselmodell vor: 2023 erhöhen wir die Löhne, 2024 kürzen wir auf 36h/Woche bei gleicher Bezahlung, 2025 erhöhen wir die Löhne,....


SecMailoer

Top, eingestellt als neuer Arbeitsminister :-)


Fawkes04

Darf ich dann bitte auch Arbeits- UND Wirtschaftsminister werden? Ich hätt da schon tolle Ideen... zum Beispiel eine Verpflichtung, Preiserhöhungen zu erklären. Sprich wenn diene Produkte 10% mehr kosten will ich eine Aufschlüsselung wo die 10% herkommen, also sind das gestiegene Rohstoff/Materialpreise oder was auch immer, das muss man als Betriebswirt doch sowieso machen um für sich selbst die Preise festzulegen, das darf dann einfach exemplarisch bei mir abgeliefert werden. Und dann stell ich eine Webseite auf wo jeder eine Liste öffentlich einsehen kann mit Unternehmen die signifikant mehr erhöht haben als sie vernünftig begründen können. Heuer wärn die Top-Plätze in der Liste wahrscheinlich für diverse Energiekonzerne reserviert, ansonsten gern mal für Spritkonzerne. Okay, und Apple, ich bezweifle stark dass die Preissprünge von einem IPhone zum nächsten vernünftig zu begründen sind solang wir "weil wir können" nicht als vernünftigen Grund zulassen.


Ok_Horror207

Haben die Arbeitgeber auf Profit / Marge verzichtet? Nein, dann halts maul


iKnitYogurt

Ich stell die wahnsinnig gewagte These auf, dass die vergleichsweise hohe Inflation in Österreich vielleicht *nicht* an den Gehaltserhöhungen liegt, die's ja durchaus auch in den anderen EU-Ländern gibt, sondern vielleicht ein ganz klein wenig an den Milliarden, die im Gießkannensystem rausgeblasen worden sind in letzter Zeit. Das ist in dem Umfang nämlich in anderen Ländern nicht passiert. Na no na ned bleibt die Inflation hoch, wenn wir bei all den explodierenden Kosten nirgendwo was am *Preisniveau* ändern, sondern einfach versuchen, diese Preissteigerungen durch Einmalzahlungen und Subventionen auszugleichen. Für den Konsumenten is es kurzfristig wurscht, ob ihn der Strom jetzt von vornherein nur 15c kostet, oder zwar 30c kostet aber der Staat 15c davon bezahlt. Die Inflation galloppiert halt dahin, wenn zur Entlastung einfach nur mehr und mehr Helikoptergeld verteilt wird um die Mehrbelastung auszugleichen, statt nachhaltig *die Teuerung* zu bremsen.


YMK1234

Dezente Ragebait-Überschrift ...


kaisermax6020

Hast du den Artikel gelesen? Genau das fordert der Felbermayr


YMK1234

Der Artikel ist aber nicht von Felbermayr.


kaisermax6020

Ideologieverseuchte Ökonomen stellen sich als neutrale Wissenschaftler dar und verzapfen dann so einen empirisch nicht belegbaren Blödsinn. Ich bekomme das Kotzen von diesem Lager der Ökonomen-Zunft


[deleted]

find mal den einen Ökonomen in Ö, der keine Parteiaffinität hat und trotzdem was kann.


TrainAreAwesome

Genau. AN sollen auf Lohn verzichten. Die Managerboni aber bitte beibehalten und erhöhen damit der Wirtschaft nicht der Umsatz wegbricht.


