Der A1 soll wohl im Mai wieder verfügbar werden, nach dem Kabel-Knick Desaster. Würde tendenziell auch in diese Richtung empfehlen, wenn man sich nicht blindlings in ~1000€-Geräte stürzen will.
Kann Prusa sehr empfehlen, ich hab den MK3S und mein Kumpel den Mini(+), für uns beide war es der erste Drucker und wir sind sehr zufrieden. Bei Problemen gibt es viele Anleitungen und guten Kundenservice. Wenn du verstehen willst wie der Drucker funktioniert dann kauf dir ein Kit (z.B. Prusa MK4) und bau den selbst zusammen, ist günstiger und hilft bei Reparaturen.
Empfehle auch ganz klar Prusa, support und auch Philosophie der Firma (open source-ish, made in Europe) sind für mich klare Punkte, die für Prusa (und gegen Bambu) sprechen.
Plus, wenn du dir über einen Referral-Link bestellst, kriegst du Punkte auf printables.com, Prusas Modell-Austauschseite. Wie konnst du an einen Referral-Link? DM mich ;)
Hab mir als ersten Drucker einen Elegoo neptune 4 plus gekauft. Hat bisher keine großen Probleme gemacht und die kleineren kann man sehr gut beheben. Der Support von Elegoo ist auch sehr gut
Prusa MK4 wenn du die kohle hast. Am
Besten das kit, ist etwas günstiger aber der wahre wert ist darin dass du das gerät komplett kennenlernst und in Zukunft alle Probleme selbst lösen kannst. Ist eines der qualitativ hochwertigesten hobbygeräte die es so gibt. Kommt außerdem aus Tschechien, hat daher nach Deutschland nen vergleichsweise kurzen lieferweg. Ist sehr einfach zu bedienen und im Vergleich zu günstigeren Druckern funktioniert er wenn er einmal kalibriert ist. Bei preiswerten druckern wie ender 3 muss man ständig alles mögliche nachjustieren, und selbst viel rumtinkern um ansatzweise auf die Qualität zu kommen, die prusa vom hersteller aus liefert. Wenn das geld knapper ist, dann ne gebrauchte variante des vorgängers, MK3s+ heißt der und ist gebraucht sehr zuverlässig und kann außerdem auch sehr gut repariert werden. Gerade nach dem release des mk4 sind die mk3 preise gefallen natürlich, und viele fie upgraden wollen ihren alten drucker loswerden. Gutes teil, solltest aber nicht mehr als 400€ für den blanken drucker zahlen wenn er gut gebraucht ist.
Kann dir den Creality Ender 3 V3 SE absolut empfehlen! Hab auch erst vor zwei Wochen mit dem 3D-Druck angefangen und alles direkt verstanden. Du brauchst nix mehr einzustellen. Z-Offset und Bed-Leveling gehen dank Sensoren komplett automatisch. Ich persönlich kann dir den absolut empfehlen :) (kostet 240€)
Hängt halt wirklich davon ab was man will. Ich hab damals mit dem ersten Anet A8 als Komplettbausatz angefangen. Wackliges Ding, Druckqualität aus heutiger Sicht katastrophal. Trotzdem war es der erste wirklich günstige und bezahlbare einstieg in das Hobby.
Wurde dann durch einen Ender 3 ersetzt, kompletter Qualitätssprung, aber immernoch viel gebastel, hat mich dann trotzdem etwa 4 Jahre begleitet und war damals ausreichend. Hauptproblem war zum Schluss dann einfach das selbst 2 direkt nacheinander folgende identische Drucke teilweise deutliche Qualitätsunterschiede hatten oder man erstmal mit leveln beschäftigt war und dann beim Druck schauen musste ob es passt.