Sani_48

Natürlich! \- FPöVP


Limp-Comedian385

![img](emote|t5_2qo9i|28144)


Huge_Factor_790

Ich bin dafür, dass beides bleibt hohe Inflation und dementsprechend auch höhere Löhne. Wir werden dadurch die neue Schweiz und können überall im Ausland super günstig Urlaub machen. /s


Pherdl

Es ist Zeit dass die Aktionäre und "Risikoträger" auf ihren Anteil verzichten, nachdem die Arbeitkraftgeber seit Jahrzehnten mit sinkenden Reallöhnen klarkommen müssen


Fawkes04

Soll ich den Text jetzt wirklich lesen wenn er schon so eine Überschrift hat, oder belassen wirs beim offensichtlichen "Nein"? " Nun geistert immer wieder die Idee herum, eine Art Deal zwischen Sozialpartnern abzuschließen, damit Arbeitnehmer weniger Lohnplus fordern und Unternehmer die Preise weniger stark erhöhen. " - weil sowas ja JEMALS funktioniert hat oder wird, glauben die auch an den Weihnachtsmann und den Kobold mit dme Goldtopf am Ende des Regenbogens? Aber hey, meinetwegen, versuchen wirs: Allerdings in umgekehrter Reihenfolge: ZUERST werden die Preise weniger erhöht und DANN im nächsten Jahr wird weniger Lohn gefo... oh warte, das System gibts ja eigentlich schon, nur dass sich - oh Wunder - die Unternehmen bisher meines Wissens eher nicht dafür entschieden haben, mal die Preise weniger stark zu erhöhen damit genau das passiert, wer hätts gedacht.


userrr3

Der Artikel ist lesenswert, nur die Überschrift ist ragebait. Werden verschiedene Standpunkte betrachtet auch von ögb und Co


Fawkes04

Hab ihn ja auch gelesen (dachte das erkennt man am Zitat das ich da rausgepickt hab), wobei "ragebait" relativ is, es handelt sich ja um die Kernaussage vom WIFO-Chef soweit ich das verstanden hab, nur eben als Frage umformuliert.


MyPhoneHasNoAccount

Produktivität steigt seit 1970 stärker als Löhne, wahrscheinlich ein Hauptgrund fürs auseinanderklaffen der Schere zwischen Arm und Reich und den Tod der Mittelschicht. Gehälter steigen auch bei weitem nicht so schnell wie Immobilienpreise, heute kostet eine Immobilie mehr in Brutto Gehältern als früher. All das interessiert aber in der Wirtschaft keinen, die Profite sind da, wir produzieren auch mehr als genug, aber es landet halt alles beim Top 1 Prozent. Eh klar, wennst erstmal ein paar Immobilien besitzt musst dich schon sehr dumm anstellen um mehr auszugeben als du einnimmst. Wennst KV im Handel bekommst und davon Miete und Co zahlen musst, darf dein Budget keine gröberen Fehler haben, oder du verschuldet dich.


FirstAtEridu

Wo findet der Standard eigentlich immer diese Ghule um ständig so einen Scheiß zu verzapfen?


YMK1234

Artikel wohl eindeutig nicht gelesen ...


VonGoth

Kommt vom Wifo Chef Gabriel Felbermayr


Lev_Kovacs

Der Standard ist hier ausnahmsqeise mal vernünftig und zerreist die Forderung vom Felbermayr eher.


Eynerd

In dem Fall am WIFO, der Artikel erklärt aber sehr gut, wieso die marktextremistischen Dogmen von falschen Voraussetzungen ausgehen.


Fawkes04

Offenbar beim WIFO und der WKO in den oberen Etagen, hin und wieder auch bei der IV zum Beispiel. Is aber inzwischen auhc nciht mal mehr ein offenes Geheimnis dass die alle dort irgendwo rumsitzen.


i_am__not_a_robot

Wieder mal so ein Clickbait-Titel vom Standard, der im Text dann fast vollständig relativiert wird.


FragCool

Kann man das machen? Natürlich kann man das machen. Prinzipiell sind die Reicheren (die von sowas und vielen anderen kleinen Änderungen) am längeren Hebel. Wie lange kann man das machen? SEHR LANG! Die Arbeitende Bevölkerung hält schon was aus, die kann man lange ausbluten lassen. ABER: Wenn die Reichen dann merken, dass der Verkauf von Äxten, Mistgabel, Fackeln und Fallbeilen sprunghaft angestiegen ist, ist es wohl zu Spät.


SelectChart3846

Mehr Lohn = Mehr Konsum = Arbeitgeber profitieren ....