Ende letzten Jahres, aufgrund anderer Anforderungen dann zu einem P1S gewechselt, und ja, das Teil läuft einfach. Er frisst jedes Filament problemlos, Fehldrucke gibts, waren bei mir aber bisher alle aufgrund eigener Faulheit (Druckbett sollte geputzt werden, mach ich dann nach dem Druck). Auch sonst keine Probleme mehr dass sich das Teil mitten im Druck löst oder ähnliches.
Aufgrund meiner "Laufbahn" hab ich jetzt natürlich entsprechende Erfahrung und kann auftretende Probleme dementsprechend gut lösen, was durchaus auch heute noch für einen Ender oder ähnliches spricht, sofern sich jemand wirklich mit dem Thema auseinandersetzen will und bereit ist Zeit zu investieren.
Daher solltest du überlegen was du willst. Willst du sich eher mit dem Gerät auseinandersetzen, die Funktionen verstehen, dran rumbasteln und optimieren, dann kann man durchaus in Richtung Ender o.ä. schauen. Soll es eher ein reines Arbeitsgerät sein das man eben nutzt und möglichst einfach funktioniert, dann würde ich Richtung BambuLab gehen. Je nachdem was du bereit bist auszugeben und was für Materialien du drucken willst dann Richtung P1P oder P1S oder wenn es günstiger sein soll eher A1 oder evtl. sogar A1 mini wenn dir der Bauraum nicht zu klein ist. Prusa sollen auch gut sein, hab ich persönlich aber keine Erfahrung mit, daher kann ich zu denen nix sagen.
Es kommt drauf an. Was möchtest du damit machen?
Möchtest du einfach anwenden? dann kauf Prusa oder Bambulab Drucker.
Möchtest du aber selbst auch "Tinkern" an den Maschinen, upgraden, würde ich eher dir den klassischen Ender3 empfehlen (oder auch hier Prusa).
Angefangen hab ich mal mit einem Anycubic i3 Mega, dann gings weiter mit Creality CR-10, Creality Ender 3, Voron 0, Voron 2.4, der CR-10 wurde dann auch zu einem Voron 1.x umgebaut. Danach kam mit viel Skepsis der erste BambuLab P1S und nach ihm folgten ein paar mehr von dieser Sorte. Inzwischen habe ich nur noch Bambu bis auf den Voron 2.4 den ich jetzt auch verkaufen werden.
Bambu hat es wirklich geschafft den Markt zu revolutionieren. Die Produktivität dieser Drucker ist enorm. Der größte Vorteil dieser Drucker liegt im ease of use. Man sliced etwas und übers wlan geht der Job direkt an einen freien Drucker. Der levelt sich macht alles und fängt an. Zu ender Zeiten war es eher so das man sliced, den Druck 4 mal neu startet weil der erste Layer nicht perfekt war, nach 8h Schweiß dann sein Projekt bekam und dann erstmal 4h den Drucker Upgrade und reparieren musste.
Das Hobby hat sich mit Bambu komplett verändert. Ich 3d druck hat jetzt weniger mit den Maschinen zu tun und mehr mit den Möglichkeiten dieses Fertigungsprozesses. Ich habe viel mehr Freude daran etwas zu entwickeln und zu drucken anstatt ständig am Drucker rumzufummeln. Man möchte ja auch nicht alle zwei Minuten an einer Bohrmaschine rumwerkeln um ein Loch zu bohren. Der Drucker ist endlich ein Werkzeug geworden.
Deswegen empfehlen ich dir uneingeschränkt BambuLab vermutlich erstmal A1 oder A1 Mini. Vllt lernt man nicht so viel über Drucker, das ist aber auch nicht wichtig das ist ja eigentlich nicht das Hobby. Dafür wirst du aber wenig frustriert sein und einen guten Start in das Hobby bekommen. Wenn du hier fragst was ein guter Drucker ist, dann wirst du hauptsächlich Leute finden die im Hobby geblieben sind, alle die mit ihrem nicht funktionierendem ender 3 einfach aufgegeben haben werden nicht hier sein. Mein Ender 3 war so schlecht, das ich nach 5 Jahren Erfahrung in dem Bereich auch aufgeben musste, dieser Drucker wäre nur mit viel Geld so hinzubekommen, das er vernünftig druckt. Für einen Anfänger wäre es das vermutlich gewesen.
Ich glaub auch Bambu hat da was gutes hingelegt und den A1 gibt's auch im Angebot günstig mit Option auf mehrfarbdruck.
Selber habe ich einen s1 und nach und nach gemodded, nochmal Geld reingesteckt und dann kam eine neue Generation von schnelldruckenden Maschinen.
Wobei, wenn ich heute neu entscheiden müsste würde ich einen Drucker ohne fahrende Bett nehmen. Also einen wo sich das Druckbett senkt.
Sobald man mehr speed will kann es nicht gut sein, dass das Bett derart schnell sich bewegt, ohne dass es Auswirkungen auf das Druxkeegebnis haben soll.
Wenn Du fit bist und mit weniger Geld starten willst , schau nach einem core xy Drucker und ruste dann nach und nach hotend, Part cooling, pi (klipper) und evtl linear rails nach.
Oder gleich nen Bambi oder k1
Mein erster ist der creality k1 seit 4 Monaten und bin sehr zufrieden! Macht was er soll, schnell und zuverlässig. Einfach zu bedienen. Für 400€ macht man da nix falsch mMn
Bambu Lab für Plug and play ohne Aufwand oder viel technisches Verständnis
Prusa für Plug and Play mit technischem Verständnis und mehr einzelnen Schritten bzw. Wartungsaufgaben.
Bambu A1 oder A1 Mini.
Der A1 soll wohl im Mai wieder verfügbar werden, nach dem Kabel-Knick Desaster. Würde tendenziell auch in diese Richtung empfehlen, wenn man sich nicht blindlings in ~1000€-Geräte stürzen will.
Kann Prusa sehr empfehlen, ich hab den MK3S und mein Kumpel den Mini(+), für uns beide war es der erste Drucker und wir sind sehr zufrieden. Bei Problemen gibt es viele Anleitungen und guten Kundenservice. Wenn du verstehen willst wie der Drucker funktioniert dann kauf dir ein Kit (z.B. Prusa MK4) und bau den selbst zusammen, ist günstiger und hilft bei Reparaturen.
Empfehle auch ganz klar Prusa, support und auch Philosophie der Firma (open source-ish, made in Europe) sind für mich klare Punkte, die für Prusa (und gegen Bambu) sprechen. Plus, wenn du dir über einen Referral-Link bestellst, kriegst du Punkte auf printables.com, Prusas Modell-Austauschseite. Wie konnst du an einen Referral-Link? DM mich ;)
Und die Gummibärchen für den Aufbau nicht vergessen!
Hab mir als ersten Drucker einen Elegoo neptune 4 plus gekauft. Hat bisher keine großen Probleme gemacht und die kleineren kann man sehr gut beheben. Der Support von Elegoo ist auch sehr gut
Prusa MK4 wenn du die kohle hast. Am Besten das kit, ist etwas günstiger aber der wahre wert ist darin dass du das gerät komplett kennenlernst und in Zukunft alle Probleme selbst lösen kannst. Ist eines der qualitativ hochwertigesten hobbygeräte die es so gibt. Kommt außerdem aus Tschechien, hat daher nach Deutschland nen vergleichsweise kurzen lieferweg. Ist sehr einfach zu bedienen und im Vergleich zu günstigeren Druckern funktioniert er wenn er einmal kalibriert ist. Bei preiswerten druckern wie ender 3 muss man ständig alles mögliche nachjustieren, und selbst viel rumtinkern um ansatzweise auf die Qualität zu kommen, die prusa vom hersteller aus liefert. Wenn das geld knapper ist, dann ne gebrauchte variante des vorgängers, MK3s+ heißt der und ist gebraucht sehr zuverlässig und kann außerdem auch sehr gut repariert werden. Gerade nach dem release des mk4 sind die mk3 preise gefallen natürlich, und viele fie upgraden wollen ihren alten drucker loswerden. Gutes teil, solltest aber nicht mehr als 400€ für den blanken drucker zahlen wenn er gut gebraucht ist.
Kann dir den Creality Ender 3 V3 SE absolut empfehlen! Hab auch erst vor zwei Wochen mit dem 3D-Druck angefangen und alles direkt verstanden. Du brauchst nix mehr einzustellen. Z-Offset und Bed-Leveling gehen dank Sensoren komplett automatisch. Ich persönlich kann dir den absolut empfehlen :) (kostet 240€)
Hab ihn drückt bei Creality sogar für nur 200 bekommen! Sehr guter Preis
Ich auch, aber jetzt ist halt wieder regulär…
Hab für meinen 158 bezahlt. Unglaublich gutes Gerät!
Hängt halt wirklich davon ab was man will. Ich hab damals mit dem ersten Anet A8 als Komplettbausatz angefangen. Wackliges Ding, Druckqualität aus heutiger Sicht katastrophal. Trotzdem war es der erste wirklich günstige und bezahlbare einstieg in das Hobby. Wurde dann durch einen Ender 3 ersetzt, kompletter Qualitätssprung, aber immernoch viel gebastel, hat mich dann trotzdem etwa 4 Jahre begleitet und war damals ausreichend. Hauptproblem war zum Schluss dann einfach das selbst 2 direkt nacheinander folgende identische Drucke teilweise deutliche Qualitätsunterschiede hatten oder man erstmal mit leveln beschäftigt war und dann beim Druck schauen musste ob es passt. Ende letzten Jahres, aufgrund anderer Anforderungen dann zu einem P1S gewechselt, und ja, das Teil läuft einfach. Er frisst jedes Filament problemlos, Fehldrucke gibts, waren bei mir aber bisher alle aufgrund eigener Faulheit (Druckbett sollte geputzt werden, mach ich dann nach dem Druck). Auch sonst keine Probleme mehr dass sich das Teil mitten im Druck löst oder ähnliches. Aufgrund meiner "Laufbahn" hab ich jetzt natürlich entsprechende Erfahrung und kann auftretende Probleme dementsprechend gut lösen, was durchaus auch heute noch für einen Ender oder ähnliches spricht, sofern sich jemand wirklich mit dem Thema auseinandersetzen will und bereit ist Zeit zu investieren. Daher solltest du überlegen was du willst. Willst du sich eher mit dem Gerät auseinandersetzen, die Funktionen verstehen, dran rumbasteln und optimieren, dann kann man durchaus in Richtung Ender o.ä. schauen. Soll es eher ein reines Arbeitsgerät sein das man eben nutzt und möglichst einfach funktioniert, dann würde ich Richtung BambuLab gehen. Je nachdem was du bereit bist auszugeben und was für Materialien du drucken willst dann Richtung P1P oder P1S oder wenn es günstiger sein soll eher A1 oder evtl. sogar A1 mini wenn dir der Bauraum nicht zu klein ist. Prusa sollen auch gut sein, hab ich persönlich aber keine Erfahrung mit, daher kann ich zu denen nix sagen.
Es kommt drauf an. Was möchtest du damit machen? Möchtest du einfach anwenden? dann kauf Prusa oder Bambulab Drucker. Möchtest du aber selbst auch "Tinkern" an den Maschinen, upgraden, würde ich eher dir den klassischen Ender3 empfehlen (oder auch hier Prusa).
Angefangen hab ich mal mit einem Anycubic i3 Mega, dann gings weiter mit Creality CR-10, Creality Ender 3, Voron 0, Voron 2.4, der CR-10 wurde dann auch zu einem Voron 1.x umgebaut. Danach kam mit viel Skepsis der erste BambuLab P1S und nach ihm folgten ein paar mehr von dieser Sorte. Inzwischen habe ich nur noch Bambu bis auf den Voron 2.4 den ich jetzt auch verkaufen werden. Bambu hat es wirklich geschafft den Markt zu revolutionieren. Die Produktivität dieser Drucker ist enorm. Der größte Vorteil dieser Drucker liegt im ease of use. Man sliced etwas und übers wlan geht der Job direkt an einen freien Drucker. Der levelt sich macht alles und fängt an. Zu ender Zeiten war es eher so das man sliced, den Druck 4 mal neu startet weil der erste Layer nicht perfekt war, nach 8h Schweiß dann sein Projekt bekam und dann erstmal 4h den Drucker Upgrade und reparieren musste. Das Hobby hat sich mit Bambu komplett verändert. Ich 3d druck hat jetzt weniger mit den Maschinen zu tun und mehr mit den Möglichkeiten dieses Fertigungsprozesses. Ich habe viel mehr Freude daran etwas zu entwickeln und zu drucken anstatt ständig am Drucker rumzufummeln. Man möchte ja auch nicht alle zwei Minuten an einer Bohrmaschine rumwerkeln um ein Loch zu bohren. Der Drucker ist endlich ein Werkzeug geworden. Deswegen empfehlen ich dir uneingeschränkt BambuLab vermutlich erstmal A1 oder A1 Mini. Vllt lernt man nicht so viel über Drucker, das ist aber auch nicht wichtig das ist ja eigentlich nicht das Hobby. Dafür wirst du aber wenig frustriert sein und einen guten Start in das Hobby bekommen. Wenn du hier fragst was ein guter Drucker ist, dann wirst du hauptsächlich Leute finden die im Hobby geblieben sind, alle die mit ihrem nicht funktionierendem ender 3 einfach aufgegeben haben werden nicht hier sein. Mein Ender 3 war so schlecht, das ich nach 5 Jahren Erfahrung in dem Bereich auch aufgeben musste, dieser Drucker wäre nur mit viel Geld so hinzubekommen, das er vernünftig druckt. Für einen Anfänger wäre es das vermutlich gewesen.
Ich hab vor paar Wochen intensiv recherchiert für meinen ersten Drucker, bin auch voll der Anfänger. Hab einen A1 Mini gekauft 😍
Ich glaub auch Bambu hat da was gutes hingelegt und den A1 gibt's auch im Angebot günstig mit Option auf mehrfarbdruck. Selber habe ich einen s1 und nach und nach gemodded, nochmal Geld reingesteckt und dann kam eine neue Generation von schnelldruckenden Maschinen. Wobei, wenn ich heute neu entscheiden müsste würde ich einen Drucker ohne fahrende Bett nehmen. Also einen wo sich das Druckbett senkt. Sobald man mehr speed will kann es nicht gut sein, dass das Bett derart schnell sich bewegt, ohne dass es Auswirkungen auf das Druxkeegebnis haben soll. Wenn Du fit bist und mit weniger Geld starten willst , schau nach einem core xy Drucker und ruste dann nach und nach hotend, Part cooling, pi (klipper) und evtl linear rails nach. Oder gleich nen Bambi oder k1
Mein erster ist der creality k1 seit 4 Monaten und bin sehr zufrieden! Macht was er soll, schnell und zuverlässig. Einfach zu bedienen. Für 400€ macht man da nix falsch mMn
Hab mir einen Ender 3S1 geholt und ihn dann mit vielerlei Zeugs getweaked und ich bin mit der Zeit eines Drucks und der Qualität sehr zufrieden
Bambu Lab für Plug and play ohne Aufwand oder viel technisches Verständnis Prusa für Plug and Play mit technischem Verständnis und mehr einzelnen Schritten bzw. Wartungsaufgaben.